DE1509216A1 - Leistenfoermiges Hohlkammerprofil,vorzugsweise zur Herstellung von Garagen-Rolltoren - Google Patents

Leistenfoermiges Hohlkammerprofil,vorzugsweise zur Herstellung von Garagen-Rolltoren

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DE1509216A1
DE1509216A1 DE19631509216 DE1509216A DE1509216A1 DE 1509216 A1 DE1509216 A1 DE 1509216A1 DE 19631509216 DE19631509216 DE 19631509216 DE 1509216 A DE1509216 A DE 1509216A DE 1509216 A1 DE1509216 A1 DE 1509216A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
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    • E06B2009/1533Slat connections
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  • Gates (AREA)

Description

  • Leistenförmiges Hohlkammerprofil, vorzugsweise zur Herstellung von Garagen-Rolltoren. Die Erfindung bezieht sich auf ein leistenförmiges Hohlkammer-Profil, vorzugsweise zür Herstellung von Garagen-Rolltoren, dessen beide Längskanten mit Mitteln zur gegenseitigen Kupplung versehen sind, indem das Profil nach Art eines um die Kupplungsstelle herum teildrehbaren gelenkachslosen Scharniers ausgebildet ist, dessen eine Kupplungsseite als 0-förmige Scharnierkralle und die Gegenkupplungsseite als einseitig hinterschnittene Scharnierrinne ausgebildet ist, wobei die Scharnierteile beider Leistenkanten unter Bildung von aufeinander gleitenden Scharnierflächen doppelwandig ausgebildet sind. Es sind bereits Hohlkammerprofile dieser Art aus Metall bekann-t. Und zwar setzt man die einzeben Hohlkammer-Profile aus zwei Blechwänden Zusammen, die an ihren Längska#iten Scharnierkralle und -rinne aufweisen, deren Wandteile dicht aneinanderliegen. Die Herstellung solcher aus Blech bestehender Hohlnmmer-Profile ist jedoch nicht einfach. Man kann sie nur so herstellen, indem man entweder zwei gesonderte Bleche als rinnenfÖrmige Bauteile walzt und sie dann in Achsrichtung ineinanderschiebt, oder man muß Scharnierkralle und Scharnierrinne nachträglich anbiegen. Im ersteren Falle bedarf es teurer Walz- und Montageverfahren zur Herstellung der Einzelprofile, im zweiten Falle ebenso teuerer Biegewerkzeuge, wobei die Genauigkeit, mit der man die Zylinderformen der Scharnierteile biegen kann, zu wünschen übrig läßt, wenn die Herstellung nicht ohnehin für die Zwecke rolladenförmiger Öffnungsabschlüsse zu komtspielig werden soll. Es ist daher schon früh der Wunbeh aufgetreten, Hohlkammer-Profile für rolladenartige Öffnungsabschlüsse aus Kunststoff zu fertigen. Ein durchschlagender Erfolg ist jedoch den bisher bekannten Lösungen nicht beschieclen Grund hierfür ist die Tatsache, daß bei der Herstellung extrudiertei4 Hohlkamimer-Kunststoff-Profile hinsichtlich der Wandstärkenverhältnisse Grenzen gesetzt sind. Man hat deshalb die die Gelenkkrallen und -rinnen bildenden Längskantenteile der Profile zwangsweise etwa so dick gestalten müssen wie deren Vorder-und Rückwand, da sonst die Gefahr besteht, daß das extrudierte Kohlkammerprofil stellenweise einfällt. Hohlkammerprofile aus Kunststoff weisen daher bisher zwar ineinandergreif6zde Gelenkkrallen und Gelenkrinnen auf. Ihnen fehlb jedoch der fÜr einen ordnungsmäßigen Gang eines Scharnieres notwendige Formschluß im Gelenk.,Die Krallen und Rinnen hängen daher bei den bisher bekannten Kunststoff-Hohlkammer-Profilen nur lose ineinander. Dies fÜhrt zum Klappern der Profile und sogar zu der Gefahr des ungewollten Aushängens. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein leistenförmiges Hohlkammer-Profil der eingangs geschilderten Gattung aus Kunststoff zu fertigen und dabei trotzdem einen sicheren Formachluß im Gelenk zu gewährleisten, d.h. ein echtes Scharnier zu bilden. Erreicht ist dieses Ziel erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise dadurch, daß Scharnierkralle und Scharnierrinne als Hohlkörper ausgebildet sind, indem jeweils beide Wandungen sowohl der Scharnierkralle als auch der Scharnierrinne im Abstand voneinander angeordnet sind. Durch diesen verblÜffenden Kunstgriff ist es nunmehr erstmalig mÖglich, leistenfÖrmige Hohlkammer-Profile der eingangs erwähnten Gattung aus Kunststoff in einem einzigen Arbeitsgang zu erzeugen, bei denen trotz dieser einfachen Herstellungsmöglichieit die Gelenkverbindung zwischen zwei benachbarten'Hohlkammer-2rofilen ein echtes Scharnier darstellt. Man ist nämlich durch die Anordnung der die Scharnierkralle und -rinne bildenden Wandteile im Abstande voneinander in die Lage versetzt, trotz innerhalb des Gesamtprofiles gleichbleibender Wandstärken ohne Gefahr des Einfallens von Teilen des extrudierten Profiles die wirksame Dicke der Scharnierteile so groß zu erzeugen, daß sie glatt und saift im echten Formachluß aufeinander gleiten. Trotzdem belaufen sich die Fertigungskosten des Hohlkammer-Protiles gemäß der Erfindung nur auf einen Bruchteil der Kosten vergleichbarer Metallprofile. Gegenübe - :# herkÖmmlichen Kunststoff-Profilen vergleichbarer Bauweise sind die Kosten etwa gleich geblieben; der Gebrauchswert hingegen ist ganz entscheidend gesteigert.
  • Man kann nun sogar noch einen entscheidenden Schritt weitergehen, indem man einem weiteren Vorschlage der Erfindung folgend die die Innengleitfläche der Scharnierrinne bildende Rinnenwand zu-sammen mit dem Ende der Profilvorderwand in einen Dichtsteg auslaufen läßt, während am anderen Profilende der die Außengleitfläche der Scharnierkralle bildende Krallenwandteil mit der Profilvorderwand eine abgesetzte Stufe zur Aufnahme des Dichtsteges bildet. .Durch diese das Hohlkammer-Profil praktisch nicht verteuernde Maßnahmen kann eine ebenso wirksame Ab- dichtung wie auch Versteifung gewährleistet werden. Infolge der exakten Scharnierwirkung des Erfindungsgegenstandes sind, zwar die Gelenkverbindungen zwischen Je zwei benachbarten Profilen an sich dicht. Es ist aber vielfach notwendig, in den Scharnierkrallen und -rinnen Durchbrüche vorzusehen, um die beiden Nachbarprofile gegen Azialverschiebung oder zu weites Verschwenken zu ?ichern. Diese Durchbrüche bieten Wind, Zugluft od.dgl. die Möglichkeit, von der einen Seite des rolladenartigen Öffnungsabschlusses auf dessen andere Seite zu gelangen. Dem wird durch die vorbesehriebene Anordnungvon Dichtleiste und Längsaussparung wirksam vorgebeugt, da diese in Längsrichtung des Hohlkammer-Profiläs ununterbrochen durchlaufen, audh wenn die Gelenkkrallen und die Gelenkrinnen Durchbrüche besitzen. Tn der Streckstellung der miteinander gekuppelten Hohlkammer-Profile wird auf diese Weise eine saubere Abdichtung des Spaltes zwischen je zwei einander benachbarter Profilen herbeigeführt, die zudem noch einen zusätzlichen Vorteil bietet: in dieser Streckstellung bilden Dichtsteg und Längsaussparung zusätzlich noch eine Art von Anschlag für die Stre'ckstellung, die die Belastbarkeit des rolladenartigen ÖffnÜngsabschlusses in Richtung senkrecht zu seiner Ebene fühlbar ste igert, so daß man unbedenklich mit dem Fahrzeug beim Einfahren in die Garage oder beim Zurücksetzen gegen den Öffnungsabachluß geraten kann, ohne daß dieser beschädigt oder. zerstört wird. Auf der Zeichnung ist ein AusfÜhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben; und zwar zeigt sie.zwei miteinander gekuppelte Profile in einer schaubildlichen Wiedergabe.
  • Bei der auf der Zeichnung dargestellten Verbindung zweier Hohlkammer-Kunstatoff-Profile ist mit A das eine und mit B das andere Profil bezeichnet. Die Profile A und B-bilden - wie ersichtlich - eine @Lenkachslose Ver-, bindung, indem jeweils eine Kupplungsseite des lrofiles A und B &la doppelwandig hohle Kupplungskralle 10 etwa C-förmigen Querschnittes ausgebildet ist, während zur Aufnahme dieser Kralle 10 die gegenüberliegende P--,)filseite als doppelwandig hohle Scharnierrinne 11 rusgebildet ist. Der die Kupplungskralle 10 bildende Teil des Profiles ist zunächst gegenüber dem die Außenseite des Profiles darstellenden Wandteil 12 unter Bildung einer Stufe 13 zurückgesetzt und erstreckt sich in Richtung auf den die Rück- oder Innenseite des Profiles bildenden Wandteil 14.
  • Die Gegenseite des Profiles bildet eine Rinne 11, die einseitig hinterschnitten ist, indem ein L- bis 0-förmiger Wandteil 15 sich in Richtung auf die Vorderwand 12 des Profiles erstreckt. Vorderseitig wird die Scharnierrinne 11 durch einen Dichtsteg 16 der Vorderwand 12 begrenzt, der sich im gekuppelten Zustand des Profiles A und B in den Stufenabsatz 13 der Kralle 10 einlegen kann und so eine Außendichtung ebenso schafft, wie eine Arretierung in Querrichtung.
  • Sowohl die Kupplungskralle 10 als auch,der die einseitige Hinterschneidung der Scharnierrinne 11 bildende Wandteil 15 sind,bis in ihre Spitzen alsdoppelwandiges, gegebenenfalls noch durch Innenstege verstärktes Hohlprofil ausgebildet.
  • Der die Innenseite des Profiles dargestellte Wandteil 14 ist über eine Teilhöhe hinweg mit einer in Richtung auf die Vorderwand 12 gerichteten - an sich bekannten - Wölbung 17 versehen, die etwa der Umfangsgestalt der Aufwickelwalze entspricht.
  • Auf die Profilhöhe verteilt eind'mehrere Hohl-kammern 18 vorgesehen, die gegebenenfalls einen Füll- stoff zur Stabilisierung und zur Verminderung der Einbruchsgefahr aufnehmen kÖnnen, wenn dies sich als zweckdienlich erweisen sollte.
  • . Soll ein aus den vorliegenden Profilen hergestelltes Rolltor aufgerollt, d.h. geÖffnet werden, kann bei der Aufrollung der Profile der die Hinterschneidung bildende Wandteil 15 in den von der O-Kralle teilweise umschlossenen Raum 19 eintreten, so daß es keine Schwierigkeiten bedeutet, die Profile zum Zwecke des Aufwickelns um ihre Gelenke herum zu knicken. Die Verhältnisse liegen bei diesem neuen Profil sogar derart p,ünstig, daß eine Einknickung von mehr als 90 0 erfolgen kann, ohne daß die Gelenkverbindung auseinandergeht, d.h. die Kupplung aufgehoben wird. Aus diesem Grunde kann auch eine Wickelwalze mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser verwendet werden, was ebenfalls von Vorteil ist.
  • Zur Sicherung der ineinandergesteckten Profile gegen Längsbewegungen ist die Kupplungskralle 10 eines jeden Profiles mit einer Queraussparung 20 versehen, in die je ein Sicherungsstift 21 od.dgl. eingreift, der jeweils im die Hinterschneidung bildenden Wandteil 15 sitzt und diesen durchgreift.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : (2.-2Leistenförmiges Hohlkammer-Profil, vorzugsweise zur Herstellung von Garagen-Rolltoren, dessen beide Längskanten mit Mitteln zur gegenseitigen Kupplung versehen sind, indem das Profil nach Art eines um die Kupplungsstelle herum teildrehbaren gelenkachsloseh Scharniers ausgebildet ist, dessen eine Kupplungsseite als 0-fÖrmige Scharnierkralle und die Gegenkupplungsseite als einseitig hinterschnittene Scharnierrinne ausgebildet ist, wobei die Scharnierteile beider Leistenkanten unter Bildung von aufeinander gleitenden Scharnierflächen doppelwandig ausgebildet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Scharnierkralle (10) und Scharnierrinne (15) als Hohlkörper ausgebildet sind, indem jeweils beide Wandungen sowohl der Scharnierkralle (10) als auch der Scharnierrinne (15) im Abstand voneinander angeordnet sind.
  2. 2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Innengleitfläche der Scharnierrinne (15) bildende Rinnenwand zusnmmen' mit dem Ende der Profilvorderwand (12) in einen Dichtsteg (16) ausläuft,' während am anderen Profilende der die Außengleitfläche der Scharnierkralle (10) bildende Krallenwandteil mit der Profilvorderwand (12) eine abgesetzte-Stufe (13) zur Aufnahme des Dichtsteges (16) bildet. 3. Profil nach küspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß sowohl die Scharnierikralle (10')'als auch die Scharnierrime (15) durch innere Stützstege.,versteift sind.
DE19631509216 1962-10-15 1963-08-21 Leistenfoermiges Hohlkammerprofil,vorzugsweise zur Herstellung von Garagen-Rolltoren Pending DE1509216A1 (de)

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