DE2904076A1 - Adressenfreies fehlerortungsverfahren fuer digitale uebertragungssysteme - Google Patents

Adressenfreies fehlerortungsverfahren fuer digitale uebertragungssysteme

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DE2904076A1 DE19792904076 DE2904076A DE2904076A1 DE 2904076 A1 DE2904076 A1 DE 2904076A1 DE 19792904076 DE19792904076 DE 19792904076 DE 2904076 A DE2904076 A DE 2904076A DE 2904076 A1 DE2904076 A1 DE 2904076A1
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Description

  • Adressenfreies Fehlerortungsverfahren für digitale tJbertra-
  • gungssysteme.
  • Die Erfindung betrifft ein adressenfreies Fehlerortungsverfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Adressenfreie Fehlerortungsverfahren sind beisnielsweise in der DE-OS 20 14 645 und in der DE-OS 27 03 930 bescnrieben.
  • Bei dem in der DE-OS 20 14 645 beschriebenen Verfahren betcit das Fehlerortungssignal aus zwei unterschiedlichen Teilsignalen. Bei einem zufälligen und unbeabsichtigten Auftreten der Fehlerortungskomponente, d.h. der Kennung des Fehlerortungssignals, im Nutzsignal, wird die Übertragungsstrecke unterbrochen und es erfolgt ein Schleifenschluß, der bestehen bleibt, auch wenn das Nutzsignal die PehlerortungskomDonente nicht mehr enthält.
  • Bei dem in der DE-OS 27 03 930 beschriebenen Verfahren wird zwar der Schleifenschluß nach dem Ausbleiben der zufällig aufgetretenen Fehlerortungskomponente wieder aufgehoben, allerdings benötigt dieses Verfahren nicht nur zwei 5 sondern drei verschiedene Signale zur Durchführung einer Fehlerortung.
  • Dies bedeutet einen erheblichen zusätzlichen Aufwand in den einzelnen Zwischenstelien und der prüfenden Endstelle. Außer- dem ist die Durchführung einer Fehlerortung für das Bedienungspersonal in der prüfenden Endstelle verhältnismäßig kompliziert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das mit verhältnismäßig geringem Aufwand realisiert und auf einfache Art und Weise durchgeführt werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren gelöst.
  • Vorteilhaft ist hierbei auch der geringe Platzbedarf in den Zwischenstellen, die zumeist in unterirdischen Gehäusen untergebracht sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und einer Schaltungsanordnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig.la bis 1d ein Prinzipschaltbild einer digitalen Übertragungsstrecke mit den Schalterstellungen in den drei ersten Zwischenstellen bei Durchführung des Verfahrens, Fig.2 eine Zwischenstelle und Fig.3 eine Zählschaltung einer Zwischenstelle zur Erzeugung der Steuersignale.
  • Das in den Figuren 1a bis 1d gezeigte digitale Übertragungssystem besteht aus den beiden Endstellen LEi, LE2 und dazwischenliegenden Verstärkerstellen, wobei, von der prüfenden Endstelle LE7 aus in Ortungsrichtung gesehen, die ersten drei Zwischenstellen Zwl, ZW2 und ZW3 dargestellt sind.
  • Im Betriebsfall (Fig.1a) gelangt das Signal in Übertragungsrichtung A von LE1 über die Regeneratoren R11, R21, R31 nach LE2 und in der entgegengesetzten Übertragungsrichtung B von LE2 über die Regeneratoren R32, R22, R12 nach LE1. Die in den Übertragungsleitungen liegenden Schalter S11, S21, S31 (tibertragungsrichtung A) und S13, S23, S33 (Übertragun.gsrichtung B) sind geschlossen und die einen Schleifenschluß herstellenden Schalter S12, S22, S32 sind geöffnet.
  • In jeder Zwischenstelle ZW, die alle gleich aufgebaut sind, ist dem Regenerator in der Übertragungsleitung der Ubertragungsrichtung A eine Detektionsschaltung DS und eine Zählschaltung ZS zugeordnet, wie dies in Fig.2 für die erste Zwischenstelle ZW1 gezeigt ist. Die Detektionsschaltung D51 hat die Aufgabe, die im Fehlerortungssignal enthaltene Kennung, d.h. die Fehlerortungskomponente, zu erkennen und zu überprüfen, ob vom Regenerator R11 überhaupt ein Signal, mit oder ohne Fehlerortungskomponente, empfangen wird. Die Detektionsschaltung DS1 gibt ein Detektionssignal a mit dem logischen Pegel "1" ab, wenn vom Regenerator R11 ein Signal empfangen wird. Ein Detektionssignal b mit dem logischen Pegel 1" gibt die Detektionsschaltung nur dann ab, wenn das vom Regenerator R11 auf der Übertragungsleitung empfangene Signal die Fehlerortungskomponente, d.h. die Kennung zur Fehlerortung, enthält.
  • Die Detektionssignale a und b am Ausgang der Detektionsschaltung DS1 werden einer Zählschaltung ZS1 zugeführt (vgl.Fig.2) Diese Zählschaltung gibt dann in Abhängigkeit von ihrem Zustand Steuersignale c und d ab. Ein Ausführungsbeispiel dieser Zähischaltung, deren Funktionsweise später beschrieben wird, zeigt Fig.3.
  • Mit dem Steuersignal c wird der Schalter S11 geöffnet und bleibt offen, solange das Steuersignal c anliegt, z.B. c - 1 ist. Die Verbindung von der abgehenden Ubertragungsleitung (Übertragungsrichtung A) zu der Übertragungsleitung der Ge- genrichtung (Übertragungsrichtung- B) zur Bildung ciner Schleife erfolgt über den Schalter S12. Vorteilhafterweise liegt der Verbindungspunkt zur Schleifenbildungin Ortungsrichtung hinter dem Schalter S11, der sich beispielsweise in der Sendeendstufe des Regenerators R11 befindet, so daß auf diese Weise bei Bildung der Schleife in der Zwischenstelle ZW1 der ganze Generator Rt1 wä-hrend dieses Schleifenschlusses geprüft wird.
  • Mit dem. Steuersignal d, z.B. d = 1, am Ausgang der Zählschaltung ZS1 (Fig.2) wird gleichzeitig der Schalter S12 geschlossen und der Schalter S13 geöffnet. Der Schalter S13 kann aber auch durch das Pehlerortungssignal in der vom Schalter S12 gebildeten Schleife gesteuert werden.
  • Diese Schalterstellung bleibt so lange erhalten, wie das Steuersignal d - 1 auftritt. Mit dem Öffnen des Schalters S13 wird das von der Endstelle LE1 in Übertragungsrichtung B ausgesendete Nutzsignal am Eingang des Regenerators R12 vor der Stelle, an welcher das Fehlerortungssignal der Übertragungsrichtung A eingeschleift wird, unterbrochen.
  • Im normalen Betriebsfall, d.h. bei Aussendung des Nutzsignals, befinden sich in allen Zwischenstellen die Schalter in der in Fig.2 und Fig.1a gezeigten Stellung. Da das Nutzsignal in der Regel keine Fehlerortungskomponente enthält, liefern die Detektionsschaltungen in den Zwischenstellen die Signale a = 1 und b - O. Die Zählschaltungen befinden sich in einem definierten Anfangszustand I und geben kein Steuersignal c oder d ab, es ist beispielsweise c = 0 und d P 0. In diesem Anfangszustand I sind die Zählschaltungen blockiert.
  • Mit Beginn der Fehlerortung wird das Nutzsignal abgeschaltet und von einer Fehlerortungseinrichtung in der prüfenden Endstelle LEI das eine einzige Fehlerortungskomponente oder Kennung enthaltende Fehlerortungssignal ausgesendet.
  • Es ist für das Verfahren belanglos, in welcher Form das Fehlerortungssignal die Kennung enthält. Beispielsweise kann das Fehlerortungssignal als Kennung in bestimmten Ab- ständen eine niederfrequente Komponente enthalten oder es wird die Phase des Übertragungstaktes in einer dem Betriebsfall nicht entsprechenden Weise mit einer festen Modulationsfrequenz moduliert.
  • Während des erstmaligen Aus sendens des Fehlerortungssignals liegen am Ausgang der Detektionsschaltungen in allen erreichbaren Zwischenstellen die Detektionssignale a = 1 und b = 1 an. Hierdurch werden alle Zählschaltungen freigegeben, die Steuerbefehle der Zählschaltungen sind nach wie vor c = 0 und d = 0. Die Übertragungsstrecke befindet sich noch in dem in Fig.1a gezeigten Zustand.
  • Anschließend wird das Fehlerortungssignal ausgeschaltet, indem beispielsweise die Sendeendstufe in der prüfenden Endstelle LEI abgeschaltet oder von der abgehenden Übertragungsleitung getrennt wird. Die Detektionsschaltungen in den Zwischenstellen eben die Detektionssignale a = 0 und b = O ab, da die Regeneratoren R11, R21, R31, ... weder eine Fehlerortungskomponente noch ein Signal empfangen. Dadurch werden alle Zählschaltungen in einen zweiten Zustand II gesetzt und an ihren Ausgängen lieen die Steuersignale c = 1 und d = O an, wodurch alle in der abgehenden Übertragungsleitung liegenden Schalter geöffnet werden. In den in Fig.1b dargestellten Zwischenstellen ZW1, ZW2 und ZW3 sind dies die Schalter S11, S21 und S31.
  • Nun wird das Fehlerortungssignal zum zweiten Mal gesendet.
  • Es wird jetzt nur noch vom Regenerator R11 in der ersten Zwischenstelle ZW1 empfangen und verändert vor seinem Ende den Zustand der Zählschaltung ZS1 nicht.
  • Erst .1it crneutem Abschalten des Fehlerortungssi.gnals, d.h.
  • mit dem Ende des zum zweiten Mal gesendeten Fehlerortunassignals, geht die Zählschaltung ZS1 in der Zwischenstelle ZW1 in den Zustand III über und erzeugt die Steuersignale d = 1 und c - 0. Mit d I 1 wird der Schalter S12 ,geschlossen und der Schalter S13 geöffnet, wodurch über die erste Zwischenstelle ZW1 die Schleife gebildet und das Nutzsignal mit der Übertragungsrichtung B vom Eingang des Regenerators R12 ferngehalten wird. Mit c I D wird der Schalter Sil wieder geschlossen (Fig.1c).
  • Das zum dritten Mal gesendete Fehlerortungssi.gnal gelangt jetzt über die in der Zwischenstelle ZW1 bestehende Schleife zurück zur prüfenden Endstelle LEl, wodurch eine Fehlerratenmessun,g eine Aussage über die Übertragungsqualität des von der bestehenden Schleife umfaßten Teils der Übertragungsstrecke gemacht werden kann. Das Fehlerortungssignal gelangt aber auch an den Regenerator R21 in der zweiten Zwischenstelle ZW2, da ja mit dem Ende der vorangegangenen zweiten Aussendung des Fehlerortungssignals der Schalter S11 wieder geschlossen wurde (Fig.1c). Während des dritten Aussendens des Fehlerortungssignals werden die Zustände der Zählschaltungen ZS1 in der ersten Zwischenstelle ZK1 bzw.
  • ZS2 in der zweiten Zwischenstelle ZW2 nicht verändert. Sie befinden sich nach wie vor im Zustand III bztr. II.
  • Mit dem Ende, also nach erneutem Abschalten dieses zum dritten Mal gesendeten Fehlerortungssignals wird die Zählschaltung ZS1 in der ersten Zwischenstelle ZW1 in einen vierten Zustand IV gesetzt und die Zählschaltung ZS2 in der zweiten Zwischenstelle Nf2 in den dritten Zustand III. Die Zählschaltung ZS1 erzeugt nun im Zustand IV die Steuersignale c = 0 und d . 0. Mit d O 0 wird der Schalter S12 wieder geöffnet und der Schalter S13 wieder geschlossen. Der Schalter S11 bleibt wegen d . 0 geschlossen. Sobald eine Zählschaltung den Zustand IV,wie jetzt die Zählschaltung ZS1, erreicht hat, reagiert diese nicht mehr auf Unterbrechungen des die Kennung enthaltenden Fehlerortungssignals und bleibt im Zustand IV stehen. Die Zählschaltung Z52 in der zweiten Zwischenstelle ZW2 erzeugt im Zustand III, wie vorher die Zählschaltung Z51 in der ersten Zwischenstelle mit dem Ende des zum zweiten Mal gesendeten Fehlerortungssignals, die Steuersignale c = 0 und d ç 1. Hierdurch werden nun in der zweiten Zwischenstelle ZW2 die Schalter S21 und S22 geschlossen und der Schalter S23 geöffnet (Fig.1d). Die Schleife ist nun über die Zwischenstelle Zw2 geschlossen.
  • Diese Vorgänge spielen sich in entsprechender Weise durch wiederholtes Aussenden des Fehlerortungssignals in allen folgenden Zwischenstellen ab.
  • Nach dem Öffnen der Schleife in der letzten Zwischenstelle befinden sich alle Zählschaltungen im Zustand IV und damit alle Schalter in der Stellung, die dem normalen Betriebszustand der Übertragungsstrecke entspricht (F'i,g.1a).
  • Sobald das gesendete Signal die Fehlerortungskomponente nicht mehr enthält, gehen alle Zählschaltungen wieder in ihren Anfangszustand I über, unabhängig davon, in welchem Zustand sie sich vorher befanden. Das Final ohne Fehlerortungskomponente oder Kennung kann entweder das Nutzsignal oder das von der Pehlerortungseinrichtung erzeugte Fehlerortungssignal ohne Kennung sein. Auf diese Weise kann die Fehlerortung bei Bedarf jederzeit abgebrochen und durch Aussenden des Fehlerortungssignals ohne Kennung von neuem begonnen werden. Ebenso werden durch Aussenden des Nutzsignals alle Zählschaltungen automatisch in ihren Anfangszustand I gesetzt. Die Ubertragungsstrecke geht also automatisch in ihren normalen Betriebszustand über. Ein zufälliges und unbeabsichtiges Auftreten der Fehlerortungskomponente im Nutzsignal während des normalen Betriebes bewirkt deshalb nur dann eine Unterbrechung der Übertragungsstrecke, wenn mit dem Ende der Fehlerortun,gskomponente auch das Nutzsignal ausbleibt, dann ist aber die Übertragungsstrecke sowieso gestört.
  • Es können natürlich nicht nur alle Zwischenstellen zwischen zwei Endstellen, sondern auch die Endstellen selbst, wenn sie die erforderlichen Einrichtungen enthalten, mitgeprüft werden.
  • Zur Durchführung einer Fehlerortung nach dem erfindungsgemäen Verfahren braucht also lediglich ein Fehlerortungssignal mit nur einer Kennung immer wieder an die abgehende Übertragungsleitung angeschlossen zu werden, was von Hand oder automatisch durchgeführt werden kann.
  • Das in Fig.3 gezeigte Ausführungsbeispiel einer Zählschaltung, die jede Zwischenstelle enthält, besteht aus den beiden D-Flip-Flops FF1 und FF2, die einen zweistufiaen Asvnchronzähler bilden, dem Negationsglied N1, den NAND-Gattern N2, N3, N4, den UND-Gattern Ul, U2 und einem Zeitglied T mit dem Widerstand Pl und dem Kondensator C. Die Flip-FloDs FF1 und FF2 besitzen jeweils einen SET-Eingang S, der auf dem logischen Pegel 1 liegt, einen RESET-Eingang R, einen Takteingang Cl und einen Dateneingang 1D. Die Ausgänge von FF1 bzw. FF2 sind Q1 und Q1* bzw. Q2 und Q2» . Die Zählschaltung erzeugt die Steuersignale c und d in Abhängigkeit von Zählerstand.
  • Da das Nutzsignal keine Kennung enthält, ist im normalen Betrieb a = 1 und b = O. Dadurch sind die RESET-Eingänge R von FF1 und FF2 aktiviert (R = 0). Es ist Q1 - Q2 = O bzw. Q1* - Q2+ = 1. Die Zählschaltung befindet sich in ihrem definierten Anfangszustand I. Die Steuersignale sind c = 0 O und d 0.
  • Nach dem Abschalten des Nutzsignals und mit dem erstmaligen Aussenden des Fehlerortungssignals mit Kennung wird a " 1 und b - 1, wodurch die R-Eingänge passiv werden (R = 1) und der Zahler freigegeben wird.
  • Mit dem Ende des erstmalig ausgesendeten Fehlerortungssignals wird a , 0 und D = 0. Die R-Eingänge von FF1 und FF2 bleiben passiv (R , 1). Mit dem Übergang von b = 1 nach b = 0 geht der Ausgang des NAND-Gatters N2 von 0 nach 1, womit am Takteingang Cl von FF1 eine positive Flanke ent- steht. Hierdurch wird der am Dateneingang 1D von FF1 anliegende Zustand Q1* = 1 1 übernommen. Der Zustand des Flip-Flops FF2 ändert sich nicht, da an seinem Takteingang C1 durch den Übergang von Q1* = = 1 nach Q1* = = 0 eine negative Flanke entsteht. Für die Ausgänge von FF1 und FF2 gilt nun Q1 = 1 und Q2 = O bzw. Q1* = 0 0 und Q2* = 1, was den Zustand II der Zählschaltung darstellt.
  • Mit Q1 = 1 und Q2* = = 1 wird das SteuersignaL c = 1 erzeugt und die Schalter S11, S21, S31... geöffnet (vgl.
  • Fig.1b und Fig.2).
  • Die weitere Funktionsbeschreibung bezieht sich auf die Zählschaltung ZS1 in der ersten Zwischenstelle ZWl. Die Vorgänge in den anderen Zählschaltungen laufen entsprechend mit dem Fortschreiten der Fehlerortung ab.
  • Wird nun das Fehlerortungssignal wieder eingeschaltet (a = 1 und b = 1) ändert sich der Zustand der Zählschaltung nicht, da am Takteingang C1 von FF1 eine negative Flanke entsteht. Erst mit dem Ende dieses zum zweiten Mal gesendeten Fehlerortungssignals tritt am Takteingang C1 von FF1 wieder eine positive Flanke auf. Es wird jetzt wieder Ql = 0 bzw. Q1* = 1. Infolge des Übergangs von Q1* = O nach Q1* = 1 entsteht auch am Takteingang C1 von FF2 eine positive Flanke, so daß nun Q2 = 1 bzw. Q2* = 0 wird. Mit Q1 = 0 und Q2 = 1 befindet sich die Zählschaltung in ihrem Zustand III. Am Ausgang der Zählschaltung liegen die Steuersignale c , O und d = 1 an, wodurch in der ersten Zwischenstelle ZW1 die Schalter Sll und S12 zeschlossen werden und der Schalter S13 geöffnet wird.
  • Mit dem Ende des darauffolgend gesendeten Fehleortungssignals - in der ersten Zählschaltung ZS1 mit dem Ende des zum dritten Mal gesendeten Fehlerortungssignals -geht die Zählschaltung in den Zustand IV über. Es ist nun Ql = 1 und Q2 - 1, wodurch die Steuersignale c - 0 und d s 0 erzeugt werden, so daß in der ersten Zwischenstelle ZW1 der Schalter S12 geöffnet und der Schalter S13 geschlossen wird. Die Schalterstellungen entsprechen also bereits wieder dem Betriebszustand. Über die NAND-Gatter N4 und N2 ist der Takteingang Cl von FF1 blockiert, so daß die Zählschaltung im Zustand IV stehen bleibt.
  • Sobald nun ein Signal ohne Kennung, was das Fehlerortungssignal der Fehlerortungseinrichtung ohne Kennung oder das Nutzsignal sein kann, auf die abgehende Übertraaungsleitung geschaltet wird, geht die Zählschaltung automatisch in ihren Ausgangszustand I, d.h. Q1 3 Q2 = 0 O über, da die RESET-Eingänge R der beiden Flip-Flops infolge a - 1 und b = 0 aktiviert sind (R = O).
  • Das aus dem Widerstand R1 und dem Kondensator C bestehende Zeitglied T dient zur Unterdrückung von unbeabsichtigten RESET-Impulsen, die durch Phasenunterschiede der Detektionssignale a und b entstehen können.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Adressenfreies Fehlerortungsverfahren für digitale Ubertragungssysteme mit Zwischenstellen, die Regeneratoren in den voneinander getrennten Übertragungsleitungen für die beiden Über.tragungsrichtungen und Einrichtungen zur Bildung einer Schleife von der einen Übertragungsrichtung auf die entgegengesetzte Übertragungsrichtung enthalten, bei dem von einer prüfenden Endstelle auf der abgehenden Übertragungsleitung Fehlerortungssignale ausgesendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß nur gleichartige Fehlerortungssignale mit derselben Kennung von der prüfenden Endstelle ausgesendet werden und dabei sowohl fortschreitend auf der abgehenden Übertragungsleitung die Schleifenbildung bewirken, als auch in der prüfenden Endstelle zur Erkennung von Fehlern bzwo zur Bestimmung des Fehlerorts dienen.
  2. 2. Adressenfreies Fehlerortungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn der Pehlerortung beim erstmaligen Aussenden des Fehlerortungssignals eine jedem Regenerator der abgehenden Übertragungsrlchtung (h) zugeordnete, sich in einem Anfangszustand (I) befindliche Zählschaltung freigegeben wird, da mit dem Ende dieses erstmalig gesendeten Fehlerortungssignals alle Zählschaltungen in einen zweiten Zustand (II) gesetzt werden, wodurch die Ausgänge aller Regeneratoren in der abgehenden Übertragungsleitung von dem jeweils nachfolgenden Leitungsabschnitt abgetrennt werden, daß mit dem Ende des zum zweiten Mal gesendeten Fehlerortungssignals die dem ersten Regenerator (R11) in der abgehenden Ubertragungsleitung zugeordnete erste Zahlschaltung (ZS1) in einen dritten Zustand (III) gesetzt wird, wodurch in der ersten Zwischenstelle (ZWl) eine Schleife gebildet und der Ausgang des ersten Regenerators (R11) wieder an den nachfolgenden Leitungsabschnitt angeschaltet wird, daß das zum dritten Mal gesendete Pehlerortungssignal über die in der ersten Zwischenstelle (ZWl) bestehende Schleife auf die entgegengesetzte Übertragungsrichtung (B) gelangt und in der prüfenden Endstelle empfangen und ausgewertet wird, daß mit dem Ende dieses zum dritten Mal gesendeten Fehlerortungssignals die erste Zählschaltung (ZSl) in einen vierten Zustand (IV) gesetzt wird, wodurch die Schleife in der ersten Zwischenstelle (ZWl) wieder aufgehoben wird, wobei die Zählschaltung in ihrem vierten Zustand (IV) nicht mehr auf Unterbrechungen des die Kennung enthaltenden Fehlerortunssinals reagiert, daß außerdem mit dem Ende dieses zum dritten Mal gesendeten Fehlerortungssignals die dem zweiten Regenerator (R21) zugeordnete zweite Zn1-schaltung (ZS2) in den dritten Zustand (III) übergeht, wodurch nun in der zweiten Zwischenstelle (ZW2) eine Schleife gebildet und der Ausgang des zweiten Regenerators (R21) wieder an den nachfolgenden Leitungsabschnitt angeschaltet wird, daß mit jedem weiteren Aussenden des Fehlerortungssignals die nachfolgenden Zwischenstellen der Reihe nach entsprechend geprüft werden und daß bei Aussendung eines Signals ohne Kennung die Zählschaltungen in den Zwischenstellen aus jedem Zustand in den definierten Anfangszustand (I) übergehen.
  3. 3. Adressenfreies Fehlerortungsverfahren nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß auf der abgehenden Übertragungsleitung in den Zwischenstellen der Verbindungspunkt zur Scnleifenbildung in Ortungsrichtung hinter der Stelle liest, von der aus der nachfolgende Leitungsabschnitt abgetrennt wird.
  4. 4. Adressenfreies Fehlerortungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennung des Fehlerortungssignals aus einer Modulation der Phase des Übertragungstaktes in einer dem Betriebsfall nicht entsprechenden Weise mit einer festen Modulationsfrequenz besteht.
  5. 5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Zwischenstelle eine Detektionsschaltung angeordnet ist, die ein erstes Detektionssignal (a) abgibt, wenn der Regenerator (R11, R21, R31, ...) der abgehenden Übertragungsrichtung (A) ein Signal empfängt und die ein zweites Detektionssignal (b) abgibt, wenn das empfangene Signal die Kennung enthält, dal3 diese Detektionssi,gnale (a, b) der in jeder Zwischenstelle angeordneten Zählschaltung zugeführt werden, daS die Zählschaltung in ihrem zweiten Zustand (II) einen ersten Steuerbefehl (c) liefert, der einen im Ausgangskreis des Regenerators der abgehenden Übertragungs- richtung (A) liegenden ersten Schalter (S11, S21, S31,...) öffnet und daß die Zählschaltung in ihrem dritten Zustand (III) einen zweiten Steuerbefehl (d) liefert, der einen zweiten, den Schleifenschluß bewirkenden Schalter (S12, S22, S32, ...) schließt und einen dritten, am Eingang des Regenerators (R12, R22, R32, ...) der Gegenrichtung (B) liegenden Schalter (S13 S23, S33, ...) öffnet.
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