DE29616862U1 - Drehsicherung für ein drehend gelagertes Werkzeug eines Arbeitsgerätes - Google Patents

Drehsicherung für ein drehend gelagertes Werkzeug eines Arbeitsgerätes

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Description

Drehsicherung für ein drehend gelagertes Werkzeug eines Arbeitsgerätes
Die Erfindung betrifft eine Drehsicherung für die Antriebswelle eines drehenden Werkzeuges eines Arbeitsgerätes, insbesondere eines Schneidwerkzeuges an einem Freischneidegerät oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 195 42 144 Al ist eine funktionssicher arbeitende Drehsicherung bekannt, bei der der Sperrbolzen durch eine Federkraft permanent in Richtung auf die Eingriffstellung an der Sicherungsscheibe kraftbeaufschlagt ist. über einen in den Hubweg des Sperrbolzens einragenden Verstellnocken eines Drehknopfes kann der Sperrbolzen gegen die Kraft der Feder in eine Außereingriffsteilung angehoben werden. Dabei muß der Drehknopf in der der Außereingriffsteilung des Sperrbolzens entsprechenden Lage gesichert werden, damit einerseits die Federkraft der auf den Sperrbolzen wirkenden Stellfeder abgestützt ist und andererseits die beim Betrieb eines Schneidkopfes an einem Freischneidegerät auftretenden hohen Beschleunigungskräfte auf den Sperrbolzen abgefangen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehsicherung der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß die auf den in Außereingriffstellung liegenden Sperrbolzen im
Betrieb des Arbeitsgerätes wirkenden hohen Beschleunigungskräfte sicher abgestützt sind, um ein unbeabsichtigtes Betätigen der Drehsicherung zu verhindern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der zwischen dem Betätigungselement und dem Sperrbolzen angeordnete Federbügel stellt die zum selbsttätigen Einfallen des Sperrbolzens in die Rastöffnung notwendige Federkraft zur Verfügung, sobald der Drehknopf entsprechend verstellt wird. Kann der Sperrbolzen nicht in die Rastöffnung einfallen und wird der Drehknopf dennoch in seine der Rastposition entsprechenden Stellung gedreht, wird der Federbügel die Wegdifferenz durch elastische Verformung kompensieren, wodurch sich gleichzeitig die zum selbsttätigen Einrasten notwendige Federkraft aufbaut. Durch Drehen des Drehknopfes wird der Federbügel im Sinne eines Verringerns seines Durchmessers belastet.
Wird der Drehknopf zum Lösen der Drehsicherung in Gegenrichtung gedreht, wird gleichzeitig über den Federbügel der Sperrbolzen aus der Rastöffnung ausgehoben und gegen einen gehäusefesten Anschlag geschoben. Sobald der Sperrbolzen gehäusefest festliegt, wird die Restdrehung des Drehknopfes in Richtung auf die Außereingriffsteilung den Federbügel aufweiten, wodurch der Sperrbolzen unter Federkraft an seinem Anschlag gehalten ist.
Wirkt auf den Sperrbolzen eine große Beschleunigungskraft in Richtung auf seine Eingriffstellung an der Sicherungsscheibe, führt dies zu einem weiteren Aufweiten des Federbügels und damit zu einer ansteigenden Kraft, die den Sperrbolzen in seiner Außereingriffsteilung sichert. In
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Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, einem Abschnitt des Federbügels eine radial äußere, gehäusefeste Stützwand zuzuordnen, an die sich der Federbügel bei weiterem Aufweiten des Federbügels abstützt. Dadurch können Beschleunigungskräfte bis zu 60 G sicher abgestützt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Schneidkopf eines Freischneidegerätes mit einer Drehsicherung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine drehfest mit der Antriebswelle des Schneidkopfes anzuordnende Sicherungsscheibe,
Fig. 4 eine Ansicht auf den Schneidkopf nach Fig. 1 im Teilschnitt,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Betätigungselement der Drehsicherung,
Fig. 6 eine Ansicht auf das als Drehknopf ausgebildete Betätigungselement ,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Drehknopfes nach Fig. 6, Fig. 8 einen Axialschnitt durch den Drehknopf nach Fig. 6,
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Fig. 9 eine Ansicht auf den Drehknopf gemäß Fig. 6 von hinten,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Federbügels,
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Federbügel nach Fig. 10,
Fig. 12 eine Ansicht eines Sperrbolzens,
Fig. 13 einen Teilschnitt durch den Schneidkopf in einer Darstellung gemäß Fig. 4 mit einem Sperrbolzen in Außereingriffstellung,
Fig. 14 eine Darstellung entsprechend Fig. 13 mit einem in Zwischenstellung liegenden Sperrbolzen,
Fig. 15 eine Darstellung gemäß Fig. 13 mit einem in Eingriff sstellung liegenden Sperrbolzen.
Die erfindungsgemäße Drehsicherung für die Antriebswelle eines drehenden Werkzeugs eines Arbeitsgerätes ist nachstehend am Beispiel des Schneidkopfes eines Freischneidegerätes erläutert.
Der Schneidkopf 1 (Fig. 1 bis 4) weist ein Gehäuse 2 auf, in dem - mit zwei Wälzlagern 4 und 5 gehalten - eine Antriebswelle 3 angeordnet ist. Im Bereich zwischen den beiden Wälzlagern 4 und 5 ist auf der Antriebswelle 3 ein Kegelrad 6 angeordnet, das mit einem nicht näher dargestellten Antriebskegelrad kämmt. Dieses Antriebskegelrad wird von einer in einem Führungsrohr liegenden Welle angetrieben, wobei das Führungsrohr in einen Anschlußhals 7 (Fig. 1, 4) einragt und über eine Kiemmuffe 8 fest mit dem Ge-
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häuse 2 des Schneidkopfes 1 verbunden ist. Das Gehäuse 2 ist auf seiner dem Werkzeug 10 (Fig. 2) zugewandten Seite von einem haubenartigen Schutzring 9 verschlossen, der ein drehfest auf der Antriebswelle 3 angeordnetes Sicherungselement übergreift, welches im Ausführungsbeispiel als Sicherungsscheibe 11 ausgebildet ist. Wie Fig. 3 zeigt, weist die Sicherungsscheibe 11 an ihrem Innenumfang eine Keilverzahnung 12 auf, die in eine entsprechende Keilverzahnung 13 der Antriebswelle 3 formschlüssig eingreift. Der die Sicherungsscheibe 11 aufnehmende Schutzring ist durch eine Schutzscheibe 14 verschlossen, wobei der Rand 14a der Schutzscheibe und der Rand 9a des Schutzringes 9 einander axial übergreifen. Der Spalt s zwischen den Rändern 9a und 14a gewährleistet die Rotation der Schutzscheibe 14 gegenüber der gehäusefesten Schutzhaube 9.
Die Schutzscheibe 14 liegt auf einem Arbeitswerkzeug 10 auf, zum Beispiel einem Schneidblatt, welches mittels einer Spannmutter 16 über eine Druckscheibe 15 axial derart fest verspannt ist, daß das Werkzeug 10 drehfest mit der Antriebswelle 3 verbunden ist. Die Spannmutter 16 ist auf dem Gewinde 17 am freien Ende der Antriebswelle 3 aufgeschraubt; in der Spannmutter 16 ist als Verliersicherung ein Kunststoffring 18 eingesetzt.
Zwischen den beiden Wälzlagern 4 und 5 mündet in das Gehäuse 2 eine Schmieröffnung 19, die durch eine Verschlußschraube 20 verschlossen ist.
In der Sicherungsscheibe 11 sind zum Eingriff eines Rastabschnitts 22 (Fig. 4) eines Sperrbolzens 23 diametral gegenüberliegende Rastöffnungen 21 ausgebildet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind in der Sicherungsscheibe 11 vier Rastöffnungen 21 vorgesehen (Fig. 3).
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Die Sicherungsscheibe 11 hat einen äußeren, axial zum Gehäuse 2 überstehenden Rand 24, der weitgehend spielfrei bis an den Schutzring 9 heranragt. Auf der dem Gehäuse 2 abgewandten Seite ist zwischen der Schutzscheibe 14 und der Sicherungsscheibe 11 eine Schutzplatte 25 vorgesehen, welche die Rastöffnungen 21 gegen Eindringen von Schmutz verschließt.
Der Sperrbolzen 23 steht im Ausführungsbeispiel etwa senkrecht zur Sicherungsscheibe 11 {Fig. 4). Die Längsachse 26 des Sperrbolzens 23 liegt dabei parallel zur Drehachse 27 der Antriebswelle 3. Der Sperrbolzen 23 ist in einer Gehäusebohrung 28 axial verschiebbar gelagert, wobei die Gehäusebohrung 28 bevorzugt als Sackloch ausgebildet ist.
Das von der Stirnseite 29 abgewandte Ende des Sperrbolzens 23 bildet den Rastabschnitt 22, der zum Eingriff in eine Rastöffnung 21 der Sicherungsscheibe 11 ausgebildet ist. Bevorzugt ist der Durchmesser des Rastabschnittes 22 kleiner als der Grundkörper 33 des Sperrbolzens 23. Insbesondere ist der Durchmesser des Rastabschnittes 22 geringfügig kleiner als die in Umfangsrichtung gemessene Breite B einer Rastöffnung 21 (Fig. 3).
Zwischen dem Rastabschnitt 22 und dem innenliegenden Ende 29 des Sperrbolzens 28 ist im Grundkörper 33 eine Ausnehmung, insbesondere eine Querbohrung 32 eingearbeitet, wodurch ein Betätigungsabschnitt 34 des Sperrbolzens 23 ausgebildet ist. In diese Ausnehmung bzw. Querbohrung 32 greift ein Verstellnocken 40 des Drehknopfes 41 ein, der wie die Fig. 4 und 5 zeigen - in einer zylindrischen Gehäuseaufnahme 35 aufgenommen ist. Die Achse 36 der zylindrischen Gehäuseaufnahme 35 liegt quer - insbesondere recht-
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winklig - zur Achse 37 der Sacklochbohrung 28; die zylindrische Gehäuseaufnahme 3 5 schneidet dabei die Sacklochbohrung 28 im Bereich des Betätigungsabschnittes 34 bzw. der Querbohrung 32 des Sperrbolzens 23. Die Gehäuseaufnahme 35 und die Gehäusebohrung 28 stehen somit über ein Fenster 30 miteinander in Verbindung.
Der als Betätigungselement vorgesehene Drehknopf 41 weist einen in der zylindrischen Gehäuseaufnahme 35 liegenden Führungsabschnitt 44 auf, der paßgenau im Bereich des offenen Endes der zylindrischen Gehäuseaufnahme 35 gehalten ist. An den Führungsabschnitt 44 schließt ein außerhalb des Gehäuses 2 liegender Kopf 42 an, der - wie Fig. 6 zeigt nach Art einer Mutter 45 ausgebildet ist. Die Schlüsselweite der Mutter 45 entspricht dabei bevorzugt der Schlüsselweite der Spannmutter 16.
Der Drehknopf 41 ist hohlzylindrisch ausgebildet {Fig. 5 bis 9), wobei der Innendurchmesser des Kopfes 42 größer ist als der Innendurchmesser des Führungsabschnittes 44. Die dadurch gebildete innere Ringschulter 46 dient als Auflage für den Umfangsrand einer Tellerfeder 47, die bevorzugt durch eine Schraube 48 axial auf der Ringschulter 46 gehalten ist. Die Schraube 48 ist in einem gehäusefesten Befestigungsdom 38 eingeschraubt, der zentral in der Gehäuseaufnahme angeordnet ist und in den Führungsabschnitt 44 des Drehknopfes 41 einragt. Aufgrund der sich bei der Befestigung aufbauenden axialen Federkaft der Tellerfeder 47 wird ein äußerer Ringflansch 49 des Kopfes 42 axial auf eine Ringfläche 50 des Gehäuses 2 gedrückt. Zwischen dem Ringflansch 49 und der Ringfläche 50 entsteht ein Reibschluß, der die Drehbewegung des Drehkopfes 41 kraftschlüssig hindert. Die reibschlüssige Anlage des Ringflansches 49 auf der Ringfläche 50 des Gehäuses 2 gewährleistet auch
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eine Abdichtung der zylindrischen Gehäuseaufnahme 35 gegen Schmutz oder dergleichen.
Die Drehbewegung des Drehknbpfes 41 ist von einem Drehanschlag 51 begrenzt, der - wie Fig. 5 zeigt - axial an den Führungsabschnitt 44 nach innen anschließt und zwischen zwei gehäusefesten Gegenanschlägen 52 liegt (Fig. 4).
Wie aus Fig. 4 zu ersehen, ist zwischen dem Befestigungsdom 38 und der zylindrischen Innenwand 39 der Gehäuseaufnahme 35 ein Ringraum 31 (Fig. 5) gebildet, der axial durch den Führungsabschnitt 44 des Drehknopfes 41 verschlossen ist. In dem Ringraum 31 liegt mit radialem Spiel ein in Draufsicht etwa C-förmiger Federbügel 60 (Fig. 11). Der Federbügel 60 besteht dabei im wesentlichen aus einer in einer Ebene liegenden Teilwindung, die einen Umfangswinkel von 180° bis 270° haben kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Windung einen Umfangswinkel von etwa 220°. Der Federdraht hat einen kreiszylindrischen Durchmesser; andere Durchmesser können zweckmäßig sein. Die Windung 61 geht an einem Ende in einen geradlinigen Auslaufabschnitt 62 über, dessen freies Ende in der Ebene der Windung etwa rechtwinklig nach außen abgebogen ist und den Verstellnocken 40 für den Sperrbolzen 23 bildet. Das andere Ende 64 des Federbügels 60 ist rechtwinklig aus der Ebene 65 abgebogen, wie in Fig. 10 dargestellt. Das Ende 64 liegt senkrecht zur Ebene 65.
In der der Gehäuseaufnahme 3 5 zugewandten Stirnseite 43 des Führungsabschnittes 44 des Drehknopfes 41 ist eine Steckaufnahme 69 für das Ende 64 des Federbügels 61 vorgesehen. Das den Verstellnocken 40 bildende Ende 63 durchragt das die Gehäuseaufnahme 35 und die Gehäusebohrung 28 verbindende Fenster 30 und greift in die Querbohrung 32 des
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Sperrbolzens 23 ein. Wie Fig. 5 zeigt, ist der Durchmesser der Querbohrung 32 größer, vorzugsweise mehr als doppelt so groß, wie der Durchmesser des eingreifenden Endes 63 des Federbügels 61.
Die Anordnung des Federbügels 61 ist so getroffen, daß der Auslaufabschnitt 62 in der in Fig. 4 gezeigten Außereingriff stellung etwa parallel zum Sperrbolzen 23 liegt, wobei der Übergangsbereich 81 des Auflaufabschnittes 62 zur Windung 61 des Federbügels 60 an einer gehäusefesten Stützwand 80 anliegen kann, die im Bereich des Randes des Fensters 30 (Fig. 5) ausgebildet ist. Eine Abstützung gewährleistet, daß auf den in Außereingriffsteilung gehaltenen Sperrbolzen 23 wirkende Beschleunigungskräfte unmittelbar von dem Ende 63 und den Auslaufabschnitt 62 über den Übergangsbereich 81 auf die gehäusefeste Stützwand 80 abgeleitet werden, wodurch eine gehäusefeste Fixierung des Sperrbolzens 23 in seiner Außereingriffsteilung gewährleistet ist. Dabei wird der Auslaufabschnitt 62 im wesentlichen in Längsrichtung belastet, in der der Abschnitt trotz der Federeigenschaften des Materials sehr steif ist.
Wie Fig. 12 zeigt, liegt die Querbohrung 32 genau rechtwinklig zur Längsachse 26 des Sperrbolzens 23. An seinem dem Rastabschnitt 22 zugewandten Ende des Grundkörpers 33 ist eine Umfangsnut 33a zur Aufnahme eines Dichtrings, vorzugsweise eines O-Ringes, vorgesehen, wodurch ein Eindringen von Schmutz in die Sacklochbohrung 28 verhindert ist.
Wie in Fig. 13 dargestellt, wird durch Drehen des Drehknopfes 41 in Pfeilrichtung 70 der Sperrbolzen 23 in Pfeilrichtung 71 angehoben, bis sein Ende 29 am Boden der Sacklochbohrung 28 anläuft. Bei weiterer Drehung des Drehknopfes 41 wird sich der Federbügel aufweiten und - wie in Fig. 4 ge-
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zeigt - im Übergangsbereich 81 zwischen der Windung 61 und dem Auslaufabschnitt 62 an die gehäusefeste Stützwand 80 anlegen· Der Sperrbolzen 23 ist sicher in der Außereingriff stellung gehalten. Durch die unmittelbare gehäusefeste Abstützung des Übergangsbereiches 81 der Windung 61 an der Stützwand 80 ist eine hohe Kräfte aufnehmende gehäusefeste Fixierung erzielt.
Soll die Antriebswelle zum Auswechseln des Arbeitswerkzeuges 10 gegen Drehen blockiert werden, wird der Drehknopf 41 in Pfeilrichtung 77 bis zum Anschlag gedreht, wodurch das in der Querbohrung 32 des Sperrbolzens 23 liegende Ende 63 des Federbügels in Drehrichtung 77 mitgenommen wird und dabei den Sperrbolzen 23 in Pfeilrichtung 78 in Richtung auf die Sicherungsscheibe 11 verschiebt. Da in der Darstellung gemäß Fig. 14 dem Sperrbolzen 23 keine Rastöffnung 21 gegenüberliegt, wird der Sperrbolzen 23 auf der Sicherungsscheibe 11 aufsetzen und bei weiterem Verdrehen des Drehknopfes 41 der Federbügel 60 verformt werden. Bei dieser Verformung wird der Durchmesser der Windung 61 kleiner; es baut sich eine Federkraft auf, die den Sperrbolzen 23 in Richtung auf seine Eingriffstellung in der Sicherungsscheibe 11 kraftbeaufschlagt.
Wird nunmehr das Arbeitswerkzeug 10 von Hand so weit gedreht, bis dem Rastabschnitt 22 des Sperrbolzens 23 eine Rastöffnung 21 gegenüberliegt, wird der Sperrbolzen 23 aufgrund der Wirkung der Federkraft des Federbügels 60 sicher in seine Eingriffstellung in der Rastöffnung 21 einrasten. Die Drehlage des Drehknopfes 41 ist dabei vorteilhaft derart vorgesehen, daß bei eingerastetem Sperrbolzen 23 eine Restfederkraft verbleibt, die den Sperrbolzen 23 in seiner Eingriffstellung sichert.
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Zur optischen Erkennung der Drehstellung des Drehknopfes trägt der Kopf 42 eine Kappe 90 mit einer Markierung 91. Unabhängig von der Drehstellung der Sicherungsscheibe 11 kann der Benutzer den Drehknopf 41 in die beiden Endlagen verstellen, in der einmal der Sperrbolzen 23 in seiner Außereingriffsteilung steht {Fig. 1, Fig. 13) oder bei der der Sperrbolzen in seiner Eingriffstellung eingerastet ist (Fig. 15). Durch die reibschlüssige Halterung des Drehknopfes 41 im Gehäuse 2 ist die bei einer Drehlage der Sicherungsscheibe 11 gemäß Fig. 14 sich aufbauende Federkraft des Federbügels 60 sicher abgestützt.
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Claims (15)

  1. • · I
    Patent- und Rechtsanwalts-Kanzlei
    Patentanwalt Dipl. !ng. Walter Jackisch & Parte
    Msnzelsir. 40· 70192 Stuiigart
    Firma
    Andreas Stihl Badstr. 115
    71336 Waiblingen
    A 40 680/stu 2 B, Sep, 1996
    Ansprüche
    Drehsicherung für die Antriebswelle eines drehenden Werkzeuges eines Arbeitsgerätes, insbesondere eines Schneidwerkzeuges (10) an einem Freischneidegerät oder dergleichen, mit einem mit der Antriebswelle (3) drehfest verbundenen Sicherungselement (11), welches eine Rastöffnung (21) für einen Sperrbolzen (23) aufweist, der im Gehäuse (2) des Arbeitsgerätes axial verschiebbar gelagert ist, und mit einem neben dem Sperrbolzen (23) angeordneten Betätigungselement (41) zum Verstellen des Sperrbolzens (23) aus einer Eingriffstellung (Fig. 15) in der Rastöffnung (21) in eine Außereingriff stellung (Fig. 13) außerhalb der Rastöffnung (21), wobei der Sperrbolzen (23) über einen in den Hubweg des Sperrbolzens (23) ragenden Verstellnocken (40) von dem Betätigungselement (41) axial verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellnocken (40) das eine Ende (63) eines Federelementes (60) ist, dessen anderes Ende (64) an dem Betätigungselement (41) festliegt.
  2. 2. Drehsicherung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (63) des Federelementes (60) in eine Aufnahme, vorzugsweise in eine Querbohrung (32) des Sperrbolzens (23) eingreift.
  3. 3. Drehsicherung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Querbohrung (32) größer, vorzugsweise mehr als doppelt so groß ist wie der Durchmesser des eingreifenden Endes (64) des Federelementes (60).
  4. 4. Drehsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement ein vorzugsweise etwa C-förmig gestalteter Federbügel (60) ist.
  5. 5. Drehsicherung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (60) aus einer in einer Ebene (65) liegenden Teilwindung (61) besteht.
  6. 6. Drehsicherung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Windung (61) einen Umfangswinkel von etwa 180" bis 270°, vorzugsweise 220° aufweist.
  7. 7. Drehsicherung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das am Sperrbolzen (23) eingreifende Ende (63) etwa in der Ebene (65) des Federbügels (60) liegt.
  8. 8. Drehsicherung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das am Betätigungselement (41) festgelegte Ende (64) etwa senkrecht zu der Ebene (65) des Federbügels (60) liegt.
    406 8 OAH.HA
  9. 9. Drehsicherung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das am Sperrbolzen (23) angreifende Ende (63) parallel zu einem Durchmesser des Federbügels (60) liegt.
  10. 10. Drehsicherung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Federbügel (60) ein radial äußerer, gehäusefester Anschlag (80) zugeordnet ist.
  11. 11. Drehsicherung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das am Sperrbolzen (23) angreifende Ende (63) an einem geradlinigen Auslaufabschnitt (62) der Windung (61) angeordnet ist.
  12. 12. Drehsicherung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufabschnitt (62) und das am Sperrbolzen (23) angreifende Ende (63) zueinander rechtwinklig liegen.
  13. 13. Drehsicherung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufabschnitt (62) mit einem Übergangsbereich (81) an die Windung (61) anschließt und dem Übergangsbereich (81) eine radial äußere, gehäusefeste Stützwand (80) zugeordnet ist.
  14. 14. Drehsicherung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (60) mit beidseitigem radialen Spiel in einem ringförmigen Gehäusefreiraum (31) liegt.
    4068 OAH . HA
  15. 15. Drehsicherung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (60) die Drehachse (36) des Drehknopfes (41), vorzugsweise dessen Führungsabschnitt (44)7 eingreift.
    406 8 OAH . NA
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