DE2841116C2 - Vorrichtung zum Abziehen von Hülsen, Lagerringen o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Abziehen von Hülsen, Lagerringen o.dgl.Info
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
1.4 ein weiteres Widerlager (27) auf der Nabe (20) aufgeschraubt ist, an das die Stellungsscheibe
(22) über eine Abstandshülse (26) fest abstützbar ist, und
1.5 die Stellungsscheibe (22) eine radial nach außen
hin ansteigende Außenkegelfläche (23) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Greifer (12) auf der Seite der Stellungsscheibe (22) in einer gerundeten Spitze (15)
ausläuft, die sich in Kontakt mit der Außenkegelfläche
(23) der .Stellungsscheibe Kfindet
3. Vorrichtung nach Anspruch X oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Querb apt (I) formschlüssig
bzw. fest mit dem Körper einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung (28) verbunden ist, die
koaxial zu der Druckspindel (5) und deren Kolben auf letzterer aufgeschraubt ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer (12)
gelenkig auf dem Querhaupt (1) angeordnet ist, und zwar mittels eines Achszapfens (4), der fest bzw.
formschlüssig mit dem Greifer (12) verbunden ist und auf einer Halblagerschale (11) ruht, die in dem
Querhaupt ausgespart bzw. angebracht ist, wobei jeder Greifer (12) mit einem abnehmbaren Haltestift
(18) versehen ist, der diesen Greifer (12) auf der Seite des Querhaupts (1), die der Halblagerschale (11)
abgewandt ist, durchsetzt, so daß er den Greifer (12)
während der Handhabung der Vorrichtung an Ort und Stelle hält.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen von Hülsen, Lagerringen oder dergleichen unter
Anwendung von Gewindeteilen, bestehend aus einem Querhaupt mit einer von einer Druckspindel durchdrungenden
Nabe, mindestens zwei im Querhäupt angelenkten
Greifern zum Hintergreifen der abzuziehenden Hülse, einer auf der Nabe längsverschiebbaren Stellungsscheibe
zum Instellungbringen und Instellunghal· ten der Greifer, die mittels eines auf der Nabe
aufgeschraubten Federwiderlagers und einer zwischengeschalteten Schraubendruckfeder nachgiebig an die
Greifer anlegbar ist
von solchen mechanischen Teilen, wie ζ,Β, Hand-,
Lenk-, Steuer-, Schalt- oder Schwungräder, sonstige Räder, Rollen, Riemenscheiben, Wälzlager, Ringe oder
dergl bestimmt, welche durch Einpressen, Anziehen, Festklemmen, Befestigen, Festschrauben, Anklemmen,
Festkeilen des Einsteckendes oder durch eine Keilverbindung üuf einer Welle, Nabe, Achse etc. angeordnet
bzw, angebracht sind.
Eine Vorrichtung der vorgenannten Art ist aus der US-PS 21 36 004 bekannt, bei der sich die mit der
Stellungsscheibe zusammenwirkenden Enden der Greifer an einer planen Fläche der mit verhältnismäßig
großem Spiel auf der Nabe des Querhaupts angeordneten und damit auch geneigt zur Achse der Vorrichtung
is positionierbaren Stellungsscheibe abstützen und sich
letztere innerhalb des Arbeitsbereichs der Schraubendruckfeder praktisch beliebig gegen diese Schraubendruckfeder
verschieben kann. Infolgedessen hat diese Vorrichtung den beträchtlichen Nachteil, daß die
Greifer nicht in zufriedenstellender Weise geführt sind und die Gefahr mit sich bringen, daß sie sich in
unsymmetrischer Weise bezüglich der Achse der Vorrichtung während der Positionierung bzw. Anbringung
verschieben. Die Verwendung dieser Vorrichtung ist infolgedessen weniger bequem.
eingangs genannten Art zu schaffen, in der die
der Vorrichtung koordiniert sind und sich die Greifer symmetrisch bezüglich dieser Achse bewegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein weiteres Widerlager auf der Nabe aufgeschraubt
ist, an das die Stellungsscheibe über eine Abstandshülse fest abstützbar ist, und die Stellungsscheibe
eine radial nach außen hin ansteigende Außenkegelfläche aufweist
Aufgrund dieser Ausbildung wird die Stellungsscheibe stets senkrecht bezüglich der Achse der Vorrichtung
in der Weise gehalten, daß sich die Greifer während einer Axialbewegung der Scheibe ade im gleichen Maße
verschwenken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger, in den F i g. 1 bis 5 der Zeichnung im Prinzip dargestellter,
besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher « erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Aufrißansicht und einen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 einen Detailschnitt durch diese Vorrichtung
gemäß der Linie 2-2 in F i g. 1;
Fig.3 einen Schnitt durch den mittigen Teil der
Vorrichtung in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab;
Fig.4 eine Aufsicht auf das Querhaupt der Vorrichtung, und zwar gemäß der Linie 4-4 der F i g. 1;
und
Fig.5 einen Aufriß und eine Schnittansicht einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, die eine Abwandlung der
Verrichtung nach den F i g. 1 bis 4 darstellt
Das in den F i g. I bis 4 dargestellte, besonders bevorzugte Ausfuhrungsbeispiel der Vorrichtung weist
ein Querhaupt 1 auf, in dem eine mittige öffnung 2 vorgesehen ist, in welcher eine mit einem Innengewinde
es versehene Mutter 3 angebracht und mittels eines Bügels,
Bunds, Flansches oder dergl. 4 an einer der Seiten bzw. Stirnflächen des Querhaupts 1 angeschraubt bzw.
aufgeschraubt oderdaran mit Bolzen befestigt ist
Eine Druckspindel 5 befindet sich im Gewindeeingriff mit der Mitte 4, Sie weist an einem ihrer Enden einen
Sechskantteil 6 für ihren Drehantrieb auf, während sie an ihrem entgegengesetzten Ende ein Anlageteil 7, 8
hat, das z. B. eine kleine Kugel 7 bzw. eine Kugelfläche
aufweist, und dieses Anlageteil ist dazu bestimmt, in
Anlage mit dem Element (Welle, Nabe oder ein anderes Teil) gebracht zu werden bzw. sich gegen dieses
Element abzustützen, auf dem das abzuziehende Teil (Rad, Rolle, Steuerrad etc.) angebracht bzw. eingesteckt
oder in sonstiger, geeigneter Weise befestigt ist
Es sei nun auf Fig.4 Bezug genommen, aus der
ersichtlich ist, daß das Querhaupt 1 mehrere radiale Arme 9a bis 9d aufweist, die gemäß dem dargestellten
Ausführungsbeispiel in der nachfolgenden Weise angeordnet bzw. ausgebildet sind
Die Arme 9a und 96 sind diametral entgegengesetzt bezüglich der Achse der öffnung 2, während die Arme
9a, 9c und 9d bezüglich dieser Achse um 120° gegeneinander versetzt sind.
Das freie Ende jedes Arms 9a bis 9d weist eine radiale Aussparung, Nut oder dergl. 10 auf, wie auch eine
Halblagerbuchse bzw. eine Halblagerschale U, die durch die Aussparung jeweils in zwei Teile aufgeteilt
sind, wobei die Achse dieser Halblagerschalen senkrecht zur Achse der öffnung 2 ist Weiterhin sind die
Achsen der Halblagerschalen 11 der Arme 9a, 96 zueinander parallel, während die Achsen aller Halblagerschalen
U miteinander jeweils Winkel von 120° einschließen.
Die Vorrichtung weist weiterhin einen Satz Greifer 12 auf, die wahlweise auf dem Querhaupt 1 angeordnet
werden können, und zwar je nach der Konfiguration bzw. Gestaltung, die man der Vorrichtung geben wilL
Diese Konfiguration wird prinzipiell durch die erforderliehe Ausziehkraft bzw. -leistung bestimmt Wahlweise
kann man zwei oder drei Greifer 12 benutzen, indem man sie jeweils auf den Armen 9a und 9b oder den
Armen 9a, 9cund 9d anordnet
Jeder Greifer 12 besteht aus einem langgestreckten Arm 13 von gekrümmter bzw. zumindest teilweise
gekrümmter Form, der am Einhängende des Greifers 12 in eine Nase 13a ausläuft Am entgegengesetzten Ende
weist jeder Greifer 12 einen querverlaufenden Achszapfen 14 au/, der sich symmetrisch von jeder Seite des
Arms 13 aus erstreckt und dazu bestimmt ist, in einer der Halblagerschalen U zu ruhen bzw. angeordnet zu
werden, die in den Armen 9a bis 9d des Querhaupts 1 ausgespart bzw. angebracht sind.
Oberhalb des Achszapfens 14 ist der Arm 13 gemäß einer speziellen Weise in dem Sinne ausgebildet daß er
eine gerundete Spitze 15 aufweist die eine Nockenfläche bildet, welche zu beiden Seiten von jeweiligen
geradlinigen Oberflächen 16 und 17 flankiert ist
Außerdem wird jeder Arm 13 von einem Haltestift 18 durchsetzt, der auswechselbar und an seiner Stelle im
Greifer durch eine Kugel 19 blockiert bzw. verriegelt ist,
die elastifch belastbar bzw. eindrückbar ist
Auf der der Mutter 3 entgegengesetzten Seite ist das Querhaupt 1 fest bzw. formschlüssig oder auch ω
einitückig mit einer axialen Nabe 20 versehen, die in einem Gewindeteil 21 ausläuft und von der Querspindel
5 durchsetzt wird
Eine Stellungsscheibe 22 befindet sich im Gleiteingriff mit bzw. auf der Nabe 20, wobei das Spiel zwischen
beiden relativ gering ii·, und zwar von der Art daß die
Stellungsicheibe 22 in geeigneter Weise auf der Nabe 20 aeführt ist
Eine Außenkegelfläche 23 ist auf dem Rand der
Stellungsscheibe 22 vorgesehen. Diese AuSenkegeHäche
23 ist gegenüber der entsprechenden Seite des Querhaupts 1 vorgesehen, so daß sie in Kontakt mit der
gerundeten Spitze 15 und den damit verbundenen Flächen 16 und 17 jedes Greifers 12 kommt die in die
Vorrichtung eingesetzt sind
Ein Federwiderlager 24 ist auf dem Gewindeteil 21 der Nabe 20 aufgeschraubt, und dient dazu, eine
Schraubendruckfeder 25 gegenzuhaltern, die zwischen dem Federwiderlager 24 und der entsprechenden Seite
der Stellungsscheibe 22 eingefügt ist Die Spannung dieser Schraubendruckfeder 25 kann ein für allemal
mittels des Federwiderlagers 24 eingestellt werden. Sie wird von einer Abstandshülse 26 umgeben, die ihrerseits
zwischen die gleiche Seite der Stellungsscheibe 22 und ein weiteres Widerlager 27 eingefügt ist welches
ebenfalls auf den Gewindeteil 21 der Nabe 20 aufgescbtaubt ist Es sei darauf hingewiesen, daß die
Abstandshülse frei zwischen dei. beiden Teilen, auf denen sie sich abstützt angebracht ist
Wenn die Vorrichtung in Ruhestellung ist dann befindet sich die Stellungsscheibe 22 in der Position, die
in Fig.1 in strichpunktierten Linien dargestellt ist
Aufgrund der Wirkung der Schraubendruckfeder 25, welche das Bestreben hat die Stellungsscheibe in dieser
Position zu halten, berindet sich unter diesen Bedingungen die Außenkegelfläche 23 in teüweisem Kontakt mit
der geradlinigen Oberfläche 17 jedes Greifers 12, der in
die Vorrichtung eingesetzt ist während sich jeder Greifer 12 auf dem inneren Rand des Bodens der
entsprechenden Aussparung, Nut oder dgl 10 abstützt Infolgedessen befinden sich alle Greifer 12 in einem
gleichen, radialen Abstand von der Achse der mittigen Druckspindel 5.
Wenn der eine der Greifer 12 von der Achse der Vorrichtung abgespreizt wird, z. B. dadurch, daß man
diese Vorrichtung auf einem zu demontierenden Teil anordnet dann wird die Stellungsscheibe 22 gegen die
Wirkung der Schraubendruckfeder 25 angehoben, und zwar durch die Einwirkung der gerundeten Spitze 15,
die auf die Außenkegelfläche 23 einwirkt Unter diesen Bedingungen können sich alle anderen Greifer 12
verschwenken, jedoch nur um eine Entfernung vom Abstand der Achse, die gleich derjenigen ist um welche
der erste Greifer 12 verschwenkt worden ist Das führt zu einem sehr bequemen Gebrauch der Vorrichtung,
weil sich die Druckspindel aufgrund ihrer Anordnung an Ort und Stelle, z. B. auf einem Zusammenbau aus einem
Rad und einer WeMe, sofort auf der Achse der letzteren ausrichten bzw. in Fluchtung bringen kann, nachdem
sich die Greifer auf baw. am Rand eingehängt haben. Dice Eigenschaft der Vorrichtung wird prinzipiell
durch die enge Führung der Stellungsscheibe auf der Nabe 20 des Quei haupts 1 sichergestellt Übrigens kann
aufgrund des Vorhandenseins der Abstandshülse 26 und
des Widerlagers 27 der maximale Abstand aller Greifer in einstellbarer Weise festgelegt werden, weil sich die
Stellungsscheibe nur so weit verschieben kann, bis sie gegen die Abstandshülse 26 zur Anlage kommt, deren
Axialposition willkürlich eingestellt werden kann, indem man das Widerlager 27 weiter einschraubt oder weiter
herausschraubt
Es sei lediglich als Beispiel des Gebrauchs der Vorrichtung die Demontage eines Rades erläutert das
auf einer Welle angebracht ist wobei das Anordnen der Vorrichtung an Ort und Stelle in der folgenden Weise
vorsieh jteht:
1. man stellt die Position des Widerlagers 27 ein, damit die Abstandshülse 26 einen genügenden
Abstand bzw. einen genügenden Verschwenkwinkel der Greifer 12 ermöglicht;
2. man hangt die Nase 13a eines der Greifer 12 (am vorliegenden Ausführungsbeispiel können wahlweise
zwei oder drei Greifer verwendet werden) an das zu demontierende Rad ein;
3. man zieht von Hand den oder die anderen Greifer auf, indem man die Schraubendruckfeder 25
zusammendrückt, und zwar in der Weise, daß sich ebenfalls die Nasen 13a dieser Greifer einhängen,
wobei die Schraubendruckfeder 25 die Greifer an Ort und Stelle hält:
4. die Achse der mittigen Druckspindel wird automatisch auf diejenige der Welle zentriert, und es
genügt, diese Druckspindel in Kontakt mit der letzteren zu bringen;
5. man schraubt ua1» Widerlager 27 mi weii ein, bis es
die Stellungsscheibe 22 axial durch Einwirkung gegen die Oberflächen 15 der Greifer blockiert, und
zwar mittels der Abstandshülse 26; und
6. man dreht die Druckspindel 5 in der Weise, daß die gesamte Anordnung unter Druck gesetzt wird, bis
das Rad nachgibt bzw. sich von der Welle löst und auf letzterer gleitet.
Es sei darauf hingewiesen, daß es die Betätigung der
Druckspindel 5 ermöglicht, die Vorrichtung auf der Welle und auf dem Rad zu verriegeln, weil sich die
Greifer nicht mehr radial abspreizen können. Es ergibt sich infolgedessen daraus eine vorteilhafte Funktionssicherheit,
insbesondere während der Anwendung der Beanspruchungen, die bei der Demontage auftreten.
Es ist häufig notwendig, den einen Greifer oder mehrere Greifer zu demontieren, sei es zu dem Zweck,
ihre Anzahl zu verändern, sei es zum Zweck des Austausches des einen Greifers durch einen anderen
aufgrund von Abnutzung oder dergl. oder sei es dazu.
eine bessere Anpassung der Form der Greifer an das zu demontierende Teil zu erreichen. (Die Nasen 13a
können zu diesem Zweck in einer anderen Art und Weise bzw. Form ausgebildet sein.)
Um eine solche Demontage der Greifer zu ermöglichen, und um zu vermeiden, daß diese nicht während des
normalen Gebrauchs herabfallen, ist jeder Greifer mit einem Haltestift 18 versehen, der infolgedessen vor der
Demontage nur abgezogen zu werden braucht Im Ergebnis wird die Stelle dieser Haltestifte in der Art und
Weise gewählt, daß die Greifer nicht aus den Grenzen des maximalen und minimalen Abstands, die durch den
Hub des Widerlagers 27 festgelegt sind, herausspringen
ίο können.
Wie man aus F i g. 5 ersieht, ist es möglich, die Vorrichtung mit einer hydraulischen Einrichtung zum
Zwecke der Kraftanwendiing auszurüsten, ohne daß die Konzeption der Vorrichtung im übrigen geändert
werden muß. Im Ergebnis kann die Mutter 3. die bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. I bis 4 einfach auf
das Querhaupt t aufgeschraubt ist, von einer Zylinder-Kolben-Anordnung 28 ersetzt werden, deren Zylinder
ringförmiger Kolben ein Innengewinde besitzt und von der Druckspindel 5 durchsetzt wird.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die zum Herausziehen oder zur Demontage
von mechanischen Teilen bestimmt und von der Art
2-> ist, daß sie ein Querhaupt aufweist, das von einer
Druckspindel durchsetzt ist, die dazu bestimmt ist, einen Druck auf das Element auszuüben, auf dem das zu
demontierende Teil befestigt ist, und auf dem wenigstens zwei Greifer gelenkig angebracht sind, die dazu
bestimmt sind, sich auf bzw. in dieses Teil einzuhängen; diese Vorrichtung umfaßt u. a. eini Stellungsscheibe für
diese Greifer, die von der erwähnten Druckspindel durchsetzt ist und sich ungefähr parallel zu dem
Querhaupt erstreckt sowie elastisch in Richtung des letzteren dank einer oder mehrerer elastischer Einrichtungen
belastet ist; in dieser Vorrichtung ist die Stellungsscheibe 22 gleitend verschiebbar auf einer
Nabe 20 angebracht, die axial auf dem Querhaupt 1 befestigt ist und diese Stellungsscheibe 22 führt, wobei
letztere in der Weise an die Greifer 12 angekoppelt ist, daß sie die Bewegungen derselben in Richtung auf die
Druckspindel 5 hin und von der Druckspindel 5 weg koordiniert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1.1, einem Querhaupt mit einer von einer Druckspindel
durchdrungenen Nabe,
1.2 mindestens zwei im Querhaupt angelenkten
Greifern zum Hintergreifen der abzuziehenden Hülse,
1.3 einer auf der Nabe längsverschiebbaren Stellungsscheibe
zum Instellungbringen und Instel-Iunghalten der Greifer, die mittels eines auf der
Nabe aufgeschraubten Federwiderlagers und einer zwischengeschalteten Schraubendruckfeder
nachgiebig an die Greifer anlegbar ist,
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