DE2913765C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Chenille- Fäden - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Chenille- FädenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Chenille-Fäden mit einem Vorratsbehälter für
Kernfäden sowie mit einem Arbeitskopf, dem wenigstens ein Kernfadenpaar und ein Effektfaden zuführbar
sind, wobei der Effektfaden in Windungen auf ein Wickelorgan aufgewickelt und mit einer Klinge
zerschnitten wird.
Eine Vorrichtung dieser Art wird in der DE-OS 21 51924 beschrieben. Bei dieser Maschine ist die
Klinge zum Schneiden der Effektfäden fest angeordnet. Es lassen sich sonach mit dieser Vorrichtung nur
Chenille-Fäden mit über die Länge gleichbleibender Struktur herstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art in der Weise weiterzubilden, daß
sie sich zur Herstellung von Chenille-Fäden eignet, die abschnittsweise eine Boucle-Struktur aufweisen.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs angegebenen Vorrichtung dadurch gelöst, daß die Klinge zyklisch
zum Schneiden an das Wickelorgan heranführbar und von ihm entfernbar ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besitzt das Wickelorgan wenigstens eine Längsnut, in deren
Bereich die Klinge auf die Windungen des aufgewickelten Effektfadens einwirkt.
Vorzugsweise ist die Klinge gemeinsam mit ihrem Drehantrieb mittels eines als Kolben-Zylinder-Vorrichtung
ausgebildeten Verstellantriebs relativ zum Wickelorgan verstellbar, und bei einer Maschine mit mehreren,
je ein Wickelorgan mit zugeordneter Klinge aufweisenden Arbeitsköpfen sind vorzugsweise die Stellantriebe
aller Klingen mittels eines gemeinsamen Steuerprogramms steuerbar.
Im folgenden sei die Erfindung anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt in Frontansicht eine Arbeitsgruppe, die
Bestandteil einer Maschine zur Herstellung eines Chenille-Fadens oder eines Boucle-Fadens oder dergleichen
ist.
F i g. 2 zeigt eine Einzelheit von F i g. 1 in vergrößerter und geschnittener Darstellung.
Fig.3 zeigt einen Schnitt längs der Linie Hl-III von
Fig.Z
F i g. 4 zeigt eine Einzelheit von F i g. 2 in vergrößerter Darstellung.
F i g. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V von ίο F i g. 4 zur Erläuterung der Funktion des Arbeitskopfes,
wobei sich die Klinge in der Schneidstellung befindet
F i g. 6 zeigt die gleiche Ansicht wie F i g. 4, jedoch in einer Einstellung, bei der die Klinge aus der Schneidstellung
herausbewegt ist.
Fig. 7 und 8 zeigen Schnitte längs der Linien VII-VH
bzw. VIII-VHI von Fig.6.
Fig.9 zeigt ein Stück eines von der Maschine
herstellbaren Fadens.
Auf einer Tragkonstruktion 1 sind zwei außerachsig angeordnete Aggregate 3 und 5 montiert, deren
Symmetrieachsen jeweils mit der Drehachse der in ihrem Innern angeordneten beweglichen Teile zusammenfallen.
Das Aggregat 3 (F i g. 2) besitzt ein von der Tragkonstruktion 1 gehaltenes Außengehäuse 7 mit
Lagern 9, in denen ein Rotor 10 gelagert ist, der um die Achse des Aggregats 3 rotieren kann. Im Innern des
Rotors 10 befinden sich Lager 12, in denen ein innerer Kern 14 gelagert ist. Dieser Kern 14 besteht
beispielsweise aus einem Schaft, der aus den Stirnseiten des Gehäuses 7 herausragt und einen oberen Kopf 14/4
sowie einen unteren Schaft 14S trägt An letzterem ist ein Wickeldorn 16 angebracht, dessen Abmessungen der
Stärke des zu bildenden Chenille-Fadens bzw. den Schlingen des Boucle-Fadens entsprechen. Der Wickeldorn
16 ist auswechselbar mit dem Schaft 14ß verbunden.
Ähnlich wie das Aggregat 3 besitzt auch das Aggregat 5 einen dem Rotor 10 entsprechenden Rotor 18, der in
seinem oberen Endbereich 18Λ einen Fadenführer 36 und an seinem unteren Endbereich 18ß eine Riemenscheibe
19 trägt. Im Innern des Rotors 18 ist ein dem Kern 14 entsprechendes Kernteil 20 montiert, dessen
unterer und oberer Endbereich 20,4 bzw. 20ß in F i g. 1
sichtbar sind. Das Kernteil 20 ist so angeordnet, daß es um eine Achse rotieren kann, die nichtfluchtend zu der
Achse des Kerns 14 verläuft. Die beiden Kernteile 14 und 20 sind über ein Paar entsprechend geformter
Stangen 22 fest miteinander verbunden. Da jedes der Kernteile nur um seine dem Lager 12 entsprechenden
so Lager (die Lager des Aggregats 5 sind in der Zeichnung nicht sichtbar) rotieren könnte, die Neigung der
Rotationsachsen sich jedoch nicht ändern kann, halten sie sich gegenseitig fest, ohne zu rotieren. Die beiden
Rotoren 10 und 18 hingegen können rotieren und werden zu einer synchronen Drehbewegung angetrieben.
Hierzu dient die Zahnscheibe IOC um die ein Zahnriemen 24 gewunden ist, der von einer Welle
angetrieben wird, die auch einen zweiten um eine an dem Rotor 18 befestigte Zahnscheibe 19 geschlungenen
Zahnriemen 30 antreibt. Deshalb drehen sich die beiden Rotoren 10 und 18 mit derselben Geschwindigkeit und
halten die beiden inneren Kernteile 14 bzw. 20, ohne daß diese mitrotieren, da sie einander — wie erwähnt —
festhalten. Die beiden Kernteile 14 und 20 können also nicht rotieren, obwohl sie keine äußere Verbindung zu
einem ortsfesten Teil haben.
An dem oberen Teil 2OS des nichtrotierenden Kernteils 20 ist ein Teller 2OC angebracht, auf dem sich
die Vorratsspulen 34 für die Kernfäden befinden. Die sich von den Vorratsspulen 34 abwickelnden Kernfäden
durchlaufen den Innenraum der feststehenden Kernteile
20 und 14. Sie durchlaufen dabei eine durchgehende Bohrung der betreffenden Schafte und gelangen zu dem
Wickeldorn 16, der auf dem Endbereich 145 des in dem feststehenden Kern des Aggregats 3 angeordneten
Schaftes 14 angeordnet ist.
Auf dem Teller 2OC ist ferner ein Ring 2OE montiert, längs dessen das Schiff des Effektfadens E frei läufi, der
von einem darüber befindlichen feststehenden Vorrat abläuft. Dieser Effektfaden £wird — nachdem er einen
ringförmigen Fadenführer 36 durchlaufen hat — in ein in dem Rotor 18 angeordnetes Führungsrohr 38
eingeführt, tritt an der Unterseite des Rotors 18 wieder aus und wird in ein an dem Rotor 10 montiertes Rohr 39
eingeführt. Dieses mündet in einem ringförmigen Käfig 40, dessen Ring 4OA einen um den Wickeldorn 16
rotierenden Fadenführer für die Zuführung des Effektfadens fbildet. Die kreisförmige Bewegungsbahn
des Effektfadens £im Außenraum des Aggregats, in den Röhren 38 und 39, in dem Käfig 40 und um den
Wickeldorn 16 schneidet die feststehenden Teile 14 und 20, die sich innerhalb dieser Bewegungsbahn befinden,
an keiner Stelle.
Das Fadenzuführungssystem kann entweder einen einzigen oder aber mehrere Effektfäden £ liefern, die in
ähnlicher Weise gleichzeitig durch dieselben Leitungsorgane zugeführt werden. Der an dem unteren Ende
14ß des den nichtrotierenden inneren Kern des Rotors 10 bildenden Schaftes 14 montierte Wickeldorn 16
besitzt ein Sockelteil 41 (Fig.4), das von zwei Bohrungen 43 durchdrungen wird, von denen die eine
einen von einem Vorrat 34 kommenden Kernfaden A aufnimmt. Der aus dem Wickeldorn 16 austretenden
Kernfaden A wird zu einem entsprechenden Fadenführer 45 umgelenkt, der den Faden gegen eine
Dreieckplatte 47 führt (Fig. 7). Diese besitzt als Verlängerung ein Wickelorgan 49 mit einer longitudina-"
leri Einfräsung 49ß, in die eine Schneidklinge eindringt,
wenn ein Fadenabschnitt mit Chenille-Struktur gebildet werden soll.
Mit dem Wickeldorn 16 sind Mittel zur Zuführung eines äußeren Kernfadens A 2 kombiniert, der mit Hilfe
einer seitlich des Wickelorgans 49 der Dreieckplatte 47 angeordneten Rolle 51 umgelenkt wird.
Zur besseren Führung und Mitnahme des zerschnittenen Effektfadens fdient eine an der Rolle 51 anliegende
Gegenrolle 53, dis von der Rolle 51 mitgenommen wird. Der von der Vorratsspule 34 kommende Kernfaden A
wird durch die axialen Bohrungen der Schafte in den beiden Kernen 20 und 14 und anschließend durch die
Bohrung 43 des Wickeldorns 16 herangeführt, erreicht den Fadenführer 45 und befindet sich somit an der Seite
der Rolle 51. Der tffektfaden E wird von dem
Endbereich des von dem um die Dreieckplatte 47 und das Wickelorgan 49 rotierenden Ringes gebildeten
Fadenführers zugeführt und bildet durch die Rotation des Käfigs 40 und des Rings 4OA Windungen, die sich
allmählich zusammenziehen und an den Kanten der Dreieckplatten 47 und des Wickelorgans 49 entlanglaufen,
um auf dem Wickelorgan 49 eine einiagige Wicklung zu bilden. Auf Hiese Weise entstehen Spiralen
El des Effektfadens £
Mit dieser Anordnung erhält man einen Faden mit Boucle-Struktur bzw. einen Chenille-Faden mit Schlingen,
d. h. mit unzerschnittenen Spiralen des Effektfadens (Fig. 6, 7 und 8). Die Windungen werden am unteren
Ende des Wickelorgans 49 abgezogen.
Die Maschine eignet sich zur Herstellung eines Fadens besonderer Art, wie er in F i g. 9 dargestellt ist
Dieser Faden besitzt Abschnitte X mit schlingenartiger Chenille-Struktur (Boucle), die in der vorangehend
beschriebenen Weise hergestellt werden und die mit Abschnitten Y mit normaler Chenille-Struktur CTV
abwechseln, d. h. mit Abschnitten, auf denen die Schlingen des Effektfadens durchtrennt sind. Dies wird
gemäß der Erfindung durch eine Schneidklinge ermöglicht, die periodisch aktiviert wird. Zu diesem Zweck
sind Klingen 60 vorgesehen, die jeweils mit einem Arbeitskopf nach Art des Wickeldorns 16 zusammenwirken.
Jede Klinge ist scheibenförmig und drehbar ausgebildet und befindet sich an einem beweglichen,
z. B. einem verschiebbaren Organ 62, auf dem auch ein
entsprechender Motor 64 für den Antrieb der Klinge 60 angebracht ist. Das Organ 62 wird durch ein
Zylinder-Kolben-System 66 gesteuert, durch das es
zwischen einer Position, in der sich die Klinge 60 im Abstand von dem Wickeldorn 16 befindet (F i g. 6 und 8)
und einer Position hin und her verschiebbar, in der sie sich seitlich des Wickelorgans 49 im Bereich und
innerhalb einer Längsnut befindet, die in der Oberfläche des Wickelorgans 49 gebildet ist und der Rolle 51 zur
Zuführung des Kernfadens A 2 gegenüberliegt. Diese Position kann durch einen einstellbaren Endschalter 67
reguliert werden. In ihrer aktiven Position (F i g. 4 und 5) durchtrennt die Klinge 60 die Windungen E1, so daß an
Stelle eines Chenille-Fadens mit Schlingen (Boucle) Abschnitte Y mit normaler Chenille-Struktur CA'
gebildet werden, bei denen die zerschnittenen Stücke des Effektfadens seitlich abstehen (F i g. 9). Jede Klinge
60 ist mit einem geeigneten Schutzgehäuse oder -korb ausgerüstet. Mit Hilfe eines geeigneten Steuerprogramms
für das bewegliche Aggregat 62, 66 läßt sich jeder beliebige Wechsel zwischen den Abschnitten X
und ^erreichen, der für die ganze Produktion einer aus mehreren Köpfen bestehenden Arbeitsfront gleich ist.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Chenille-Fäden
mit Vorratsbehältern für Kernfäden sowie mit einem Arbeitskopf, dem wenigstens ein Kernfadenpaar
und ein Effektfaden zuführbar sind, wobei der Effektfaden in Windungen auf ein Wickelorgan
aufgewickelt und mit einer Klinge zerschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge
(60) zyklisch zum Schneiden an das Wickelorgan (49) heranführbar und von ihm entfernbar isL
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wickelorgan (49) eine Längsnut besitzt, in deren Bereich die Klinge (60) auf die
Windungen (E 1) des Effektfadens f£? einwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (60) gemeinsam mit
ihrem Drehantrieb (64) mittels eines als Kolben-Zylinder-Einrichtung ausgebildeten Verstellantriebes
(66) relativ zum Wickelorgan (49) verstellbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit mehreren Arbeitsköpfen, die je ein Wickelorgan mit zugeordneter
Klinge aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellantriebe (66) aller Klingen (60)
mittels eines gemeinsamen Steuerprogramms steuerbar sind.
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IT1269166B (it) * | 1994-12-15 | 1997-03-21 | Giesse Srl | Riduttore di giri per gruppo di formazione del filato in macchina per ciniglia |
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-
1979
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