DE29616862U1 - Drehsicherung für ein drehend gelagertes Werkzeug eines Arbeitsgerätes - Google Patents
Drehsicherung für ein drehend gelagertes Werkzeug eines ArbeitsgerätesInfo
- Publication number
- DE29616862U1 DE29616862U1 DE29616862U DE29616862U DE29616862U1 DE 29616862 U1 DE29616862 U1 DE 29616862U1 DE 29616862 U DE29616862 U DE 29616862U DE 29616862 U DE29616862 U DE 29616862U DE 29616862 U1 DE29616862 U1 DE 29616862U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotation device
- locking
- locking bolt
- spring clip
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 12
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 6
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 11
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 5
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 1
- 238000005461 lubrication Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/0078—Safety devices protecting the operator, e.g. against accident or noise
- B23Q11/0092—Safety devices protecting the operator, e.g. against accident or noise actuating braking or stopping means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
- B24B23/02—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
- B24B23/022—Spindle-locking devices, e.g. for mounting or removing the tool
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B5/00—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
- B27B5/29—Details; Component parts; Accessories
- B27B5/38—Devices for braking the circular saw blade or the saw spindle; Devices for damping vibrations of the circular saw blade, e.g. silencing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/20—Control lever and linkage systems
- Y10T74/20576—Elements
- Y10T74/20636—Detents
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
- Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
Description
Drehsicherung für ein drehend gelagertes Werkzeug eines Arbeitsgerätes
Die Erfindung betrifft eine Drehsicherung für die Antriebswelle
eines drehenden Werkzeuges eines Arbeitsgerätes, insbesondere eines Schneidwerkzeuges an einem Freischneidegerät
oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 195 42 144 Al ist eine funktionssicher arbeitende
Drehsicherung bekannt, bei der der Sperrbolzen durch eine Federkraft permanent in Richtung auf die Eingriffstellung
an der Sicherungsscheibe kraftbeaufschlagt ist. über einen in den Hubweg des Sperrbolzens einragenden Verstellnocken
eines Drehknopfes kann der Sperrbolzen gegen die Kraft der Feder in eine Außereingriffsteilung angehoben
werden. Dabei muß der Drehknopf in der der Außereingriffsteilung
des Sperrbolzens entsprechenden Lage gesichert werden, damit einerseits die Federkraft der auf den Sperrbolzen
wirkenden Stellfeder abgestützt ist und andererseits die beim Betrieb eines Schneidkopfes an einem Freischneidegerät
auftretenden hohen Beschleunigungskräfte auf den Sperrbolzen abgefangen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehsicherung der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß die
auf den in Außereingriffstellung liegenden Sperrbolzen im
Betrieb des Arbeitsgerätes wirkenden hohen Beschleunigungskräfte sicher abgestützt sind, um ein unbeabsichtigtes Betätigen
der Drehsicherung zu verhindern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der zwischen dem Betätigungselement und dem Sperrbolzen angeordnete
Federbügel stellt die zum selbsttätigen Einfallen des Sperrbolzens in die Rastöffnung notwendige Federkraft
zur Verfügung, sobald der Drehknopf entsprechend verstellt wird. Kann der Sperrbolzen nicht in die Rastöffnung einfallen
und wird der Drehknopf dennoch in seine der Rastposition entsprechenden Stellung gedreht, wird der Federbügel
die Wegdifferenz durch elastische Verformung kompensieren, wodurch sich gleichzeitig die zum selbsttätigen Einrasten
notwendige Federkraft aufbaut. Durch Drehen des Drehknopfes wird der Federbügel im Sinne eines Verringerns seines
Durchmessers belastet.
Wird der Drehknopf zum Lösen der Drehsicherung in Gegenrichtung gedreht, wird gleichzeitig über den Federbügel der
Sperrbolzen aus der Rastöffnung ausgehoben und gegen einen gehäusefesten Anschlag geschoben. Sobald der Sperrbolzen
gehäusefest festliegt, wird die Restdrehung des Drehknopfes in Richtung auf die Außereingriffsteilung den Federbügel
aufweiten, wodurch der Sperrbolzen unter Federkraft an seinem Anschlag gehalten ist.
Wirkt auf den Sperrbolzen eine große Beschleunigungskraft in Richtung auf seine Eingriffstellung an der Sicherungsscheibe,
führt dies zu einem weiteren Aufweiten des Federbügels und damit zu einer ansteigenden Kraft, die den
Sperrbolzen in seiner Außereingriffsteilung sichert. In
4 0 6 8 0 B . N A
Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, einem Abschnitt des Federbügels eine radial äußere, gehäusefeste Stützwand
zuzuordnen, an die sich der Federbügel bei weiterem Aufweiten des Federbügels abstützt. Dadurch können Beschleunigungskräfte
bis zu 60 G sicher abgestützt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der
ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Schneidkopf eines Freischneidegerätes mit einer Drehsicherung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine drehfest mit der Antriebswelle des Schneidkopfes anzuordnende Sicherungsscheibe,
Fig. 4 eine Ansicht auf den Schneidkopf nach Fig. 1 im Teilschnitt,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Betätigungselement der Drehsicherung,
Fig. 6 eine Ansicht auf das als Drehknopf ausgebildete Betätigungselement
,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Drehknopfes nach Fig. 6, Fig. 8 einen Axialschnitt durch den Drehknopf nach Fig. 6,
40680E.HA
Fig. 9 eine Ansicht auf den Drehknopf gemäß Fig. 6 von hinten,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Federbügels,
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Federbügel nach Fig. 10,
Fig. 12 eine Ansicht eines Sperrbolzens,
Fig. 13 einen Teilschnitt durch den Schneidkopf in einer Darstellung gemäß Fig. 4 mit einem Sperrbolzen in
Außereingriffstellung,
Fig. 14 eine Darstellung entsprechend Fig. 13 mit einem in Zwischenstellung liegenden Sperrbolzen,
Fig. 15 eine Darstellung gemäß Fig. 13 mit einem in Eingriff sstellung liegenden Sperrbolzen.
Die erfindungsgemäße Drehsicherung für die Antriebswelle
eines drehenden Werkzeugs eines Arbeitsgerätes ist nachstehend am Beispiel des Schneidkopfes eines Freischneidegerätes
erläutert.
Der Schneidkopf 1 (Fig. 1 bis 4) weist ein Gehäuse 2 auf, in dem - mit zwei Wälzlagern 4 und 5 gehalten - eine Antriebswelle
3 angeordnet ist. Im Bereich zwischen den beiden Wälzlagern 4 und 5 ist auf der Antriebswelle 3 ein Kegelrad
6 angeordnet, das mit einem nicht näher dargestellten Antriebskegelrad kämmt. Dieses Antriebskegelrad wird
von einer in einem Führungsrohr liegenden Welle angetrieben, wobei das Führungsrohr in einen Anschlußhals 7 (Fig.
1, 4) einragt und über eine Kiemmuffe 8 fest mit dem Ge-
4 0 6 8 0 B . H A
häuse 2 des Schneidkopfes 1 verbunden ist. Das Gehäuse 2
ist auf seiner dem Werkzeug 10 (Fig. 2) zugewandten Seite von einem haubenartigen Schutzring 9 verschlossen, der ein
drehfest auf der Antriebswelle 3 angeordnetes Sicherungselement übergreift, welches im Ausführungsbeispiel als Sicherungsscheibe
11 ausgebildet ist. Wie Fig. 3 zeigt, weist die Sicherungsscheibe 11 an ihrem Innenumfang eine
Keilverzahnung 12 auf, die in eine entsprechende Keilverzahnung 13 der Antriebswelle 3 formschlüssig eingreift. Der
die Sicherungsscheibe 11 aufnehmende Schutzring ist durch eine Schutzscheibe 14 verschlossen, wobei der Rand 14a der
Schutzscheibe und der Rand 9a des Schutzringes 9 einander axial übergreifen. Der Spalt s zwischen den Rändern 9a und
14a gewährleistet die Rotation der Schutzscheibe 14 gegenüber der gehäusefesten Schutzhaube 9.
Die Schutzscheibe 14 liegt auf einem Arbeitswerkzeug 10 auf, zum Beispiel einem Schneidblatt, welches mittels einer
Spannmutter 16 über eine Druckscheibe 15 axial derart fest verspannt ist, daß das Werkzeug 10 drehfest mit der Antriebswelle
3 verbunden ist. Die Spannmutter 16 ist auf dem Gewinde 17 am freien Ende der Antriebswelle 3 aufgeschraubt;
in der Spannmutter 16 ist als Verliersicherung ein Kunststoffring 18 eingesetzt.
Zwischen den beiden Wälzlagern 4 und 5 mündet in das Gehäuse 2 eine Schmieröffnung 19, die durch eine Verschlußschraube
20 verschlossen ist.
In der Sicherungsscheibe 11 sind zum Eingriff eines Rastabschnitts
22 (Fig. 4) eines Sperrbolzens 23 diametral gegenüberliegende Rastöffnungen 21 ausgebildet. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel sind in der Sicherungsscheibe 11 vier Rastöffnungen 21 vorgesehen (Fig. 3).
40680B.UÄ
Die Sicherungsscheibe 11 hat einen äußeren, axial zum Gehäuse 2 überstehenden Rand 24, der weitgehend spielfrei bis
an den Schutzring 9 heranragt. Auf der dem Gehäuse 2 abgewandten Seite ist zwischen der Schutzscheibe 14 und der Sicherungsscheibe
11 eine Schutzplatte 25 vorgesehen, welche die Rastöffnungen 21 gegen Eindringen von Schmutz verschließt.
Der Sperrbolzen 23 steht im Ausführungsbeispiel etwa senkrecht zur Sicherungsscheibe 11 {Fig. 4). Die Längsachse 26
des Sperrbolzens 23 liegt dabei parallel zur Drehachse 27 der Antriebswelle 3. Der Sperrbolzen 23 ist in einer Gehäusebohrung
28 axial verschiebbar gelagert, wobei die Gehäusebohrung 28 bevorzugt als Sackloch ausgebildet ist.
Das von der Stirnseite 29 abgewandte Ende des Sperrbolzens 23 bildet den Rastabschnitt 22, der zum Eingriff in eine
Rastöffnung 21 der Sicherungsscheibe 11 ausgebildet ist. Bevorzugt ist der Durchmesser des Rastabschnittes 22 kleiner
als der Grundkörper 33 des Sperrbolzens 23. Insbesondere ist der Durchmesser des Rastabschnittes 22 geringfügig
kleiner als die in Umfangsrichtung gemessene Breite B einer Rastöffnung 21 (Fig. 3).
Zwischen dem Rastabschnitt 22 und dem innenliegenden Ende 29 des Sperrbolzens 28 ist im Grundkörper 33 eine Ausnehmung,
insbesondere eine Querbohrung 32 eingearbeitet, wodurch ein Betätigungsabschnitt 34 des Sperrbolzens 23 ausgebildet
ist. In diese Ausnehmung bzw. Querbohrung 32 greift ein Verstellnocken 40 des Drehknopfes 41 ein, der wie
die Fig. 4 und 5 zeigen - in einer zylindrischen Gehäuseaufnahme 35 aufgenommen ist. Die Achse 36 der zylindrischen
Gehäuseaufnahme 35 liegt quer - insbesondere recht-
40680B.NA
winklig - zur Achse 37 der Sacklochbohrung 28; die zylindrische Gehäuseaufnahme 3 5 schneidet dabei die Sacklochbohrung
28 im Bereich des Betätigungsabschnittes 34 bzw. der Querbohrung 32 des Sperrbolzens 23. Die Gehäuseaufnahme
35 und die Gehäusebohrung 28 stehen somit über ein Fenster 30 miteinander in Verbindung.
Der als Betätigungselement vorgesehene Drehknopf 41 weist einen in der zylindrischen Gehäuseaufnahme 35 liegenden
Führungsabschnitt 44 auf, der paßgenau im Bereich des offenen Endes der zylindrischen Gehäuseaufnahme 35 gehalten
ist. An den Führungsabschnitt 44 schließt ein außerhalb des Gehäuses 2 liegender Kopf 42 an, der - wie Fig. 6 zeigt nach
Art einer Mutter 45 ausgebildet ist. Die Schlüsselweite der Mutter 45 entspricht dabei bevorzugt der Schlüsselweite
der Spannmutter 16.
Der Drehknopf 41 ist hohlzylindrisch ausgebildet {Fig. 5
bis 9), wobei der Innendurchmesser des Kopfes 42 größer ist als der Innendurchmesser des Führungsabschnittes 44. Die
dadurch gebildete innere Ringschulter 46 dient als Auflage für den Umfangsrand einer Tellerfeder 47, die bevorzugt
durch eine Schraube 48 axial auf der Ringschulter 46 gehalten ist. Die Schraube 48 ist in einem gehäusefesten Befestigungsdom
38 eingeschraubt, der zentral in der Gehäuseaufnahme angeordnet ist und in den Führungsabschnitt 44 des
Drehknopfes 41 einragt. Aufgrund der sich bei der Befestigung aufbauenden axialen Federkaft der Tellerfeder 47
wird ein äußerer Ringflansch 49 des Kopfes 42 axial auf eine Ringfläche 50 des Gehäuses 2 gedrückt. Zwischen dem
Ringflansch 49 und der Ringfläche 50 entsteht ein Reibschluß, der die Drehbewegung des Drehkopfes 41 kraftschlüssig
hindert. Die reibschlüssige Anlage des Ringflansches 49 auf der Ringfläche 50 des Gehäuses 2 gewährleistet auch
40680B.1IA
eine Abdichtung der zylindrischen Gehäuseaufnahme 35 gegen Schmutz oder dergleichen.
Die Drehbewegung des Drehknbpfes 41 ist von einem Drehanschlag
51 begrenzt, der - wie Fig. 5 zeigt - axial an den Führungsabschnitt 44 nach innen anschließt und zwischen
zwei gehäusefesten Gegenanschlägen 52 liegt (Fig. 4).
Wie aus Fig. 4 zu ersehen, ist zwischen dem Befestigungsdom 38 und der zylindrischen Innenwand 39 der Gehäuseaufnahme
35 ein Ringraum 31 (Fig. 5) gebildet, der axial durch den Führungsabschnitt 44 des Drehknopfes 41 verschlossen ist.
In dem Ringraum 31 liegt mit radialem Spiel ein in Draufsicht etwa C-förmiger Federbügel 60 (Fig. 11). Der Federbügel
60 besteht dabei im wesentlichen aus einer in einer Ebene liegenden Teilwindung, die einen Umfangswinkel von
180° bis 270° haben kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Windung einen Umfangswinkel von etwa 220°. Der Federdraht
hat einen kreiszylindrischen Durchmesser; andere Durchmesser können zweckmäßig sein. Die Windung 61 geht an
einem Ende in einen geradlinigen Auslaufabschnitt 62 über,
dessen freies Ende in der Ebene der Windung etwa rechtwinklig nach außen abgebogen ist und den Verstellnocken 40
für den Sperrbolzen 23 bildet. Das andere Ende 64 des Federbügels 60 ist rechtwinklig aus der Ebene 65 abgebogen,
wie in Fig. 10 dargestellt. Das Ende 64 liegt senkrecht zur Ebene 65.
In der der Gehäuseaufnahme 3 5 zugewandten Stirnseite 43 des Führungsabschnittes 44 des Drehknopfes 41 ist eine Steckaufnahme
69 für das Ende 64 des Federbügels 61 vorgesehen. Das den Verstellnocken 40 bildende Ende 63 durchragt das
die Gehäuseaufnahme 35 und die Gehäusebohrung 28 verbindende Fenster 30 und greift in die Querbohrung 32 des
4 0 6 S OB . HA
Sperrbolzens 23 ein. Wie Fig. 5 zeigt, ist der Durchmesser der Querbohrung 32 größer, vorzugsweise mehr als doppelt so
groß, wie der Durchmesser des eingreifenden Endes 63 des
Federbügels 61.
Die Anordnung des Federbügels 61 ist so getroffen, daß der Auslaufabschnitt 62 in der in Fig. 4 gezeigten Außereingriff
stellung etwa parallel zum Sperrbolzen 23 liegt, wobei der Übergangsbereich 81 des Auflaufabschnittes 62 zur Windung
61 des Federbügels 60 an einer gehäusefesten Stützwand 80 anliegen kann, die im Bereich des Randes des Fensters 30
(Fig. 5) ausgebildet ist. Eine Abstützung gewährleistet, daß auf den in Außereingriffsteilung gehaltenen Sperrbolzen
23 wirkende Beschleunigungskräfte unmittelbar von dem Ende 63 und den Auslaufabschnitt 62 über den Übergangsbereich 81
auf die gehäusefeste Stützwand 80 abgeleitet werden, wodurch eine gehäusefeste Fixierung des Sperrbolzens 23 in
seiner Außereingriffsteilung gewährleistet ist. Dabei wird
der Auslaufabschnitt 62 im wesentlichen in Längsrichtung belastet, in der der Abschnitt trotz der Federeigenschaften
des Materials sehr steif ist.
Wie Fig. 12 zeigt, liegt die Querbohrung 32 genau rechtwinklig zur Längsachse 26 des Sperrbolzens 23. An seinem
dem Rastabschnitt 22 zugewandten Ende des Grundkörpers 33 ist eine Umfangsnut 33a zur Aufnahme eines Dichtrings, vorzugsweise
eines O-Ringes, vorgesehen, wodurch ein Eindringen von Schmutz in die Sacklochbohrung 28 verhindert ist.
Wie in Fig. 13 dargestellt, wird durch Drehen des Drehknopfes 41 in Pfeilrichtung 70 der Sperrbolzen 23 in Pfeilrichtung
71 angehoben, bis sein Ende 29 am Boden der Sacklochbohrung 28 anläuft. Bei weiterer Drehung des Drehknopfes 41
wird sich der Federbügel aufweiten und - wie in Fig. 4 ge-
4 06 8 OB . Jf A
zeigt - im Übergangsbereich 81 zwischen der Windung 61 und dem Auslaufabschnitt 62 an die gehäusefeste Stützwand 80
anlegen· Der Sperrbolzen 23 ist sicher in der Außereingriff stellung gehalten. Durch die unmittelbare gehäusefeste
Abstützung des Übergangsbereiches 81 der Windung 61 an der Stützwand 80 ist eine hohe Kräfte aufnehmende gehäusefeste
Fixierung erzielt.
Soll die Antriebswelle zum Auswechseln des Arbeitswerkzeuges 10 gegen Drehen blockiert werden, wird der Drehknopf 41
in Pfeilrichtung 77 bis zum Anschlag gedreht, wodurch das in der Querbohrung 32 des Sperrbolzens 23 liegende Ende 63
des Federbügels in Drehrichtung 77 mitgenommen wird und dabei den Sperrbolzen 23 in Pfeilrichtung 78 in Richtung auf
die Sicherungsscheibe 11 verschiebt. Da in der Darstellung gemäß Fig. 14 dem Sperrbolzen 23 keine Rastöffnung 21 gegenüberliegt,
wird der Sperrbolzen 23 auf der Sicherungsscheibe 11 aufsetzen und bei weiterem Verdrehen des Drehknopfes
41 der Federbügel 60 verformt werden. Bei dieser Verformung wird der Durchmesser der Windung 61 kleiner; es
baut sich eine Federkraft auf, die den Sperrbolzen 23 in Richtung auf seine Eingriffstellung in der Sicherungsscheibe
11 kraftbeaufschlagt.
Wird nunmehr das Arbeitswerkzeug 10 von Hand so weit gedreht, bis dem Rastabschnitt 22 des Sperrbolzens 23 eine
Rastöffnung 21 gegenüberliegt, wird der Sperrbolzen 23 aufgrund der Wirkung der Federkraft des Federbügels 60 sicher
in seine Eingriffstellung in der Rastöffnung 21 einrasten.
Die Drehlage des Drehknopfes 41 ist dabei vorteilhaft derart vorgesehen, daß bei eingerastetem Sperrbolzen 23 eine
Restfederkraft verbleibt, die den Sperrbolzen 23 in seiner Eingriffstellung sichert.
406 8 OB . NA
Zur optischen Erkennung der Drehstellung des Drehknopfes trägt der Kopf 42 eine Kappe 90 mit einer Markierung 91.
Unabhängig von der Drehstellung der Sicherungsscheibe 11 kann der Benutzer den Drehknopf 41 in die beiden Endlagen
verstellen, in der einmal der Sperrbolzen 23 in seiner Außereingriffsteilung steht {Fig. 1, Fig. 13) oder bei der
der Sperrbolzen in seiner Eingriffstellung eingerastet ist (Fig. 15). Durch die reibschlüssige Halterung des Drehknopfes
41 im Gehäuse 2 ist die bei einer Drehlage der Sicherungsscheibe 11 gemäß Fig. 14 sich aufbauende Federkraft
des Federbügels 60 sicher abgestützt.
406 8 OB . NA
Claims (15)
- • · IPatent- und Rechtsanwalts-KanzleiPatentanwalt Dipl. !ng. Walter Jackisch & ParteMsnzelsir. 40· 70192 StuiigartFirmaAndreas Stihl Badstr. 11571336 WaiblingenA 40 680/stu 2 B, Sep, 1996AnsprücheDrehsicherung für die Antriebswelle eines drehenden Werkzeuges eines Arbeitsgerätes, insbesondere eines Schneidwerkzeuges (10) an einem Freischneidegerät oder dergleichen, mit einem mit der Antriebswelle (3) drehfest verbundenen Sicherungselement (11), welches eine Rastöffnung (21) für einen Sperrbolzen (23) aufweist, der im Gehäuse (2) des Arbeitsgerätes axial verschiebbar gelagert ist, und mit einem neben dem Sperrbolzen (23) angeordneten Betätigungselement (41) zum Verstellen des Sperrbolzens (23) aus einer Eingriffstellung (Fig. 15) in der Rastöffnung (21) in eine Außereingriff stellung (Fig. 13) außerhalb der Rastöffnung (21), wobei der Sperrbolzen (23) über einen in den Hubweg des Sperrbolzens (23) ragenden Verstellnocken (40) von dem Betätigungselement (41) axial verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellnocken (40) das eine Ende (63) eines Federelementes (60) ist, dessen anderes Ende (64) an dem Betätigungselement (41) festliegt.
- 2. Drehsicherung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (63) des Federelementes (60) in eine Aufnahme, vorzugsweise in eine Querbohrung (32) des Sperrbolzens (23) eingreift.
- 3. Drehsicherung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Querbohrung (32) größer, vorzugsweise mehr als doppelt so groß ist wie der Durchmesser des eingreifenden Endes (64) des Federelementes (60).
- 4. Drehsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement ein vorzugsweise etwa C-förmig gestalteter Federbügel (60) ist.
- 5. Drehsicherung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (60) aus einer in einer Ebene (65) liegenden Teilwindung (61) besteht.
- 6. Drehsicherung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Windung (61) einen Umfangswinkel von etwa 180" bis 270°, vorzugsweise 220° aufweist.
- 7. Drehsicherung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das am Sperrbolzen (23) eingreifende Ende (63) etwa in der Ebene (65) des Federbügels (60) liegt.
- 8. Drehsicherung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das am Betätigungselement (41) festgelegte Ende (64) etwa senkrecht zu der Ebene (65) des Federbügels (60) liegt.406 8 OAH.HA
- 9. Drehsicherung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das am Sperrbolzen (23) angreifende Ende (63) parallel zu einem Durchmesser des Federbügels (60) liegt.
- 10. Drehsicherung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Federbügel (60) ein radial äußerer, gehäusefester Anschlag (80) zugeordnet ist.
- 11. Drehsicherung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das am Sperrbolzen (23) angreifende Ende (63) an einem geradlinigen Auslaufabschnitt (62) der Windung (61) angeordnet ist.
- 12. Drehsicherung nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufabschnitt (62) und das am Sperrbolzen (23) angreifende Ende (63) zueinander rechtwinklig liegen.
- 13. Drehsicherung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufabschnitt (62) mit einem Übergangsbereich (81) an die Windung (61) anschließt und dem Übergangsbereich (81) eine radial äußere, gehäusefeste Stützwand (80) zugeordnet ist.
- 14. Drehsicherung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (60) mit beidseitigem radialen Spiel in einem ringförmigen Gehäusefreiraum (31) liegt.4068 OAH . HA
- 15. Drehsicherung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (60) die Drehachse (36) des Drehknopfes (41), vorzugsweise dessen Führungsabschnitt (44)7 eingreift.406 8 OAH . NA
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29616862U DE29616862U1 (de) | 1996-09-27 | 1996-09-27 | Drehsicherung für ein drehend gelagertes Werkzeug eines Arbeitsgerätes |
JP9258737A JPH10109247A (ja) | 1996-09-27 | 1997-09-24 | 作業機器の回転軸承された工具のための回転防止装置 |
FR9711947A FR2754022A1 (fr) | 1996-09-27 | 1997-09-25 | Bloqueur de rotation pour un outil, monte rotatif, d'un instrument de travail |
US08/937,978 US5887489A (en) | 1996-09-27 | 1997-09-26 | Locking device for a rotary member of a working tool |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29616862U DE29616862U1 (de) | 1996-09-27 | 1996-09-27 | Drehsicherung für ein drehend gelagertes Werkzeug eines Arbeitsgerätes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29616862U1 true DE29616862U1 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=8029834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29616862U Expired - Lifetime DE29616862U1 (de) | 1996-09-27 | 1996-09-27 | Drehsicherung für ein drehend gelagertes Werkzeug eines Arbeitsgerätes |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5887489A (de) |
JP (1) | JPH10109247A (de) |
DE (1) | DE29616862U1 (de) |
FR (1) | FR2754022A1 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6073512A (en) * | 1998-12-14 | 2000-06-13 | Delaware Capital Formation, Inc. | Manual quick change tool changer |
KR200210303Y1 (ko) * | 2000-08-08 | 2001-01-15 | 송재휴 | 자동차용 주차 브레이크장치 |
US6665940B2 (en) | 2001-02-26 | 2003-12-23 | Electrolux Home Products, Inc. | Trimmer with output shaft locking mechanism |
US20070180704A1 (en) * | 2006-02-07 | 2007-08-09 | Yi-Shan Chiu | Locking device for spline shaft of brush cutter |
US20070180705A1 (en) * | 2006-02-08 | 2007-08-09 | Yi-Shan Chiu | Locking device for spline shaft of brush cutter |
US10064329B1 (en) * | 2011-04-14 | 2018-09-04 | August Otto Lovmark | Trimmer head with anti-fouling mechanism |
JP5899102B2 (ja) * | 2012-11-01 | 2016-04-06 | 住友重機械工業株式会社 | 遊星歯車減速装置及びその製造方法 |
CN109707968B (zh) | 2015-08-27 | 2021-02-02 | 深圳市大疆灵眸科技有限公司 | 云台机构及云台 |
CN207189852U (zh) | 2017-06-05 | 2018-04-06 | 米沃奇电动工具公司 | 台锯 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4037488A (en) * | 1976-02-23 | 1977-07-26 | Laney Sr Thomas D | Handle mechanism for machine tools |
DE3447154C2 (de) * | 1984-12-22 | 1998-02-19 | Stihl Maschf Andreas | Drehsicherung für ein drehbar gelagertes Werkzeug, insbesondere ein Schneidwerkzeug eines Freischneidegerätes |
DE19542144A1 (de) * | 1994-11-17 | 1996-05-23 | Stihl Maschf Andreas | Drehsicherung für ein drehend gelagertes Werkzeug eines Arbeitsgerätes |
DE19502286A1 (de) * | 1995-01-26 | 1996-08-01 | Stihl Maschf Andreas | Drehsicherung für die Antriebswelle eines drehenden Werkzeuges eines Arbeitsgerätes |
-
1996
- 1996-09-27 DE DE29616862U patent/DE29616862U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-09-24 JP JP9258737A patent/JPH10109247A/ja active Pending
- 1997-09-25 FR FR9711947A patent/FR2754022A1/fr active Pending
- 1997-09-26 US US08/937,978 patent/US5887489A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5887489A (en) | 1999-03-30 |
FR2754022A1 (fr) | 1998-04-03 |
JPH10109247A (ja) | 1998-04-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0424388B1 (de) | Spanneinrichtung zum axialen festspannen eines werkzeuges, insbesondere einer scheibe | |
EP0623413B1 (de) | Schnellspannvorrichtung für Stichsägeblätter | |
EP2262619A1 (de) | Zusatzhandgriff sowie handwerkzeugmaschine | |
EP1159112A1 (de) | Kettensäge und kettenspannvorrichtung dafür | |
DE3447154A1 (de) | Drehsicherung fuer einen drehbar gelagerten teil, vorzugsweise ein schneidwerkzeug, eines arbeitsgeraetes, vorzugsweise eines freischneidegeraetes | |
DE202009001440U1 (de) | Kraftgetriebenes Handwerkzeug mit Spanneinrichtung für ein Werkzeug | |
DE3930562C1 (de) | ||
DE102013003850A1 (de) | Handgeführtes Arbeitsgerät mit einer Spannvorrichtung für eine Kette | |
DE29616862U1 (de) | Drehsicherung für ein drehend gelagertes Werkzeug eines Arbeitsgerätes | |
EP0333731A1 (de) | Tragbare handwerkzeugmaschine, insbesondere winkelschleifer | |
DE3418615A1 (de) | Werkzeughalter | |
DE2305861A1 (de) | Schnellwechsel-spannfutter mit einer zweiteiligen mutternanordnung | |
DE602006000263T2 (de) | Werkzeugspannfutter für eine drehende Maschine | |
DE3913898A1 (de) | Einrichtung zur axialen sicherung, zum verriegeln und zum drehverstellen der schutzhaube auf dem spannhals von handwerkzeugmaschinen | |
DE19831542A1 (de) | Handwerkzeugmaschine | |
DE2909464A1 (de) | Schwenkspanner, insbesondere zum spannen eines werkstueckes auf einem maschinentisch einer werkzeugmaschine | |
DE3936630A1 (de) | Werkzeugtraeger fuer rotationswerkzeuge, insbesondere fuer kreissaegeblaetter, zerspaner usw. | |
DE102018119980A1 (de) | Spann- oder Greifeinrichtung | |
EP2260974A1 (de) | Werkstückhalter für eine Planschleifmaschine | |
DE9305188U1 (de) | Schnellspannvorrichtung für Stichsägeblätter | |
DE10255219B3 (de) | Stanzwerkzeug mit Justierring | |
DE3408188C1 (de) | Strömungsmittelbetätigter Schwenkspanner | |
DE3936631A1 (de) | Werkzeugtraeger fuer rotationswerkzeuge, insbesondere kreissaegeblaetter, zerspaner usw. | |
CH687303A5 (de) | Messerkopf. | |
DE102018126063B3 (de) | Spannfutter für Werkzeugmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970102 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ANDREAS STIHL AG & CO., DE Free format text: FORMER OWNER: FA. ANDREAS STIHL, 71336 WAIBLINGEN, DE Effective date: 19980702 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000701 |