DE2904953A1 - Schrotpatrone - Google Patents

Schrotpatrone

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DE2904953A1
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Andre Theodor Dreyer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Schrotpatrone mit einer Patronenhülse, die einen mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Zündhütchens versehenen Boden und eine sich von dem Boden weg erstreckende, ein offenes,dem Boden entgegengesetzt liegendes Ende der Hülse begrenzende Seitenwand aufweist; einer eine Treibladung und Schrot enthaltenden Patronenhülse und einem dieses Ende der Patronenhülse verschließenden Pfropfen.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Laden einer Schrotpatrone und Bestandteile von Schrotpatronen, um einen Teil einer derartigen Schrotpatrone herzustellen.
Die bekannten Schrotpatronen weisen eine Patronenhülse mit einem Messingboden und einer Papp- oder Kunststoffwand auf. Wenn eine derartige Schrotpatrone geladen wird, werden bestimmte Mengen Treibladung, Schrot und ein oder mehrere Füllpfropfen in die Hülse eingefüllt und ihr offenes Ende durch sternförmiges Umbördeln geschlossen. Ein Nachteil dieses bekannten Ladeverfahrens besteht darin, daß die Höhe, bis zu der die Patronenhülse geladen wird, bevor sie zugefaltet wird,eine sehr kritische Angelegenheit ist. Wenn die Höhe nicht richtig ist, geht das umgebördelte Ende entweder auf oder bricht ein. Darüberhinaus beeinträchtigt die Festigkeit der von der Höhe, bis zu der die Patronenhülse geladen wurde, abhängigen Umbördelung das Schußbild, d.h. die Geschwindig-
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keit und die Gleichmäßigkeit, mit der die Schrotkugeln sich nach dem Verlassen des Gewehrlaufs zerstreuen.
Ein weiterer Nachteil dieses Ladeverfahrens besteht darin, daß das Umbördeln die Seitenwände der Patronenhülse stark verformt. Nach wiederholtem Laden platzt die Seitenwand gewöhnlich auf, wodurch die Patronenhülse für die Wiederverwendung ungeeignet wird. Daher sind im Fall von Pappatronen höchstens ein paar Neuladungen möglich, während bei Kunststoffhülsen nicht mehr als 15 bis 20 Neuladungen möglich sind.
Noch ein Nachteil des bekannten Ladeverfahrens ist der, daß es durch die Bördelung ^rforderlich ist, daß die Kammer des Gewehrs, aus der die Patrone abgeschossen wird, in dem Bereich, in dem das vordere Ende der Patronenhülse während des Abfeuerns liegt und auch noch in einigem Abstand davor, glatt ist. Dies ist erforderlich, damit der Zusammengefaltete Teil der Patronenhülse sich wieder vollkommen aufbiegen kann und Schäden an ihr während des Abfeuerns vermieden werden. Dementsprechend ist es erforderlich, den Boden der Patronenhülse mit einem nach außen ragenden Halterand zu versehen, um die Schrotpatrone in der Patronenkammer festzulegen. Im Fall eines Automatikgewehrs würde dies einen Mechanismus für den automatischen Auswurf und das Einlegen der Schrotpatronen erfordern, der sich von dem bekannter Automatikgewehre unterscheidet. Die Kugelpatronen der be-
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kannten Automatikgewehre wurden schon vor langer Zeit modernisiert, indem ihre Auswurfränder entfernt und durch Auswurfnuten ersetzt wurden.
Es sind außerdem Schrotpatronen mit dünnen Kunststoff seitenwänden bekanntgeworden, die Pfropfen zum Festhalten einer Ladung in ihrer Stellung aufnehmen können. Die Pfropfen können aus dünnen Scheiben bestehen, die umkehrbar sind, um unter Eingriff in eine in der Seitenwand vorgesehene Nut in der Schrotpatrone einrasten zu können. Diese Nut vermindert jedoch die Stärke der Seitenwand beträchtlich und verkürzt die Lebensdauer der Patronenhülse. Die Pfropfen können andererseits auch äußere Rastflächen aufweisen, die in die Kunststoffseitenwand einschneiden und sich in sie einlegen können, wodurch sie jedoch ebenfalls die Lebensdauer der Patronenhülse verkürzen. Als dritte Möglichkeit können die Pfropfen aus dünnen biegsamen Scheiben bestehen, die sich in die Hülse einpassen, um die Ladung an ihrem Platz zu halten. Die Pfropfen haben sich jedoch bei einer Verwendung, bei der die Wahrscheinlichkeit besteht, daß die Schrotpatrone Erschütterungen oder Stößen ausgesetzt wird, als nicht vollkommen zufriedenstellend erwiesen.
Bei jeder dieser Schrotpatronen ist die Lebensdauer der Seitenwand und damit der Hülse ziemlich begrenzt. Die Pfropfen können nicht für verschieden große Ladungen oder in einer
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zufriedenstellenden Weise sowohl als über der Treibladung als auch als über der Schrotladung liegende Pfropfen verwendet werden. Weiterhin kann sich die Hülse durch öfteren Gebrauch mit der Zeit ausdehnen und ein häufiges Anpassen der Größe erforderlich machen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die bekannten Schrotpatronen und ihre Bestandteile zu verbessern und eine Möglichkeit zu schaffen, sie leicht und häufig erneut laden zu können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Der Boden und die Seitenwand können einstückig ausgebildet und die gesamte Patronenhülse durch einen Tiefziehvorgang aus Messing hergestellt sein. Um die Seitenwand mit einer angemessenen Festigkeit zu versehen, weist sie eine Stärke von nicht weniger als ca. 0,5 mm, vorzugsweise ca. 1 mm, über im wesentlichen ihre gesamte Länge auf. Sie weist vorzugsweise einen im wesentlichen gleichen Außendurchmesser längs im wesentlichen ihrer gesamten Länge auf.
Eine sachgemäß hergestellte Schrotpatrone dieser Art kann über eine beträchtliche Zeitspanne wiederholt neu geladen werden. Aufgrund der starken Seitenwand, werden eine wiederholte Größenanpassung und durch Stöße hervorgerufene Beschädigungen der Seitenwand vermieden oder vermindert. Patronenhülsen mit Papp- oder Kunststoffseitenwänden können
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nicht über die gleiche Zeitspanne verwendet werden, sind anfälliger für Beschädigung und erfordern wiederholte Größenanpassung.
Der möglicherweise aus Kunststoff bestehende Pfropfen kann zwecks Verminderung seines Gewichts und Materials napfförmig ausgebildet sein, wobei sein offenes Ende nach außen weisen kann. Er kann eine Länge, die wenigstens der Hälfte seines Durchmessers entspricht, aufweisen, um zu verhindern, daß er sich in der Patronenhülse um eine senkrecht zu der Achse der Patronenhülse verlaufende Achse dreht.
Der Pfropfen kann eine ringförmige Nut aufweisen, in der eine nach außen ragende ringförmige Zunge in einer Stellung verspannt ist, in der sie aus der Nut herausragt. Diese Zunge kann an eine geeignete, in der Patronenhülse vorgesehene Ausgestaltung angreifen, um den Pfropfen in seiner Stellung zu sichern. Die Nut kann ein Schmiermittel enthalten.
Das Schrot kann in einer napfförmigen Schrothüls:e enthalten sein. Diese Schrothülse kann über im wesentlichen ihre gesamte axiale Länge geschlitzt sein, um eine Vielzahl von Hülsensegmenten zu bilden. Die Hülsensegmente können am Boden der Schrotbhülse durch dünne Verbindungsteile miteinander verbunden sein. Die Patronenhülse kann auch aus Kunststoff bestehen.
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Die Patronenhülse kann einen weiteren,hier als unteren Pfropfen bezeichneten und zwischen der Treibladung und der Schrot enthaltenden Hülse angeordneten Pfropfen aufweisen. Der untere Pfropfen kann im wesentlichen gleich dem die Patronenhülse verschließenden oberen Pfropfen sein, aber wahlweise einen ihn durchsetzenden Luftkanal aufweisen. Weiterhin kann ein Erschütterungen dämpfender Pfropfen aus geschäumten Kunststoff zwischen dem unteren Pfropfen und der Schrot enthaltenden Hülse vorgesehen sein.
Die Patronenhülse kann ganz aus Messing bestehen und mit einer Auswerfnut versehen sein.
Die Erfindung schafft weiterhin eine Patronenhülse für die Verwendung in der erfmdungsgemäßen Schrotpatrone. Die Patronenhülse besteht aus Metall und weist an einem Ende eine Öffnung für ein Zündhütchen und eine das entgegengesetze Ende begrenzende Seitenwand auf, wobei die Seitenwand eine Dicke von nicht weniger als ca. 0,5 mm über im wesentlichen ihre gesamte Länge hat.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf einen Schrotpatronenbausatz mit einer an einem Ende offenen Patronenhülse, die eine Metallseitenwand mit einer Stärke von nicht weniger als ca. 0 , 5 mm über im wesentlichen ihre gesamte Länge und einem im Reibungssitz in der Patronenhülse sitzenden Pfropfen zum Schließen des oberen offenen Endes der Patronenhülse nach dem Laden aufweist.
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Der Bausatz kann zwei derartige Pfropfen und weiterhin einen Erschütterungen dämpfenden Pfropfen aus geschäumtem Kunststoff und/oder eine Schrothülse enthalten. Die Pfropfen können jeweils einen durch entfernbare oder verschiebbare Mittel verschlossenen Luftkanal aufweisen, wobei diese Mittel es ermöglichen, den Luftkanal so zu vergrößern, daß er den Pfropfen vollkommen durchsetzt.
Der Pfropfen, der zum Verschließen des Endes der Patronenhülse des Bausatzes verwendet wird, kann eine im wesentlichen zylindrische, die Innenwand der Patronenhülse angreifende Außenfläche, eine in der zylindrischen Außenfläche vorgesehene Nut und eine sich nach außen erstreckende, aus der Nut herausragende Zunge aufweisen. Der Pfropfen kann andererseits auch eine Vielzahl von Nuten in seiner Außenfläche aufweisen, die wahlweise einen auf der Innenseite der Patronenhülse vorgesehenen Rand angreifende Rippen voneinander trennen.
In den Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, ist bzw. sind:
Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße geladene Schrotpatrone;
Fig. 2 ein Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 ein Längsschnitt durch eine ein Teil der Schrotpatronen gemäß Fig. 1 und 2 bildenden Schrothülse
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auf der Linie III-III in Fig. 4;
Fig. 4 eine Unteransicht der Schrothülse gemäß Fig. 3;
Fig. 5a und 5b Längsschnitte, die teilweise in Ansicht teilweise konkave, ein Teil der Schrotpatronen gemäß Fig. 1, 2 und 6 bildende Pfropfen im vergrößerten Maßstab zeigen, und
Fig. 6 eine Schrotpatrone gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Schrotpatrone 10 mit einer aus Messing bestehenden Patronenhülse 12, einem Zündhütchen 14 und einer in der Patronenhülse enthaltenen Ladung 16.
Die Patronenhülse 12 weist einen Boden 18 und eine runde, zylinderförmige, ungefähr 1 mm starke Wand 20 auf. Der Boden 18 hat einen nach außen vorstehenden Halterand 18.1. Das Zündhütchen 14 ist im Preßsitz im Boden 18 angeordnet.
Die Ladung 16 umfaßt, vom Boden oder unteren Ende her gesehen, der Reihe nach eine pulverförmige Treibladung 22, einen unteren Pfropfen 24, einen aus geschäumtem Kunststoff, wie beispielsweise geschäumtem Polystyrol, bestehenden, Erschütterungen dämpfenden Pfropfen 26, eine napf förmige Schrothülse 28, eine Schrotladung 30 in der Schrothülse und einen oberen Pfropfen 32. Die Pfropfen 24 und 32 sind im wesentlichen gleich ausgebildet, weisen jedoch in entgegengesetzte Richtungen. Der Pfropfen 24 weist außerdem in der Mitte einen Luftkanal 24.1 auf, damit Luft entweichen
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kann, wenn der Pfropfen in die Patronenhülse 12 eingesetzt wird.
Fig. 5a zeigt den aus Kunststofform- oder preßmasse hergestellten, im wesentlichen napfförmigen Pfropfen 24, 32, der einen Hauptteil 34, eine sich in eine Richtung erstreckende zylindrische Seitenwand 36 und einen sich in die entgegengesetze Richtung erstreckenden ringförmigen Rand 38 aufweist. Die Seitenwand 36 und der Rand 38 bilden zusammen eine runde zylindrische Oberfläche, die so bemessen ist, daß der Pfropfen im Reibungssitz in der Patronenhülse 12 sitzt. Die axiale Länge des Pfropfens ist größer als die Hälfte seines Durchmessers,jedoch kleiner als dieser Durchmesser.
In Höhe des Hauptteils 34 weist der Pfropfen 24, 32 eine ringförmige, durch eine ringförmige Zunge 42 in zwei Teile 40.1 und 40.2 geteilte V-förmige Nut auf. Die Zunge 42 ragt aus der Nut ein wenig heraus, und die Teile 40.1 und 40.2 sind mit einem halbfesten Schmiermittel 44 gefüllt.
In Fig. 5a ist der Luftkanal 24.1 nur teilweise ausgebildet und wird durch einen Teil des Körpers 24.2 verschlossen. Dieser Teil des Körpers 24.2 kann, wenn der Pfropfen als unterer Pfropfen verwendet werden soll, herausgestoßen, für den oberen Pfropfen jedoch stehengelassen werden.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellte, ebenfalls aus
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Kunststofform- oder preßmasse hergestellte Schrothülse weist drei durch Schlitze 48 voneinander getrennte Segmente 46.1, 46.2 und 46.3 auf, die zusammen einen Hohlraum 49, der zur Aufnahme der Schrotladung 30 (Fig. 1) dient, bilden. Die drei Segmente 46.1, 46.2 und 46.3 werden nur durch einen mit ihnen einstückig ausgebildeten, am Boden 18 der Schrothülse 28 angeordneten Ring 50 zusammengehalten.
Beim Laden der Patronenhülse 12 wird zuerst das Zündhütchen 14 fest in den Boden 18 eingepreßt und dann die Teile 22 bis 32 in der dargestellten Reihenfolge in die Patronenhülse eingesetzt. Wenn eine verbrauchte Patrone erneut geladen werden soll, wird zunächst das verbrauchte Zündhütchen herausgedrückt und durch ein neues Zündhütchen ersetzt. Wenn die Pfropfen 24 und 32 in die Patronenhülse eingesetzt werden, werden ihre Zungen 42 durch die Wand weggebogen, wodurch das Schmiermittel abhängig von der Richtung, in der der Pfropfen eingesetzt wird, aus dem Teil 40.1 oder dem Teil 40.2 der Nut herausgedrückt wird. Im Fall des oberen Pfropfens 32 stellt dieses herausgedrückte Schmiermittel sicher, daß die Patronen gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abgedichtet ist.
Um den oberen Pfropfen 32 in seiner Lage formschlüssig zu halten, kann die Wand der Patronenhülse 12 einen nach innnen weisenden Wulst 52 aufweisen, hinter den sich die Zunge 42 legen kann, wie auf der rechten Seite in Fig. 5a
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dargestellt ist. Anstelle des Wulstes 52 kann eine in der Innenfläche der Wand 20 angeordnete Nut zum Halten des oberen Pfropfens 32 verwendet werden.
Wenn die Patrone aus einem Schrotgewehr abgeschossen wird, werden die Pfropfen 24 und 32 zusammen mit dem Erschütterungen dämpfenden Pfropfen 26, der Schrothülse 28 und der Schrotladung 30 aus dem Lauf des Schrotgewehrs herausgeschossen. Beim Herausbewegen aus der Patronenhülse oder durch den Gewehrlauf werden die Zungen 42 der Pfropfen 24 und 32 in die entgegengesetzte Richtung als die, in die sie gebogen wurden, als sie in die Patronenhülse eingesetzt wurden, gebogen, wodurch das Schmiermittel aus dem Teil 40.1 oder dem Teil 40.2 der Nut herausgedrückt wird und so den Lauf des Schrotgewehrs schmiert.
Der Hauptzweck der Schrothülse 28 besteht darin, die Schrotladung 30 vor einer Verformung durch Berühren der Wand des Laufs zu schützen, wenn das Schrot durch den Lauf geschossen wird. Bei den bekannten unterteilten Hülsen werden die Hülsensegmente längs ihrer gesamten Länge durch dünne Stegteile miteinander verbunden. Dies führt dazu, daß die Schrotkugeln nach Verlassen des Laufs gebündelt bleiben und ein zweckmäßiges Streuen verhindert wird, was ein zu dichtes Schußbild hervorruft. Aufgrund der Tatsache, daß die Schrothülse 28 im wesentlichen längs 'ihrer gesamten Länge geschlitzt ist, fliegt sie auseinander, sobald sie
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den Lauf verläßt, wodurch die Schrotkugeln sich ausbreiten können und ein gates Schußbild geschaffen wird.
Fig. 2 zeigt eine Schrotpatrone 60 mit einer aus tiefgezogenein Messing bestehenden.,, einen Boden- oder Halteband 18.1 aufweisenden Patronenhülse vob normaler Länge. Die Schrotpatrone 60 unterscheidet sich von der Schrotpatrone dadurch, daß sie eine kürzere Schrothülse 28 und eine entsprechend kleinere Schrotladung 30 enthält. Der obere Pfropfen 32 ist daher tiefer in die Patronenhülse hineingepreßt als es bei der Schrotpatrone TO der Fall ist, so daß vor dem Pfropfen 32 ein Leerraum 62 liegt. Die Patronenhülse kann mit mehr als einem inneren Wulst 52 versehen sein, um den Pfropfen 32 in verschiedenen Höhen In der Patronenhülse anbringen zu können.
Bei dem iVusführungsbeispiel gemäß Flg. 2 weisen die Pfropfen 24 und 32 die Form der in Fig. 5b dargestellten Pfropfen 64 auf. Die Pfropfen 64 bestehen aus Kunststofform- oder preßmasse und weisen jeweils einen mittigeii, in eine ringförmige Seitenwand 68 übergehenden Hauptteil 66 auf. Durch Ränder 68.1 werden Verlängerungen der Seitenwände gebildet. Jeder Rand 68.1 erstreckt sich längsseitig des jeweiligen Hauptteils 66, befindet sich jedoch durch zwischen sechs im gleichen Abstand voneinander angeordneten Eadial— Stegen 68.3 gebildete Hohlräume 68.2 an einem Teil seines ümfangs im Abstand von dem Hauptteil 66. Die Iiänge des
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Pfropfens ist wiederum so bemessen, daß er sich nicht um eine sich quer zu der Achse der Patronenhülse erstreckende Achse drehen kann, wenn er in die Patronenhülse eingesetzt worden ist.
Die Mitte jedes Hauptteils 66 hat eine trichterförmige Ausgestaltung 66.1, die sich bis in die Treibladung 22 hinein erstreckt. Der untere Pfropfen weist in der Mitte einen Luftkanal 66.2 auf, damit Luft aus der Patronenhülse entweichen kann, wenn der Pfropfen eingesetzt wird, während bei dem oberen Pfropfen der Luftkanal durch einen Teil des Pfropfenkörpers verschlossen ist, wie es bei dem Pfropfen der Fig. 5a der Fall ist. Ein derartiger Pfropfen ist in Fig. 5b dargestellt. Die innere Wand des Pfropfens, d.h. die die Treibladung begrenzende Wand, ist so ausgebildet, daß sie die Verbrennung der Treibladung bei der Benutzung verbessert.
Die Außenfläche der Seitenwand 68 und der Rand 68.1 jedes Pfropfens weisen eine Vielzahl ringförmiger Rippen und Nuten auf. Die Nuten können, falls dies erwünscht ist, ein Schmiermittel enthalten, und die Rippen können so ausgebildet sein, daß die Pfropfen im Reibungssitz in der Patronenhülse sitzen.
Eine der an der Außenfläche des oberen Pfropfens angeordneten Rippen greift den Wulst 52 in der Patronenhülse an, um den Pfropfen in seiner Stellung zu sichern. Der Wulst
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kann jedoch auch von einer anderen Rippe angegriffen werden, wenn eine verschieden große Ladung verwendet wird. Dies kann dazu beitragen, den Pfropfen zu sichern, wenn die Patrone transportiert oder einem Stoß ausgesetzt wird.
In Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen 70 generell eine Schrotpatrone mit einer ganz aus tiefgezogenem Messing bestehenden Patronenhülse 72. Die Patronenhülse 72 besitzt eine Seitenwand mit einer Dicke von ca. 1 mm. Die Ladung ist die gleiche wie die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1. Die Schrotpatrone 70 ist für die Verwendung mit einem modifizierten Schrotgewehr vorgesehen, das eine Patronenkammer aufweist, in die die Patrone unter Anlegung ihrer Vorderkante 74 an eine in der Kammerwand vorgesehene Schulter eingelegt werden kann. Aus diesem Grund benötigt sie im Gegensatz zu den in Fig. 1 und 2 dargestellten Schrotpatronen keinen Halte- oder Bodenrand 18.1. Es kann jedoch wie bei den bekannten Gewehrpatronen eine Auswerfnut 76 vorgesehen sein. Auf diese Weise kann die Schrotpatrone für Automatik- oder Halbautomatikgewehre verwendet werden.
Die Patronenhülse 72 hat im Vergleich zu den Kunststoff- oder Pappatronenhülsen eine nahezu unbegrenzte Wiederverwendungsfähigkeit. Weiterhin wird die Patrone durch das in den Nuten der Pfropfen vorgesehene Schmiermittel versiegelt, während der Lauf des Gewehrs jedesmal, wenn es abgefeuert wird, geschmiert wird. Dies ist besonders
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wichtig, wenn Stahlschrot verwendet wird.
Um die Hülsen erneut laden zu können, können geeignete Bausätze vorgesehen werden. Diese Bausätze können beispielsweise ein Sortiment von wenigstens einem Pfropfen 24, wenigstens einem Pfropfen 32, einem Erschütterungen dämpfenden Pfropfen 26 und einer Schrothülse 28 umfassen. Die Pfropfen können von jeder der zuvor beschriebenen Arten sein. In jedem Bausatz können mehrere dieser Sortimente zusammengepackt sein, wobei jedes Sortiment einzeln verpackt ist. Jeder Bausatz kann außerdem eine für die Anzahl der in dem Bausatz vorgesehenen Sortimente geeignete Menge Schrot enthalten. Die Erschütterungen dämpfenden Pfropfen können in Form eines länglichen Teils aus Polystyrolschaum oder ähnlichem Material geliefert werden. Dieses längliche Teil kann beispielsweise in geeigneten axialen Abständen ringförmige Nuten tragen, um zu zeigen, an welcher Stelle das Teil zur Herstellung eines Pfropfens abgeschnitten werden muß.
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Claims (9)

  1. Anmelder: Andre Theodor Dreyer,
    Waterval, Clocolan District, Orange Free State Province, Republic of South Africa
    "Schrotpatrone"
    Ansprüche:
    1J Schrotpatrone mit einer Patronenhülse, die einen mit einer öffnung zur Aufnahme eines Zündhütchens versehenen Boden und eine sich von dem Boden weg erstreckende, ein offenes, dem Boden entgegengesetzt liegendes Ende der Hülse begrenzende Seitenwand aufweist; einer eine Treibladung und Schrot enthaltenden Patronenhülse und einem dieses Ende der Patronenhülse verschließenden Pfropfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (20) aus Metall besteht und wenigstens im wesentlichen über ihre gesamte Länge eine Dicke von nicht weniger als ca. 0,5 mm aufweist und der Propfen (32) in der Patronenhülse (12) wenigstens im Reibungssitz sitzt»
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Schrotpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (18) und die Seitenwand (20) einstückig ausgebildet sind und die gesamte Patronenhülse durch einen Tiefziehvorgang aus Messing hergestellt ist, und daß die Seitenwand einen im wesentlichen längs ihrer gesamten Länge gleichen Außendurchmesser und eine Dicke von nicht weniger als ca. 1 mm über im wesentlichen ihre gesamte Länge aufweist.
  3. 3. Schrotpatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand mit einer mit einer an dem Pfropfen vorgesehenen Ausgestaltung zusammenarbeitenden Ausgestaltung (52) versehen ist.
  4. 4. Schrotpatrone nach .Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen zwecks Verminderung seines Gewichts und Materials napfförmig ausgebildet ist, wobei sein offenes Ende nach außen weist, und daß der Propfen wenigstens halb so lang wie sein Durchmesser ist, um zu verhindern, daß er sich in der Patronenhülse um eine quer zu der Achse der Patronenhülse verlaufende Achse dreht.
  5. 5. Schrotpatrone nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Nut des Pfropfens ein Schmiermittel (44) enthalten ist.
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    23Q4953
  6. 6. Schrotpatrone nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet/ daß die Schrotladung (30) in einer napfförmigen Schrothülse (28) enthalten ist, wobei die Schrothülse über im -wesentlichen ihre gesamte axiale Länge geschlitzt ist, um eine Vielzahl von am Boden der Schrothülse durch relativ dünne, ringförmig im Abstand voneinander angeordnete Verbindungsteile (50) miteinander verbundenen Hülsensegmenten (46.1, 46.2, 46.3) zu bilden.
  7. 7. Schrotpatrone nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Treibladung (22) und der Schrot enthaltenden Hülse (28) ein unterer Pfropfen (24) vorgesehen ist und daß der untere Pfropfen (24) im wesentlichen gleich dem die Patronenhülse verschließenden oberen Pfropfen (32) ist, jedoch einen ihn durchsetzenden Luftkanal (24.1) aufweist.
  8. 8. Schrotpatrone nach Anspruch 7, wenn dieser von Anspruch 6 abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Pfropfen und der Schrot enthaltenden Hülse ein Erschütterungen dämpfender Pfropfen (26) aus geschäumtem Kunststoff vorgesehen ist.
  9. 9. Schrotpatronenbausatz zur Herstellung einer Schrotpatrone gemäß Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine an einem Ende offene Patronenhülse (12), die eine Metallseitenwand (20) mit einer Dicke von nicht weniger als ca. 0,5 mm über im wesentlichen ihre gesamte Länge aufweist, einen im
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    Reibungssitz in der Patronenhülse über der Schrotladung sitzenden Pfropfen (32) zum Schließen des oberen Endes der Patronenhülse nach dem Laden und einen über der Treibladung im Reibungssitz in der Patronenhülse sitzenden Pfropfen (24), um die Treibladung in der Patronenhülse einzuschließen, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Pfropfen einen durch entfernbare oder verschiebbare Mittel (24.2) verschlossenen Luftkanal (24.1) aufweist, wobei diese Mittel es ermöglichen, den Luftkanal so zu vergrößern, daß er den Pfropfen vollkommen durchsetzt.
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DE19792904953 1978-02-03 1979-02-02 Schrotpatrone Withdrawn DE2904953A1 (de)

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ZA00780670A ZA78670B (en) 1978-02-03 1978-02-03 Shotshells

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