DE3332023A1 - Treibspiegel fuer unterkalibrige geschosse - Google Patents
Treibspiegel fuer unterkalibrige geschosseInfo
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Description
Beschreibung :
Die Erfindung betrifft einen Treibspiegel zum Vortreiben von unterkalibrigen Geschossen im Rohr von Schußwaffen, wobei
das Geschoß vom Treibspiegel ringförmig umschlossen ist.
Zum Verschießen von Unterkalibergeschossen kennt man Treibspiegel,
die als Kaliber-gleiche Stopfen hinter dem Unterkalibergeschoß angeordnet sind und sich nach dem Austritt
aus dem Rohr der Schußwaffe sehr rasch vom Geschoß lösen, d.h. gegenüber diesem zurückbleiben und in verhältnismäßig
kurzer Entfernung vom vorderen Ende des Abschußrohres wirkungslos zu Boden fallen. Zwecks guter Führung im Abschußrohr
ist es auch bekannt, das Geschoßhinterteil mehr oder weniger tief in eine entsprechende Ausnehmung an der vorderen
Stirnfläche des Treibspiegels einzusetzen, wobei dann der Treibspiegel aus einem beim Austritt aus dem Abschußrohr
leicht zerbrechenden Material hergestellt oder aber in Umfangsrichtung aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist.
Weiterhin ist es auch bekannt, den Treibspiegel als einen rohrförmigen Körper auszubilden, der einen mehr oder weniger
langen Teil des Geschoßkörpers umschließt und in Umfangsrichtung betrachtet aus wenigstens zwei Teilen besteht, so daß
nach dem Austritt des Geschosses aus dem Abschußrohr der Treibspiegel bzw. dessen Teile sich vom Geschoßkörper leicht
lösen und von diesem abfallen. Sowohl zur Material- und Gewichtsersparnis
als auch zur Vermeidung eines unnötig hohen Widerstandes beim Hindurchgang des Treibspiegels durch das
Abschußrohr ist es üblich, den Treibspiegel im mittleren Bereich am Umfang auszusparen, so daß nur ein mehr oder weniger
breiter vorderer und hinterer Führungsring kalibergleich ist. Die Breite des hinteren Führungsteils wird dabei
in der Regel so bemessen, daß dieser einerseits ohne Verformung dem Druck der Treibgase standhält und andererseits
eine dichte Führung im Abschußrohr, ggfs. in den Zügen und Feldern sichergestellt ist.
Durch die Verminderung des Gewichtes des Treibspiegels läßt sich eine höhere Geschoßgeschwindigkeit und/oder ein höheres
Geschoßgewicht und damit eine Verbesserung der Wirkung im Ziel bei Wuchtgeschossen erzielen. Dem kann dadurch Rechnung
getragen werden, daß anstelle eines Materials mit großem spezifischem Gewicht ein solches geringeren spezifischen
Gewichts verwendet wird. Einer Gewichtsverminderung durch Materialaustausch sind aber verhältnismäßig enge Grenzen
gesetzt, weil die meisten leichteren Materialien den hier auftretenden hohen Beanspruchungen nicht oder nur unzureichend
gewachsen sind.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, einen neuen Weg aufzuzeigen, der es gestattet, die das Geschoß umschließenden
Treibspiegel zum Verschießen von Unterkalibergeschossen bei Gewährleistung ihrer ausreichenden Festigkeit gegen
die auftretenden hohen Drücke im Gewicht erheblich zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
den Geschoßkörper umschließende Treibspiegel als- in Umfangsrichtung betrachtet wenigstens zweiteiliger im wesentlichen
zylindrischer Mantel mit im Bereich seines vorderen Endes ausgebildetem als Stauplatte dienendem ringförmigem Flansch
sowie im Bereich seines hinteren Endes ausgebildetem Ringflansch ausgebildet ist, und daß der zwischen den beiden
Flanschen befindliche Raum mit vom äußeren Rand der Stauplatte vorzugsweise bis zum hinteren Ringflansch sich erstreckenden
in eine Matrix beispielsweise aus Kunststoff oder Leichtmetall eingebetteten Hohlfasern aus Glas, Kohlenstoff
oder dergleichen zumindest teilweise gefüllt ist.
VWv W *
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den unter Ansprüchen beschrieben.
Die in die Matrix eingebetteten Hohlfasern schaffen einerseits Hohl- bzw. Leerräume, während sie gleichzeitig eine
Verstärkung der Matrix bewirken, wobei es sich von selbst versteht, daß Hohlfasern hoher Festigkeit und ausreichender
Steifigkeit Verwendung finden, bei denen das Verhältnis von Wanddicke zum Durchmesser so gewählt ist, wie der Druck
der Treibgase es im Einzelfall erforderlich macht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel teilweise im Schnitt schematisch dargestellt und wird
anhand dieses im folgenden beschrieben.
Das Unterkalibergeschoß 1 ist von dem im wesentlichen zylindrischen
Mantel 2 aus Leichtmetall, z.B. Aluminiumguß umschlossen, der an seinem vorderen Ende den aus Stauplatte
dienenden ringförmigen Flansch 3 und im Bereich seines hinteren Endes den Ringflansch 4 aufweist. Der äußere Rand
der Stauplatte 3 stützt sich an dem Führungsring 5 ab, dessen hinteres Ende sich bis an den Mund der Patronenhülse
6 erstreckt.
An das vordere Ende des Führungsrings 5 schließt sich die Haube 7 an, die an ihrer Spitze die Sollbruchstelle 8 aufweist.
Von dieser Sollbruchstelle ausgehend erstrecken sich in nicht dargestellter Weise Sollbruchlinien bis an das
hintere Ende des Führungsringes 5. Die Haube 7 ist mittels der Rippe 9, von denen mehrere über den Umfang vorzugsweise
gleichmäßig verteilt angeordnet sind, gegen den Geschoßkörper 1 abgestützt.
Das Geschoß 1 samt Treibspiegel ist in dem Abschußrohr IO
angeordnet. Die gezeigte Darstellung des Führungsringes 5 soll andeuten, daß dieser in die Züge des Rohres hineingedrückt
ist.
An der rückwärtigen Fläche der Stauplatte 3 ist der über den ganzen Umfang sich erstreckende Ring 11 angeordnet, der
aus einem Material hoher Festigkeit, beispielsweise Federstahlblech hergestellt ist und zur Versteifung der Stauplatte
dient.
Über den Ringflansch 4 ist der Treibspiegel unter Verwendung des Dichtungsmaterials 12 im Mund der Patronenhülse 6 mittels
der Sicken 13 festgehalten.
Die gestrichelte Linie 14 in dem zwischen dem Mantel 2, Stauplatte
3 bzw. Ring 11 und Ringflansch 4 einerseits und dem Führungsring 5 und der Patronenhülse 6 andererseits begrenzte
Raum 15 soll andeuten, daß der zum Mantel 2 und zur Stauplatte 3 hin gelegene Teil dieses Raumes mittels einer hohlfaserverstärkten Matrix ausgefüllt ist. Der andere Teil dieses
Raums 15 soll mit nicht gezeigtem Treibpulver gefüllt sein, wozu zur Durchzündung beim Abschuß im Ringflansch 4
die Durchbrechungen 16 vorgesehen sind. Selbstverständlich könnten die Durchbrechungen 16 sowie der hinter der rückwärtigen
Fläche des Ringflansches 4 befindliche Raum 17 ebenfalls mit Treibpulver gefüllt sein, sofern dies zweckmäßig
oder erforderlich sein sollte.
Wie sich aus der Zeichnung ersehen läßt, ist die hohlfaserverstärkte
Matrix im Raum 15 so angeordnet, daß sie einem allseitigen Druck praktisch gleicher Größe, also hydraulischem
Druck ausgesetzt ist, so daß sich in ihr keine Gradienten von Zug- und Scherkräften ausbilden können, die zu einer
Materialtrennung führen könnten. Die eingebetteten Hohlfasern sind dabei vorzugsweise in Längsrichtung angeordnet,
so daß sie die Funktion der Stauplatte 3 gegen den Druck der Treibgase unterstützen, d.h. einem Aufbiegen des äußeren
Randes der Stauplatte in Richtung der Rohrmündung entgegenwirken.
Am hinteren Ende des Mantels 2 ist zwischen diesem und der Patronenhülse 6 der Dichtungsring 18 vorgesehen, der zusammen
mit dem Mantel 2 bzw. dem Ringflansch 4 den Raum 17 bildet. Dieser Dichtungsring wird zweckmäßig dann vorgesehen,
wenn sowohl die Räume 15 als auch ΫΊ völlig mit hohlfaserverstärkter
Matrix ausgefüllt sind.
Zur guten und festen Verbindung der Stauplatte 3 mit dem Ring 11 und der hohlfaserverstärkten Matrix sowie zur entsprechenden
Verbindung zwischen der Matrix und dem Führungsring 5 sind die stiftartigen Verbindungselemente 19 vorgesehen,
die beispielsweise wie gezeigt als Stahlstifte ausgebildet oder aber auch anders geformt sein können.
Der Ring 11 ragt mit mehreren über seinen Umfang verteilt angeordneten zungenartigen Verlängerungen 20 in entsprechende
Vertiefungen des Mantels 2, wobei gleichzeitig am Geschoß 1 ausgebildete flügelähnliche Ausformungen 21 in entsprechende
Aussparungen in den Verlängerungen 20 des Rings 12 eingreifen und diese Teile gegeneinander verriegeln.
Das Geschoß 1 ist hier an seinem vorderen Ende mit einer Ogive und nach dem hinteren Ende zu mit einer konischen Verjüngung
versehen. Die durch den WinkelOC bestimmte Konizität
des Geschosses 1 und die entsprechende Formgebung des Mantels 2 haben zur Folge, daß der gesamte Treibspiegel beim
Abschuß durch den Druck der Treibgase fest in den nach vorn keilförmig sich verjüngenden Ringspalt zwischen Geschoß und
hoher Innenwand hineingepreßt und sicher gehalten wird.
Es versteht sich aber, daß das Geschoß auch jede andere geeignete Form haben könnte, insbesondere auch einen über seine
ganze Länge hinweg gleichbleibenden Durchmesser. Dabei ist dann nur dafür Sorge zu tragen, daß in an sich bekannter
Weise mittels ringförmiger Rippen und Rillen oder entsprechenden anderen Verbindungs- und Befestigungselementen eine
gute und sichere Verbindung zwischen dem Geschoß 1 und dem Treibspiegel bzw. dem Treibspiegelmantel 2 gewährleistet
ist, die dem Druck der Treibgase standhält.
Unabhängig davon, ob die Geschoßspitze als Ogive ausgebildet ist oder nicht, kann auf die Haube 7 auch verzichtet werden,
wenngleich diese bei Verschuß des Geschosses aus Maschinenwaffen für die sichere Zuführung in das Magazin der Waffe
von Vorteil ist. Der Führungsring 5 kann bei Verzicht auf die Haube 7 entweder lediglich über den äußeren Umfang der
Stauplatte 3 gestülpt oder aber auch mit dieser verbunden sein. Haube 7 samt Rippen 9 und Führungsring 5 werden bevorzugt
aus thermoplastischem Kunststoff wie Polyamid oder dergleichen hergestellt.
Von Fall zu Fall, d.h. je nach Größe und Ausbildung des Geschosses bzw. der zu ihrem Abschuß vorgesehenen Waffe
kann der Treibspiegel sich selbstverständlich auch über einen größeren oder kleineren Teil der Länge des Geschosses
erstrecken. So kann der Raum 15 länger oder kürzer ausgebildet sein oder aber auch der über den hinteren Ringflansch
4 hinaus sich erstreckende Teil des Mantels 2 entweder verlängert oder evtl. auch völlig weggelassen sein. Schließlich
beschränkt sich die Erfindung selbstverständlich auch nicht auf patronierte Munition, vielmehr kann vorgesehen sein,
das Geschoß mit Treibspiegel und Führungsring unmittelbar in das Abschußrohr einzuführen und dahinter eine gesonderte
Kartusche mit Treibladung anzuordnen.
Als Abschußrohr kommt selbstverständlich auch ein Glattrohr in Betracht. Dabei könnte dann beispielsweise eine solche
Anordnung getroffen werden, bei welcher der Treibspiegel auf seiner ganzen Länge von der Kartusche umgeben ist, wobei
auf den Führungsring 5 verzichtet werden könnte. Selbstverständlich sind aber auch zahlreiche andere geeignete
und zweckdienliche Ausgestaltungen möglich.
40.
Leerseite -
Claims (14)
1. Treibspiegel zum Vortreiben von unterkalibrigen Geschossen
im Rohr von Schußwaffen, wobei das Geschoß vom Treibspiegel ringförmig umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Treibspiegel als in Umfangsrichtung betrachtet wenigstens zweiteiliger im wesentlichen zylindrischer
Mantel (2) mit im Bereich seines vorderen Endes ausgebildetem als Stauplatte (3) dienendem ringförmigen
Flansch sowie im Bereich seines hinteren Endes ausgebildetem Ringflansch (4) ausgebildet ist, und daß der zwischen
den beiden Flanschen befindliche Raum (15) mit vom äußeren Rand der Stauplatte (3) bis zum hinteren
Ringflansch (4) sich erstreckenden in einer Matrix beispielsweise aus Kunststoff oder Leichtmetall eingebetteten
Hohlfasern aus Glas, Kohlenstoff oder dergleichen zumindest teilweise gefüllt ist.
2. Treibspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlfasern so in die Matrix eingebettet sind,
daß sie allseitig auf im wesentlichen gleichen Druck beansprucht sind.
3. Treibspiegel nach Anspruch 1 oder 2 mit zwischen den beiden Flanschen befindlichem teilweise gefülltem Raum,
dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Ringflansch (4) mit axialen Durchbrechungen (16) versehen und der zwischen
den beiden Flanschen verbliebene Raum (15) wenig-
stens teilweise mit Treibpulver gefüllt ist.
4. Treibspiegel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stauplatte (3) an ihrer rückwärtigen Fläche mit einer Belegung (11) aus hochfestem Material,
insbesondere Federstahlblech, versehen ist.
5. Treibspiegel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stauplatte (3) an ihrem äußeren Umfang einem dem Kaliber entsprechenden Führungsring (5) aufweist.
6. Treibspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (5) als separater Bauteil ausgebildet
ist.
7. Treibspiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (5) in eine das vordere Ende des
Geschosses (1) übergreifende vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Haube (7) mit wenigstens zwei vorzugsweise
gleichmäßig über ihren Umfang verteilt angeordnete, von der Spitze bis zum hinteren Ende des Führungsringes (5)
sich erstreckende Sollbruchlinien übergeht.
8. Treibspiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (7) sich mittels mehrerer vorzugsweise
gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordneten innenseitigen Rippen (9) am Geschoßkörper (1) abstützt.
9. Treibspiegel nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß die hohlfaserverstärkte Matrix mittels Stiften oder dergleichen Befestigungselementen (19) wenigstens
mit der Stauplatte (3) des Mantels (2) verbunden ist.
10. Treibspiegel nach einem der Ansprüche 4-9, dadurch gekennzeichnet,
daß die hohlfaserverstärkte Matrix mittels
Stiften oder dergleichen Befestigungselemten (19) mit dem Führungsring (5) verbunden ist.
11. Treibspiegel nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Belegung (11) der Stauplatte (3) in Aussparungen des Mantels (2) passend eingreift.
12. Treibspiegel nach einem der Ansprüche 3-11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stauplatte (3) mittels Vorsprüngen und Einkerbungen mit dem Geschoßkörper (1) verbunden ist.
13. Treibspiegel nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet,
daß der hintere Ringflansch (4) als Führungsring ausgebildet ist.
14. Treibspiegel nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Geschoß (1) über den hinteren Ringflansch (4) des Mantels (2) im Mund einer Patronenhülse
(6) abgedichtet gehalten ist.
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