DE2842350A1 - Schaltungsanordnung zur ueberwachung von taktimpulsfolgen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ueberwachung von taktimpulsfolgen

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Description

  • Schaltungsanordnung zur erwachung von Taktimpul sfolgen.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur überwachung von zeitlich gestaffelten und jeweils an voneinander getrennten Ausgangstaktleitungen abnehmbaren Taktimpulsfolgen, wobei bei gleicher Impulsfolgefrequenzkeine zeitliche Uberlappung von Impulsen der verschiedenen Taktimpulsfolgen auftritt und ihre den zeitlichen Ablauf bestimmenden Kennwerte, ausgelöst durch die Impulse einer gleichartigen Ursprungsimpulsfolge in einer entsprechend voreinstellbaren Steuereinheit, durch die mit Erreichen der jeweiligen Voreinstellung abnehmbaren Steuersignale bestimmt sind.
  • In Verbindung mit der Steuerung von Vorgängen, die der Zeichengabe in Fernsprechanlagen dienen, besteht häufig die Notwendigkeit, über einzelne Impulsfolgen verfügen zu müssen, deren einzelne Impulse jeweils mit zwar gleicher Folgefrequenz, aber derart unterschiedlicher Phasenlage zueinander auftreten, daß sie sich nicht zeitlich überlappen. Durch die Verwendung derartiger Impulsfolgen kann eine überlastung zentraler Einrichtungen, wie sie beispielsweise Einrichtungen zur Stromversorgung oder die Taktimpulsfolgen liefernde Generatoren darstellen, vermieden werden. Durch eine Staffelung jeder der beispielsweise von einem elektronischen Zeittaktgeber für die Abwicklung der automatischen Gebührenerfassung in Fernsprechanlagen erzeugten Zeittakte kann die Belastung einer ihn versorgenden Stromquelle in einem Tarifbereich im Verhältnis der Anzahl der vorgenommenen Staffelungsschritte aufgeteilt werden.
  • Es ist eine überwachungseinrichtung für mehrere Impulsquellen bekannt, bei der die Impulse von jeweils zwei Impulsquellen den beiden Steuereingängen einer bistabilen Kippstufe zugeführt werden. Ihr Ausgang ist dann direkt oder über zusätzliche, der Entkopplung zu anderen Impulsquellen dienenden Kippstufen mit einer eine Störung signalisierenden Anordnung verbunden. Es werden dabei Impulse miteinander verglichen, die bei störungsfreiem Betrieb koinzident auftreten. Ist dies bei den miteinander verglichenen Impulsen nicht der Fall, so wird das Tastverhältnis der von denjenigen bistabilen Kippstufen abgegebenen Signale, denen diese Impulse zugeführt worden sind, derart verändert, daß eine Fehlersignalisierung ausgelöst wird.
  • Weiterhin ist eine Schaltungsanordnung bekannt, durch die Impulsfolgen, die in gerader Anzahl auftreten und deren Impulse zwar gleiche Folgefrequenz aufweisen, jedoch eine zeitliche Überlappung von Impulsen der verschiedenen Impulsfolgen nicht gegeben ist, ohne die Verwendung von zeitbestimmenden Gliedern überwacht werden. Um das Ausbleiben wenigstens eines Impulses einer Impulsfolge zu erkennen, werden die Impulse sämtlicher Impulsfolgen den Eingängen eines ODER-Gliedes zugeführt, an dessen Ausgang eine bistabile Kippstufe mit ihrem Takteingang angeschlossen ist. Der Ausgang der Kippstufe oder ein vom Schaltzustand des betreffenden Ausganges unmittelbar abhängiger Schaltungspunkt wird im ungestörten Fall durch einen Impuls der einen Impulsfolge in den demvorgegebenen Ausgangs zustand entgegengesetzten Signal zustand und durch den jeweils nachfolgenden Impuls der anderen Impulsfolge in den dem ursprünglichen Schaltzustand entsprechenden Signalzustand gesteuert. Diese Anordnung ist dabei auf die Verwendung einer bistabilen taktgesteuerten Kippstufe abgestellt. Die Überprüfung auf die Richtigkeit der Taktimpulsfolge erfolgt also dadurch, daß das Auftreten eines Taktimpulses einer bestimmten Taktimpulsfolge mit dem vorbestimmten Schaltzustand des Ausganges der Kippstufe in Bezug gesetzt wird. Das Prinzip der Auswertung besteht darin, daß aufgrund der entsprechenden Verknüpfung der Eingangsimpulsfolgen bei Ausfall eines Impulses einer Taktimpulsfolge der nachfolgende Impuls der anderen Taktimpulsfolge mit dem Ausgangs signal der Kippstufe koinzidieren muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit einem möglichst geringen Aufwand die Ausgabe von gestaffelten Impulsfolgen an die Ausgangsleitung auf die ordnungsgemäße Einhaltung des zeitlichen Impulsrasters zu überprüfen.
  • Dies wird bei einer A mrdnung der eingangsgenannten Art dadurch erreicht, daß zur Erkennung einer Störung im zeitlichen Ablauf der an den einzelnen Ausgangstaktleitungen abnehmbaren Impulse diese über ein Entkopplungsnetzwerk unter Beibehaltung des vorhandenen zeitlichen Ablaufes auf einer einzigen Prüfleitung zusammengefaßt werden, daß die an dieser Prüfleitung entstehende Ist-Impulsfolge in einer Vergleichsanordnung mit den die zeitlichen Kennwerte in ihrer vorschriftsmäßigen Form festlegenden Steuersignalen der Steuereinheit unmittelbar oder mit durch diese Steuersignale ausgelösten und Kennwerte charakteri- sierenden Folgesignalen verglichen werden, und daß eine Abweichung in den einzelnen Kennwerten der gesamten Ist-Impulsfolge ein Fehlermeldesignal bewirkt, das jeweils für sich die daran anzuknüpfenden Folgefunktionen auslöst.
  • Durch eine geeignete unmittelbare Verknüpfung der Impulse der einzelnen Ausgangstaktimpulsfolgen mit Steuersignalen, aufgrund derer diese Impulse ursprünglich zeitlich definiert werden, ist eine komplexe Überwachung möglich.
  • Es läßt sich - bezogen auf jede Ausgangsleitung - ein Dauersignal, ein Ausfall des Taktes sowie eine Abweichung von der durch die Erzeugereinheit definierten Zeitdauer der einzelnen Impulse feststellen. Da auf Steuersignale zurückgegriffen wird, die für die Erzeugung der einzelnen Impulse herangezogen werden, ist es besonders vorteilhaft, daß die Anordnung zur Überwachung unmittelbar in die Einheit zur Erzeugung dieser Impulse integriert werden kann. Durch die Abnahme der zu bildenden Prüfimpulsfolge unmittelbar an der Ausgangsleitung läßt sich gleichzeitig die einwandfreie Funktion der Ausgangsverstärker zusätzlich in die Prüfung einbeziehen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden die genannten Steuersignale an den entsprechend ausgewählten Schrittausgängen eines mit einem vorgegebenen Hilfstakt beaufschlagten Ringzählers abgenommen. Dessen voreinstellbare Ausgangssignale steuern ursprünglich die zeitlichen Kennwerte für die in einer entsprechenden Einrichtung abzustaffelnden Impulse, also z.B. die Impulsdauer und den zeitlichen Abstand der einzelnen Impulse zueinander. Es werden also die bereits für die Erzeugung der Impulse herangezogenen Elemente für weitere Funktionen zusätzlich ausgenutzt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die zeitliche Staffelung durch eine Schieberegisteranordnung vorgenommen, deren Schrittausgänge jeweils mit einer Ausgangstaktleitung koppelbar sind. Diese Schieberegisteranordnung erhält den Verschiebeimpuls von einem vorbestimmten Schritt des Ringzählers. Das an ihre einzelnen Schrittausgänge als Impuls übergebbare Informationsbit wird mit jedem Impuls der abzustaffelnden Ursprungsimpulsfolge eingegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • FIG 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer Schaltungsanordnung zur überwachung von Impulsfolgen gemäß der Erfindung.
  • FIG 2 veranschaulicht in einem Impulsdiagramm die für die Erkennung einer Störung heranzuziehenden Schaltzustände.
  • Für das Ausführungsbeispiel nach FIG 1 wird angenommen, daß in einer Staffelungseinheit SE der von einem Taktgeber gelieferte, einem bestimmten Tarifbereich entsprechende Zeittakt ZT in n-Staffelschritten zeitlich gestaffelt werden soll. Das bedeutet, daß in dem Zeitraum zwischen zwei aufeinander folgenden Taktimpulsen des jeweiligen Zeittaktes die Staffelung abgeschlossen sein muß.
  • Unter der Voraussetzung, daß mehrere Staffeleinheiten funktionell in Reihe geschaltet sind, kann die insgesamt in einer Staffelungseinheit für die Durchführung des Staffelungsauftrages notwendige Zeit nur einen entsprechenden Bruchteil der Zeitdauer zwischen den genannten Impulsen betragen. Die aufgrund der einzelnen Staffelschritte der Staffelungseinheit SE entstehenden, zeitlich getrennten Ausgangsimpulse werden über die entspre- chenden Schaltungspunkte Al bis An an die damit verbundenen Ausgangsleitungen abgegeben. über diese Leitungen werden dann die Impulse der durch die Staffelung entstehenden n-Impulsfolgen den sie weiterverarbeitenden Einrichtungen zugeführt.
  • Zur zeitlichen Abstaffelung wird das Schieberegister SR verwendet, das durch die von einem Ringzähler RZ abgegebenen Steuersignale gesteuert wird. Jeder Impuls des Zeittaktes ZT bzw. jeder von einer vorgeordneten Staffelungseinheit übergebene und abzustaffelnde Impuls wird gegebenenfalls unter Einschaltung eines nicht dargestellten Zwischenspeichers in das Schieberegister SR eingegeben. Gleichzeitig soll dieser Impuls die Kippstufe K2 in die dem Ausgangszustand entgegengesetzte Lage schalten.
  • Das an ihrem Ausgang entstehende Signal dient neben über wachungszwecken dazu, den Ringzähler RZ freizugeben. Damit kann der an dem entsprechenden Steuereingang anliegende Hilfstakt HT wirksam werden, so daß der Ringzähler entsprechend den Impulsen dieses Hilfstaktes die einzelnen Schrittausgänge nacheinander ansteuern kann. Dieser Hilfstakt, der beispielsweise ein 1-Millisekundentikt ist, kann entweder intern in der Staffelungseinrichtung selbst erzeugt werden, oder von außen zugeleitet werden. Im letzteren Fall könnte er von dem die Zeittakte liefernden Taktgeber übernommen werden, da ein derartiger Takt bei einem an sich bekannten elektronischen Zeittaktgeber für die Erzeugung der erforderlichen Grundtakte verwendet wird.
  • Mit dem ersten wirksamen Impuls dieses Hilfstaktes wird über den Schritt RO eine der Breite des steuernden Taktimpulses entsprechende zeitliche Lücke festgelegt. Mit Erreichen des Ausgangsschrittes R1 wird ein zeitlich mit einem Impuls des Hilfstaktes übereinstimmender Impuls abgegriffen, der dem Fortschalteeingang SF des Schieberegisters SR zugeführt wird. Damit kann ein Informationsbit aus dem genannten und einen eingetroffenen Impuls abspeichernden Zwischenspeicher übernommen werden. Das bedeutet, daß aufgrund des vom Schritt R1 des Ringzählers abgenommenen Verschiebeimpulses am ersten Ausgangs schritt S1 des Schieberegisters ein Ausgangssignal entsteht. Jeder Schrittausgang S1 bis Sn ist mit dem einen Eingang eines Koinzidenzgliedes G1 bis Gn verbunden. Der jeweils andere Eingang eines jeden dieser Koinzidenzglieder ist mit dem Ausgang einer Kippstufe K1 verbunden. Der Setzeingang S dieser Kippstufe ist mit dem Schrittausgang R2 und ihr Rücksetzeingang R mit dem Schrittausgang Rx des Ringzählers verbunden. Mit dem aufgrund des steuernden Hilfstaktes am Schrittausgang R2 entstehenden Ausgangssignal wird somit die Kippstufe gesetzt. Wird der Schritt Rx erreicht, so wird durch das damit entstehende Ausgangs signal der Rücksetzeingang dieser Kippstufe angesteuert und damit diese Kippstufe in den ursprünglichen Ausgangszustand zurückgesetzt. Während der durch die Differenz der Ausgangsschritte R2 und Rx und durch die Folgefrequenz des steuernden Hilfstaktes bestimmten Zeit wird also über den Ausgang der Kippstufe den einzelnen Gattern G1 bis Gn ein die Aussteuerung dieser Gatter ermöglichendes Potential zugeführt. Es wird jedoch nur jeweils immer dasjenige Gatter durchgesteuert, das über seinen anderen Eingang mit dem zu dem jeweiligen Zeitpunkt signalführenden Schrittausgang des Schieberegisters verbunden ist.
  • Dies ist in dem geschilderten Beispiel lediglich für das Gatter G1 der Fall, da nur für dieses Gatter am anderen Eingang das Signal vom ersten Schrittausgang S1 des Schieberegisters anliegt. Damit ist für dieses Gatter G1 die Koinzidenzbedingung erfüllt. Das an seinem Ausgang auftretende Signal wird über den Staffelungsverstärker V1 als erster Ausgangsimpuls der insgesamt n-Staffelungsim- pulse abgegeben. Dieser Ausgangsimpuls ist mit Erreichen des Schrittes Rx des Ringzählers beendet. Gleichzeitig entfällt damit die Ansteuerung für den Staffelungsverstärker V1. Die Impulsdauer des am Ausgang des Verstärkers entstehenden Ausgangsimpulses ist somit durch die Zeit zwischen dem Setzen und dem Rücksetzen der Kippstufe K1 bestimmt. Diese Impulsdauer läßt sich somit durch die Wahl der den Ringzähler steuernden Folgefrequenz des Hilfstaktes und durch die Wahl der Schrittdifferenz vorgeben. Mit dem Erreichen des Schrittes Rx soll beispi weise der erste Durchlauf des Ringzählers beendet sein, so daß über den Zwischenschritt RO ein weiterer Durchlauf beginnt. Mit dem erneut gebildeten Schiebeimpuls wird dann in der für den ersten Schrittausgang geschilderten Weise der zweite Schrittausgang des Schieberegisters mit einem Ausgangsimpuls beaufschlagt, und damit gesteuert durch die Kippstufe K1 das diesem Schritt zugeordnete Gatter geöffnet. Diese Wirkungsweise setzt sich unter der Voraussetzung einer n-fachen Staffelungsmöglichkeit in der Einheit SE bis zum Schritt Sn fort. Mit dem n-ten Durchlauf des Ringzahlers entsteht am Schrittausgang Sn des Schieberegisters ein entsprechender Ausgangsimpuls. Dieser wird in der durch den Ringzähler vorgegebenen Zeitdauer über den diesem Schritt zugeordneten Staffelverstärker Vn an die Ausgangsleitung An abgegeben.
  • Mit dem am letzten Schrittausgang entstehenden Ausgangssignal wird über ihren Takteingang die Kippstufe K2 angesteuert, so daß mit dem geänderten Ausgangssignal der Ringzähler gesperrt wird und eine erneute Freigabe erst mit dem nächsten Impuls des Zeittaktes bzw. eines anderen abzustaffelnden Eingangsimpulses ln der geschilderten Weise erfolgt.
  • An den Ausgängen der Staffelungsverstärker V1 bis Vn entstehen also zeitlich gestaffelt gleichartige Ausgangsim- pulse, die sich jeweils zeitlich nicht überlappen. Eine anliegende Zeittaktimpulsfolge ZT wird somit in n gleichartige und an den Ausgangsleitungen getrennt abnehmbare Impulsfolgen umgesetzt.
  • Es ist nun zu überprüfen, ob diese Impulse bzw. diese Taktimpulsfolgen an den Ausgängen der jeweiligen Staffelungsverstärker ordnungsgemäß entstehen. Dies erfolgt mit der unmittelbar mit der Erzeugereinheit SE gekoppelten überwachungseinheit UE. Unter Einbeziehung der in der FIG 2 dargestellten Impulsdiagramme wird diese überwachung auf folgende Weise vorgenommen: Die jeweils an den Ausgängen der Staffelungsverstärker während eines Staffelungsvorganges entstehenden Impulse werden über ein durch die Dioden Dl bis Dn angedeutetes Entkoppelungsnetzwerk auf einer einzigen Ansteuerleitung zusammengefaßt. In einer Vergleichsanordnung Vg werden die auf dieser Steuerleitung auftretenden Impulse mit Steuersignalen verglichen, die vom Ringzähler abgegriffen werden und die größtenteils bereits für die Erzeugung der Impulse herangezogen wurden.
  • über dem Schrittausgang R1 des Ringzählers Rz kann während der Zeitdauer eines Impulses des Nilfstaktes, wie bereits erwähnt, ein Signal abgenommen werden, das, da es den Schiebeimpuls für das Schieberegister darstellt, jeweils eine Pause für die Ausgangsimpulse definiert. Diese Ausgangsimpulse sind in der Zeile a der FIG 2 angedeutet.
  • Sie werden durch das Gatter GD mit den an der genannten Ansteuerleitung zusammengefaßten Ausgangsimpulsen in Beziehung gesetzt. Diese Ausgangsimpulsfolge ist entsprechend dem mit den Bezugszeichen b versehenen Schaltungspunkt in der Zeile b der FIG 2 für den ungestörten Fall dargestellt. Während des Verschiebeimpulses darf kein Staffelungsverstärker durchgeschaltet sein. Ist dies aufgrund eines Fehlers, beispielsweise aufgrund eines feh- lerhaften Dauerzustandes auf einer Ausgangsleitung der Fall, so wäre für das Gatter GD die Koinzidenzbedingung erfüllt. Durch das damit entstehende Ausgangssignal kann der erkannte Fehler, der durch das Auftreten eines dem Potential eines Ausgangsimpulses entsprechenden Dauerpotentials entsteht, an eine Auswerteeinrichtung SD übermittelt werden. Durch diese Einrichtung werden dann die an diesen Fehlerfall zu knüpfenden Folgefunktionen veranlaßt.
  • Ein weiterer schwerwiegender Fehler ist bei einem Ausfall eines Taktes gegeben. Dieser Fehlerfall wird durch das Mehrfachkoinzidenzgatter GA festgest ellt. Die überwachung auf Taktausfall muß nicht während der ganzen Zeitdauer eines entstehenden Ausgangsimpulses vorgenommen werden.
  • Unter der Voraussetzung, daß diese Zeitdauer durch eine RS-Kippstufe definiert wird, genügt es, wenn diese Überwachung während eines durch das Schieberegister SR und den Ringzähler RZ definierten Staffelschrittes für die Dauer einer oder mehrerer Hilfstaktlängen erfolgt. Es wird deshalb ein Steuersignal herangezogen, das von einem zwischen den Ausgangsschritten R2 und Rx des Ringzählers liegenden Schritt abgeleitet wird. In dieser durch den jeweiligen Schrittabstand festgelegten Zeit, die wie bereits erwähnt mit der Impulsdauer eines Ausgangsimpulses übereinstimmt, muß ein Staffelverstärker V durchgeschaltet sein. Für den durch das Gatter GA vorgenommenen Vergleich wird ein Steuersignal vom Ausgang Ri herangezogen.
  • Dieses einer Hilfstaktlange entsprechende Signal tritt also immer zu einer Zeit auf, in der ein Ausgangsimpuls vorhanden sein muß. Es ist in der Zeile e der FIG 2 dargestellt. Neben diesem Signal wird über einen weiteren Eingang dem Gatter GA das in der Zeile d dargestellte Ausgangssignal der bistabilen Kippstufe K2 zugeführt. Ilit diesem Signal wird die Dauer eines gesamten Staffelungsvorganges definiert, da diese Kippstufe mit Erreichen des letzten Staffelungsschrittes in ihre Ausgangslage zurückgeschaltet wird. Durch den eingezeichneten Punkt am dritten Eingang des Gatters GA wird angedeutet, daß die über.
  • die Steuerleitung b zusammengefaßten Ausgangssignale an diesem Eingang invertiert wirksam werden. Die invertierte und einem ordnungsgemäßen Ablauf entsprechende Impulsfolge ist in der Zeile 5 der FIG 2 dargestellt. Es werden also durch das Mehrfachkoinzidenzgatter GA die gemaß der Zeile 5, der Zeile d und der Zeile e jeweils auftretenden Impulse verknüpft. Im ungestörten Fall ist die notwendige Koinzidenzbedingung durch die Auswirkung des Negationseinganges nicht erfüllt, so daß dieses Gatter nicht durchgesteuert werden kann. Bleiben dagegen auf einer Ausgangsleitung die Ausgangsimpulse aus, so führt dies am Negationseingang zu einem Dauersignal. Dadurch wird die Koinzidenzbedingung erfüllt, so daß ein diesen Fehler signalisierendes Ausgangssignal entsteht. Dieses wird der Einrichtung SA zugeführt, das wiederum die daran anzuknüpfenden Folgefunktionen einleitet.
  • Mit dem Gatter GZ wird über ihren durch einen Punkt angedeuteten Negationseingang die an der gemeinsamen Steuerleitung b auftretende Impulsfolge in ihrer negierten Form mit den von der Kippstufe K3 abgegebenen Impulsen verglichen. Diese eine Zeitstufe bildende Kippstufe wird mit jedem Impuls der an der Steuerleitung b auftretenden Impulsfolge angestoßen. Ihre Laufzeit ist so gewählt, daß sie in ungestörtem Betriebszustand kleiner ist als die Zeitdauer der zeitlich nacheinander auftretenden und an der Leitung b zusammengefaßten Ausgangsimpulse. Das bedeutet, daß die an beiden Eingängen des Gatters GZ zur Wirkung gelangenden Impulse bei einem einwandfreien Ablauf nicht koinzident auftreten. Ist jedoch ein Ausgangsimpuls gegenüber dem durch die Zeitstufe bestimsten Normwert verkürzt, so tritt eine zeitliche Überlappung der an den Eingängen anliegendn Impulse auf. Dies führt zu einem Ausgangssignal, das wiederum als Fehlermeldesignal einer Auswerteeinheit SZ zugeführt wird. In der Zeile b der FIG 2 ist für den ersten Impuls ein hinsichtlich seiner Zeitdauer fehlerhaft verkürzter Impuls gestrichelt angedeutet. Damit verlängert sich der invertierte Impuls entsprechend. Dies ist der Zeile b zu entnehmen. In der Zeile c der FIG 2 sind die von der Kippstufe K3 jeweils abgegebenen und den Normwert definierenden Ausgangsimpulse dargestellt. Tritt in der dargestellten Weise ein verkürzer Impuls auf, so findet während der Zeit tk eine zeitliche überlappung statt. Das dadurch ausgelöste Fehlermeldesignal wird in der Einrichtung SZ verarbeitet.
  • In FIG 1 ist für jede der genannten Fehlerarten eine Auswerteeinheit dargestellt. Diese Einheiten sind dann erforderlich, wenn für jeden dieser genannten Fehler unterschiedliche Folgefunktionen ausgelöst werden sollen. Bei gleichen Folgefunktionen für diese einzelnen Fehlerarten können die Ausgänge der Gatter GT, GA und GZ zusammengefaßt und einer ihre Fehlermeldesignale verarbeitenden Einrichtung gemeinsam zugeführt werden. Durch diese Einrichtung oder durch die dargestellten getrennten Auswerteeinheiten kann beispielsweise eine wahrnehmbare Anzeige des jeweiligen Fehlers erfolgen und gegebenenfalls eine Umschaltung der Ausgangsleitungen auf einen ersatzweise anzuschaltenden Ausgangstakt vorgenommen werden.
  • 4 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche t1s Schaltungsanordnung zur Überwachung von zeitlich gestaffelten und jeweils an voneinander getrennten Ausgang taktleitungen abnehmbaren Taktimpulsfolgen, wobei bei gleicher Impulsfolgefrequenz keine zeitliche Überlappung von Impulsen der verschiedenen Taktimpulsfolgen auftritt und ihre den zeitlichen Ablauf bestimmenden Kennwerte, ausgelöst durch die Impulse einer gleichartigen Ursprungsimpulsfolge in einer entsprechend voreinstellbaren Steuereinheit durch die mit Erreichen der jeweiligen Voreinstellung abnehmbaren Steuersignale bestimmt sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Erkennung einer Störung im zeitlichen Ablauf der an den einzelnen Ausgangstaktleitungen (Al bis An) abnehmbaren Impulse diese über ein Entkoppelungsnetzwerk (D1 bis Dn) unter Beibehaltung des vorhandenen zeitlichen Ablaufes auf einer einzigen Prüfleitung (b) zusammengefaßt werden, daß die an dieser Prüfleitung entstehende Ist-Impulsfolge in einer Vergleichsanordnung (VG) mit den die zeitlichen Kennwerte in ihrer vorschriftsmäßigen Form festlegenden Steuersignalen der Steuereinheit (z.B. R1,R2, Ri, Rx) unmittelbar oder mit durch diese Steuersignale ausgelösten und Kennwerte charakterisierenden Folgesignalen (Ausgang K3) verglichen werden, und daß eine Abweichung in den einzelnen Kennwerten der gesamten Ist-Impulsfolge ein Fehlermeldesignal (Ausgänge der Gatter GT, GA, GZ) bewirkt, das jeweils für sich die daran anzuknüpfenden Folgefunktionen auslöst.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß durch eine entsprechende Verknüpfung innerhalb der Vergleichsanordnung (Vg) gleichzeitig mehrere zeitliche Kennwerte getrennt über prüfbar sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuersignale an den entsprechend ausgewählten Schrittausgängen (R) eines mit einem vorgegebenen Hilfstakt beaufschlagten Ringzählers (R2) abgenommen werden, dessen voreinstellbaren Ausgangssignale die zeitlichen Kennwerte für die eine zeitliche Staffelung der Impulse für die einzelnen Impulsfolgen ermöglichenden Einrichtung (SR) steuern.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zeitliche Staffelung durch eine Schieberegisteranordnung (SR) vorgenommen wird, deren Schrittausgänge jeweils mit einer Ausgangstaktleitung (Al bis An) koppelbar sind und die den Verschiebeimpuls (SF) von einem vorbestimmten Schritt (R1) des Ringzählers (RZ) erhält und in die das an ihre einzelnen Schrittausgänge als Impuls übergebbare Informationsbit mit jedem Impuls der genannten Ursprungsimpulsfolge (ZT) eingegeben wird.
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