DE8707670U1 - Tragezugbeutel - Google Patents

Tragezugbeutel

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Description

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AIfons" Meyer, WaJlensteig 6, 7..Q56 Weiftstädt 3-Großheppach.
TragezUgbeutel
Die Neuerung betrifft einen Tragezugbeutel aus dünnem Material, vorzugsweise Kunststoffolienmateriäl, mit wenigstens einer den Beutelmund umfassenden Zugkordel, die in einem von zumindest einem umgeschlagenen Saum des Beutels begrenzten Kanal geführt ist, sowie mit einer in der Mitte des Beutelmundes angeordneten Tragevorriehtung für den Beutel.
Insbesondere aus dünnem Kunststoffolienmaterial hergestellte Tragezugbeutel sind in mehreren Ausführungsfor^ men gebräuchlich. Diese entweder mit einer Einfachkordel oder mit einem Doppelkordelzug ausgebildeten Beutel können mit der Kordel bzw. dem Doppelkordelzug am Beutelmund zusammengezogen und damit verschlossen werden. Dabei ist es bekannt, als Tragevorrichtang angeschnittene, etwa ü-förmige Henkel vorzusehen, die jedoch» bei der Herstellung zu einem erheblichen Verschnittmaterialabfall führen und deshalb aufwendig sind. Außerdem sind die Tragegriffe in ihrer Belastbarkeit notwendigerweise beschränkt. Als Tragevorrichtung können aber auch unmittelbar die aus dem von dem umgeschlagenen Saum gebildeten Kanal austretenden und bei.zugezogenem Beutel miteinander verknüpften Kordelteile dienen. Dies hat den Nachteil, daß an den Austrittsstellen der Kordel aus dem Kanal im Bereiche der Umschlagkante des Saumes erhebliche Kerbwirkungen auftreten, die zu einem Einreißen des Folienmaterials an diesen Stellen führen mit dem Ergebnis, daß, ausgehend von diesen Einrissen, der Saum längs seiner
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Ümschlägkarite durch die Kordel aufgeschnitten Wird. Damit Öffnet sich der Beutel, wobei die Kordel von denl Beutel freikommt.
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, einen Trägzugbeutel zu schaffen/ der bei einfacher preisgünstiger Herstel·»· iungsmÖglichkeit sich dadurch auszeichnet, daß ein unbeabsichtigtes Einschneiden der Kordel oder der Kordeln in das Folienmaterial des Saumes bei Belastung wirksam verhindert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte Tragezugbeutel neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß am Beutelmund wenigstens eine den zugeordneten Saum durchdringende und an dessen Umschlagkante randoffene Austrittsöffnung für die Zugkordel angeordnet ist, und daß die Berandung der Aüstrittsöffnung zwei zu der Umschlagkante des Saumes hin zusammenlaufende, einander gegenüberliegende Bereiche aufweist, die bei herausgezogener Zugkordel unter Ausbildung von von der Umschlagkante ausgehenden Falten wulstartig zusammengeschoben sind.
Der beim Herausziehen der als Tragehenkel verwendeten Kordel oder Kordeln aus der oder den Austrittsöffnung(en) sich wulstartig zusammenschiebende Bereich verhindert · das Auftreten von Kerbwirkungen an dieser Stelle, wo-
durch der Einreißwiderstand des Folienmaterials wesent
lich erhöht wird. Damit können die aus der Austrittsöffnung bzw. aus den Austrittsöffnungen herausgezogenen Kordelteile aach bei prall gefülltem Beutel oder schwerem Füllgut ohne weiteres als Tragehenkel verwendet werden, ohne daß ein Einreißen der Folien an von der Austrittsöffnung bzw. den Austrittsöffnungen ausgehenden Schnittlinien und damit ein Abstürzen
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des Beutels zu befürchten wäre.
Die Ausbildung der Berandung der jeweiligen Austrittsöffnung mit den zur Umschlagkante des Saumes hin zusammenlaufenden Bereichen ergibt keinen zusätzlichen Verschnitt an Folienmaterial und führt auch zu keiner Erschwernis der Herstellung. Sie lassen sich einfach durch entsprechende Gestaltung der Stanzwerkzeuge für die Austrittsöffnung erzeugen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Austrittsöffnung die beiden den zugeordneten Kanal begrenzenden gegenüberliegenden Wände desSaumes durchdringend ausgebildet. In der Regel sind die die Austrittsöffnung bildenden beiden Öffnungen in diesen beiden Wänden gleichgestaltet, doch kann es in speziellen Fällen auch zweckmäßig sein, wenn die die Austrittsöffnung bildenden beiden randoffenen Öffnungen in den beiden Wänden eine unterschiedliche Gestalt ihrer Berandung und/oder eine unterschiedliche Größe aufweisen. Dabei kann es für das Greifen der Kordel vorteilhaft sein, wenn die Öffnung in der im Beutelmund innenliegenden Wand kleiner als die in der anderen Wand ausgebildete Öffnung ist.
Besonders einfache Verhältnisse hinsichtlich der Ausbildung des Schnitt- oder Stanzwerkzeuges ergeben sich, wenn die Austrittsöffnung eine im wesentlichen teilkreisförmige Gestalt aufweist, wobei durch die Umschlagkante eine Sehne zu dem der Berandung umschriebenen Kreis gebildet ist.
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In einer abgewandelten Ausführungsform kann die Austrittsöffnung aber auch eine im wesentlichen birnenförmige Gestalt mit an der Umschlagkante liegender geringster öffnungsweite aufweisen. Als günstig für die Ausbildung der wulstartig zusammenschiebbaren Bereiche hat es sich erwiesen, wenn die zu der Umschlagkante zusammenlaufenden Berandungsbereiche der Austrittsöffnung eine im wesentlichen konvex gekrümmte Gestalt aufweisen, so daß keine spitzwinklig zulaufenden Folienzwickel an der Umschlagkante vorhanden sind.
Grundsätzlich kann die Austrittsöffnung mit jeder für den jeweiligen Anwendungszweck günstigen Gestaltung der Berandung ausgebildet sein. So kann es beispielsweise auch vorteilhaft sein, wenn die Austrittsöffnung eine zumindest bereichswese im wesentlichen eckige Berandung aufweist. Dabei kann die Austrittsöffnung im Bereiche der Umschlagkante des Saumes zwei aufeinander zu gerichtete vorspringende Berandungsabschnitte haben, die ihrerseits wiederum eckig oder aber auf den aufeinander zu weisenden Seiten abgerundet sein können. Denkbar ist es auch, daß die zu der Umschlagkante zu zusammenlaufenden Berandungsbereiche der Austrittsöffnung im wesentlichen gerade sind, wie es auch möglich ist, daß die Anordnung derart getroffen ist, daß die die Austrittsöffnung bildendem beiden randoffenen öffnungen in den beiden den zugeordneten Kanal begrenzenden,gegenüberliegenden Wänden des Saumes an ihrer Berandung bei aufgefaltetem Saum im Bereiche der Umschlagkante über konvex gekrümmte Bereiche sanft ineinander übergehend ausgebildet sind.
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Die Austrittsöffnung kann im übrigen bei der Herstellung des Beutels ausgestanzt oder ausgeschnitten werden. Insbesondere aus ästhetischen Gründen kann es aber von Vorteil sein, wenn die Austrittsöffnung durch eine Perforationslinie begrenzt und bis zur erstmaligen Benutzung verschlossen ist.
In einfachen Fällen kann es genügen, daß wenigstens eine Austrittsöffnung auf lediglich einer Seite des Beutelmundes,vorzugsweise in der Mitte zwischen den beiden seitlichen Beutelrandkanten vorgesehen ist. Eine wesentlich höhere Belastbarkeit ergibt sich aber, wenn auf gegenüberliegenden Seiten des Beutelmundes jeweils zumindest eine Austrittsöffnung angeordnet ist und die gegenüberliegenden Austrittsöffnungen jeweils paarweise aufeinander ausgerichtet sind.
Der Beutel selbst kann mit einer in der erwähnten Weise als Tragegriff verwendbaren Einfachkordel ausgerüstet sein, doch ist es besonders zweckmäßig, wenn c?sr Beutel als Schnurzugbeutel mit zwei den Beutelmund umfassenden Schnurzugkordeln ausgebildet ist, die auf gegenüberliegenden Seiten aus den beiden durch zwei Säume begrenzten Kanälen austretend angeordnet sind.
Die Beutel selbst sind in der Regel aus dünnem Kunststoff-Folienmaterial hergestellt. Die Neuerung ist aber in gleicher Weise auch auf Beutel anwendbar, die aus anderem Material/ beispielsweise aus Papier oder einem dünnen Textilmaterial bestehen.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Tragzugbeutel mit Doppelkordelzug gemäß der Neuerung in schematischer perspektivischer Darstellung, teilweise aufgeschnitten,
Fig. 2 einen Tragezugbeutel mit Einfachkordel gemäß der Neuerung in einer Seitenansicht,
Fig. 3 den Tragezugbeutel nach Fig. 2 unter Veranschaulichung des Zustandes bei aus den Austrittsöff-
, nungen teilweise herausgezogenen Kordelteilen, im Ausschnitt, in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab,
Fig. 4 den Tragezugbeutel nach Fig. 2 im flachliegenden Zustand mit aufgefaltetem Saum ohnr Kordel in der Draufsicht und im Ausschnitt und
Fig. 5 Tragezugbeutel gemäß der Neuerung in drei ver-1S schiedenen abgewandelten Ausführungsformen mit unterschiedlicher Gestaltung der Ausfcrittsöffnung, jeweils in einer Darstellung entsprechend Fig. 4.
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Der in der Zeiöhnürig in verschiedenen ÄüsfühifUftgsformen
dargestellte Trägezügbeutel besteht jeweils aus einer
zti einem Hälbschläüch gefalteten dünnen, thermoplastischen Kunststoffolie, die an ihren beiden Seitenrändern
bei 1 verschweißt ist. Er weist eine Im wesentlichen
rechteckige taschenartige Gestalt auf* Im Bereiche des
Beutelmundes 2 sind zwei einander gegenüberliegende/
umgeschlagene Säume 3/ 4 vorhanden/ die jeweils bei 5
mit der zugeordneten Beutelseitenwand verschweißt
sind/ wie dies aus den Fig. 1, 2 und 3 zu entnehmen
ist. Jeder der Säume 3/ 4 begrenzt einen zwischen den
Seitenkanten 1 verlaufenden Kanal 6 (Fig. 1)/ der durch
zwei von dem umgeschlagenen Saum 3 bzw. 4 gebildete j Seitenwände 7, 8 begrenzt ist. j
Bei der Aüsführungsform nach Fig. 1 sind in den beiden te
Kanälen 6 zwei einen Doppelkordelzug bildende Kordeln |
9/ 10 angeordnet/ die den Beutelmund 2 umfassend auf I
gegenüberliegenden Beutelseiten aus dem Beutel aus- |
treten. Sie sind in den Kanälen 6 übereinanderliegend I
angeordnet und umschlingen den Beutelmund 2 von ent- * gegengesetzten Seiten her.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2^3 ist ledig- |
lieh eine Einfachkordel 11 vorgesehen, die in den bei- |
I den den Säumen 3, 4 zugeordneten Kanälen 6 den Beutel- j mund 2'umfassend angeordnet ist. Die Kordeln 9, 10 bzw. |
11 sind jeweils auf zumindest einer Beutelseite bei ,
12 miteinander verknotet. . I
In der Mitte zwischen den beiden Beutelseiten 1 ist
auf gegenüberliegenden Seiten des Beutelmundes 2 jeweils eine den zugeordneten Saum 3 bzw. 4 durchdringende,
an der mit 13 bezeichneten Umschlagkante des Saumes
randoffene Austrittsöffnung 14 für die Kordeln 9, 10
bzw. 11 vorgesehen- Die Anordnung ist dabei derart
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getröffen/ daß die beidseitig des Beuteimündes 2 liegenden Austrittsöffnungen 14 aufeinander ausgerichtet und damit paarweise einander zugeordnet sind*
Grundsätzlich sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen auf den beiden Seiten des Beutelmundes 2 mehrere solcher Austrittsöffnungen 14 nebeneinanderliegend vorhanden sind, die jeweils eine paarweise gegenseitige Zuordnung aufweisen, wie dies Fig. 1 entspricht.
Die Kordeln 9, 10 und 11 überqueren die Austrittsöffnungen 14 des flachliegenden Beutels in der aus den Fig. 1, 2 ersichtlichen Weise. Sie können an den in den Austrittsöffnungen 14 freiliegenden Teilen mit den Fingern ergriffen und aus den zugeordneten Kanälen 6 herausgezogen und damit als im wesentlichen U-förmige Traghenkel benutzt werden.
Jede der Austrittsöffnungen 14 ist derart gestaltet, daß ihre Berandung 15 zwei zu der Umschlagkante 13 des zugeordneten Saumes 3 bzw. 4 hin zusammenlaufende, einander gegenüberliegende Bereiche aufweist, die in den Fig. 1, 2 mit 17 bezeichnet sind und die bewirken, daß die Weite der Austrittsöffnung 14 an der Umschlagkante 13 kleiner ist als der Maximalwert der Öffnungsweite in den tiefer in den Saum 3 bzw. 4 hinein sich erstreckenden Öffnungsbereichen.
Werden die in der jeweiligen Austrittsöffnüng 14 freiliegenden Kordeiteile mit dem Finger ergriffen und aus der Austrittsöffnung 14 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise quer zu der Umschlagkante 13 herausgezogen, so werden diese zusammenlaufenden Bereiche 17 wulstartig seitlich zusammengefaltet, wobei sie sich an den Verlauf
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äer sicih nach außen wölbenden Körclelteile anschmiegen, gegebenenfalls teilweise zürückgefältet werden. Gleichzeitig bilden sich von der Ümschlägkärite 13 ausgehende Falten 18 (Fig. 3), so daß das Material anschließend an die Berandung der Austrittsöffnüng 14 im Bereiche der Ümschlägkänte 13 sich zu wulstartigen Anhäufungen zusammenschiebt. Die durch das Gewicht des Füllgutes belasteten Kordelteile können damit an den Umschlagkanten 13 keine Kerbwirkung auf das Folienmaterial mehr ausüben/ womit der Einreißwiderstand der Folien wesentlich erhöht wird.
Die Gestaltung der Berandung der Austrittsöffnung 14 kann t abhängig von dem jeweiligen Verwendungszweck, der Größe des Beutels und dessen Material unterschiedlich ausgebildet sein:
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Austrittsöffnung 14 auf jeder der beiden Seiten des Beutelmundes 2 teilkreisförmig ausgebildet, derart, daß die ümschlägkänte 13 eine Sehne zu dem Kreis bildet, der der Berandung 15 umschrieben ist. Der Mittelpunkt dieses Kreises liegt im Abstand von der Umschlagkante 13, derart, daß sich eben die bereits erwähnten zusammenspringenden zwickelartigen Bereiche 17 an der Umschlagkante 13 ergeben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Durchtrittsöffnung 14 wiederum teilkreisförmig gestaltet. Sie ist durch zwei in den beiden Wänden 7,8 des die Kordel 11 aufnehmenden Kanales 6 des Saumes vorgesehene randoffene öffnungen 14 a,b gebildet, von denen die in der innenliegenden, d.h. dem Beutelmund
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benachbarten Wand 7 vorgesehene teilkreisförmige öffnung 14b kleiner ist als die ändere teilkreiö" förmige Öffnung 14a t wie dies aus Fig. 2 zu ent= nehmen ist.
Bei der Herstellung des Beutels werden die Austritts-Öffnungen 14 grundsätzlich vor dem Umfalten des Saumes 3 bzw. 4 und vor dem Einziehen der Kordel 11 , bzw. 12 in das flachliegende Folienmaterial eingestanzt. Die Profilform des jeweiligen Stanzstempels ist aus den Fig. 4 bis 7 für verschiedene Ausführungsformen ersichtlich Beim Umfalten des Saumes 3 bzw.4 um die Umschlagkante 13 ergibt sich dann die jeweilige randoffene Austrittsöffnung 14.
Das in Fig. 4 veranschaulichte Stanzbild in der flachliegenden Folie entspricht dem Beutel nach Fig. 2. Die beiden teilkreisförmigen öffnungen 14a, 14b bilden bei umgeschlagenem Saum 3 bzw. 4 gemeinsam die Durchtrittsöffnung 14. Die teilkreisförmigen Berandungen der öffnungen 14a, 14b überschneiden sich an der Umschlagkante 13, wobei die zwickelartigen zusammenlaufenden Bereiche 17 ausgebildet werden, die auf der Umschlagkante 13 liegend eine scharfe Ecke aufweisen.
Das Stanzbild nach Fig. 5 entspricht der Äusführungsfrom nach Fig. 1, mit dem unterschied jedoch, daß die die Durchtrittsöffnung 14 bildenden, hier gleich großen und deshalb nicht mit einem eigenen Bezugszeichen bezeichneten öffnungen beidseitig der Umschlagkante 13 im Bereiche der Umschlagkante
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über konvex gekrümmte Bereiche 19 sanft ineinander übergehend ausgebildet sind. Es ergibt sich deshalb ein hantel- oder löffelbisquitartiges Stanzprofil.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform veranschaulicht, bei der die Austrittsöffnung 14 mit einer rechteckigen Berandung 15a ausgebildet ist, deren Seiten parallel oder rechtwinklig zu der Umschlagkante 13 verlaufen. Auch die im Bereiche der Umschlagkante 13 symmetrisch zu dieser angeordneten zusammenlaufenden Berandungsbereiche 17a sind eckig; sie sind durch zwei aufeinander zu gerichtete, vorspringende, im wesentlichen rechteckige Berandungsabschnitte gebildet.
Alternativ könnten diese vorspringenden Berandungsabschnitte 17a abgerundet ausgebildet sein, wie dies bei 17b gestrichelt angedeutet ist. auch eine gerade Begrenzung ist denkbar - vergl. gestrichelte Alternative 17c.
In Fig. 7 schließlich ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Austrittsöffnung 14 durch eine zu der Umschlagkante 13 hin zusammenlaufenden konvexen Berandungsbereich 15b auf beiden Seiten begrenzt ist. Durch diese konvexen Berandungsbereiche 15b sind gleichzeitig auch die zu der Umschlagkante 13 hin zusammenlaufenden Bereiche 17d definiert. Dabei können die beiden konvexen Berandutvjslinien 15b sich auf der Umschlagkante 13 an einem Punkt berühren, doch sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die Berandungslittien 15b die Umsdhlägkanfce 13 litt Abstahd schneiden.
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Die Austrittsöffnung 14 erhält bei umgeschlagenem Saum 3 bzw. 4 in diesem Falle eine Ptwa trichter- oder birnenförmige Gestalt. Eine etwas andere birnenförmige Gestaltung ergäbe sich auch aus einer Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 5, die in Fig. 5 gestrichelt eingezeichnet ist.
Die Austrittsöffnung 14 ist .in den verschiedenen dargestellten Ausführungsformen bei der Herstellung jeweils ausgestanzt. Insbesondere aus ästhetischen Gründen ist eine solche randoffene Ausstanzung in dem fertigen Beutel gelegentlich unerwünscht. In solchen Fällen ist es zweckmäßig, die Anordnung derart zu treffen, daß die Austrittsöffnung 14 bei der Herstellung zunächst nur durch eine Perforationslinie begrenzt ist, die dem Verlauf der Berandung 15 bzw. 15a,b folgt, so daß die Austrittsöffnung bis zur erstmaligen Benutzung verschlossen ist. Bei der erstmaligen Benutzung wird das die Austrittsöffnung 14 verschließende Folienstück mit dem Finger längs der Perforationslinie herausgedrückt.
Schließlich ist noch zu erwähnen, daß auch Ausführungsformen denkbar sind, bei denen eine Austrittsöffnung 14 lediglich auf einer Seite des Beutelmundes 2, d.h. entweder in dem Saum 3 oder in dem Saum 4, angeordnet ist.
In ähnlicher Weise ist es vorstellbar, daß die in einem Saum angeordnete Austrittsöffnung lediglich eine Wand 7 oder 8 des Saumes durchdringt/
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wobei die zusaicunenspringenden Bereiche 17 (17a bis d) auf der gegenüberliegenden Wand dann lediglich durch eine Schnittlinie begrenzt sind.
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Claims (4)

  1. I · * B ill ·· ·
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    Patentanwälte Dr.-lng. R. Roger Dipl.-lng. H. P. Bartheit
    zügel. Vertreter beim Europäischen Patentamt European Patent Attorneys
    Webergasse 3 · Postfach 348 · D-7300 Esslinge-» (Neckar)
    27. Mai 1987 TeIe,onS,u&ldquor;gart
    (0711) 35 65 39 und 35 9619
    GM 2 rual Telefax (07«)3599
    Telex 7256 610 smru
    Telegramm Patentschutz Esslingenneckar
    Schutzansprüche
    1. Tragezugbeutel aus dünnem Material, vorzugsweise Kunststoff-Folienmaterial, mit wenigstens einer den Beutelmund umfassenden Zugkordel, die in einem von zumindest einem umgeschlagenen Saum des Beutels begrenzten Kanal geführt ist, sowie mit einer in der Nähe des Beutelmundes angeordneten Tragevorrichtung für den Beutel, dadurch gekennzeichnet, daß am Bei ^elmund (2) wenigstens eine den zugeordneten Saum (3,4) durchdringende und an dessen Umschlagkante (13) randoffene Austrittsöffnung (14) für die Zugkordel (10,11) angeordnet ist und daß die Berandung (15,15a,15b) der Austrittsöffnung (14) zwei zu .der Umschlagkante (13) des Saumes (3,4) hin zusammenlaufende, einander gegenüberliegende Bereiche (17,17a,17b) aufweist, die bei herausgezogener Zugkordel (10,11) unter Ausbildung von von der Umschlagkante (13) ausgehenden Falten (18) wulstartig zusammengeschoben sind.
  2. 2. Tragezugbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (14) die beiden den zugeordneten Kanal (6) begrenzenden, gegenüberliegenden Wände (7,8) des Saumes (3/4) durchdringend ausgebildet ist.
    Konten: DwtKhe Bank AQ1 Filiale &Egr;&iacgr;&bgr;&Igr;&Igr;&eegr;&agr;&bgr;&eegr; Nf. 304 bU(ate iwlädjtS) 'lionuiheü &eacgr;&ohacgr;(&Igr;daVt 624 51-700 (BL2 600100 70)
  3. 3- Tragezugbeute1 nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Austrittsöffnung (14) bildenden beiden randoffenen Öffnungen (14a,14b) in den beiden Wänden (7,8) eine unterschiedliche Gestalt ihrer Berandung und/oder eine unterschiedliche Größe aufweisen.
  4. 4. Tragezugbeute] nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (14b) in der im Beutelmund (2) innenliegenden Wand (7) kleiner ist als die in der anderen Wand (8) ausgebildete öffnung (14a).
    5. Tragezugbeute1 nach einem der vorhergehenden An
    sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austritts-
    öffnung (14) eine im wesentlichen teilkreisförmige
    j Gestalt aufweist und. durch die Umschlagkante (13)
    \ eine Sehne zu dem der Berandung (15) umschriebenen
    ; Kreis gebildet ist.
    6. Tragezugbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung
    f (14) eine im wesentlichen birnenförmige Gestalt
    (Fig. 5,7) mit an der Umschlagkante (13) liegender geringster öffnungsweite aufweist.
    7. Tragezugbeutel nach einem der AnsprÜGhe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der Umschlag-· kante (13) hin zusammenlaufenden Berandungsberei-
    j ehe (15b) eine im wesentlichen konvex gekrümmte
    Gestalt aufweisen.
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    8. TrägeaugbeUtel nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet/ daß die AüstfifefcsÖJEfnüng (14) eine zumindest bereichsweise im wesentlichen eckig ausgebildete Berandung (I5ä) aufweist.
    9< Tragezugbeütel nach Anspruch 8/ dadurch gekennzeichnet, daß die AustrittsÖffhung (14) im Bereiche der Umschlagkante (13) des Saumes (3,4) zwei aufeinander zu gerichtete vorspringende Berandungsabschnitte (17a) aufweist.
    10. Tragezugbeütel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die z"u der Umschlagkante hin zusammenlaufenden kärandungsbereiche (bei 17c) der Austrittsöffnung (14) im wesentlichen gerade sind.
    11. Tragezugbeütel nach den Ansprüchen 3 öder 4
    und einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden öffnungen (Fig. 5) an ihrer Berandung (15) bei aufgefaltetem Saum <3,4) im Bereiche der Umschlagkante (13) über konvex gekrümmte Bereiche (19) sanft ineinander übergehend ausgebildet sind*
    12. Tragezugbeütel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (14) durch eine Perforationslinie begrenzt und bis zur erstmaligen Benutzung verschlossen ist.
    13. Tragezugbeütel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf gegenüberliegenden Seiten des Beutelmundes (2) jeweils
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    zumindest eine Aüstrittsöffhüng (14) angeordnet &idiagr;-s-te und däß die gegenüberliegenden Aüstrittsöf fnungen (14) jeweils paarweise aufeinander ausgerichtet sind.
    4 Tragezugbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/ daß er als Schnurzugbeutel mit zwei den Bedtelmund (2) ümfäs§enden Schnürzugköfdelil (10) ausgebildet ist/ die auf gegenüberliegenden Seiten aus den beiden durch zwei Säume (3,4) begrenzten Kanälen (6) austretend angeordnet sind.
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