DE1632190C3 - Vorrichtung zum spiralförmigen Bewegen von längs aneinandergereihten Zigarrenwickeln - Google Patents

Vorrichtung zum spiralförmigen Bewegen von längs aneinandergereihten Zigarrenwickeln

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DE1632190C3
DE1632190C3 DE1632190A DEG0050079A DE1632190C3 DE 1632190 C3 DE1632190 C3 DE 1632190C3 DE 1632190 A DE1632190 A DE 1632190A DE G0050079 A DEG0050079 A DE G0050079A DE 1632190 C3 DE1632190 C3 DE 1632190C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum spiralförmigen Bewegen von längs aneinandergereihten Zigarrenwickeln, wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruchs
beschrieben ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der GB-PS 8 56 082 bekannt. Hier werden Zigarrenwickel hintereinander durch eine rohrähnliche Führung geschoben und nach ihrem Austritt aus der Führung gleichzeitig in eine rotatorische und translatorische Bewegung versetzt. Dies geschieht mittels einer Bandanlage, bei welcher ein Paar Bänder den Zigarrenwickel in Längsrichtung vorbewegt, während ein quer angeordnetes Paar von Bändern dem Zigarrenwickel eine Drehung erteilt. Dabei können sich die Zigarrenwickel aber während der Vorwärts- und Rotationsbewegung aus der durch die Führung vorgegebenen Bahn herausbewegen. Bei der Umwicklung der Zigarrenwickel mit dem Band wird letzteres infolge des Verschwenkens der Zigarrenwickel nicht mit konstanter Geschwindigkeit von der Rolle abgezogen. Hierdurch wächst die Gefahr des Reißens, insbesondere, wenn das Band aus empfindlicher Tabakfolie besteht. Zudem ist diese Vorrichtung, in der insgesamt vier Bänder zum Einsatz kommen, relativ aufwendig; es bedarf einer genauen Abstimmung der einzelnen Bandgeschwindigkeiten, um die gewünschte spiralförmige Bewegung der Zigarrenwickel zu erreichen.
Auch in der US-PS 31 35 406 ist eine Vorrichtung zur axialen Förderung und gleichzeitigen Drehung von Zigarrenwickeln beschrieben. Diese Vorrichtung weist zwei kugelförmige Rollen auf, die auf gegenüberliegenden Seiten der Förderbahn unter einem vorgegebenen Winkel drehbar gelagert sind, so daß sie den Zigarrenwickeln eine mit einer axialen Drehung kombinierte Axialbewegung erteilen. Diese Vorrichtung kann nur zum Verdrehen der fertig umwickelten Gegenstände eingesetzt werden. Durch die Anordnung von lediglich zwei Rollen ist keinerlei Führung für die Zigarrenwickel in der Ebene senkrecht zur Berührungslinie mit den kugelförmigen Rollen vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung so auszubilden, daß eine Zwangsführung der Zigarrenwickel auch nach Austreten aus der Führung während ihrer Rotations- und Vorwärtsbewegung gesichert und die Möglichkeit des Verschwenkens der Zigarrenwickel aus der geraden Bahn heraus ausgeschaltet ist.
Wenn Hunderte von Wickeln pro Minute umwickelt werden sollen, ist es nämlich wichtig, eine genau definierte, gerade Bahn vorzusehen, durch die jeder Zigarrenwickel befördert und gleichzeitig gedreht wird. Durch die Festlegung eines geraden, ohne Abweichungen verlaufenden Weges für den Zigarrenwickel wird das Tabakfolienband von seiner Rolle mit konstanter Geschwindigkeit abgezogen. Dies verringert die Reißgefahr des verhältnismäßig empfindlichen Bandes, insbesondere, wenn mit hoher Geschwindigkeit ohne Unterbrechungen gearbeitet wird.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruches gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Zigarrenwickel kann in herkömmlicher Weise aus einer Einlage bestehen, die in einem spiraiig umgelegten Umblatt eingeschlossen ist Vorzugsweise wird jedoch der Zigarrenwickel auf einer Strangmaschine der bei der Herstellung von Zigaretten benutzten Art hergestellt, wobei die Einlage in einem Umblatt mit gerader Klebnaht eingeschlossen ist In diesem Falle wird der kontinuierlich hergestellte Strang mit einer
geeigneten Abschneidvorrichtung in Zigarrenwickel von einfacher oder mehrfacher Länge zerschnitten. Die Wickel werden Ende an Ende durch eine geradlinige, mit geringer Reibung arbeitende Führung zu zwei in Reihe angeordneten und gegeneinander versetzten Sätzen von drei angetriebenen Rollen befördert, wobei die drei Rollen jeden Satzes gleichförmig um die Achse des Zigarrenwickels verteilt sind. Sie sind dabei so angeordnet, daß ihre drei Achsen bis dicht an die Achse des Zigarrenwickels heranreichen, diese Achse jedoch nicht schneiden. So berühren die Umfange der Rollen die Oberfläche des Zigarrenwinkels, die sowohl eine Drehbewegung als auch eine Translationsbewegung erfahren. Ein kontinuierliches Band aus Tabakfolie wird von einer Rolle herangeführt und unter einem Winkel mit der Oberfläche des sich bewegenden Zigarrenwikkels in Berührung gebracht. Dieses Band wird dann durch die spiralige Bewegung des Wickels kontinuierlich um den Zigarrenwickel herumgeführt. Vor der Berührung mit dem Zigarrenwickel wird das Band auf seiner Unterseite mit Klebstoff versehen, etwa durch Leiten des Bandes über eine geeignete Klebstoffauf- « tragvorrichtung. Dadurch wird das Band am Wickel angeklebt. Sobald ein spiralig umhüllter Wickel über den zweiten Satz der angetriebenen Rollen hinausgeschoben ist, trennt eine Vorrichtung das um diesen Wickel gewundene Band an der Stelle ab, wo das Band diesen Wickel mit dem nächstfolgenden Wickel verbindet Dies geschieht vorzugsweise dann, wenn der nachfolgende Wickel noch durch den zweiten Rollensatz läuft
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden auf die Zeichnung Bezug genommen, in der eine bevorzugte Ausführungsform erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 eine seitlich genommene Querschnittansicht 35-(teilweise weggebrochen) nach der Linie 1 — 1 der F i g. 2 einer Maschine, in der Zigarrenwickel in Reihe befördert und gleichzeitig um ihre Achse gedreht werden.
F i g. 2 die Stirnansicht der Maschine bei Betrachtung ihres Abgabeendes.
Die Maschine enthält einen dreibeinigen Rahmen 10 mit drei Beinen oder Armen 11, 12, 13 die von einer zylindrischen Basis 14 äquidistant, d.h. um die * zylindrische Basis 14 herum gegeneinander um je 120° versetzt, abgehen. Der Rahmen 10 wird durch einen vertikalen Ständer, etwa einer Stahlplatte 15, an der der Rahmen 10 durch Schraubbolzen 16 befestigt ist, in einer Horizontallage gehalten. Die Basis 14 hat eine Mittelbohrung 17, die auf eine kreisförmige öffnung 18 in der Platte 15 ausgerichtet ist; ein starres Kunststoffrohr 19, vorzugsweise aus Nylon oder Teflon, wirkt als Auskleidung der öffnung und der Bohrung und als Führung für die in die Maschine eingeführten Zigarrenwickel
Ein aus der Antriebsrolle 21 und dem Kegelrad 22 bestehendes ringförmiges Glied 20 ist mit zwei Sätzen Kugellagern 23, 24 auf der äußeren Oberfläche 25 der zylindrischen Basis 14 drehbar gelagert Ein Abstandsring 26 fixiert den Abstand zwischen den Kugellagern 23,24; ein Abstandsring 27 hält die Anordnung aus den Kugellagern 23,24 und dem Abstandsring 26 an Ort und Stelle in enger Anlage an einer Schulter 28 auf der Außenseite der Basis 14. Das Verstellband 29 auf der Antriebsrolle 21 wird mit Hilfe einer geeigneten Kraftübertragung von einem Elektomotor oder dem Antrieb einer Strangmaschine der gewöhnlich zur Herstellung von Zigaretten benutzten Art angetrieben.
Bei der Herstellung von Zigarrenwickeln mit einer Zigaretten-Herstellmaschine zieht man es vor, das Verstellband 29 vom Antrieb der Zigarettenmaschine antreiben zu lassen, weil dann mit Hilfe eines geeigneten Getriebes eine genaue Synchronisation mit der Zigarettenmaschine erzielt werden kann, wobei Veränderungen in der Arbeitsgeschwindigkeit der Zigarettenmaschine keine Rolle spielen.
Jeder Arm 11, 12, 13 trägt je eine Rolle von zwei in Reihe gegeneinander versetzten Sätzen von drei Rollen. Der erste Satz Rollen 30Λ, 305, 3OC ist an den drehbaren Wellen 31A bzw. 31B bzw. 31Cbefestigt, die auf den Armen 11 bzw. 12 bzw. 13 gelagert sind. In ähnlicher Weise ist der zweite Satz Rollen 32/1,32B, 32C an drehbaren Wellen 33A bzw. 33 B bzw. 33C befestigt, die auf Armen 11 bzw. 12 bzw. 13 gelagert sind. Eine Hülse 31A geht durch den Arm 11 und wird durch eine Einstellschraube 35A an Ort und Stelle gehalten. In den entgegengesetzten Enden der Hülse 34A sind Bronzelager 3SA 37A eingesetzt Die Welle 31A geht durch die Lager 36A 37A; an dem der Rolle 3OA entgegengesetzten Ende ist an ihr ein Zahnrad 38A befestigt Ein Haltekragen 39A hält eine Scheibe 4OA an dem Lager 3SA während eine Scheibe 41A zwischen dem Lager 37 A und dem Zahnrad 38A angeordnet ist. Jede Rolle 3OA das Zahnrad 38A und der Kragen 39A sind mittels einer Einstellschraube auf der Welle 31A verstellbar. Die anderen beiden Rollen 3OB, 3OC des ersten Satzes haben ebenfalls Elemente, die den in Zusammenhang mit der Rolle 30Λ und der Welle 31A beschriebenen Elementen entsprechen.
Die Hülse 42A geht durch den Arm 11 und wird durch eine Einstellschraube 43Λ an Ort und Stelle gehalten.
In den entgegengesetzten Enden der Hülse 42A sind Bronzelager 44A, 45A eingesetzt. Die Welle 33Λ geht durch die Lager 44A 45A und an ihrem nicht mit der Rolle 32A versehenen Ende ist an ihr ein Zahnrad 46A befestigt Ein Haltekragen 47,4 hält eine Scheibe 48A an dem Lager 44A, während eine Scheibe 49A zwischen dem Lager 45A und dem Zahnrad 46A angeordnet ist Jede Rolle 32A, das Zahnrad 46A und der Kragen 47A sind mittels einer Feststellschraube auf der Welle 33A einstellbar. Die anderen beiden Rollen 32B, 32C des zweiten Satzes besitzen ebenfalls Elemente, die den im Zusammenhang mit den Rollen 32A und der Welle 33A beschriebenen Elementen entsprechen.
Die Zahnradpaare 38A, 46A auf dem Arm 11, 38B, 465 auf dem Arm 12 und 38C, 46C auf dem Arm 13 kämmen jeweils mit Zahnrädern 50 bzw. 51 bzw. 52, die Kombinationszahnräder mit Kegelrädern 53 bzw. 54 bzw. 55 bilden. Das Kombinationsrad 52,55 ist mit zwei Sätzen von Kugellagern 56C, 57C auf dem durch den Arm 13 verlaufenden Bolzen 58C drehbar gelagert Ein Abstandsring 59C legt den Abstand zwischen den Kugellagern 56C, 57C fest; ein Abstandsring 6OC verhindert daß das Kombinationsrad 52, 55 an der Oberfläche des Arms 33 reibt Eine Mutter 61C auf dem Schraubbolzen 58C vervollständigt die Anordnung, bei der das Kegelrad 55 mit dem Kegelrad 52 des ringförmigen Gliedes 20 kämmt In ähnlicher Weise besitzen auch die Kombinationsräder 50,53 und 51,54 Elemente, die den im Zusammenhang mit dem Kombinantionsrad 52, 55 beschriebenen Elementen entsprechen, so daß alle drei Kegelräder 53,54,55 mit dem Kegelrad 22 kämmen.
Somit arbeitet die gerade beschriebene Maschine so, daß die zwei Rollensätze 3OA, 3OB, 3OC und 32A, 325, 32C durch die Arbeitsweise des Verstellbandes 29 mit
gleicher Drehzahl gedreht werden. Wie in Fig.2 zu sehen ist, bewirkt die gegen den Uhrzeigersinn erfolgende Bewegung des Bandes 29 um die Rolle 21 (in F i g. 1 dargestellt) eine Drehung des Kegelrades 22 gegen den Uhrzeigersinn, die ihrerseits wieder eine Drehung der damit kämmenden Kegelräder 53, 54, 55 im Uhrzeigersinn hervorruft Diese im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung der Kegelräder 53, 54, 55 erteilt über die jeweils zugehörigen Kombinationsräder 50 bzw. 41 bzw. 42 den Rädern 38A 46/4,385,46Cund den zugehörigen Rollen 30/4 bzw. 32A bzw. 3OB bzw. 325 bzw. 3OC bzw. 32C eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn. Es ist klar, daß jeder der zwei im Gegenuhrzeigersinn rotierenden Sätze von Rollen 3OA 3OB, 30C und 32/4, 325, 32C eine im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung des Zigarrenwickels hervorruft, der zuerst mit allen drei Rollen 3OA 305, 3OC und danach mit allen drei Rollen 32A 325,32Cin Berührung kommt.
Um die spiralige Vorbewegung der Zigarrenwickel durch die Maschine sicherzustellen, sollte jeder Zigarrenwickel zumindest geringfügig länger sein als der Abstand zwischen der Stelle, wo der erste Satz von Rollen 3OA 305, 3OC den Zigarrenwickel berührt, und der Stelle, wo der zweite Satz von Rollen 32A 325,32C den Zigarrenwickel berührt Auf diese Weise befindet sich jeder Zigarrenwickel unter der zwangsläufigen Wirkung und Steuerung von zumindest einem der beiden Sätze von Rollen während des Durchganges durch die Maschine.
Jeder Zigarrenwickel wird dabei spiralig mit einem Band aus Tabakfolie umwunden. Wie in Fig.2 dargestellt, wird das Band aus Tabakfolie R von einer (nicht dargestellten) Spule um eine Umlenkrolle 62, die von einer Stahlplatte 15 getragen werden kann, und über eine Klebstoff-Aufbringeinrichtung 63 gezogen. Deren Arbeitsweise besteht darin, einen Kleber, wie etwa wäßrige Methylzellulose oder Tragantgummi, auf der Boden- oder Innenseite des Bandes R aufzutragen. Wie in F i g. 1 dargestellt ist, kommt das Band R zwischen dem ersten Satz von Rollen 3OA 305,30Cund dem zweiten Satz von Rollen 32A 325, 32C mit der Oberseite jedes Zigarrenwickels in Berührung. Durch die zwangsweise Spiralbewegung, die den Zigarrenwikkeln durch die zwei Rollensätze erteilt wird, wird das Band R kontinuierlich von der Spule abgezogen, um die Umlenkrolle 62 und über die Klebstoff-Aufbringeinrichtung 63 gezogen und spiralig um die Zigarrenwickel herumgewunden, während dieses durch den zweiten Rollensatz 32A 325, 32C laufen. Die auf der Bodenoder Innenseite des Bandes R befindliche Klebstoffmasse klebt das Band R auf den Zigarrenwickeln an, so daß es sich nicht ablöst, nachdem die Zigarrenwickel die Maschine verlassen haben.
Die Klebstoff-Aufbringeinrichtung 63 kann irgendeine gewünschte Form haben. Nach der Darstellung in F i g. 2 besteht sie aus einem Hohlzylinder, der mit einer Reihe von Perforationen oder einem schmalen Schlitz in dem Teil seiner Oberfläche versehen ist und über den das Band R gezogen wird. Der Kleber wird der Aufbringeinrichtung 63 durch die flexible Rohrleitung 64 zugeführt; es kann auch eine geeignete Befestigungslasche 65 für die Aufbringeinrichtung 63 auf der Platte 15 befestigt sein. Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß die Umlenkrolle 62 und die Klebstoff-Aufbringeinrichtung 63 beide unter einem Winkel zur Längsrichtung der Zigarrenwickel liegen, da das Band R unter einem Winkel auf die Zigarrenwickel auflaufen muß, um auf diesen eine richtige spiralförmige Umhüllung zu ergeben.
Da das Band R aus Tabakfolie kontinuierlich ist, sind die von dem zweiten Rollensatz 32A 325, 32C ausgelieferten umwickelten Zigarrenwickel durch das Band R miteinander verbunden. Um das spiralförmig auf die Zigarrenwickel aufgewundene Band R an der Stelle zu zerschneiden, wo ein Zigarrenwickel am nächsten Wickel anliegt, kann eine geeignete Abschneidvorrichtung verwendet werden, etwa von der Art, wie sie gewöhnlich bei Zigarettenmaschinen benutzt wird. Dabei wird also, wenn sich die Reihe von spiralig umwundenen Wickeln weiterbewegt (im Sinne der F i g. 1 nach rechts), das Band R von der Abschneideinrichtung jedesmal dann zerschnitten, wenn zwei aneinanderliegende Enden von Zigarrenwikkeln durch die Abschneideinrichtung laufen. Derartige aneinanderliegende Enden von Zigarrenwickeln, die durch die spiralige Umwicklung des Bandes R verbunden sind, sind in F i g. 1 an der Stelle A dargestellt. Mit jedem Schnitt, der von der Abschneideinrichtung an der Stelle A zwischen miteinander verbundenen Wickeln ausgeführt wird, wird ein weiterer spiralig umwundener Zigarrenwickel fertig und von der nachfolgenden Reihe von Wickeln abgetrennt.
Die F i g. 1 zeigt ferner an Stellen 5 die aneinanderliegenden Enden von Zigarrenwickeln, bevor diese mit der spiraligen Umhüllung des Bandes R bedeckt worden sind. Bei Zigarrenwickeln, die mit einer herkömmlichen Zigaretten-Herstellmaschine hergestellt worden sind, liegt auf der Oberseite der Wickel die Längs-KIebnaht des Tabak-Umblatts; deshalb ist diese obere Naht in Fig. 1 bei den Wickeln, die in die Maschine einlaufen, nicht zu sehen. Sobald jedoch ein Zigarrenwickel in Berührung mit dem ersten Satz der drei Rollen 3OA 305,3OC gedrückt worden ist, beginnt er sich um seine Achse zu drehen, während er sich gleichzeitig in Längsrichtung weiterbewegt. Nun kann die Naht S des Wickels, der sich unter der zwangsweisen Einwirkung der Rollen 3OA 305,30Cwie auch der Rollen 32A 325, 32C, befindet, in F i g. 1 gesehen werden.
Üblicherweise wird das Deckblatt mit einem Steigungswinkel im Bereich zwischen 40 und 50° spiralig auf die Zigarre gewickelt Um eine derartige spiralige Umwicklung von Zigarrenwickeln mit der erfindungsgemäßen Maschine zu erzielen, liegt auch jedes der drei Beine 11, 12, 13 des dreibeinigen Rahmens 10 unter einem Winkel im Bereich zwischen etwa 40 bis 50° zur Achse der zylindrischen Basis 14 des Rahmens 10. Weil die Wellen 31A 315,31C, 33A 335,33Crechtwinklig zu den Armen 11,12,13 liegen, ist es klar, daß die Rollen 3OA 305, 3OC 32A 325, 32C ebenfalls unter dem gleichen Winkel wie die Arme 11,12,13 zur Achse der Reihe von Zigarrenwickeln angeordnet sind.
In dem speziellen Beispiel der in den Zeichnungen dargestellten Maschine werden doppelte Zigarrenwikkel von 23,2 cm Länge und 1,07 cm Durchmesser, die in einer Zigarettenmaschine nach dem US-Patent 25 92 553 mit einer Tabakfolie anstelle von Zigarettenpapier hergestellt wurden, kontinuierlich Ende an Ende in das Kunsts'toffrohr 19 eingeführt; jeder Doppel-Zigarrenwickel, der in Berührung mit dem ersten Satz von 3 Rollen 3OA 305,3OC kommt, wird durch diese Rollen zwangsweise gleichzeitig vorwärts bewegt und gedreht. Jeder sich vorbewegende doppelte Zigarrenwickel kommt ferner in Berührung mit dem zweiten Satz von 3 Rollen 32A 325, 32C der nicht nur die Wirkung des
ersten Satzes von Rollen 3OA, 3OB, 3OC auf diesen Wickel stabilisiert, sondern auch die Fortbewegung dieses Wickels nach seinem Austritt aus dem ersten Rollensatz zwangsläufig fortführt Der Abstand zwischen der Berührungsstelle des ersten Rollensatzes und der Berührungsstelle des zweiten Rollensatzes, gemessen in Richtung der Länge des Zigarrenwickels, beträgt 11,4 cm. Die drei Beine 11,12,13, die die Rollen tragen, gehen äquidistant zueinander unter einem Winkel von 40° zur Achse der zylindrischen Basis 14 von dieser Basis aus. Da die drehbaren Wellen 3iA, 31B, 31C133A, 33 B, 33 C unter rechten Winkeln zu ihren jeweiligen Tragarmen 11, 12, 13 angebracht sind, liegen auch die Rollen 3OA, 3OB, 3OQ 32A, 32B, 32Q die an diesen drehbaren Wellen befestigt sind, unter einem Winkel von 40° zur Achse der durch die Rollen hindurchbewegten Zigarrenwickel. Die winklige oder schräge Lage der Rollen steuert ihrerseits den Steigungswinkel der spiraligen Bewegung der Zigarrenwickel durch die beiden Rollensätze.
Bei diesem speziellen Beispiel wird ein 333 cm breites Band aus Tabakfolie (US-Patent 30 76 729) von einer Rolle abgezogen; die Rolle Tabakfolie wird auf einer Lasche des Typs drehbar gehalten, der mit einer Bremse versehen ist, welche beim Ziehen am Band gelöst wird, wie in Fig. 1 des US-Patents 30 60 775 gezeigt ist. Sodann läuft das Band über die Klebstoff-Aufbringeinrichtung 63, die eine dünne Lage von wäßrigem Methylzellulose-Klebstoff auf die Boden- oder Innenfläche des Bandes aufbringt; danach wird das Band durch die Spiralbewegung der Doppel-Zigarrenwickel, auf die das Band aufgewickelt wird, weiter zwischen die zwei Rollensätze gezogen. Wenn die Rollen unter einem Winkel von 40° zur Achse der Zigarrenwickel liegen, beträgt auch der Steigungswinkel, mit welchem das Band aus Tabakfolie um die Zigarrenwickel herumgelegt wird, 40°; mit demselben spitzen Winkel kommt das Band auch in tangentiale Berührung mit den Zigarrenwickeln, nachdem es Klebstoff von der Aufbringeinrichtung 63 empfangen hat. Die Breite des Bandes, die für
ίο den in diesem Beispiel benutzten Zigajrenwickeldurchmesser gewählt wurde, ergibt eine Überlappung von etwa 0,79 cm Breite. Die spiralige Aufwicklung des Bandes wird mit einer Geschwindigkeit von 250 Doppel-Zigarrenwickeln pro Minute ausgeführt Da die
umwickelten Doppelwickel danach in einzelne Zigarren
zerschnitten werden, beträgt in diesem speziellen Fall
die Umhüllungsgeschwindigkeit der Maschine 500
Zigarren pro Minute.
Selbstverständlich kann die Vorrichtung auch mit vier
Armen versehen sein, die in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind; in diesem Fall hat jeder der beiden Tandemsätze vier angetriebene Rollen, die gleichzeitig mit der zylindrischen Oberfläche der einer Spiralbewegung zu unterwerfenden Zigarrenwickel in
Berührung treten. Ähnlich kann, gleichgültig, ob die Maschine mit drei oder mit vier Armen versehen ist, jeder Arm drei angetriebene Rollen statt der beschriebenen zwei Rollen tragen, so daß dann die Maschine drei Sätze von angetriebenen Rollen in Tandemanordnung aufweist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 535/23

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum spiralförmigen Bewegen von längs aneinandergereihten Zigarrenwickeln, bei der die Zigarrenwickel hintereinander durch eine rohrähnliche Führung geschoben und nach ihrem Austritt aus der Führung mittels einer mit den Zigarrenwickeln in Berührung tretenden Fördereinrichtung gleichzeitig in eine rotatorische und translatorische Bewegung versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (2) in Tandem ausgerichtete Sätze von mindestens drei angetriebenen Rollen (30, 32) aufweist, die in gleichmäßigem Abstand um die Achse der Zigarrenwickel herum angeordnet sind, deren Achsen schräg zur Achse der Zigarrenwickel gelagert sind und deren Oberflächen die Oberflächen der austretenden Zigarrenwickel berühren, wobei die Rollen eines Satzes mit einem Zigarrenwickel in Längsrichtung am gleichen Punkt in Berührung treten und die Rollensätze voneinander um einen Abstand entfernt sind, der kleiner ist als die Länge jedes Zigarrenwickels, gemessen entlang der Länge von der Berührungsstelle eines Rollensatzes zur Berührungsstelle des nächsten Rollensatzes mit dem Zigarrenwickel.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Rollen (30, 32) unter einem Winkel von 40° bis 50° zur Achse der Zigarrenwickel angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zylindrische Basis (14) aufweist, durch die sich die Führung (19) erstreckt und von der drei Arme (11, 12, 13) äqudistant zueinander abzweigen und relativ zur Achse der aus der Führung austretenden Zigarrenwickel gleich stark geneigt sind, wobei jeder Arm (11,12,13) eine erste drehbare Welle (31) trägt, auf der eine Rolle (30) eines Satzes montiert ist, sowie eine zweite drehbare Welle (33) mit einer darauf befindlichen Rolle (32) eines anderen Satzes.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Wellen (31, 33) über einen Rädersatz (22, 53, 50, 46, 38) durch einen einzigen Antrieb (29) mit gleicher Geschwindigkeit und in der gleichen Drehrichtung antreibbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche zur spiraligen Umwicklung von Zigarrenwickeln mit einem Band aus Tabakfolie, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Einrichtung zur Zuführung eines kontinuierlichen Bandes und einer Umlenkrolle (62) versehen ist, deren Achse schräg zur Achse der Zigarrenwickel angeordnet ist und von der aus das Band derart zwischen die Rollensätze (30,32) führbar ist, daß es spiralförmig um die Gegenstände legbar ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Umlenkrolle (62) und den aus der Führung austretenden Zigarrenwickeln eine Klebstoff-Aufbringeinrichtung (63) für die Innenseite des Bandes angeordnet ist
DE1632190A 1966-05-16 1967-05-12 Vorrichtung zum spiralförmigen Bewegen von längs aneinandergereihten Zigarrenwickeln Expired DE1632190C3 (de)

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