DE2527593C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Fernüberwachung und Fehlerfernortung von Impulsregeneratoren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Fernüberwachung und Fehlerfernortung von Impulsregeneratoren

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DE2527593C2
DE2527593C2 DE2527593A DE2527593A DE2527593C2 DE 2527593 C2 DE2527593 C2 DE 2527593C2 DE 2527593 A DE2527593 A DE 2527593A DE 2527593 A DE2527593 A DE 2527593A DE 2527593 C2 DE2527593 C2 DE 2527593C2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Fernüberwachung und Fehlerfernortung von Impulsregeneratoren einer digitalen Übertragungsleitung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2.
  • Ein solches Verfahren ist z. B. aus der DE-AS 12 91 781 bekannt. Dort besitzt jeder Regenerator einen Oszillator mit ihm typischer Frequenz unterhalb des Nutzfrequenzbands. Ist ein Regenerator gestört, dann wird der Oszillator blockiert. Am Leitungsende wird das Fehlen einer dieser Frequenzen als eine Störung im entsprechenden Regenerator ausgewertet. Die Anwendung dieses Verfahrens ist aber wegen der notwendigen Diskrimination der einzelnen Meldefrequenzen am Leitungsende auf eine nur geringe Zahl von Regeneratoren beschränkt, also z. B. unbrauchbar für lange Transatlantikkabel. Außerdem ist die Information über eine Störung nur eine binäre, was eine vorbeugende Intervention bei beginnender Alterung eines Regenerators und eine detaillierte Diagnose des Zustands eines Kabels unmöglich macht. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die diese Nachteile vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bezüglich des Verfahrens und durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 bezüglich der Vorrichtung gelöst. Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
  • Der Taktgeber für den Rahmen wird sehr niederfrequent gewählt, beispielsweise mit der Frequenz f = 30 Hz, die eine ebenfalls niederfrequente Trägerfrequenz F, beispielsweise F = 500 Hz moduliert.
  • Diese Trägerfrequenz F begleitet das Informationssignal auf der Übertragungsleitung zwischen den Regeneratoren. Am Eingang des Regenerators mit dem Rang i wird sie zu ihrem Fehlerfernortungskreis über eine erste Weiche abgezweigt und nach Aufnahme des entsprechenden Fehlerratekodes über eine zweite Weiche in Richtung auf den Regenerator mit dem Rang i + 1 wieder auf die Übertragungsleitung zurückgeführt.
  • Wenn der Fehlerfernortungskreis des Regenerators mit dem Rang i - 1 nicht mehr funktioniert, sei es infolge eines Ausfalls seines Fernortungskreises oder infolge eines Fehlers in der Speisung des Regenerators, trifft auf dem Regenerator mit dem Rang i keine Trägerwelle mit der Frequenz F mehr ein. Im Regenerator mit dem Rang i wird eine Trägerfrequenz F mit einem Rahmenverriegelungswort VT erzeugt und am Eingang seinem Fehlerfernortungskreis eingegeben; mit ihr ist es möglich, die übrigen Regeneratoren der Verbindung bis zur empfangsseitigen Kopfstation zu analysieren. Wenn dann die Anzahl der Regeneratoren, die geantwortet haben, gezählt wird, kann der Rang des ausgefallenen Regenerators bestimmt werden.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die acht Figuren näher beschrieben.
  • Fig. 1 stellt das Schema einer erfindungsgemäßen Fernüberwachungs- und Fehlerfernortungsvorrichtung für einen Regenerator dar.
  • Fig. 2 zeigt die Empfangsvorrichtung für die Fernortungssignale in einer Kopfstation der Übertragungsleitung.
  • Fig. 3 stellt die Taktgebersignale H und die Rahmensignale mit dem Verriegelungswort am Ausgang jedes der drei ersten Regeneratoren einer Verbindung dar.
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Verzweigungsgatters 13 aus Fig. 1.
  • Fig. 5 stellt ein Verzweigungsorgan dar, wie es in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 2 versehen ist.
  • Fig. 6 zeigt einen Detektor für lang andauernde Signalabwesenheit.
  • Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Fehlerdetektors (Referenz 5 in Fig. 1).
  • Fig. 8 stellt schematisch eine Gesamtverbindung zwischen zwei Kopfstationen dar.
  • Fig. 1 zeigt eine Fernüberwachungs- und Fehlerfernortungsvorrichtung eines Regenerators 1, der die Informationen über eine Leitung L 2 empfängt und über eine Leitung L 3 weitergibt; ein Abzweigorgan 2 und ein Abzweigorgan 3 sind vor bzw. hinter diesem Regenerator 1 angeordnet. Das Abzweigorgan 2 entnimmt den auf der Leitung L 1 übertragenen Informationen das Niederfrequenzsignal F; dieses Niederfrequenzsignal ist an der Klemme S 1 vorhanden, die mit dem Ruhekontakt a 1 eines Umschaltorgans a verbunden ist, das seinerseits an einen Niederfrequenzdetektor 4 angeschlossen ist, der die Trägerfrequenz von beispielsweise 500 Hz abtrennt und das Hüllsignal, also das Modulationssignal beibehält. Der Ausgang des Niederfrequenzdetektors 4 ist mit einem Schieberegister 8 verbunden, das die Signale aus der Modulation binär diskriminiert und dann einspeichert.
  • Eine Taktrückgewinnungsvorrichtung 9, die mit dem Umschaltorgan a verbunden ist, empfängt das Niederfrequenzsignal F vom Abzweigorgan 2 und liefert Taktsignale H mit der Frequenz von beispielsweise 30 Hz, die die Trägerfrequenz modulieren. Die Taktsignale H werden dem Schieberegister 8 zugeführt, dessen Ausgang an ein Verzweigungsgatter 13 angeschlossen ist; wie weiter unten noch erklärt wird, wird mit den aus dem Schieberegister 8 kommenden Signalen ein Modulator 14 solange beaufschlagt, wie der für den Regenerator 1 reservierte Kanal im Rahmen des Fehlerfernortungssignal nicht entdeckt ist. Dieser Modulator 14 empfängt eine Niederfrequenzwelle F von einer Rückgewinnungsvorrichtung 17 der Trägerfrequenz, deren Eingang mit der Klemme S 1 des Abzweigorgans 2 verbunden ist; ein Ausgang des Modulators 14 ist mit der Klemme S2 des Abzweigorgans 3 verbunden, die das aus dem Modulator stammende Signal auf die Leitung L 4 in Richtung auf einen nächsten Regenerator leitet.
  • Am Ausgang des Regenerators 1 ist ein an sich bekannter Fehlerdetektor 5 mit der Leitung L 3 verbunden und liefert jedesmal dann ein Signal an einen Fehlerzähler 6, wenn im für die Übertragung der Informationen dienende Kode ein Fehler festgestellt wurde; wird beispielsweise ein bipolarer Kode verwendet, so besteht der Fehlerdetektor 5 aus einem Detektor, der Bipolaritätsverletzungen feststellt; zur Bestimmung der Fehlerrate erfolgt das Zählen der Fehler während einer gegebenen Zeit, die kleiner ist als die Dauer eines Rahmens; die Angabe des Fehlerzählers 6 wird einem Kodierer 7 zugeführt, der durch die von der Taktrückgewinnungsvorrichtung 9 stammenden Taktsignale H gesteuert wird; die durch den Kodierer 7 verschlüsselte Fehlerrate wird über das Verzweigungsgatter 13 auf den Modulator 14 gegeben, wenn der dem Regenerator 1 zugeordnete Kanal im Rahmen des Fernortungssignals auftaucht.
  • Ein Verriegelungsdekodierer 10 empfängt die vom Schieberegister 8 kommenden Signale und stellt das Rahmenverriegelungswort fest, das von ihm entschlüsselt wird; der Verriegelungsdekodierer 10 wird durch Taktsignale H gesteuert, die von der Taktrückgewinnungsvorrichtung 9 geliefert werden, und sein Ausgang ist mit einem Modulo-p-Zähler 11 verbunden, der ebenfalls durch die Taktsignale H gesteuert wird; wenn der Verriegelungsdekodierer 10 das Rahmenverriegelungswort feststellt, dann bewirkt er die Rückstellung des Modulo-p-Zählers 11 auf Null, der somit von neuem die Impulse des Taktsignals H zählt und am Ausgang alle p Impulse des Taktsignals H einen Impuls liefert, der auf einen Kanaldekodierer 12 gegeben wird, welcher die aus dem Schieberegister stammenden Signale empfängt, der Kanaldekodierer 12 stellt die in jedem Kanal des Rahmens vorhandenen Impulse fest und zählt sie; wenn er p Impulse vorfindet, liefert er ein Signal an das Abzweigungsgatter 13, das daraufhin die Übertragung der aus dem Kodierer 7 stammenden verschlüsselten Fehlerrate zum Modulator 14 hin freigibt. Wird kein Signal vom Kanaldekodierer 12 geliefert, so läßt das Verzweigungsgatter die Übertragung der vom Schieberegister 8 stammenden Signale zum Modulator 14 hin durch; der Ausgang des Modulators 14 ist über einen Unterbrecher 57 mit der Kemme S 2 des Abzweigorgans 3 verbunden, über das die Fernortungssignale wieder in die Leitung L 4 eingegeben werden.
  • Man stellt also das Modulationssignal f des Niederfrequenzsignals F im Niederfrequenzdetektor 4 fest, das sich aus in die den verschiedenen vor dem Regenerator 1 liegenden Regeneratoren entsprechenden Kanäle des Fernortungsrahmens eingeschriebenen Fehlerraten ergibt; nach dem Durchgang durch das Schieberegister 8 wird das niederfrequente Modulationssignal F in den Modulator 14 geleitet und über das Abzweigorgan 3 wieder der Leitung L 4 zugeführt; wird vom Kanaldekodierer 12 der erste freie Kanal des Rahmens festgestellt, d. h. ein Kanal, der keinerlei Fehlerratenangabe enthält, wird in diesem Kanal die dem Regenerator 1 entsprechende Fehlerrate eingeschrieben, die dem Modulator 14 zugeführt wird und danach wieder auf die Leitung L 4 gegeben wird; natürlich enthalten die folgenden Kanäle, die frei sind, da sie ja nachfolgenden Regeneratoren zugeordnet sind, keine Fehlerrateninformation; das entsprechende niederfrequente Modulationssignal F wird zum Modulator 14 übertragen, um danach der Leitung L 4 wieder zugeführt zu werden.
  • Wenn der Fehlerfernortungskreis des vor dem Regenerator 1 liegenden Regenerators nicht mehr arbeitet, weil entweder im Kreis selbst oder in der Speisung des Regenerators ein Fehler aufgetreten ist, wird vom Regenerator 1, der als erster auf den defekten Regenerator folgt, keine Überwachungsinformation mehr empfangen Zur Vermeidung dieses Nachteils wird bei jedem Regenerator festgestellt, ob längere Zeit kein Niederfrequenzsignal F eingetroffen ist, dessen Nichtvorhandensein nämlich auf einen Defekt im vorhergehenden Regenerator hinweist, und man erzeugt im Regenerator selbst ein niederfrequentes Signal F mit derselben Frequenz, wie sie dasjenige Signal aufweist, das hätte empfangen werden sollen, sowie ein Rahmenverriegelungswort, das so den Beginn der Kette von einwandfrei funktionierenden Regeneratoren festlegt, da man durch Abzählen der Kanäle des Rahmens, die eine Fehlerrateninformation aufweisen, die Nummer des ersten Regenerators dieser Kette kennt und somit gleichzeitig die Nummer des vorausgehenden ausgefallenen Regenerators.
  • In Fig. 1 ist hierzu ein Generator 16 vorgesehen dessen Ausgang einerseits an einen Modulator 18 und andererseits an den Arbeitkontakt b&sub2; eines Umschaltorgans b angeschlossen ist; der Modulator 18 empfängt außerdem das dem von einem Rahmenverriegelungswortgenerator 19 gelieferten Rahmenverriegelungswort entsprechende Signal; der Ausgang des Modulators 18 ist mit dem Arbeitskontakt a&sub2; des Umschaltorgans a verbunden.
  • Ein Detektor 15 stellt die Abwesenheit des niederfrequenten Signals F während einer Dauer von beispielsweise etwa 10 Sekunden fest und betätigt die Umschaltorgane a und b; die Rückgewinnungsvorrichtung 17 für die Trägerfrequenz ist mit dem Ruhekontakt b&sub1; des Umschaltorgans b verbunden; wird von einem Detektor 15 festgestellt, daß das niederfrequente Signal F längere Zeit nicht aufgetreten ist, dann werden die Umschaltorgane a und b betätigt, die von der Ruhestellung, Kontakte a&sub1;, b&sub1;, in die Arbeitsstellung, Kontakte a&sub1;, b&sub1; übergehen. Natürlich senden zwar beim Ausfall eines Regenerators mehrere der nachfolgenden Regeneratoren ein Rahmenverriegelungswort aus, jedoch nach einer kurzen Zeit, kleiner als einige Sekunden, liefert der direkt auf den ausgefallenen Regenerator folgende Regenerator ein Rahmenverriegelungswort, das die nachfolgenden Regeneratoren steuert.
  • Wenn die Fehlerfernortungsvorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt wird, das niederfrequente Signal F passieren läßt, jedoch entweder das Rahmenverriegelungswort nicht richtig regeneriert oder die Fehlerrate des betroffenen Regenerators nicht auf die Leitung gibt, ist die Überwachungsinformation falsch und die Lage der fehlerhaften Fernortungsvorrichtung ist nicht bekannt; dann ist es also notwendig, zu überprüfen, ob die beiden Vorgänge richtig ablaufen; hierzu stellt man mit einer Kontrollvorrichtung 56 fest, ob entweder das Rahmenverriegelungswort oder ein zusätzlicher Impuls zwischen den in den Regenerator eintretenden und diesen verlassenden Signalen nicht mehr vorhanden sind. In diesen beiden Fällen wird das Ausgangssignal vom durch die Überwachungsvorrichtung 56 gesteuerten Unterbrecher 57 festgehalten, und das Senden beginnt beim nachfolgenden Regenerator; durch Analysieren des empfangenen Signals läßt sich die Position der fehleranzeigenden Fernortungsvorrichtung feststellen.
  • Die Kenntnis der Ausfälle der Fernortungsvorrichtungen erfordert einen Niederfrequenzgenerator, wie es bereits oben gesagt wurde, wodurch es möglich ist, eine Sendevorrichtung in einer entfernten Kopfstation fortfallen zu lassen, da ja der letzte Regenerator der Verbindungsleitung und somit der erste der Fernortungskette das Niederfrequenzsignal F liefert, das für alle Regeneratoren als Zeitbasis dient.
  • Fig. 2 zeigt die Empfangsvorrichtung für die Fehlerfernortungssignale in einer Kopfstation; hier empfängt ein Abzweigorgan 2 Signale über die Leitung L 1 und überträgt die digitalen Informationen auf der Leitung L 2 an einem Empfangskreis 20 dieser Kopfstation; in dieser Figur tauchen wieder dieselben Bauteile wie in Fig. 1 auf: ein Niederfrequenzdetektor 4, eine Taktrückgewinnungsvorrichtung 9, ein Schieberegister 8 , ein Verriegelungsdekodierer 10, ein Modulo-p-Zähler 11. Der Ausgang des Modulo-p-Zählers 11 ist mit einem Kanalzähler 21 verbunden, mit dem die N Kanäle eines Fernortungsrahmens gezählt werden können; der Ausgang des Kanalzählers 21 führt zu einem Adressierkreis 22, der N Ausgänge aufweist, z. B. N = 100, wenn der Rahmen 100 Kanäle besitzt; dabei kann die Anzahl der Regeneratoren in der Verbindung beliebig sein, darf jedoch 100 nicht überschreiten. Jeder der N Ausgänge des Adressierkreises ist mit einem Fehlerratendetektor 23 verbunden, der außerdem die aus dem Schieberegister 8 kommenden Signale empfängt; der Ausgang jedes Fehlerratendetektors ist an eine Anzeige 24 angeschlossen, mit der die Fehlerratenanzeige der Regeneratoren möglich ist; es ist klar, daß es ebensoviele Anzeigen gibt wie Regeneratoren.
  • Fig. 3 stellt die Taktsignale H und die Rahmensignale betreffend die Regeneratoren T 1, T 2 und T 3 dar. Die Taktsignale dienen dazu, die niederfrequente Trägerfrequenz F von beispielsweise 500 Hz zu modulieren; die Taktsignale H können beispielsweise eine Frequenz von 30 Hz aufweisen. In T 1 wird der Anfang eines Fehlerfernortungsrahmens mit dem Rahmenverriegelungswort VT und mit bei R 1 der Fehlerrate des ersten Regenerators einer Verbindungsleitung dargestellt; in T 2 sieht man den Rahmen nach dem an der Stelle R 2 erfolgenden Einschreiben der Fehlerrate des zweiten Regenerators in der Leitung und in T 3 den Rahmen nach Einschreiben an der Stelle R 3 der Fehlerrate des dritten Regenerators der Leitung; R 1, R 2 und R 3 bedeuten den ersten, zweiten bzw. dritten Kanal des Rahmens. Beispielsweise bedeutet der Kode in R 1 eine Fehlerrate von 10-5 bis 10-3, in R 2 eine Fehlerrate von kleiner als 10-5 und in R 3 eine Fehlerrate von größer als 10-3. Man sieht also, daß das Einschreiben der Fehlerraten in einen Rahmenkanal durch Unterdrücken des Niederfrequenzsignals F während einer Taktperiode H erfolgt; wenn so der Kanaldekodierer 12 aus Fig. 1 nacheinander zwischen zwei vom Zähler 11 stammenden Impulsen drei Pegel 1 des von ihm vom Schieberegister 8 empfangenen Signals feststellt, betätigt er das Verzweigungsgatter 13, da das Vorhandensein von drei Pegeln "1" bedeutet, daß der entsprechende Kanal nicht die Fehlerrateninformation enthält und daß es sich um den für den Regenerator 1 reservierten Kanal handelt (der nicht unbedingt in Fig. 1 der erste in der Verbindung sei muß); es wurde beispielsweise hier angenommen, daß jeder Rahmenkanal in drei Intervalle unterteilt ist; jedoch ist es selbstverständlich, daß jeder Kanal in p Intervalle unterteilt werden kann, damit alle notwendigen, den Betrieb des Regenerators betreffenden Informationen übertragen werden können; der Modulo- p-Zähler 11 in Fig. 1 würde dann alle p Taktperioden einen Impuls aussenden.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführung des in Fig. 1 schematisch dargestellten Verzweigungsgatters 13; es umfaßt zwei UND-Gatter 26 und 27 sowie ein ODER-Gatter 28; das UND-Gatter 26 ist mit zwei Eingängen mit dem Schieberegister 8 bzw. dem Kanaldekodierer 12 verbunden, während das UND-Gatter 27 zwei Eingänge aufweist, von denen einer mit dem Kodierer 7 und der andere mit dem Kanaldekodierer 12 über einen Umkehrer 25 verbunden ist; die Ausgänge der UND-Gatter 26 und 27 sind mit einem Eingang des ODER-Gatters 28 verbunden, dessen Ausgang zum Modulator 14 führt. Der Kanaldekodierer 12 liefert am Ausgang eine "1", solange er nicht in einem Kanal drei Zustände "1", bzw. allgemeiner ausgedrückt p Zustände "1" festgestellt hat; unter diesen Umständen ist lediglich das UND-Gatter 26 durchlässig, wenn das Ausgangssignal des Schieberegisters eine "1" ist, und der Modulator 14 empfängt daher vom ODER-Gatter 28 ein Signal, das gleich dem Signal ist, das vom Schieberegister geliefert wird; wenn der Kanaldekodierer 12 einen freien Kanal feststellt, d. h. einen Kanal, dessen entsprechendes Signal drei Zustände "1" aufweist, liefert er ein Ausgangssignal "0", woraufhin das UND-Gatter 26 gesperrt und das UND- Gatter 27 freigegeben wird, das dann vom Umkehrer 25 einen Zustand "1" empfängt; das den Kodierer 7 verlassende Signal, d. h. die Fehlerrate des Regenerators, wird dann dem Modulator 14 über das UND-Gatter 27 und das ODER-Gatter 28 zugeführt.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Abzweig -organs (Referenz 2 in Fig. 1), das einen ersten Transformator enthält, der zwei Wicklungen 51 und 52 als Primärwicklung und eine Wicklung 53 als Sekundärwicklung besitzt, sowie einen zweiten Transformator, der eine Primärwicklung 54 und eine Sekundärwicklung 55 zwischen den beiden Wicklungen 51 und 52 aufweist; Kondensatoren 35 und 36 sind zwischen den Mittelpunkt der Wicklung 55 und jedes ihrer Enden geschaltet; diese Kondensatoren haben eine Kapazität von etwa einigen tausend pF und sollen die hohen Frequenzen der von den Regeneratoren übertragenen Hochfrequenzinformationen durchlassen, während sie für die Fehlerfernortungssignale gesperrt sind. Für den Fall eines Abzweigorgans wie beispielsweise 2 aus Fig. 1 bilden die Drähte 29 und 30, die an die freien Enden der Wicklungen 51 bzw. 52 angeschlossen sind, die Leitungen L 1, die Drähte 31 und 32, die an die Enden der Wicklung 53 angeschlossen sind, die Leitung L 2 und die Drähte 33 und 34, die an die Wicklung 54 angeschlossen sind, den Ausgang (Klemme S 1) des Organs 2, auf dem die Fehlerfernortungssignale empfangen werden. Für den Fall eines Abzweigorgans 3 aus Fig. 1 bilden die Drähte 29 und 30, die mit den freien Enden der Wicklungen 51 und 52 verbunden sind, die Leitung L 3, die Drähte 31 und 32, die an die Enden der Wicklung 53 angeschlossen sind, die Leitung L 4 und die Drähte 33 und 34, die an die Enden der Wicklung 54 angeschlossen sind, den Eingang (Klemme S 2) des Organs 3, auf den die vom Modulator 14 stammenden Fehlerfernortungssignale gegeben werden.
  • Fig. 6 stellt ein Ausführungsbeispiel für einen Detektor 15 dar, der langdauernde Signalabwesenheit feststellt; er umfaßt einen Transistor 39, dessen Basis mit der Klemme S 1 des Abzweigorgans 2 verbunden ist, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor an den positiven Pol einer Stromquelle über einen Schaltkreis angeschlossen ist, der aus einem Widerstand 37 und einem parallel hierzu geschalteten Kondensator 38 besteht; die Klemme S 3 bildet den Ausgang dieses Detektors 15; bei normalem Betrieb, d. h. Vorhandensein eines Fehlerfernortungssignals ist das Ausgangssignal Null, der Transistor 39 ist dabei gesperrt; ist das Fernortungssignal längere Zeit nicht vorhanden, so nimmt das Ausgangssignal an der Klemme S 3 nach einer bestimmten Zeit, die der Zeitkonstante RC des aus dem Widerstand 37 von dem Kondensator 38 gebildeten Kreises entspricht, den Wert "1" an.
  • Fig. 7 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Fehlerdetektors wie beispielsweise 5 zur Feststellung von Fehlern in einem bipolaren Kode dar; dieser Detektor umfaßt zwei Kippstufen 46, von denen die eine die positiven und die andere die negativen Impulse der kodierten Informationen empfängt und die sie nach einer Verzögerung um eine Taktperiode an eine Kippstufe 47 weiterleiten, die die positiven Impulse einem Vergleicher 48 und die negativen Impulse einem Vergleicher 499 zuführt; der Vergleicher 48 empfängt außerdem die nichtverzögerten positiven Impulse, während dem Vergleicher 49 die nichtverzögerten negativen Impulse zugeleitet werden. Sind in einem Vergleicher gleichzeitig ein verzögerter und ein nichtverzögerter Impuls vorhanden, so liefert der Vergleicher ein Signal "1" an ein ODER-Gatter, das über seinen Ausgang mit dem Fehlerzähler 6 verbunden ist.
  • Fig. 8 zeigt ein Beispiel einer Verbindungsleitung zwischen einer Kopfstation 40 und einer entfernten Kopfstation 41; eine Gruppe von Regeneratoren 42, 43, sorgt für die Verbindung in der Richtung von der Kopfstation 40 zur Kopfstation 41, wobei der Pfeil F 1 die Übertragungsrichtung der Informationen, die über die Leitung L 5 laufen, angibt; die Fernortungssignale werden über dieselbe Leitung L 5 übertragen, und die Ausbreitungsrichtung der Fernortung wird durch den Pfeil F 2 angedeutet. Eine Gruppe von Regeneratoren 44, 45 sorgt für die Verbindung in der umgekehrten Richtung zwischen den beiden Kopfstationen 41 und 40, wobei der Pfeil F 1 auch hier die Übertragungsrichtung der Informationen angibt, die von der Leitung L 6 übertragen werden; die Fernortungssignale, die von dieser Leitung L 6 übertragen werden, und die Ausbreitungsrichtung der Fernortung werden durch den Pfeil F 2 angegeben. Die Kopfstation 40 enthält einen Sender für Informationen auf die Leitung L 5, einen Empfänger für die von der Leitung L 6 kommenden Informationen und einen Empfänger für die vom Regenerator 44 auf der Leitung L 6 eintreffenden Fernortungsinformation; außerdem umfaßt die Kopfstation einen Fernortungssender, der die Niederfrequenzsignale auf der Leitung L 5 in Richtung auf den Regenerator 42 aussendet; in der entfernten Kopfstation 41 ist die vom Regenerator 43 kommende Leitung L 5 direkt mit der zum Regenerator 45 führenden Leitung L 6 verbunden, so daß die Regeneratoren 42, 43 sowie 45, 44 in den Kanälen eines Rahmens ihre Fehlerraten einschreiben, wobei der Rahmen natürlich mindestens ebenso viele Kanäle aufweist wie Regeneratoren für die beiden Übertragungsrichtungen der Informationen vorhanden sind. Als Variante, wie bereits gesagt, enthält die Kopfstation 40 keinen Fernortungssignalsender, sondern der Verstärker 42 übernimmt das Senden der Fernortungssignale.

Claims (7)

1. Verfahren zur Fehlüberwachung und Fehlerfernortung von Impulsregeneratoren einer digitalen Übertragungsleitung, bei dem die Übertragung der die Überwachung und Fehlerortung betreffenden Daten auf der Leitung in Form eines Multiplexsystems in einem Frequenzband erfolgt, das sich unterhalb des Nutzsignal-Frequenzbands befindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein niederfrequentes Trägerfrequenzsignal (500 Hz), das auf der Leitung übertragen wird, durch ein Binärsignal (30 Hz) moduliert wird, das in Form eines repetitiven mit einem Rahmenverriegelungswort (VT) beginnenen Rahmens vorliegt, wobei in dem Rahmen für jeden Regenerator (i) der Leitung ein anderer Datenkanal (Ri) reserviert ist, und daß diese modulierte Trägerfrequenz in Höhe jedes Regenerators (i) aus dem Leitungssignal herausgefiltert wird, daß die die Fehlerrate des betreffenden Regenerators (i) betreffenden Daten in dem diesem Regenerator zugeordneten Datenkanal (Ri) eingetragen werden und daß das so ergänzte modulierte Trägerfrequenzsignal dem Nutzsignal am Ausgang dieses Regenerators (i) wieder zugemischt wird (Fig. 1, 3).
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit der ein Hochfrequenzimpulsregenerator (1) einer Übertragungsleitung ausgestattet ist, der mit einem Fehlerdetektor (5), einem Fehlerzähler (6) und einem Fehlerratenkodierer (7) versehen ist, wobei diese Vorrichtung zwischen einem ersten Frequenzabzweigorgan (2) am Eingang des Regenerators (1) und einem zweiten Abzweigorgan (3) am Ausgang des Regenerators (1) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieberegister (8) vorgesehen ist, in das die die niedrige Frequenz modulierenden Impulse, die vom ersten Abzweigorgan (2) empfangen und von einem Niederfrequenzdetektor (4) festgestellt werden, eingeschrieben werden und das sie durchlaufen, ferner einen Kanaldekodierer (12) sowie einen Modulator (14), der durch eine Trägerfrequenzrückgewinnungsvorrichtung (17) mit einem Signal einer niedrigen Frequenz (F) gespeist wird, wobei diese Trägerfrequenzrückgewinnungsvorrichtung über ein Verzweigungsgatter (13) mit dem Ausgang des Schieberegisters (8) oder dem Ausgang des Fehlerratenkodierers (7) unter der Steuerung des Verzweigungsgatters (13) durch den Kanaldekodierer (12) verbunden wird.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die niedrige Frequenz (F) von der Trägerfrequenzrückgewinnungsvorrichtung (17) geliefert wird, die an einen Ausgang des ersten Abzweigorgans (2) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Untereinheit vorgesehen ist, die einen Generator (16) für die niedrige Frequenz (F), einen Generator (19) für das Rahmenverriegelungswort, einen Modulator (18), der einerseits vom Generator (16) und andererseits vom Rahmenverriegelungswort-Generator (19) erregt wird, sowie einen Detektor (15) aufweist, der die längere Abwesenheit von Signalen feststellt und bei einer solchen längeren Abwesenheit auf zwei Umschaltorgane (a, b) einwirkt, die den Eingang des Niederfrequenzdetektors (4) an den Ausgang des Modulators (18) und einen Eingang des Modulators (14) an den Ausgang des Generators (16) anschließen.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister (8) durch eine Taktrückgewinnungsvorrichtung (9) gesteuert wird, die an den Umschaltkontakt des einen Umschaltorgans (a) angeschlossen ist und Taktsignale mit der Modulationsfrequenz der niederfrequenten Trägerwelle (F) liefert.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanaldekodierer (12) so aufgebaut ist, daß er mit p Impulsen arbeitet, die einen Kanal des Rahmens kennzeichnen.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kanaldekodierer (12) einen Lesebefehl von der Taktrückgewinnungsvorrichtung (9) über einen Modulo-p -Zähler (11) empfängt, der durch das Rahmenverriegelungswort, das am Ausgang des Schieberegisters (8) durch einen Verriegelungsdekodierer (10) entschlüsselt wird, synchronisiert ist.
DE2527593A 1974-06-28 1975-06-20 Verfahren und Vorrichtung zur Fernüberwachung und Fehlerfernortung von Impulsregeneratoren Expired DE2527593C2 (de)

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FR7422737A FR2276744A1 (fr) 1974-06-28 1974-06-28 Procede et dispositif de telesurveillance et telelocalisation de repeteurs-regenerateurs d'impulsions

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2527593A1 DE2527593A1 (de) 1976-01-15
DE2527593C2 true DE2527593C2 (de) 1987-01-08

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2527593A Expired DE2527593C2 (de) 1974-06-28 1975-06-20 Verfahren und Vorrichtung zur Fernüberwachung und Fehlerfernortung von Impulsregeneratoren

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