DE2904565A1 - Mehrnormen-fernsehempfangsgeraet - Google Patents
Mehrnormen-fernsehempfangsgeraetInfo
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Description
BLAUPUNKT-WERKE GMBH
32 HILDESHEIM, Robert-Bosch-StraBe 200
I
PLI Gebranzig-md/texl - X - 30. Januar 1979
R.Nr. 1603
Zusammenfassung !
Es wird ein Mehrnormen-Fernsehempfangsgerät zum wahlweisen Empfang von Fernsehsendungen mit unterschiedlichem Frequenzabstand
zwischen dem Bildträger und dem Tonträger vorgeschlagen, bei dem einem der Zwischenfrequenz-Verstärker eine zusätzliche
Mischstufe mit einem in seiner Betriebsfrequenz umschaltbaren zusätzlichen Oszillator derart vorgeschaltet ist, daß das aus
dem Fernsehsignal und dem Ausgangssignal des zusätzlichen Oszillators gebildete Mischsignal frequenzmäßig im Durchlaßbereich
des Zwischenfrequenz-Verstärkers liegt, indem der zusätzliche Oszillator auf eine der Norm der empfangenen Fernsehsendung
zugeordnete Betriebsfrequenz geschaltet ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mehrnormen-Fernsehempfangsgerät
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein Mehrnormen-Fernsehempfangsgerät dieser Art ist beispielsweise aus der DT-OS 2 319 443 bekannt. Bei dem dort beschriebenen
Mehrnormen-Fernsehempfangsgerät wird eine Umschaltung
zwischen den einzelnen Normen dadurch erzielt, daß der Ton-Zwischenfrequenz-Verstärker
als abstirambarer Verstärker ausgebildet ist und auf eine der Norm der jeweilig empfangenen Fernsehsendung
zugeordnete Frequenz abgestimmt wird.
In dieser Weise aufgebaute Mehrnormen-Fernsehempfangsgeräte weisen jedoch einige Nachteile auf. So neigt der abstimmbar
ausgebildete Ton-Zwischenfrequenz-Verstärker zu unerwünschten
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BLAUPUNKT-WERKE GMBH
31 HILOESHElM, Robtrt-Boacti-StraBe 200
PLI Gebranzig-md/texl - jt - 30. Januar 1979
R.Nr. 1603
Eigenschwingungen, die sich nur unter erheblichem Aufwand vermeiden
lassen, wobei dieser Aufwand mit der frequenzmäßigen Breite des Abstimmbereichs zunimmt. Ferner weisen derartige
abstimmbare Ton-Zwischenfrequenz-Verstärker einen frequenzabhängigen Verstärkungsgrad auf. Somit läßt sich der optimale
Verstärkungsgrad des Ton-Zwischenfrequenz-Verstärkers nicht für alle Empfangsbereiche in gleicher Weise nutzen.
Diese Nachteile werden gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch ! vermieden, daß einem der Zwischenfrequenz-Verstärker eine zusätzliche
Mischstufe mit einem in seiner Betriebsfrequenz um- I schaltbaren zusätzlichen Oszillator vorgeschaltet ist und der j
zusätzlichen Mischstufe ein frequenzmäßig in dem Durchlaßbereich '
des der zusätzlichen Mischstufe nachgeschalteten Zwischenfrequenz-Verstärkers liegendes und durch Mischung aus dem der
Mischstufe in der Empfangsstufe entnehmbaren Fernsehsignal mit j dem Ausgangssignal des zusätzlichen Oszillators gebildetes Sig- i
nal entnehmbar ist, indem der zusätzliche Oszillator auf eine \
der Norm der empfangenen Fernsehsenung zugeordnete Betriebsfrequenz geschaltet ist.
Eine hohe Selektivität und große Verstärkung bei allen Empfangsfrequenzen läßt sich gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung dadurch erzielen, daß die zusätzliche Mischstufe mit dem in seiner Betriebsfrequenz umschaltbaren zusätzlichen
Oszillator dem Ton-Zwischenfrequenz-Verstärker des Mehrnormen-Fernsehempfangsgerätes
vorgeschaltet ist und der zusätzlichen Mischstufe ein frequenzmäßig in dem Durchlaßbereich des Ton-
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BLAUPUNKX-WERKE GMBH SS HIL0E8HE1M, Robert-Bo»dvStr«Be 200
PLI Gebranzig-md/texl - X - 30. Januar 1979
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Zwischenfrequenz-Verstärkers liegendes und durch Mischung aus dem der Mischstufe in der Empfangsstufe entnehmbaren Ton-Zwischenfrequenz-Signal
mit dem Ausgangssignal des zusätzlichen Oszillators gebildetes Signal entnehmbar ist, indem der zusätzliche
Oszillator auf eine der Norm der empfangenen Fernsehsendung zugeordnete Betriebsfrequenz geschaltet ist.
Dabei ist es von Vorteil, den in seiner Betriebsfrequenz umschaltbaren
zusätzlichen Oszillator auf einer Frequenz schwingen zu lassen, die sich als Differenzfrequenz aus der der Mischstufe
in der Empfangsstufe entnehmbaren Ton-Zwischenfrequenz und der Durchlaßfrequenz des Ton-Zwischenfrequenz-Verstärkers ergibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die vorliegende Erfindung läßt sich sowohl bei Fernsehempfangsgeräten, die nach dem Paralleltonverfahren arbeiten, als auch
bei Fernsehempfangsgeräten, die nach dem Differenzträgerverfahren arbeiten, anwenden.
Bei Fernsehempfangsgeräten, die nach dem Paralleltonverfahren arbeiten, wird die zusätzliche Mischstufe mit dem in seiner
Betriebsfrequenz umschaltbaren zusätzlichen Oszillator in vorteilhafter
Weise direkt dem Ton-Zwischenfrequenz-Verstärker vorgeschaltet.
Ferner liegt es im Rahmen der Erfindung, bei nach dem Parallel- , tonverfahren arbeitenden Fernsehempfangsgeräten die zusätzliche
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32 HILDESHEIM, Robert-Bosch-StraBe 200
PLI Gebranzig-md/texl - J< - 30. Januar 1979
R.Nr. 1603
Mischstufe mit dem in seiner Betriebsfrequenz umschaltbaren j
zusätzlichen Oszillator dem Bild-Zwischenfrequenz-Verstärker I direkt vorzuschalten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich auch Fernsehempfangsgeräte,
die nach dem Differenzträgerverfahren arbeiten, als Mehrnormen-Fernsehempfangsgeräte ausbilden. Bei derartig
aufgebauten Fernsehempfangsgeräten wird die zusätzliche Mischstufe
mit dem in seiner Betriebsfrequenz umschaltbaren zusätzlichen Oszillator erfindungsgemäß dem Ton-Zwischenfrequenz-Verstärker
vorgeschaltet.
Erfindungsgemäß ausgebildete Mehrnormen-Fernsehempfangsgeräte sind zum Empfang von Fernsehsendungen jeder Norm geeignet, wobei
sowohl Fernsehsendungen, bei denen der Fernsehton in Frequenzmodulation vorliegt, als auch Fernsehsendungen, bei denen der
Fernsehton in Amplitudenmodulation vorliegt, empfangen werden können.
Zeichnung
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend in einer möglichen Ausbildung an den Figuren 1 und 2 näher erläutert.
Dabei zeigt die Figur 1 ein nach dem Paralleltonverfahren arbeitendes
Mehrnormen-Fernsehempfangsgerät, bei dem die erfindungsgemäße zusätzliche Mischstufe mit dem in seiner Betriebsfrequenz umschaltbaren zusätzlichen Oszillator dem Ton-Zwischenfrequenz-Verstärker
vorgeschaltet ist.
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BLAUPUNKT-W ER.KE GMBH Μ HILBESHEIM, Robert-Bosch-StreBe 200
PLI Gebranzig-md/texl -If- 30. Januar 1979
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In der Figur 2 ist der Tonzweig eines erfindungsgemäß wie in der Figur 1 ausgebildeten Mehrnormen-Fernsehempfangsgerätes darstellt,
wobei dieser Tonzweig mit handelsüblichen integrierten Schaltkreisen aufgebaut ist.
Figur 1 zeigt den Ton- und den Bildsignalzweig eines im Paralleltonverfahren arbeitenden erfindungsgemäß ausgebildeten
Mehrno rmen-Fe rns ehemp fangs geräte s.
Die zu empfangenden Fernsehsignale gelangen über die Antenne 1 in die Empfangsstufe 2, welche eine Hochfrequenz-Eingangsstufe,
eine Mischstufe und einen der Mischstufe zugeordneten in seiner Frequenz veränderbaren Oszillator umfaßt. Am Ausgang der
Empfangsstufe 2 stehen die zwischenfrequenten Bild- und Tonsignale
an.
Die zwischenfrequenten Bildsignale werden von dem Bild-Zwischenfrequenz-Verstärker
3 verstärkt und von dem dem Bild-Zwischenfrequenz-Verstärker 3 nachgeschalteten Bild-Zwischenfrequenz-Demodulator
4 demoduliert. Die mit dem Bild-Zwischenfrequenz-Demodulator 4 gewonnenen demodulierten Bildsignale werden von
dem Video-Verstärker 5 verstärkt. Die am Ausgang 6 des Video-Verstärkers
5 anstehenden Signale dienen der Ansteuerung der nicht näher dargestellten Bildröhre. In an sich bekannter Weise
werden die am Ausgang 6 des Video-Verstärkers 5 anstehenden Signale ferner einer nicht näher dargestellten Impulsabtrennstufe
zugeführt, mit der die im Videosignal enthaltenen Synchronimpulse zur Synchronisation der Zeilen- und Bildablenkung
gewonnen werden.
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32 HILDESHEIM, Robirt-Boich-SlriBe 200
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Die am Ausgang der Empfangsstufe 2 ebenfalls anstehenden zwischenfrequenten Tonsignale gelangen erfindungsgemäß in die
zusätzliche Mischstufe 12, in der sie erfindungsgemäß mit den
Ausgangssignalen des in seiner Betriebsfrequenz umschaltbaren zusätzlichen Oszillators 13 gemischt werden. Dabei wird der
zusätzliche Oszillator 13 erfindungsgemäß auf eine von der Norm der empfangenen Fernsehsendung, d.h. vom Frequenzabstand
zwischen dem Bildträger und dem Tonträger abhängige Betriebsfrequenz geschaltet, die in ihrer Frequenzlage so liegt, daß das
von der zusätzlichen Mischstufe 12 aus dem Ausgangssignal des zusätzlichen Oszillators 13 und dem von der Empfangsstufe 2
kommenden zwischenfrequenten Tonsignal gebildete und mit dem Tonsignal der empfangenen Fernsehsendung modulierte Mischsignal
frequenzmäßig im Durchlaßbereich des der zusätzlichen Mischstufe 12 direkt nachgeschalteten Ton-Zwischenfrequenz-Verstärkers 7
liegt.
Das am Ausgang des Ton-Zwischenfrequenz-Verstärkers 7 anstehende verstärkte tonfrequent modulierte Mischsignal wird im Ton-Demodulator
8 demoduliert und im Niederfrequenz-Verstärker 9 verstärkt. An den Ausgang 10 des Niederfrequenz-Verstärkers 9 kann
der Lautsprecher des Mehrnormen-Fernsehempfangsgerätes angeschlossen werden.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Tonzweig, welcher aus der zusätzlichen
Mischstufe 12, dem in seiner Betriebsfrequenz umschaltbaren zusätzlichen Oszillator 13, dem Ton-Zwischenfrequenz-Verstärker
7, dem Ton-Demodulator 8 und dem Niederfrequenz-Verstärker 9 besteht, kann auf einfache Weise mit handelsüblichen
Bauteilen, insbesondere mit in integrierter Technologie aufgebauten Schaltkreisen, aufgebaut werden.
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!-Bosch-StraBe 200
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ι Ein in dieser Weise aufgebauter Tonzweig eines erfindungsgemäß j
ausgebildeten Mehrnormen-Fernsehempfangsgerätes ist in der Figur i
2 dargestellt.
Das am Ausgang der Empfangsstufe 2 gemäß Figur 1 anstehende zwischenfrequente Tonsignal wird an den Eingang 20 der Schaltungsanordnung
gemäß der Figur 2 gegeben.
Das zwischenfrequente Tonsignal gelangt über den Koppelkondensator
C. an den Hochpunkt der Reihenschaltung aus den Kondensatoren C, und C . Am Verbindungspunkt zwischen den Kondensatoren
C, und C_ wird das zwischenfrequente Tonsignal abgegriffen und an den Eingang des Schaltkreises 14 gegeben.
Bei dem Schaltkreis 14 handelt es sich um eine komplexe Schaltungsanordnung,
welche die zusätzliche Mischstufe, den in seiner Betriebsfrequenz umschaltbaren zusätzlichen Oszillator sowie den
der zusätzlichen Mischstufe nachgeschalteten Ton-Zwischenfrequenz-Verstärker und eine Demodulatorstufe enthält. Ein derartig
aufgebauter integrierter Schaltkreis ist beispielsweise als TDA 1046 bekannt und kann an die Stelle des Schaltkreises
gesetzt werden und dessen Aufgaben 'erfüllen.
Als frequenzbestimmende Bauelemente des in seiner Betriebs- ,
frequenz umschaltbaren zusätzlichen Oszillators im Schaltkreis J 14 wirken die Induktivität L„ sowie die Kondensatoren C-, C_ und
C.-. Die Umschaltung der Betriebsfrequenz des zusätzlichen
Oszillators im Schaltkreis 14 erfolgt, indem die Diode D, von einer an den Anschlußpunkt 17 gelegten und über den Widerstand
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R an die Diode D, geführten Schaltspannung leitend bzw. nichtleitend
geschaltet wird. Dabei bilden die Kondensatoren C und C eine Parellelschaltung, wenn die Diode D, leitend geschaltet
ist.
Im Falle eines amplitudenmodulierten Tonträgers wird das demodulierte
Tonsignal über den Kondensator C,, aus dem Schaltkreis
Io
14 ausgekoppelt und über die leitend geschaltete Diode D, über
den Kondensator C an den Eingang des Niederfrequenz-Verstärkers
16 geführt. Am Ausgang 10 des Niederfrequenz-Verstärkers steht das verstärkte demodulierte Tonsignal an, welches direkt
an einen Lautsprecher gegeben wird.
Im Falle eines frequenzmodulierten Tonträgers wird das mit dem Tonsignal frequenzmodulierte Ausgangssignal der zusätzlichen
Mischstufe in dem Schaltkreis 14 über den Kondensator C _ aus dem Schaltkreis 14 ausgekoppelt und über die gekoppelten Induktivitäten
L„ und L,, den Koppelkondensator C1- und die gekoppelten
Induktivitäten L5 und L, an den Eingang des Schaltkreises
15 gegeben. Dabei besteht der Schaltkreis 15 aus einem Verstärker mit starker Begrenzerwirkung und einem diesem nachgeschalteten
Demodulator zur Demodulation frequenzmodulierter Signale. Die Aufgaben des Schaltkreises 15 kann beispielsweise
ein handelsüblicher integrierter Schaltkreis aus der Typen-Reihe TBA 120 erfüllen, der aus einem Begrenzer-Verstärker mit einem
diesem nachgeschalteten Koinzidenzdemodulator besteht. Durch die äußere Beschaltung des Schaltkreises 15 mit dem Kondensator C
und der Induktivität L7 läßt sich die Mittenfrequenz des im
Schaltkreis 15 enthaltenen Demodulators, beispielsweise des Koinzidenzdemodulators im integrierten Schaltkreis TBA 120, auf
die Mittenfrequenz des über den Kondensator C _ aus dem Schalt-
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kreis 14 ausgekoppelten frequenzmodulierten Tonsignals abgleichen.
Das demodulierte Tonsignal gelangt über den Kondensator Cg und die leitend geschaltete Diode D über den Kondensator
C„o an den Eingang des Niederfrequenz-Verstärkers 16.
An den Anschlußpunkt 19 wird eine Schaltspannung gelegt mit der die Dioden D1. und D^ alternativ leitend geschaltet werden. So
ist die Diode D leitend geschaltet, wenn Fernsehsendungen mit frequenzmoduliertem Tonträger empfangen werden. Die Diode D, ist
leitend geschaltet, wenn Fernsehsendungen mit einem amplitudenmodulierten Tonträger empfangen werden.
Über den Signalweg 21 wird aus dem Schaltkreis 15 eine frequenzabhängige
Regelspannung ausgekoppelt. Diese Regelspannung hängt im Betrag und im Vorzeichen von der frequenzmäßigen Abweichung
der am Eingang des Schaltkreises 15 anstehenden Ausgangssignale der zusätzlichen Mischstufe im Schaltkreis 14 von der mit dem
Kondensator Cig und der Induktivität L7 eingestellten Mittenfrequenz
des Demodulators im Schaltkreis 15 ab, wobei diese Regelspannung sowohl beim Empfang von Fernsehsendungen mit
amplitudenmodulierten Tonträgern als auch beim Empfang von Fernsehsendungen mit frequenzmoduliertem Tonträger auftritt und
wirksam ist. Diese Regelspannung wird über den Widerstand R, an die Basis des Transistors T geführt, so daß diese Regelspannung
über den Transistor T, der als Impedanzwandler wirkt, die Sperrschichtkapazitäten
der Kapazitätsdioden D und D- beeinflußt. Somit wird durch diese Regelspannung über die Kapazitätsdiode D„
der zusätzliche Oszillator im Schaltkreis 14 auf seine Sollfrequenz nachgestimmt. Die Regelspannung zieht ferner über die
Kapazitätsdiode D_ den aus den Kondensatoren C3, CL, C, und C ,
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die Kapazitätsdiode D„ und die Induktivität L gebildeten und
dem Schaltkreis 14 vorgeschalteten Vorkreis auf seine Sollfrequenz nach.
Mit der an den Anschlußpunkt 17 geführten und den zusätzlichen Oszillator im Schaltkreis 14 in der beschriebenen Weise in seine
Betriebsfrequenz schaltenden Schaltspannung wird ferner über den Widerstand R die Diode D leitend bzw. nichtleitend geschaltet,
so daß der dem Schaltkreis 14 vorgeschaltete Vorkreis auf die Ton-Zwischenfrequenz der zu empfangenen Fernsehsendung geschal- i
tet wird. Somit wird auch der Vorkreis in Abhängigkeit von der ! Norm der jeweils empfangenen Fernsehsendung in seiner Frequenz !
geschaltet.
Bei der in der Figur 2 dargestellten Ausbildung der Erfindung wird die Regelspannung zum Nachstimmen des zusätzlichen Oszillators
im Schaltkreis 14 auf den Sollwert seiner Betriebsfrequenz i und zum Nachstimmen des dem Schaltkreis 14 vorgeschalteten Vor- j
kreises dem im Schaltkreis 15 zur Demodulation frequenzmodulier- | ter Tonsignale vorhandenen Diskriminator, beispielsweise dem j
Koinzidenzdemodulator in dem genannten integrierten Schaltkreis :
TBA 120, entnommen, so daß auf einen besonderen Diskriminator I zur Gewinnung der als Nachstimmspannung wirkenden Regelspannung |
verzichtet werden kann. In der Figur 1 wurde zur Verbesserung der Übersichtlichkeit auf eine Darstellung des Diskriminators,
mit dem die Regelspannung gewonnen wird, und des Signalweges 21 gemäß der Figur 2, über den die Regelspannung zur Nachstimmung
an den zusätzlichen Oszillator 13 und die zusätzliche Mischstufe 12 geführt wird, verzichtet.
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Durch die beschriebene erfindungsgemäße Nachstimmung des Vorkreises
und des zusätzlichen Oszillators wird es erreicht, daß bei einer geringen Bandbreite des Zwischenfrequenz-Verstärkers
zugleich eine große Abstimmbandbreite erzielt wird. Auf diese Weise wird eine hohe Selektion erreicht, die insbesondere für
den Empfang von Fernsehsendungen mit amplitudenmodulierten Tonträgern von Bedeutung ist. So kann die Bandbreite des der zusätzlichen
Mischstufe nachgeschalteten Ton-Zwischenfrequenz-Verstärkers um den Faktor vier geringer sein als bei den heute
üblichen Mehrnormen-Fernsehempfangsgeräten.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Verwendung eines in seiner Betriebsfrequenz
umschaltbaren zusätzlichen Oszillators und einer zusätzlichen Mischstufe ist es möglich, für die Ausgangsfrequenz ί
der Mischstufe einen Wert zu wählen, der es erlaubt, für die der j Mischstufe nachgeschalteten Stufen, insbesondere den Zwischenfrequenz-Verstärker,
beispielsweise den Ton-Zwischenfrequenz-Verstärker, aus der Rundfunk-Empfangstechnik bekannte und dort
übliche integrierte Schaltkreise zu verwenden. So kann beispielsweise für die Ausgangsfrequenz der zusätzlichen Mischstufe
ein Wert von 5,5 MHz gewählt werden und der im integrierten Schaltkreis TDA 1046 enthaltene Oszillator mit Mischstufe und
Verstärker sowie Demodulator als in seiner Betriebsfrequenz umschaltbarer zusätzlicher Oszillator mit zusätzlicher Mischstufe
und dieser nachgeschaltetem Ton-Zwischenfrequenz-Verstärker und Demodulator für amplitudenmodulierte Signale genutzt
werden. Diesem integrierten Schaltkreis TDA 1046 kann für frequenzmodulierte Tonsignale ein integrierter Schaltkreis der
Typen-Reihe TBA 120 nachgeschaltet werden.
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PLI Gebranzig-md/texl - γι - 30. Januar 1979
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Als Beispiele für die Frequenzen des in seiner Betriebsfrequenz
umschaltbaren zusätzlichen Oszillators seien die Werte 22,25 MHz und 26,9 MHz genannt. Mit diesen Ausgangsfrequenzen des in
seiner Betriebsfrequenz umschaltbaren zusätzlichen Oszillators
lassen sich bei einer bleibenden Bild-Zwischenfrequenz von 38,9 MHz Ton-Zwischenfrequenzen von 32,4 MHz und 27,75 MHz, die
am Ausgang der Empfangsstufe 2 gemäß Figur 1 und am Eingang 20 der Schaltungsanordnung gemäß Figur 2 anstehen, auf eine Frequenz
von 5,5 MHz herabmischen.
Erfindungsgemäß ausgebildete Mehrnormen-Fernsehempfangsgeräte sind zum Empfang von Fernsehsendungen aller Normen geeignet. Sie
lassen sich mit handelsüblichen Bauelementen aufbauen. Erfin- j
dungsgemäße Mehrnormen-Fernsehempfangsgeräte zeichnen sich durch eine hohe Selektivität und eine optimale Abstimmbandbreite aus.
Bei erfindungsgemäßen Mehrnormen-Fernsehempfangsgeräten kann auf die sonst bei Mehrnormen-Fernsehempfangsgeräten erforderliche
Umschaltung der Zwischenfrequenz-Verstärker und Demodulatoren verzichtet werden.
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4?.
Leerseite
Claims (8)
- BLATJPUNKT-WERKE GMBHPLI Gebranzig-md/texl - f - 30. Januar 1979R.Nr. 1603Mehrnormen-Fernsehempfangsgerät AnsprücheMehrnormen-Fernsehempfangsgerät zum wahlweisen Emfang von Fernsehsendungen mit unterschiedlichem Frequenzabstand zwischen dem Bildträger und dem Tonträger mit einer Empfangsstufe, bestehend aus einer Hochfrequenz-Eingangsstufe und einer der Hochfrequenz-Eingangsstufe nachgeschalteten Mischstufe mit einem Oszillator, und der Empfangsstufe hinter deren Mischstufe nachgeschalteten Zwischenfrequenz-Verstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß einem der Zwischenfrequenz-Verstärker (3 oder 7) eine zusätzliche Mischstufe (12) vorgeschaltet ist, diese zusätzliche Mischstufe (12) mit einem in seiner Betriebsfrequenz umschaltbaren zusätzlichen Oszillator (13) verbunden ist und der zusätzlichen Mischstufe (12) ein frequenzmäßig in dem Durchlaßbereich des der zusätzlichen Mischstufe (12) nachgeschalteten Zwischenfrequenz-Verstärkers (3 oder 7) liegendes und durch Mischung aus dem der Mischstufe in der Empfangsstufe (2) entnehmbaren Fernsehsignal mit dem Ausgangssignal des zusätzlichen Oszillators (13) gebildetes Signal entnehmbar ist, indem der zusätzliche Oszillator (13) auf eine der Norm der empfangenen Fernsehsendung zugeordnete Betriebsfrequenz geschaltet ist.
- 2. Mehrnormen-Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Mischstufe (12) mit dem in seiner Betriebsfrequenz umschaltbaren zusätzlichen Oszillator (13) dem Ton-Zwischenfrequenz-Verstärker (7) des Mehrnormen-Fernehempfangsgerätes vorgeschaltet ist und der zusätzlichen Mischstufe (12) ein frequenzmäßig in dem030033/0261BLAUPUNKT-WERKE GMBH ,. h,LDEshE,m. „ot,,,,»,*«,*» iPLI Gebranzig-md/texl - jf - 30. Januar 1979R.Nr. 1603Durchlaßbereich des Ton-Zwischenfrequenz-Verstärkers (7) liegendes und durch Mischung aus dem der Mischstufe in der Empfangsstufe (2) entnehmbaren Ton-Zwischenfrequenz-Signal mit dem Ausgangssignal des zusätzlichen Oszillators (13) gebildetes Signal entnehmbar ist, indem der zusätzliche Oszillator (13) auf eine der Norm der empfangenen Fernsehsendung zugeordnete Betriebsfrequenz geschaltet ist.
- 3. Mehrnormen-Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Betriebsfrequenz umschaltbare zusätzliche Oszillator (13) auf einer Frequenz schwingt, die sich als Differenzfrequenz aus der der Mischstufe in der Empfangsstufe (2) entnehmbaren Ton-Zwischenfrequenz und der Durchlaßfrequenz des Ton-Zwischenfrequenz-Verstärkers (7) ergibt.
- 4. Mehrnormen-Fernsehempfangsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zwischenfrequenz-Verstärker (3 oder 7), dem die zusätzliche Mischstufe (12) mit dem in seiner Betriebsfrequenz umschaltbaren zusätzlichen Oszillator (13) vorgeschaltet ist, ein Diskriminator nachgeschaltet ist, dem Diskriminator eine von der Abweichung des Istwerts vom Sollwert der Betriebsfrequenz des in seiner Betriebsfrequenz umschaltbaren zusätzlichen Oszillators (13) abhängige Spannung entnehmbar ist und diese Spannung der Nachstimmung des in seiner Betriebsfrequenz umschaltbaren zusätzlichen Oszillators (13) auf den Sollwert seiner Betriebsfrequenz dient.030033/0261BLAUPUNKX-WERKE CtMBH 32 HILOESHEIM, Robert-8osc*i-Stra8e 200PLI Gebranzig-rad/texl - sZ - 30. Januar 1979R.Nr. 1603
- 5. Mehrnormen-Fernehempfangsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Diskriminator entnehmbare Spannung über einen Impedanzwandler-Transistor (T) einer im frequenzbestimmenden Teil des zusätzliche Oszillators (13) angeordneten Kapazitätsdiode (D„) zur Nachstimmung des zusätzlichen Oszillators (13) auf den Sollwert seiner Betriebsfrequenz zugeführt ist.
- 6. Mehrnormen-Fernsehempfangsgerät nach den Ansprüchen 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzlichen Mischstufe (12) ein in seiner Durchlaßfrequenz auf die von der zusätzlichen Mischstufe (12) zu verarbeitende Frequenz der Ausgangssignale der aus der Hochfrequenz-Eingangsstufe und der dieser nachgeschalteten Mischstufe mit dem Oszillator bestehenden Empfangsstufe (2) umschaltbarer selektiver Vorkreis (C2, C3, C4, C5, D2, L1) vorgeschaltet ist.
- 7. Mehrnormen-Fernsehempfangsgerät nach den Ansprüchen 5 und6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Diskriminator entnehmbare Spannung über den Impedanzwandler-Transistor (T) der Kapazitätsdiode (D„) im selektiven Vorkreis (C9, CL, C,, C , D-, L1) zur Nachstimmung des selektiven Vorkreises (C„, C„, C,, C_, D , L) auf die von der zusätzlichen Mischstufe (12) zu verarbeitende Frequenz der Ausgangssignale der Empfangsstufe (2) zugeführt ist.
- 8. Mehrnormen-Fernsehempfangsgerät nach den Ansprüchen 4 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß dem für die Demodulation von in Frequenzmodulation empfangener Tonsignale verwendetem Diskriminator auch beim Empfang von in Amplitudenmodulation030033/0261BLAUPUNKT-WERKE GMBH 3, hILDEShE,m. *„*«.*„****. *» \PLI Gebranzig-md/texl - X - 30. Januar 1979R.Nr. 1603vorliegender Tonsignale die Spannung zur Nachstimmung des zusätzlichen Oszillators (13) und des der zusätzlichen Mischstufe (12) vorgeschalteten selektiven Vorkreises (C , C_, C,, C_, D2, L) entnommen ist.030033/0261
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FR (1) | FR2448822A1 (de) |
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DE3204172A1 (de) * | 1981-02-11 | 1982-08-19 | Salora Oy, 24100 Salo | Fernsehempfaenger-schaltung zur demodulation von nach verschiedenen sendenormen ausgestrahlten tonsignalen |
DE3346981A1 (de) * | 1983-12-24 | 1985-07-04 | Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover | Ton-zf-verstaerker fuer einen mehrnormen-fernsprechempfaenger |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3625622A1 (de) * | 1986-07-29 | 1988-02-11 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Fernsehtuner |
KR950026613A (ko) * | 1994-03-08 | 1995-10-16 | 강석봉 | 곡면 철판 용접용 지그(jig)장치 |
Family Cites Families (1)
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1979
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-
1980
- 1980-01-22 FR FR8001342A patent/FR2448822A1/fr active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Q ST, Mai 1960, S.42-44 * |
Cited By (2)
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DE3204172A1 (de) * | 1981-02-11 | 1982-08-19 | Salora Oy, 24100 Salo | Fernsehempfaenger-schaltung zur demodulation von nach verschiedenen sendenormen ausgestrahlten tonsignalen |
DE3346981A1 (de) * | 1983-12-24 | 1985-07-04 | Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover | Ton-zf-verstaerker fuer einen mehrnormen-fernsprechempfaenger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2448822A1 (fr) | 1980-09-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8220 | Willingness to grant licences (paragraph 23) | ||
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