DE2909464A1 - Schwenkspanner, insbesondere zum spannen eines werkstueckes auf einem maschinentisch einer werkzeugmaschine - Google Patents

Schwenkspanner, insbesondere zum spannen eines werkstueckes auf einem maschinentisch einer werkzeugmaschine

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DE2909464A1
DE2909464A1 DE19792909464 DE2909464A DE2909464A1 DE 2909464 A1 DE2909464 A1 DE 2909464A1 DE 19792909464 DE19792909464 DE 19792909464 DE 2909464 A DE2909464 A DE 2909464A DE 2909464 A1 DE2909464 A1 DE 2909464A1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/061Arrangements for positively actuating jaws with fluid drive
    • B25B5/062Arrangements for positively actuating jaws with fluid drive with clamping means pivoting around an axis parallel to the pressing direction

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGtN BEI SIUIIGARr ■ HIMDENbURoMKA1Jj!: 4-1
fcilriiluitwult FiNK - D 7<(jO Essling«! (Neikar). Hihdenburystrulje 44
28. Februar 1979 Z P 6506
Firma Andreas Maier, Waiblinger Straße 116, 7012 Fellbach
"Schwenkspanner, insbesondere zum Spannen eines Werkstückes auf einem Maschinentisch einer Werkzeugmaschine"
Die Erfindung betrifft einen Schwenkspanηer entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruches 1. :
Bei einem bekannten Schwenkspanner der vorgenannten Art
besteht die Gefahr, daß beim Einfahren des Arbeitszylinders ein Finger des Bedienungsmannes zwischen dem Spannkopf
und dem Zylindermantel eingeklemmt werden kann (DE-GfI
75 34 834) .
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen den Bedienungsmann weniger gefährdenden Schwenkspanner zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im
Kennzexclinungstexl des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Der Sicherheitsmantel verhindert unabhängig von der Höhen- und Schwenklage des Spannariues den Eingriff des Bedienungsmannes in den zwischen dem Spannarm und dem Zylindermantel
vorhandenen Raum auf den vom Spannarm abgewandten Seiten.
Der Raum auf der dem Spannarm zugewandten Seite ist wegen
des den Zylindermantel radial überragenden Spannarmes
gegen ein Eingreifen von Hand von dieser Seite aus ohnedies gesichert.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind zwei Schwenkspanner als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel Fig. 2 eine Draufsicht
Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel unter Weglassung von Teilen.
Ein Arbeitszylinder 1 hat einen Zylindermantel 2 und einen darin axial verschiebbaren Kolben 3, dessen Kolbenstange 4 aus dem lotrecht angeordneten Arbeitszylinder 1 oben her au sr ag t.
Der Zylindermantel 2 hat an seinem in der Zeichnung unteren Ende ein Gewinde 5 zum Befestigen auf einem nicht dargestellten Maschinentisch und einen darüber angeordneten Vierkant 6, der sich auf dem Maschinentisch abstützt. An dem vom Gewinde 5 abgewandten Ende des Vierkantes 6 ist ein im Querschnitt kreisförmiger Halsteil 7 vorgesehen, dem ein nach außen vorspringender, im Querschnitt ebenfalls kreisförmiger Flansch 8 folgt» Der Zylindermantel 2 ist auf seiner Unterseite mit einem Deckel 9 verschlossen, der mittels eines außen angeordneten Federringes 10 in seiner axialen Lage und mittels eines Sicherungsstiftes 11, der sowohl in den Zylindermantel 2 als auch in den Deckel 9 eingreift, in seiner radialen Lage gesichert ist. In den Deckel 9 ist ein im Querschnitt quadratischer Schwenkstab 12 eingesetzt und mittels eines Querstiftes
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13 in seiner Drehlage gesichert. Der Schwenkstab 12 reicht bis zum oberen Ende des Zylindermantels 2 und hat an seinem freien Ende eine durch Drillen des Schwenkstabes erzeugte Wendel 14.
Der üblicherweise mit Gleit- und Dichtringen versehene Kolben 3 ist in einem radial erweiterten Teil des Zylindermantels 2 axial verschiebbar. Der Spalt zwischen der Kolbenstange 4 und dem verengten Teil des Zylindermantels 2 ist durch einen Dichtring abgedichtet. An dem vom Gewinde 5 abgewandten Ende des Zylindermantels 2 ist eine Gleitbüchse
15 vorgesehen . Der Kolben und die Kolbenstange sind hohl ausgebildet. In den Hohlraum ragt der Schwenkstab 12 hinein.
In der Kolbenstange 4 ist eine Führungsscheibe 16 untergebracht, die sich in axialer Richtung an einem nach innen vorstehenden Bund abstützt. Zwischen der Führungsscheibe
16 und einem im Deckel 9 gelagerten Lagerring 17 ist eine Druckfeder 18 abgestützt. Auf der von der Druckfeder 18 abgewandten Seite des Lagerringes 17 ist ein sich auf dem Grund des Deckels 9 abstützendes Axiallager 19 vorgesehen. Die Feder 18 sucht die Führungsscheibe 16 an dem vorstehenden Bund in der Kolbenstange 4 zu halten und unter Zwischenschalten des Lagerringes 17 das Axiallager 19 auf dem Grund des topfförmigen Deckels 9. Die Führungsscheibe 16 kann um ihre Achse drehbar oder fest in der Kolbenstange 4 untergebracht sein.
Auf das aus dem Zylindermantel 2 herausragende Ende der Kolbenstange 4 ist ein radial überstehender, einen Spannarm 20 aufweisender Spannkopf 31' drehfest aufgesetzt und auf der Kolbenstange 4 mittels einer Schraube 21 gehalten.
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Der Schaft der Schraube 2 1 ist mit Abstand von einem im Durchmesser größeren Abdrückgewinde 22 umgeben, in das nach dem Entfernen der Schraube 21 eine sich gegen die Kolbenstange 4 abstützende nicht dargestellte Abdrückschraube eingeschraubt werden kann, um den Spannkopf· 31 und den Spannarm 20 von der Kolbenstange 4 zu entfernen. In das freie Ende des Spannarmes 20 ist eine Spannschraube 23 eingeschraubt, deren Achse parallel zur Achse des Arbeitszylinders 1 verläuft. Eine Kontermutter 24 ist zur Sicherung der Lage der Spannschraube 2 3 im Spannhebel 20 vorgesehen.
In der Zeichnung ist der Arbeitszylinder 1 in ausgefahrenem Zustand dargestellt, in dem zwischen der Oberseite des Zylindermantels 2 und dem Spannkopf 31 ein sich beim Einfahren des Arbeitszylinders 1 verkleinernder Zwischenraum vorhanden ist. Dieser Zwischenraum ist auf drei Seiten durch einen in Querschnitt U-förmigen Sicherheitsmantel 2 5 abgedeckt, der an jeder seiner Seiten unten eine der Dicke des Flansches 8 entsprechende rechteckige Ausnehmung hat. Der Sicherheitsmantel· 25 und die Ausnehmungen darin sind so angeordnet, daß er von der Seite her die Kolbenstange 4 von drei Seiten umgreifend auf den Flansch 8 federnd aufgesetzt werden kann. Durch Eingriff des Flansches 8 in die Löcher im Sicherheitsmantel 2 5 wird dieser auf dem Zylindermantel 2 gehalten. Der Sicherheitsmantel 2 5 reicht in ausgefahrener Lage des Arbeitszvlinders 1 vom Zylindermantel 2 bis zu dem diesem zugewandten unteren Rand des Spannkopfes 31, der auf seiner dem Sicherheitsmantel· 25 zugewandten Seite diesem entsprechend so ausgebiidet ist, daß der Sicherheitsmantel· 25 im wesentiichen satt an dem Spannkopf 31 aniiegt, wie Fig. 2 erkennen läßt. Durch den Sicherheits mantel 2 5 ist die Kolbenstange 4 an drei Seiten abgedeckt. Der Zugang zu dem Zwischenraum
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zwischen der oberseite des Zylindermantels 2 und der Unterseite des Spannarmes 20 ist auf selten der Spannschraube 23 durch diese mindestens behindert. Der Sicherheitsmantel
2 5 kann den Schwenkbewegungen des Spannhebels 20 folgen.
Der Zylindermantel 2 hat im Bereich des Vierkantes 6 oberhalb des in seiner obersten Lage dargestellten Kolbens
3 einen zur Innenseite des Zylindermantels 2 führenden Druckmittelkanal 26. Wird der Kolben 3 durch den Druckmittelkanal 26 hindurch mit Druckmittel beaufschlagt, so wird er entgegen der Wirkung der Druckfeder 18 gesenkt, wobei der Spannarm 20 wegen der Längsbewegung der Führungsscheibe 16 auf der Wendel 14 des Schwenkstabes 12 um 90° geschwenkt und anschließend gerade geführt wird. Wenn die Führungsscheibe 16 lose in der Kolbenstange 4 sitzt, ergibt sich eine von der Kraft der Druckfeder 18 abhängige Überlastsicherung beim Schwenken des Spannarmes 20. Wird der Druck im Druckmittel 2 6 entlastet, so wird unter der Wirkung der Druckfeder 18 der Kolben 3 ausgefahren, wobei, sobald die Führungsscheibe 16 die Wendel 14 erreicht, der Spannarm 20 um einen Winkel von 90° zurückgeschwenkt wird.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der hier mit 1a bezeichnete Arbeitszylinder doppelt wirkend ausgebildet. Für mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmende Teile sind gleiche Bezugszeichen vorgesehen, die bei abgewandelter Ausbildung mit einem Kleinbuchstaben versehen sind. Da die Druckfeder 18 wegfällt, ist die Führungsscheibe 16 mittels eines Preßringes 32 in der wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildeten Kolbenstange 4 gehalten, wobei eine zwischen dem Preßring 32 und der Führungsscheibe 16 eingesetzte Feder zur Ausbildung
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einer überlastsicherung die Führungsscheibe 16 nachgiebig an ihrer Anlageschulter in der Kolbenstange 4 halten kann. Der hier mit 9a bezeichnete Deckel hat ein ins Innere der Kolbenstange reichendes und den Schwenkstab 12 umgebendes Verlängerungsstück 27, das mit seinem radial erweiterten Kopf 28 in den Kolben 3 bzw. die Kolbenstange 4 hineinragt. Der Spalt zwischen dem Kopf 28 und dem Kolben 3 bzw. der Kolbenstange 4 ist durch einen Dichtring 2 9 abgedichtet. Im unteren Bereich des Deckels 9a ist ein zusätzlicher Druckmittelkanal 30 vorgesehen.
Die Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbeispieles entspricht der Wirkungsweise des ersten Ausführungsbeispieles mit dem Unterschied, daß zum Ausfahren des Arbeitszylinders 1a keine Druckfeder sondern über den Druckmittelkanal 30 herangeführtes Druckmittel dient.
030037/0507

Claims (4)

  1. Ol Pl.-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGtN Bfcl MUTTGARf - HINDtNtiüko'jl KAS jl
    l'iikntiiiiw.ilr HNK-D /iOOUilmgen (Nud>m-), Hlniienburgstralle 44
    28. Februar 197 9 Z
    P 6506
    Firma Andreas Maier, Waiblinger Straße 116, 7012 Fellbach
    An sprüche
    Schwenkspanner, insbesondere zum Spannen eines Werkstückes auf einem Maschinentisch einer Werkzeugmaschine, mit einem Arbeitszylinder, von dem einer der mit Zylindermantel und mit Kolben bezeichneten Teile am Maschinentisch befestigbar und der andere einen Spannkopf mit Spannarm tragende Teil unter der Wirkung eines Druckmittels gegenüber dem Maschinentisch bewegbar sowie
    mittels einer Schwenkeinrichtung schwenkbar ist, die einen eine Führungswendel aufweisenden Schwenkstab
    und einen der Führungswendel des Schwenkstabes angepaßten Führungskörper hat, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zylindermantel (2) ein den daraus ausfahrbaren Teil (4) des ArbeitsZylinders (1) an drei Seiten umgebender und den Spannarm (20) auf seiner
    den Zylindermantel überragenden Seite frei lassender Sicherheitsmantel (25) um die Achse des Arbeitszylinders drehbar angebracht ist.
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  2. 2. Schwenkspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Zylindermantel (2) einen radial nach außen vorstehenden Flansch (8) kreisförmigen Querschnitts hat, daß der Sicherheitsmantel (25) im Querschnitt gesehen U-förmig ausgebildet ist und daß am Sicherheitsmantel an jeder seiner drei Seiten eine Ausnehmung vorgesehen ist, die jeweils für den Eingriff eines Teiles des Flansches bestimmt ist.
  3. 3. Schwenkspanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt mehrkantige und an einem der Teile (2) des Arbeitszylinders (1) befestigte Schwenkstab (12) als Führungswendel
    (14) einen verdrillten Abschnitt aufweist, daß der Führungskörper als diesem verdrillten Abschnitt angepaßte, im anderen Teil des Arbeitszylinders sitzende und ein dem Querschnitt des SchwenkStabes entsprechendes Mittenloch aufweisende Führungsscheibe (161 ausgebildet ist.
  4. 4. Schwenkspanner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsscheibe (16) nach Überwindung eines durch die Kraft eines federnd nachgiebigen Gliedes (12) ausgeübten Reibungswiderstandes um ihre Achse drehbar ist.
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DE19792909464 1979-03-10 1979-03-10 Schwenkspanner, insbesondere zum Spannen eines Werkstückes auf einem Maschinentisch einer Werkzeugmaschine Expired DE2909464C2 (de)

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