DE2600272A1 - Werkstueckaufnahme fuer eine senkrechtraeummaschine zum raeumen von ringfoermigen werkstuecken - Google Patents
Werkstueckaufnahme fuer eine senkrechtraeummaschine zum raeumen von ringfoermigen werkstueckenInfo
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Description
DIPL.-INQ. H. STEHMANN 85 nGrnbewg 2
ES8ENWEINSTRA88E 4-1 DJPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER TEL: KANZLEI W11/M3727 PRIVAT:77«04
DIPL-INQ DR M RAU Telegrammadresse: stehpatent
DEUTSCHE BANK AG. NORNBERQ BlZ 71070012
0 2 . KONTO NR. 34I1M
9
POSTSCHECKKONTO: NORNBERe 670*1
Nürnberg, 5. Januar 1976 18/48
Oswald Porst Maschinenfabrik und Apparatebauanstalt G.m.b.H.,
565 Solingen, Schützenstraße 160
"Werkstückaufnahme für eine Senkrechträummaschine zum Räumen
von ringförmigen Werkstücken"
Die Erfindung betrifft eine Werkstückaufnahme für eine Senkrechträummaschine
zum Räumen von ringförmigen V/erkstücken, insbesondere zum gleichzeitigen Räumen von jeweils zwei Kugelrollbahnen
in Ringen von homokinetischen Gelenken mit insgesamt sechs Kugelrollbahnen, wobei eine Auflage zum axialen
Pestlegen des Werkstücks, gegebenenfalls eine Einrichtung zum tangentialen Festlegen des Werkstücks und eine Einrichtung
zum radialen Pestlegen des Werkstückes vorgesehen sind.
Homokinetische Gelenke sind aus der US-PS 3 218 827 bekannt.
Sie dienen gleichermaßen wie sogenannte Kardan-Gelenke dazu, eine Drehbewegung von einem sich drehenden Teil auf ein anderes
drehend angetriebenes Teil zu übertragen, wenn die Drehachsen dieser beiden sich drehenden Teile nicht miteinander fluchten.
Die homokinetischen Gelenke bestehen im wesentlichen aus einem Außenring, der an dem angetriebenen Teil, beispielsweise
dem Rad eines Autos angeflanscht ist, und aus einem Innenring, der an dem antreibenden Teil, beispielsweise der Antriebswelle
eines Autos, befestigt ist. Der Innenring hat etwa die Form einer Kugelscheibe, so daß er sich in dem Außenring,
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der auf seiner Innenseite etwa Zylinderform hat, drehen und verschwenken kann. In der Außenfläche des Innenringes und der
Innenfläche des Außenringes sind Nuten mit etwa drittelkreisförmigem Querschnitt angeordnet wobei in jeder Nut des Innenringes
und der entsprechenden Nut des Außenringes eine Kugel angeordnet ist. Diese Kugeln werden durch einen Kugelkäfig
daran gehindert, aus den Nuten, die also als Kugelrollbahnen
dienen, herauszufallen.
Derartige Gelenke weisen den großen Vorteil auf, daß anders als bei Kardangelenken, das angetriebene Teil keine der Drehbewegung
überlagerte Drehschwingungsbewegung erhält, wobei eine solche bei Kardangelenken auftretende überlagerte Drehschwingungsbewegung
abhängig ist vom Winkel zwischen der Achse des antreibenden Teils und der Achse des angetriebenen Teils.
Die als Kugelrollbahnen dienenden Nuten in den Innen- und Außenringen
verlaufen nicht parallel zu der Drehachse dieser Ringe, sondern sind gegenüber dieser Achse um einen Winkel geneigt.
Außerdem können diese Nuten immer in der gleichen Richtung, also parallel zueinander oder abwechselnd gegeneinander geneigt
sein, wobei der Neigungswinkel gegenüber der Achse dem Betrag nach aber jeweils gleich ist.
Bei einer aus der US-PS 3 799 °3o bekannten Senkrechträummaschine
zum Räumen derartiger Ringe von homokinetischen Gelenken ist zum tangentialen, axialen und radialen Fixieren des Werkstücks
auf einer an der Räumstelle der Räummaschine befindlichen Werkstückaufnahme ein prismatischer Keil vorgesehen, der einerseits
über Keilflächen in einer entsprechenden Ausnehmung eines Aufnahmezapfens der Werkstückaufnahme abgestützt ist und an
seiner Außenseite eine gewölbte Fläche aufweist, die in eine bereits geräumte Kugelrollbahn eingreift und hierdurch das
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Werkstück axial, tangential und radial ausrichtet und festlegt. Beim Räumen eines ersten Paares von Kugelrollbahnen
fährt der prismatische Keil nur mit einem an seinem freien Ende befindlichen Abschnitt in die entsprechende Ausnehmung
des Aufnahmezapfens. Im Bereich dieses freien Endes weist
der prismatische Keil eine an der Innenwand des Merkstückes anliegende Fläche auf. Diese Räummaschinen mit dieser Werkstückaufnahme
haben sich im Prinzip hervorragend bewährt. Selbst nur in der Größenordnung von einigen pm liegende Tole~
ranzen der Bohrung des Werkstückes führen aber dazu, daß entsprechende Fehler in der Lage der zu räumenden Nuten gegenüber
der Symmetrieachse des Werkstückes auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Werkstückaufnahme
der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß eine absolut fehlerfreie Zentrierung des Werkstückes
relativ zur Symmetrieachse des Werkstückes möglich 1st.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Einrichtung zum radialen Festlegen des Werkstückes mindestens
zwei gegen eine Ringfläche des Werkstückes von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung radial anpreßbare Zentrierstücke
vorgesehen sind. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß Durchmessertoleranzen des Werkstückes völlig eliminiert werden,
da die Zentrierstücke soweit verschoben werden, bis sie fest gegen die Ringfläche des Werkstückes anliegen. Während
bei der bekannten Werkstückaufnahme die Innenbohrung des Werkstückes mit einer Genauigkeit von maximal J //rn gefertigt werden
mußte, kann bei Einsatz der erfindungsgemäßen Werkstückaufnahme die Bohrungstoleranz auf 7 ο bis loo /im oder auch mehr erhöht
werden, d. h. der Fertigungsaufwand für das zu räumende Werkstück wird erheblich gesenkt. Die Genauigkeit der Lage von
zu räumenden Nuten wird unabhängig von der Toleranzgenauigkeit
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der Bohrung.Voraussetzung ist lediglich, daß die Ringfläche
des Werkstückes, an der die Zentrierstücke anliegen, überhaupt rundgedreht ist, was aber völlig problemlos ist.
Wenn die Zentrierstücke über einen größeren Plächenbereich an der Ringfläche des Werkstückes anliegen, dann genügen zwei
Zentrierstücke um das Werkstück radial in allen Richtungen einwandfrei zu zentrieren. Wenn aber - was in der Praxis
regelmäßig der Fall sein wird - die Zentrierstücke annähernd punkt- oder linienförmig an der Ringfläche des Werkstückes
anliegen, dann ist es zweckmäßig und vorteilhaft, wenn mindestens drei Zentrierstücke vorgesehen sind.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Zentrierstücke gegen die Außenfläche des Werkstücks
anpreßbar. Hierbei sind gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ein ortsfester, die Zentrierstücke
tangential führender Innenring und ein mittels der Antriebsvorrichtung um einen kleinen Winkel drehbarer Außenring vorgesehen,
wobei im Außenring Druckrollen gelagert sind, die gegen schräge Führungsflächen der Zentrierstücke anliegen« Um eine
sehr hohe Genauigkeit der Zentrierung und sehr hohe Zentrierkräfte zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn die Führungsflächen um einen nur kleinen Winkel geneigt sind gegenüber
der jeweiligen Tangente an einen Kreis um die Mitte des Werkstückes im Berührungsbereich zwischen der jeweiligen Führungsfläche
und der jeweiligem Druckrolle. Absolut gleichmäßige Zentrierkräfte unabhängig vom Außendurchmssser des
Werkstückes und ein einfaches Lösen der Zentrierung lassen sich erreichen, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
die Antriebsvorrichtung als doppelseitig beaufschlagbare hydraulische Antriebsvorrichtung ausgebildet ist.
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Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, kann die Zentrierung auch in der Weise erfolgen, daß die Zentrierstücke an der
Innenfläche der Bohrung, also einer inneren Ringfläche des
Werkstücks, anliegen und an diese angepreßt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der
Zeichnung, In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die wesentlichen Teile einer Senkrechtinnenräummaschine zum Räumen von Außenringen
für homokinetische Gelenke mit einer erfindungsgemäßen Werkstückaufnahme im
vertikalen Längsschnitt,
Fig. 2 einen vertikalen Mittellängsschnitt durch eine Werkstückaufnahme in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Werkstückaufnahme
gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 1^ einen Schnitt durch die Werkstückaufnahme
gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. J.
Auf einem Maschinentisch 1 einer Räummaschine ist eine Werkstückaufnahme
2 angebracht. Die Werkstückaufnähme 2 weist
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eine Grundplatte 3 auf·, die mittels Schrauben 4 auf dem
Maschinentisch 1 festgeschraubt ist. Auf der Grundplatte 3 wiederum ist ein zur Aufnahme eines Werkstücks 5 dienendes
Aufnahmestück 6 befestigt. Das Aufnahmestück weist an seiner Unterseite einen Zentrierbund 1J auf, der in eine entsprechende
Ausnehmung 8 in der Grundplatte 3 eingreift, wodurch das Aufnahmestück β radial gegenüber der Grundplatte 3
festliegt. Oberhalb des Zentrierbundes J weist das Aufnahmestück 6 einen Ringflansch 9 auf, der mit seiner Unterseite
glatt auf der Oberseite der Grundplatte 3 aufliegt, wodurch die vertikale Lage des Aufnahmestücks 6 fixiert wird. Durch
Bohrungen Io im Ringflansch 9 und hiermit fluchtende Gewindebohrungen
11 in der Grundplatte 3 ist das Aufnahmestück
6 mittels Schrauben 12 fest mit der Grundplatte 3 verschraubt. Es sind drei Schrauben 12 vorgesehen, die jeweils
im gleichen Winkelabstand zueinander angeordnet sind.
Oberhalb des Ringflansches 9 ist um einen ringzylindrischen
Abschnitt 13 des AufnahmeStücks 6 ein Innenring 14 angeordnet.
Im Ringflansch 9 sind - jeweils um 6o° gegenüber den Bohrungen Io versetzt - Bohrungen 15 angeordnet, die mit
entsprechenden Gewindebohrungen 16 im Innenring 14 fluchten. Durch die Bohrungen 15 sind Schrauben 17 in die Gewindebohrungen
16 geschraubt, wodurch der Innenring 14 radial und axial an dem Aufnahmestück 6 festgelegt ist.
Von dem Innenring 14 wird ein Außenring 18 axial und radial
festgehalten, der aber gegenüber dem Innenring l4 und gegenüber dem Aufnahmestück 6 drehbar ist. Der Außenring 18 liegt
mit seiner Unterseite auf der Oberseite des Ringflansches 9 auf. Ein radial nach außen vorstehender Ringbund 19 des
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Innenrings l4 übergreift einen entsprechenden Absatz 2o des
Außenrings 18 wodurch dessen axiale Festlegung erreicht wird.
Das etwa ringzylinderförraige Werkstück 5 liegt axial auf einem
an dem ringzylindrischen Abschnitt 13 des Aufnahmestücks 6
angebrachten Auflagebund 21 an. Radial hat es etwas Spiel
gegenüber dem es außen über einen Teil seiner Höhe umgebenden Innenring 14 und gegenüber dem in seiner zylindrischen
Bohrung 22 befindlichen Aufnahme zapfen 2.J> des Aufnahmestücks
6.
Im Innenring 14 sind drei sich radial erstreckende und radial
verschiebbare Zentrierstücke 24 in gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet, die eine kalottenförmige Anlagefläche
aufweisen, die gegen die zylindrische Außenfläche 26 des Werkstücks 5 gepreßt wird, wodurch in noch zu beschreibender
Weise eine Zentrierung und radiale Festlegung des Werkstückes ;5
herbeigeführt wird. Die radial außenliegenda, also der Anlagefläche
25 entgegengesetzt liegende Führungsfläche 27 jedes Zentrierstücks 24 ist schräg ausgebildet, d. h. sie wird
nicht durch eine Zylinderfläche um die Symmetrieachse 28 der Werkstückaufnahme 2 gebildet.
Im Außenring 18 sind Druckrollen 29 gelagert, von denen jeweils eine an jeder Führungsfläche 27 eines Zentrierstücks 24
anliegt. Die Druckrollen 29 sind mittels Nadellagern Jo auf
einer Achse jl gelagert, die in einer entsprechenden Bohrung
Jl des Außenrings gelagert ist. Die Achse Jl ist dadurch
axial festgelegt, da3 ihr unteres Ende als Gewindeabschnitt und der zugeordnete Teil der Bohrung j52 als Gewindebohrung
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ausgebildet ist, in den der Gewindeabschnitt 33 eingeschraubt wird. Da die Führungsflächen 27 der Zentrierstücke 24 gegenüber
den jeweiligen Tangentenflächen an die Druckrollen 29
geneigt sind, werden die Zentrierstücke 24 bei einem Verdrehen
des Außenrings 18 - in Fig. 3 im Uhrzeigersinn entsprechend
dem Pfeil 35 - radial nach-innen geschoben, wodurch ihre
Anlageflächen 25 gegen die Außenfläche 26 des Werkstücks 5
gepreßt werden. Bei einem Drehen de-s Außenrings 18 in der entgegengesetzten
Richtung können die Zentrierstücke 24 wieder von der Außenfläche 26 des Werkstückes 5 abheben. Die Neigung
der Führungsflächen 27 ist gering, d. h. es ist eine radiale Verschiebung der Zentrierstücke 24 von höchstens 1 mm möglich.
Zum Drehen des Außenrings weist dieser einen in einer entsprechenden Bohrung 36 angeordneten, radial nach außen vorstehenden
Antriebszapfen 37 auf, der mit seinem äußeren kugelkalottenförmigen Ende mit einer hydraulischen Antriebsvorrichtung
39 in Eingriff steht. Der Antriebs zapfen 37 ist mittels eines Gewindestiftes 4o im Außenring 18 gegen Verschieben
gesichert. An dem kugelkalottenförmigen Ende 38 des Antriebszapfens 37 liegen beidseitig zwei Hydraulikkolben
4l, 42 an, die an ihrem anderen Ende mittels Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar sind. Wird der Hydraulikkolben 4l
mit Druckflüssigkeit beaufschlagt, so wird der Außenring 18 gemäß dem Drehrichtungspfeil 35 gedreht, d, h. die Zentrierstücke
24 werden radial nach innen geschoben. Wird dagegen der Hydraulikkolben 42 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt, so
erfolgt die Drehung des Außenrings 18 im entgegengesetzten Sinn, d. h. die Zentrierstücke 24 werden freigegeben.
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Die Zentrierstücke 24 sind in entsprechenden Ausnehmungen 43
im Innenring l4 gelagert, die mittels auf den Innenring 14 aufgeschraubter Deckel 44 verschlossen sind. In jedem Deckel
ist eine in ein entsprechendes Loch 45 im Zentrierstück 24
eingreifende Halteschraube 46 angebracht. Das Loch 45 ist
um soviel größer als der zugeordnete Durchmesser der Halteschraube 46, so daß die beschriebenen radialen Verschiebungen
jedes Zentrierstücks 24 möglich sind, ohne daß die Zentrierstücke 24 aus den Ausnehmungen 43 radial nach innen herausfallen
können, wenn kein Werkstück 5 auf dem Aufnahmezapfen
ist.
Die beschriebene Werkstückaufnahme 2 dient zur Aufnahme von Werkstücken 5* aus denen die Außenringe von sogenannten homokinetischen
Gelenken, hergestellt werden, wozu in die zylindrische Innenbohrung 22 des Werkstücks 5 abwechselnd gegeneinander
und gegenüber der Symmetrieachse 28 geneigte Kugelrollbahnen 47 geräumt werden. Hierfür wird ein Räumwerkzeug
48 verwendet, an dessen Räumwerkzeugkörper 49 seitlich
Schneidenteile 5o mit zylindrischen Räumzähnen 51 angeschraubt
sind.
Eine Räummaschine, bei der die zuvor geschilderte Werkstückaufnahme
eingesetzt werden kann, ist in der US»PS 3 799 o3o
der Anmelderin ausführlich dargestellt und beschrieben, worauf ausdrücklich verwiesen wird. Aus diesem Grunde genügt eine
kurze Erläuterung der Maschine. Ein Werkstück 5 wird mittels einer sogenannten Maske 52 auf die Werkstückaufnahme 2 aufgesetzt.
An einer Halterung 53, über die eine obere Räumwerkzeugführung 54 gegenüber dem Maschinentisch 1 abgestützt ist,
ist ein hydraulischer Fixierzylinder 55 angebracht, der an seiner
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- Ie-
Kolbenstange 56 einen prismatischen Keil 57 aufweist. Der
prismatische Keil 57 weist zwei Keilflächen 58 auf, die sich in eine
entsprechende keilförmige Ausnehmung 59 anlegen, wodurch der Keil 57 tangential zum Aufnahmestück 6 fest geführt wird. An
seiner Außenseite ist er mit einer gewölbten Fläche 60 versehen, die so ausgebildet ist, daß diese gewölbte Fläche 60 sich
beim Einschieben in eine bereits geräumte Kugelrollbahn 4-7 an zwei verhältnismäßig weit voneinander entfernt liegenden
Anlagestellen 61, 62 an die Fläche der Kugelrollbahn 4-7 anlegt,
wodurch das Werkstück 5 tangential exakt gegenübeip&sr
Werkstückaufnahme 2 fixiert wird.
Die Maske 52 ist an einer Aufnahmeplatte 63 befestigt. In der
Aufnahmeplatte 63 ist eine Ausnehmung 64, die eine solche
Krümmung hat, daß ein ringförmiges Werkstück 5 hineingeschoben werden kann. An der Unterseite der Aufnahmeplatte 63 ist ein
den unteren Rand des Werkstückes 5 umgreifender Auflagering 65
mittels Gewindebolzen 66 angebracht, so daß das Werkstück 5
nicht nach unten aus der Ausnehmung 64 hinausfallen kann. Nach oben ist das Werkstück 5 durch eine Druckscheibe 67 gehalten,
die mittels federnd gelagerter Bolzen 68 fest auf die Oberseite jedes Werkstückes 5 gedrückt wird, so daß es zwischen dem
Auflagering 65 und der Druckscheibe 67 gehalten wir und nicht
zufällig nach vorn herausrutschen kann. Die Kraft der den Bolzen 68 belastenden Feder 69 ist so groß, daß einerseits das
Werkstück 5 gehalten wird, andererseits aber unter Einwirkung einer entsprechenden Kraft ein Werkstück 5 in die Ausnehmung 64·
hineingeschoben bzw. herausgeschoben werden kann. Der Auflagering 65 ist so dimensioniert, daß er neben dem Auflagebund 21
des Aufnahmestücks 6 liegt.
Die die Maske 52 tragende Aufnahmeplatte 63 ist an zwei. Kolbenstangen
7o zweier hydraulischer Betätigungszylinder 71 befestigt.
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An diesen Betätigungszylindern 71 sind jeweils ein weiterer
hydraulischer Arbeitszylinder 72 befestigt, deren Kolbenstangen
75 ortsfest zusammen mit einer Führung Jk für die
Kolbenstangen 7o um eine Achse 75 schwenkbar über Seitenwände
J6 auf dem Maschinentisoh 1 abgestützt sind. Die Betätigungszylinder 71 und die hydraulischen Arbeitszylinder 72 sind
axial gegenüber der Führung 74 verschiebbar und können mit
um dia Achse 75 geschwenkt werden. Zur Schwenkung um diese
Achse 75 ist ein doppelt wirkender Hubzylinder 77 vorgesehen,
mittels dessen die an den Kolbenstangen 7o befindliche Maske 52 um die Achse 75 geschwenkt werden kann. Nachdem ein Werkstück
5 auf einem Transportschlitten 78 vor eine eine Räumstelle
bildende Werkstückaufnahme 2 gekommen ist, wird es von der Maske 52 eingriffen. Hierzu sind die Betätigungszylinder
71 und die hydra.ulisehen Arbeitszylinder 72 in ihre äußerste
- in Fig. 1 rechte - Lage verfahren., wobei jeder Kolben 70
voll in den zugehörigen Betätigungszylinder 7I eingefahren ist. Der Hubzylinder 77 befindet sich hierbei in seiner untersten
Stellung. Durch Betätigung des Arbeitszylinders 72, dessen
Kolbenstange 73 mit ihrem äußeren freien Ende ortsfest festgelegt
ist, werden der Betätigungszylinder 71>
der hydraulische Arbeitszylinder 72 und mit letzterem dessen Kolbenstange
soweit - in Fig. 1 nach links - verfahren, daß das Werkstück auf dem Führungsstück 79 des Transportschlittens 78 in die
Ausnehmung 64· der Maske 52 hineingleitet. Anschließend wird der Hubzylinder 77 soweit betätigt, daß die Kolbenstangen
in eine etwas höhere Lage, kommen, als sie in Fig. 1 dargestellt ist. Anschließend wird der Betätigungszylinder 71 derart
betätigt, daß seine Kolbenstange 70 vollständig aus diesem herausgeschoben wird. Durch anschließendes geringfügiges Absenken des Hubzylinders 77 wird die Maske 52 mit dem Werkstück
5 auf die Werkstückaufnahme 2 abgesetzt, wobei das Werkstück 5 auf dem Auflagebund 21 abgestützt wird. Anschließend
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erfolgt die Zentrierung des Werkstückes 5 mittels der
Zentrierstücke 24 in der oben bereits beschriebenen Weise.
Dann wird das Räumwerkzeug 48 von oben durch eine entsprechende Ausnehmung 8o in der Werkstückaufnahme 2 hindurchgeführt
und an seinem Schaft 81 von einem Schafthalter 82 ergriffen. Der Schafthalter 82 ist an einem Räumschlitten 83
befestigt, der von den Kolben zweier hydraulisch betätigter Hauptantriebszylinder nach unten verfahren wird. Während dieses
Räumvorganges ist das Räumwerkzeug 48 außer in der oberen Räumwerkzeugführung 5^ noch in einer unterhalb der Werkstückaufnahme
2 angebrachten unteren Räumwerkzeugführung 85 geführt. Das obere Endstück 86 des Räumwerkzeugs 48 ist
während des eigentlichen Räumvorgangs nicht gehalten. Das Räumwerkzeug 48 wird vollständig durch das zu räumende Werkstück
5 in Richtung des Pfeiles 48' hindurchgezogen. Anschließend wird der Hubzylinder 77 etwas angehoben und anschließend
die Kolbenstange Jo in den Betätigungszylinder Yl
eingefahren. Anschließend wird der Hubzylinder 77 vollkommen ausgefahren, so daß die Maske 52 mit dem Werkstück 5
zu einer Abteileinrichtung 87 gelangt. In der Abteileinrichtung ist eine Welle 88 vorhanden, die um ihre Längsachse von einer in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Zahnstange
89 schwenkbar ist. Unten finden sich an der Welle 88 zwei Pinger 9o, die in zwei einander gegenüberliegende, bereits
geräumte, als Kugelrollbahnen 47 dienende Nuten eingreifen und hierdurch mittels einer Drehung der Welle 88 um
12o° das Werkstück 5 entsprechend mitdrehen.
Gleichzeitig mit dem Abteilen des Werkstückes 5 wird ein zwischen
den beiden Hauptantriebszylindern 84 mittels Rollen 91 geführter Werkzeugschlitten 92 nach unten gefahren, an dem
für das Räumwerkzeug 48 ein Endstückhalter 93 angebracht ist.
Gleichzeitig wird der untere Schafthalter 82 wieder soweit nach oben gefahren, bis das Endstück 86 des Räumwerkzeugs 48
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* 4S ·
über die obere Werkzeugführung 54 hinausragt. Hier wird das
Endstück 86 des Räumwerkzeugs 48 von dem Endstückhalter 93
erfaßt und vollständig nach oben gezogen, wobei der Schafthalter 82 geöffnet wird. Das Räumwerkzeug 48 wird soweit nach
oben gezogen, daß es gerade nur noch in der oberen Werkzeugführung 54 geführt ist. Anschließend wird das in der Maske
befindliche inzwischen um 12o° gedrehte Werkstück 5 zur selben Werkstückaufnahme 2 zurückgebracht. Dann erfolgt eine
Vorzentrierung mittels der Zentrierstücke 24, d. h. diese werden nur leicht gegen die Außenfläche 26 des Werkstücks 5
gedrückt. Anschließend erfolgt eine tangentiale Fixierung des Werkstückes durch Einfahren des prismatischen Keils 57, wobei
dessen gewölbte Fläche 6o sich an den Anlagestellen 61 und in die bereits geräumte nutartige Kugelrollbahn 47 legt.
Anschließend erfolgt das vollständige radiale Zentrieren, indem die Zentrierstücke 24 fest gegen die Außenfläche 26 des
Werkstückes 5 gepreßt v/erden. Dann v?ird das Räumwerkzeug 48
abgesenkt und sein Schaft 31 erneut von dem Schafthalter 82
erfaßt. Dann schließt sich ein neuer Räumvorgang an. Der gleiche Vorgang wiederholt sich noch einmal, so daß insgesamt sechs
nutartige Kugelrollbahnen 47 geräumt werden.
Im Anschluß daran wird das Werkstück 5 wieder auf dem Führungsstück 79 des Transportschlittens 78 abgesetzt und. zu einer
Ausgebeeinrichtung verfahren.
Selbstverständlich können mehrere Werkstückaufnahmen 2 · nebeneinander auf dem Maschinentisch 1 angeordnet sein, so
daß gleichzeitig mehrere Räumstellen gebildet werden. In diesem Fall sind dann auch mehrere Masken 52 und mehrere
Räumwerkzeuge 38 vorgesehen.
- l4 709829/0025
Die Symmetrieachse 28 ist gegenüber der Vertikalen und damit der Bewegungsrichtung des Räumwerkzeugs 48 um den Winkel ch
geneigt, um den die Kugelrollbahnen 47 gegenüber der Mittellängsachse
28 des Werkstücks 5 geneigt sein sollen. ·
Die Antriebsvorrichtung 39 ist ebenfalls auf dem Maschinentisch durch Anschrauben befestigt. Sie wird mittels nur angedeuteter
Druckleitungen 94 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt.
Der Neigungswinkel/3 zwischen der Pührungsflache 27 eines
Zentrierstücks 24 und der Tangente 95 an einen Kreis um die
Mitte des Werkstückes 5 im Berührungsbereich zwischen Druckrolle 29 und Führungsfläche 27 ist - wie aus Pig. 3 hervorgeht klein,
beispielsweise ο bis 3°.
- Ansprüche -
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Claims (5)
- ( 1. )j Werks tückauf nähme für eine S enkre cht räummaschine zum Räumen von ringförmigen Werkstücken,, insbesondere zum gleichzeitigen Räumen von jeweils zwei Kugelrollbahnen in Ringen von homokinetischen Gelenken mit insgesamt sechs Kugelrollbahnen, wobei eine Auflage zum axialen Festlegen des Werk-Stücks, gegebenenfalls eine Einrichtung zum tangentialen Festlegen des Werkstücks und eine Einrichtung zum radialen Festlegen des Werkstückes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daS als Einrichtung zur radialen Festlegung des Werkstücks (5) mindestens zwei gegen eine Ringfläche des Werkstücks von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung (39) radial anpreßbare Zaritrierstücke (?.4) vorgesehen sind.
- 2.) Werkstückaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 mindestens drei Zentrierstücke (24) vorgesehen sind«
- 3.) Werkstückaufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierstücke (24) gegen die Außenfläche (26) des Werkstücks (5) anpreßbar sind,
- 4.) Werkstückaufnähme nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß ein ortsfester, die Zentrierstücke (24) tangential führender Innenring (14-) und ein mittels der Antriebsvorrichtung (39) um einen kleinen Winkel drehbarer Außenring (l8) vorgesehen sind, wobei im Außenring Druckrollen (29) gelagert sind, die gegen schräge Führungsflächen (27) der Zentrierstücke anliegenc
- 5.) Werkstückaufnahme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsflächen (27) um einen nur kleinen709829/0025ORIGINAL INSPECTEDWinkel (β) geneigt sind gegenüber der jeweiligen Tangente (95) an einen Kreis um die Mitte des Werkstückes (5) im Berührungsbereioh zwischen der Jeweiligen Führimgsflache und der jeweiligen Druckrolle (29).β..) Werks tue kauf nähme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (39) als doppelseitig beaufschlagbare hydraulische Antriebsvorrichtung ausgebildet ist.70 98 29/0025
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762600272 DE2600272A1 (de) | 1976-01-07 | 1976-01-07 | Werkstueckaufnahme fuer eine senkrechtraeummaschine zum raeumen von ringfoermigen werkstuecken |
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