DE2908884C3 - Filmentstapel- und Zuführeinrichtung für ein automatisch arbeitendes Röntgenfilmentwicklergerät - Google Patents

Filmentstapel- und Zuführeinrichtung für ein automatisch arbeitendes Röntgenfilmentwicklergerät

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DE2908884C3
DE2908884C3 DE19792908884 DE2908884A DE2908884C3 DE 2908884 C3 DE2908884 C3 DE 2908884C3 DE 19792908884 DE19792908884 DE 19792908884 DE 2908884 A DE2908884 A DE 2908884A DE 2908884 C3 DE2908884 C3 DE 2908884C3
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/003Film feed or extraction in development apparatus

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Filmentstapel- und Zuführeinrichtung für ein automatisch arbeitendes Röntgenfilmentwicklergerät mit in einem lichtdicht verschließbaren und mit dem Röntgenfilmentwicklergerät verbindbaren Gehäuse angeordneten Förderer, der einen an dem obersten Film eines Filmstapels angreifenden Mitnehmer aufweist.
Eine derartige Filmentstapel- und Zuführeinrichtung für blattförmige, fotografische Schichtträger oder Filme ist aus der DE-AS 15 22 859 bekannt. Diese Filmentstapel- und Zuführeinrichtung umfaßt als Förderer ein vor- und zurückbewegbares Kettenpaar, mit dessen Hilfe ein Schlitten und der an diesem befestigte Mitnehmer für die Röntgenfilmblätter auf die Zuführwalzen des Röntgenfilmentwicklergerätes hin- und wieder zurückbewegt werden. Die beiden Förderketten und ihre Umienkrollen sowie der motorische Antrieb sind unterhalb des Filmstapels angeordnet. Der Schlitten ist an dem Obertrum der beiden Ketten befestigt und weist Konsolen auf. die seitlich den Filmstapel überragen. Bei dem Mitnehmer handelt es sich um Reibrollen mit in einer Drehrichtung sperrendem Freilauf, die am freien Ende eines an den Konsolen angelenkten Schwenkarmes angebracht sind.
Ferner ist in der DE-AS 22 10 097 eine Filmzuführeinrichtung für Rollfilme dargestellt und beschrieben, die auch zur Verarbeitung von Blattfilmen geeignet sein soll. Sie weist eine untere Filmzuführungswalze und eine obere Filmzuführungswalze auf, von denen der Rollfilm in das Entwicklergerät hineingezogen wird. Der Abbau eines aus mehreren Blattfiimen bestehenden Filmstapels ist mit dieser bekannten Filmzuführeinrichturj jedoch
lu nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den außerordentlich großen, mechanisch konstruktiven Aufwand der bekannten Filmentstapel- und Zuführeinrichtung zu verringern und eine derartige Einrichtung
ι' zu schaffen, die nur aus wenigen, leicht zu handhaben und unproblematisch arbeitenden Teilen besteht
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfingung vor, daß der Förderer ein über dem Filmstapel angeordneter Umlaufförderer ist und daß der Transport des obersten
2ri Filmes vom Filmstapel durch den unmittelbar am Umlaufförderer befestigten Mitnehmer in Zugrichtung des Untertrums des Umlaufförderers erfolgt
Die Verwendung eines Umlaufförderers anstelle eines hin- und hergehenden Förderers sowie die
2i Anordnung des Umlaufförderers über dem abzubauenden Stapel anstatt unter ihm bringt einen erheblich vereinfachten Aufbau der gesamten Fiimentstapel- und Zuführeinrichtung mit sich. Einerseits ist eine kontinuierliche Arbeitsweise grundsätzlich möglich, ferner
in lassen sich alle Nachteile vermeiden, die beim Stand der Technik damit verbunden waren, daß sich der Förderer vor- und zurückbewegt.
Schließlich ist noch besonders bedeutsam, daß der Mitnehmer unmittelbar am Umlaufförderer befestigt ist.
α Hierdurch entfällt nämlich die Verwendung des Schlittens der bekannten Filmentstapel- und Zuführeinrichtung.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschrei-
w bung und der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine prinzipmäßige Seitenansicht einer FiIm-
-ti entstapel- und Zuführeinrichtung und des zugehörigen Röntgenfilmentwicklergerätes;
Fig.2 eine Seitenansicht der Filmentstapel- und Zuführeinrichtung nach Abnahme einer Seitenwand des Gehäuses;
^o F i g. 3 eine modifizierte Ausführungsform des Förderers und
Fig.4 eine Draufsicht auf die Filmentstapel- und Zuführeinrichtung nach Abnahme der Deckplatte.
Eine Filmentstapel- und Zuführeinrichtung 1 für ein
i"> automatisch arbeitendes Röntgenfilmentwicklergerät 2 umfaßt einen Förderer 3, der bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ein mit einem Antrieb 4 versehener Umlaufförderer ist. Dieser Umlaufförderer 3 besteht aus zwei Umienkrollen 5 und 6 für ein Zugmittel 7, an dem ein Mitnehmer 8 angeordnet ist. Der Umlaufförderer 3 und sein Mitnehmer 8 befinden sich im Inneren eines lichtdicht verschließbaren Gehäuses 9, auf dessen Boden 10 ein Filmstapel 11 abgelegt werden kann.
μ Das Zugmittel 7 des Umlaufförderers 3 kann ein sich nahezu über die gesamte Breite der Umlenkrollen 5, 6 erstreckendes Band sein, wie dies in den Figuren dargestellt ist. Grundsätzlich ist aber auch die
Verwendung von Ketten, Seilen u.dgl. als Zugmittel möglich.
Der Mitnehmer 8 besteht bei den in den F i g. 2 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen aus zwei schwenkbar am Zugmittel 7 angelenkten Armen 12,13, die einen ι walzenförmigen Körper 14 tragen. Dieser Körper 14 kann allerdings auch im Querschnitt rechteckig oder dreieckig sein und besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffschaum.
Im Betrieb fcemäß F i g. 2 liegt der das freie Ende des Mitnehmers 8 bildende walzenförmige Körper 14 auf dem obersten Film 15 des Filmstapels 11 auf und nimmt diesen obersten Film 15 entsprechend der Zugrichtung des Untertrums 16 des Zugmittels 7 mit. Diese Mitnahme erfolgt aufgrund der Haftreibung zwischen H Mitnehmer 8 und Film 15, die größer ist als die Haftreibung zwischen dem obersten Film 15 und dem darunterliegenden, nächsten Film des Filmstapels 11.
Der Filmstape! 11 und der Förderer 3 sind niveaumäßig etwas oberhalb sowie im Abstand von dem Einlaufschlitz 17 des Röntgenfilmentwicklergerätes 2 beispielsweise auf einem tragenden Gesteii 18 angeordnet Eine Rutsche 19 verbindet ferner das Rontgenfilmentwicklergerät 2 bzw. dessen Einlaufschlitz 57 mit dem Boden 10 des Gehäuses 9. Sobald der Film 15 von dem Förderer 3 weit genug über die Rutsche 19 gezogen wurde, kippt er aufgrund der Schwerkraft in die Rutsche vollends hinein und rutscht bis in den Einlaufschlitz 17 des Röntgenfilmentwicklergerätes 2, wo er von Transportwalzen 21, 22 erfaßt und in das Innere des jo Gerätes in bekannter Weise hineingezogen wird.
Die Rutsche 19 ist ebenso wie das Gehäuse lichtdicht verschlossen und kann einen Deckel 23 zum öffnen aufweisen. Auch das Gehäuse 9 ist mit einem Deckel 24 versehen, der die Rückwand bildet. Dieser Deckel 24 J5 dient zürn Einlegen eines neuen Filmstapels 11.
Die Form und Gestalt des Deckels 23 kann geschwungen sein, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist. Eine hiervon abweichende Gestaltung gemäß Fig.2 ist jedoch grundsätzlich ebenfalls möglich.
Eine das Gehäuse 9 nach obenhin abschließende Deckplatte 25 ist zweckmäßigerweise abnehmbar, damit der Förderer 3 bei Bedarf leicht zugänglich ist.
Der Boden 10 des Gehäuses 9, auf dem der Filmstapel 11 aufliegt, ist zweckmäßigerweise leicht zur Rutsche 19 hin geneigt und besitzt eine glatte Auflage 26, damit auch der Film des Stapels sicher von dem Mitnehmer 8 in die Rutsche 19 transportiert wird.
Die Seitenwände des Gehäuses 9 und der Rutsche 19 sind jeweils so gestaltet, daß das Gehäuse 9 und die Rutsche 19 absolut lichtdicht sind, damit nach dem Einlegen des Filmstapels 11 in das Gehäuse 9 wieder normale Lichtverhältnisse hergestellt werden können.
Die Gestaltung des Förderers 3 und des Mitnehmers 8 kann auf verschiedenste Weise variiert werden. So ist es beispielsweise auch gemäß F i g. 3 möglich, den Mitnehmer ais biegsames, sich im wesentlichen über die Breite des Filmes erstreckendes Band 27 auszugestalten, das mit seinem freien Ende 28 auf dem Film 15 aufliegt
Um eine möglichst kurze Bauform zu erzielen, ist vorgesehen, daß die vordere Umlenkrolle 5 des Umlaufförderers 3 nahe bei der geneigten Rutsche 19 angeordnet ist und beide Umlenkrollen 5, 6 nur etwas mehr als die Hälfte der Filmlänge voneinander entfernt sind.
Es versteht sich, daß die Erfindur... nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbcisf'äeie beschränkt ist, sondern noch mannigfache Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen. So ist es grundsätzlich a'tch denkbar, das Gehäuse des Förderers ohne Rutsche unmittelbar vor dem Einlaufschlitz 17 des Röntgenfilmentwicklergerätes 2 anzuordnen oder den Mitnehmer an einem Förderer anzubringen, der aus einer einzigen, umlaufenden Rolle besteht. Wesentlich ist hierbei nur, daß der Mitnehmer biegsam und/oder elastisch ist, damit die sich beim Entstapeln ergebenden Höhendifferenzen ausgeglichen werden. Auch die Art des Antriebes kann beliebig gewählt werden, wie dies im Einzelfall zweckmäßig ist
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann schließlich die umlaufende Rolle eine exentrische Form besitzen, die dazu führt, daß nur etwa alle 2 Minuten entsprechend der Entwicklungsdauer des FJms im Entwicklergerät ein neuer Film zugeführt wird.
Weiterhin kann die glatte Auflage 26 in Förderrichtuiig steigend angeordnet sein. Eine Mitnahme des unter dem obersten Film im Stapel liegenden zweiten Filmes ist dann weniger wahrscheinlich als *enn die Ablage in Förderrichtung fallend geneigt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Filmentstapel- und Zuführeinrichtung für ein automatisch arbeitendes Röntgenfilmentwicklergerät mit in einem lichtdicht verschließbaren und mit dem Röntgenfilmentwicklergerät verbindbaren Gehäuse angeordneten Förderer, der einen an dem obersten Film eines Filmstapels angreifenden Mitnehmer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein über dem Filmstapel (11) angeordneter Umlaufförderer (3) ist und daß der Transport des obersten Filmes (15) vom Filmstapel (11) durch den unmittelbar am Umlaufförderer (3) befestigten Mitnehmer (8, 27) in Zugrichtung des Untertrums (16) des Umlaufförderers (3) erfolgt
2. Filmentstapel- und Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (8) elastisch an dem obersten Film (15) des Filmstapels (11) angreift
3. Filmentstapel- und Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (8) am Umlaufförderer (3) schwenkbar angeordnet ist
4. Filmentstapel- und Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer in sich biegsam ist
5. Filmentstapel- und Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugmittel (7) des Umlaufförderers (3) ein sich nahezu über die gesamte Breite des Umlaufförderers erstreckendes Band vorgesehen ist
6. FilmeiHStapel- und Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gek /inzeichnet, daß der Mitnehmer (8) aus zwei schwenkbar am Zugmittel (7) angelenkten Armen (12,13)- ad einem von diesen getragenen Körper (14) bestehen.
7. Filmentstapel- und Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer ein biegsames, sich über die Breite des Filmes erstreckendes Band (27) ist, das mit seinem freien Ende (28) auf dem Film (15) aufliegt
DE19792908884 1979-03-07 1979-03-07 Filmentstapel- und Zuführeinrichtung für ein automatisch arbeitendes Röntgenfilmentwicklergerät Expired DE2908884C3 (de)

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DE2908884B2 DE2908884B2 (de) 1981-07-16
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DE1522859B2 (de) * 1967-01-02 1971-12-16 Hope, Henry F , Huntington Valley, Pa (V St A ) Zufuhrungsvorrichtung fur blattfbrmi ge photographische Schichtträger oder Filme
DE2210097C3 (de) * 1972-03-02 1979-08-23 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Adapter

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