DE2907238C2 - Abstimmbare Hochfrequenz-Detektorsonde - Google Patents

Abstimmbare Hochfrequenz-Detektorsonde

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DE2907238C2
DE2907238C2 DE19792907238 DE2907238A DE2907238C2 DE 2907238 C2 DE2907238 C2 DE 2907238C2 DE 19792907238 DE19792907238 DE 19792907238 DE 2907238 A DE2907238 A DE 2907238A DE 2907238 C2 DE2907238 C2 DE 2907238C2
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Georg Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 8152 Feldkirchen Spinner
Leo 8000 München Treczka
Reinhard 8067 Petershausen Westermeier
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D1/00Demodulation of amplitude-modulated oscillations
    • H03D1/08Demodulation of amplitude-modulated oscillations by means of non-linear two-pole elements
    • H03D1/10Demodulation of amplitude-modulated oscillations by means of non-linear two-pole elements of diodes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R21/00Arrangements for measuring electric power or power factor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • G01R29/08Measuring electromagnetic field characteristics
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Description

7. Abstimmbare Hochfrequenz-Detektorsonde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellglied des Frequenzanpassungs-Kondensators (C1) durch ein durch eine Schraube abdichtbares Gewindeloch (60) der dem NF-Ausgang (12) zugewandten Endscheibe (32) zugänglich ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine abstimmbare Hochfrequenz-Detektorsonde der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine solche Detektorsonde ist aus der US-Zeitschrift »Wireless World, Jan. 1948, Band LIV, S. 7-10« bekannt In den Fig.4 und 5 des »Push-Pull Input-Circuits« überschriebenen Artikels sind 'Sonden dargestellt, bei denen der Übertrager je nach den Erfordernissen der übrigen Schaltung entweder geerdet ist oder nicht, womit der Fall des erdunsymmetrischen Anschlusses mit eingeschlossen ist
Bei diesem bekannten Dioden-Detektor, der eine Gleichrichterröhre zur Gleichrichtung der Hochfrequenz vorsieht, ist zwar die Sekundärwicklung des Übertragers erdfrei ausgebildet jedoch ist die Siebkette im Symmetriepunkt zwischen den Kondensatoren bzw. Widerständen an Masse gelegt.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine abstimmbare Hochfrequenz-Detektorsonde zu schaffen, dir; übe:· ein weites Frequenzband von Störspannungen eine hohe Einstrahldämpfung gewährleistet und für einen weiten H F-Frequenzbereich auslegbar ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hierdurch wird erreicht, daß zwar die die Abschirmung bewirkende Gehäusehülse an Masse gelegt ist, jedoch eine galvanische Verbindung mit dem Sekundärkreis an keiner Stelle besteht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des zweckmäßigen geometrischen Aufbaus der Hochfrequenz-Detektorsonde mit den Schaltungselementen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7. Hierdurch wird bei raumsparendem Aufbau gewährleistet, daß die Schaltungskapazität gegenüber der geerdeten Abschirmgehäusehülse innerhalb der geforderten Grenzen liegt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer abstimmbaren HF-Detektorsonde nach der Erfindung mit geschnittener Abschirmhülse;
F i g. 2 eine Ansicht der Detektorsonde, betrachtet in Richtung des Pfeiles Il gemäß Fig. 1, ebenfalls mit geschnittener Abschirmhülse;
Fig.3 eine axiale Ansicht der HF-Detektorsonde gemäß F i g. 1 in Richtung des Pfeiles III betrachtet;
Fig.4 eine axiale Ansicht der HF-Detektorsonde gemäß F i g. 1 in Richtung des Pfeiles IV betrachtet;
F i g. 5 eine Schnittansicht nach der Linie V-V gemäß Fig.2;
Fig. 6 eine Schnittansicht nach der Linie VI-VI gemäß F ig. 2;
F i g. 7 ein Schaltbild der H F-Detektorsonde. Zunächst soll die Hochfrequenz-Detektorsonde anhand des Schaltbildes nach F i g. 7 beschrieben werden. Die Detektorsonde weist einen koaxialen HF-Eingang 10 und einen koaxialen NF- bzw. Gleichstromausgang 12 auf, an den ein Nutzwiderstand 14 anschaltbat ist. Die Primärwicklung 16 eines Übertragers 58 lit.pt erdunsymmetrisch einerseits an Masse und ist andererseits
über eine Stelldrossel 18 mit dem HF-Eingang (10) verbunden. Ein Stellkondensator C0 dient zur Anpassung.
Die Sekundärwicklung 20 des Übertragers 58 ist erdfrei ausgebildet und über eine symmetrische Doppelleitung 22 mit dem N F-Ausgang 12 verbunden. Eine Abschirmhülse 24 der Doppelleitung 22 ist mit Masse verbunden. In die Doppelleitung 22 sind parallel zur Sekundärwicklung 20 ein Stellkondensator Ci zur Anpassung an die Frequenz, ein Widerstand R\ und zwei Kondensatoren C2 bzw. d sowie eine Potentiometerschaltung P zur Einstellung der Amplitude geschaltet In die Doppelleitung 22 sind zwischen Widerstand R\ und Kondensator C2 im Gegentakt geschaltete Dioden D, und D2 geschaltet, und zwischen dem Kondensator C2 und dem Kondensator C3 liegt eine Reihenschaltung aus Widerstand R2 und Drossel DR, wodurch sich ein symmetrischer Aufbau ergibt, so daß auftretende Störsignale gleichzeitig zwischen der Abschirmhülse 24 und den beiden Einzelleitungen der Doppelleitung 22 auftreten und sich gegenseitig auslöschen.
Um die Symmetrie zu gewährleisten müssen nicht nur exakt gleiche Schaltungselemente symmetrisch in die Doppelleitung 22 eingeschaltet werden, sondern es muß gewährleistet werden, daß der Sekundärkreiskapazitätsarm gegen Masse ist und die auftretenden Kapazitäten wieder symmetrisch liegen. Diese Forderung wird durch den aus F i g. 1 bis 6 ersichtlichen konstruktiven Aufbau erreicht. Gleiche Teile sind hierbei mit gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 7 bezeichnet.
Als Träger dienen zwei Endscheiben 30 und 32, die durch drei im Winkelabstand zueinander angeordnete Stangen 34,36,38 starr miteinander verbunden sind. Die Endscheiben 30 und 32 sowie die Stangen 34 bis 38 bestehen aus elektrisch leitfähigem Material und bilden einen Teil der Abschirmung. Von den Endscheiben 30 und 32 wird die Abschirmhülse 24 getragen. Der HF-Eingang 10 weist eine mit der Abschirmung verbundene Überwurfmutter 4O sowie einen Innenleiter 42 und einen Außenleiter 44 auf. Der N F-Ausgang 12 weist eine mit der Abschirmung verbundene Hülse 46 sowie einen Stiftstecker 48 und eine Steckbuchse 50 auf, die mit der Doppelleitung 22 verbunden sind.
Eine in einen Schlitz der Endscheibe 30 eingelötete Platte 52 trägt die erdunsymmetrische Eingangsschaliung, nämlich den Stellkondensator Co, der gemäß F i g. 1 von oben her einstellbar ist. Der Massenanschluß 54 der Primärwicklung 16 des Übertragers 58 ist an die Platte 52 angelötet Ehe Isolierplatine 56 ist quer zu den Stangen 34 bis 38 an diesen befestigt Diese Isolierstoffplatine trägt den Übertrager 58, dessen Sekundärwicklung 20 an den Kondensator C\ angeschaltet ist, der ebenfalls von der Isolierplatine 56 getragen wird. Der Kondensator Ci ist durch ein Gewindeloch 60 der dem NF-Ausgang zugewandten Endscheibe 32 einstellbar. In symmetrischer Anordnung werden von dieser Endscheibe 32 die beiden Induktivitäten DR getragen. Das Potentiometer P, welches ebenfalls von dieser Endscheibe 32 getragen wird, ist über eine Bohrung 62 dieser Endscheibe 32 einstellbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Abstimmbare Hochfrequenz-Detektorsonde mit symmetrischem NF- bzw. Gleichstromausgang, an den ein Nutzwiderstand zur Abnahme eines NF- bzw. Gleichspannungsmeßsignales anschließbar ist, mit einem HF-Eingang, der zu einer erdunsymmetrisch angeschlossenen Primärwicklung eines Übertragers führt, dessen erdfrei, zum Anschluß einer symmetrischen Doppelleitung ausgebildeten Sekundärwicklung ein Kondensator zur Frequenzanpassung parallelgeschaltet ist, wobei in die symmetrische, zürn Ausgang führende und abgeschirmte Doppelleitung Gleichrichter und eine Siebkette, die für beide Leitungen der Doppelleitung gleiche Schaltungselemente aufweist, eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (16) des Übertragers (58) über eine Stelldrossel (18) mit dem koaxialen HF-Eingang (10) verbunden ist, daß ein der Anpassung dienender Stellkondensator (Co) parallel zu der Primärwicklung (16) geschaltet ist, und daß in jede der beiden Leitungen der symmetrischen Doppelleitung (22), zwischen der Sekundärwicklung (20) mit Frequenzanpassungs-Kondensator (Q) und der Siebkette (C2. R2, DR, C3) eine Diode (D1, D2) eingeschaltet ist und der gesamte Sekundärkreis bezüglich der gegen die Abschirmung auftretenden Kapazitäten symmetrisch ausgeführt ist.
2. Abstimmbare Hochfrequenz-Detektorsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Abschirmung bildendes Gehäuse von zwei Endscheiben (30, 32), welche durch im Winkelabstand zueinander angeordnete Stangen (34, 36, 38) starr verbunden sind, und eine Abschirmhülse (24) gebildet ist, die federnd auf den Endscheiben (30,32) aufgeklemmt ist.
3. Abstimmbare Hochfrequenz-Detektorsonde nach Anspruch 2, dadurcn gekennzeichnet, daß der der Anpassung dienende Stellkondensator (Co) von einer Platte (52) getragen ist, die in einen Schlitz der dem HF-Anschluß (10) zugewandten Endscheibe (30) eingelötet ist, und daß das Stellglied des Stellkondensators (Co) in radialer Richtung zugänglich ist.
4. Abstimmbare Hochfrequenz-Detektorsonde nach den Ansprüchen 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stangen (34, 36, 38) des Meßkopfgehäuses eine Isolierplatine (56) gehaltert ist, die den Übertrager (58) und einen parallel zu dessen Sekundärwicklung (20) geschalteten Frequenz-Anpassungskondensator (C{) trägt.
5. Abstimmbare Hochfrequenz-Detektorsonde nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebkette (C2, R2, DR, C3) zwei Induktivitäten (DR) enthält, die in symmetrischer Anordnung von der dem N F-Ausgang (12) zugewandten Endscheibe (32) getragen werden.
6. Abstimmbare Hochfrequenz-Detektorsonde nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellpotentiometer (P), welches parallel zum NF-Ausgang liegt, von der dem NF-Ausgang (12) zugewandten Endscheibe (32) getragen und über eine Bohrung (62) dieser Endscheibe (32) einstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208365A1 (de) * 1992-03-16 1993-09-23 Wolfgang Stoll Elektronisches breitband - hochfrequenz - spannungspegel - handmessgeraet
DE19728251A1 (de) * 1997-07-02 1999-01-07 Ernst Olav Dr Pagel Hochfrequenz-Detektor

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GB1357178A (en) * 1971-11-17 1974-06-19 Gen Electric Co Ltd Circuits for electronic ac wattmeters

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