DE2352194A1 - Verfahren und schaltung zum ferngesteuerten schliessen von pruefschleifen in streckenverstaerkern - Google Patents

Verfahren und schaltung zum ferngesteuerten schliessen von pruefschleifen in streckenverstaerkern

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DE2352194A1 DE19732352194 DE2352194A DE2352194A1 DE 2352194 A1 DE2352194 A1 DE 2352194A1 DE 19732352194 DE19732352194 DE 19732352194 DE 2352194 A DE2352194 A DE 2352194A DE 2352194 A1 DE2352194 A1 DE 2352194A1
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Description

Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH PT-EK/W*gr/jo
BK 73/63
Verfahren und Schaltung zum ferngesteuerten Schliessen von Prüfschleifen in Streckenverstärkern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltung zum Durchführen des Verfahrens zum ferngesteuerten Schliessen von Prüfschleifen in unbemannten Streckenverstärkern in Nachrichtenübertragungsstrecken, wobei die Streckenverstärker sowohl Analogverstärker als auch Impulsverstärker, vielfach auch als Regeneratoren oder Regeneratiwerstärker bezeichnet, sein können.
Vielkanalige Übertragungssysteme für den Betrieb auf Leitungen erfordern wegen der sehr hohen Übertragungsfrequenzen und der mit steigenden Frequenzen ansteigenden Leitungsdämpfung in verhältnismässig kurzen Abständen in die Leitung eingefügte Streckenverstärker.
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Mit Rücksicht auf die grosse, in Vielkanalsystemen übertragbare Nachrichtenraenge und der wegen der kurzen Verstärkerabstände zahlreichen, im allgemeinen unterirdisch untergebrachten Verstärker ist es wesentlich, die einzelnen Streckenverstärker im Zuge einer Ubertragungsstrecke von einer oder wenigen Überwachungsstellen aus regelmässig prüfen und im Falle einer Störung den fehlerhaften Verstärker rasch feststellen zu können.
Nach bekannten Verfahren wird zum Prüfen der Streckenverstärker innerhalb eines einer Überwachungsstelle zugeordneten Uberwachungsabschnittes von der bemannten Überwachungsstelle ein Prüfsignal auf die Übertragungsstrecken gegeben, da» in einem ausgewählten oder in allen Streckenverstärkern über eine Prüfschleife zur Gegenrichtung und damit zurück zur Überwachungsstelle gelangt und in dieser ausgewertet wird.
Zum aufeinanderfolgenden Prüfen einzelner Streckenverstärker wird in diesen die Prüfschleife ferngesteuert durch eine von der Überwachungsstelle ausgesandte Steuerfrequenz fallweise geschlossen.
Die Streckenverstärker sind an sich, d.h. ohne die Möglichkeit der Prüfung durch eine entfernte Überwachungsstelle, symmetrisch aufgebaut und können in beliebiger Richtung in die Übertragungsstrecke eingefügt werden. Durch die notwen-
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dige Möglichkeit zum Überwachen und Prüfen jedes einzelnen Streckenverstärkers unter Verwendung einer Prüfschleife auf der der Überwachungsstelle abgewandten Seite jedes Streckenverstärkers werden diese unsymmetrisch und müssen in einer bestimmten Richtung in die Übertragungsstrecke eingefügt werden. Dieser Nachteil kann in der Mehrzahl der Fälle, insbesondere bei festverlegten Strecken, in Kauf genommen werden.
Ein Verfahren und eine Schaltung zum ferngesteuerten Schliessen der Prüfschleife nacheinander in aufeinander folgenden, in einer bestimmten Richtung eingebauten Streckenverstärkern sind in der deutschen Offenlegungsschrift 2 024 711 beschrieben. Dabei wird der als Steuersignal für die Prüfschleife dienende Wechselstrom dem Speisegleichstrom überlagert über den Phantomkreis übertragen. Die in jedem Streckenverstärker an einem ohmschen Widerstand infolge des Steuerwechselstromes abfallende Spannung wird verstärkt und gleichgerichtet. Der dabei gewonnene Gleichstrom steuert über eine Relaisschaltung die Prüfschleife.
Vor allem bei nur für eine beschränkte Zeit bestehende und häufiger, in ihrer Führung geänderte Strecken ist es erwünscht, auf die Einbaurichtung der Streckenverstärker keine Rücksicht nehmen zu müssen.
In der deutschen Offenlegungsschrift 2 004 132 sind ein Verfahren und Schaltungen angegeben für die Prüfung unbemannter
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Streckenverstärker ohne Rücksicht auf deren Einbaurichtung. Dabei enthält jeder Streckenverstärker beiderseits je eine Prüfschleife, von denen die eine oder andere abhängig von der Übertragungsrichtung einer Steuerfrequenz geschlossen werden kann. Die Steuerfrequenz wird über den Phantomkreis übertragen und führt in jedem Streckenverstärker über eine kurzschliessbare Vierpolschaltung. An der nicht kurzgeschlossenen Vierpolschaltung ist die Steuerfrequenz je nach deren Übertragungsrichtung an verschiedenen Zweigen abnehmbar, wobei zugleich die Steuerfrequenz gegen das "weiterlaufen zum nächstfolgenden Streckenverstärker gesperrt wird. Bei kurzem Unterbrechen der Steuerfrequenz bewirkt eine Relaisschaltung das Kurzschliessen der Vierpolschaltung und damit das Weiterlaufen der Steuerfrequenz zum nächstfolgenden Zwischenverstärker. Die Vierpolschaltungen sind in allen Streckenverstärkern gleich, sind jedoch verhältnismässig aufwendige Filter mit Spulen, die in der neuzeitlichen Technik möglichst vermieden werden.
Es bestand daher die Aufgabe, ein Verfahren und eine Schaltung anzugeben, durch die ohne die aufwendigen Filter in jedem Streckenverstärker diese ohne Rücksicht auf ihre Einbaurichtung nacheinander zum Prüfen angesteuert werden können.
Das erfindungsgemässe Verfahren zum aufeinanderfolgenden Ansteuern einzelner, im Zuge einer Ubertragungsstrecke mit be-
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liebiger Einbaurichtung angeordneter Streckenverstärker zum Zwecke der Prüfung, wobei jeder der Streckenverstärker für jede der zwei Übertragungsrichtungen einen Verstärker enthält, wobei jeder Verstärker am Eingang und am Ausgang über je einen Transformator mit der ankommenden bzw« abgehenden Leitung verbunden ist, die leitungsseitige Wicklung jedes der Transformatoren einen Mittelabgriff hat und die Mittelabgriffe der leitungsseitigen Wicklungen der Transformatoren jedes Verstärkers über einen Widerstand gleichstromdurchlässig verbunden sind, wobei die Streckenverstärker von zumindest einer speisenden Endstelle über den Phantomkreis mit Gleichstrom ferngespeist werden und die Speisespannung für den einzelnen Verstärker an dem Widerstand zwischen den Wittelabgriffen der Transformatoren abfällt, wobei infolge eines von einer Überwachungsstelle und zugleich speisenden Endstelle gelieferten und über den Phantomkreis übertragenen Steuersignals in jeweils einem angesteuerten Streckenverstärker eine Prüfschleife zwischen den zwei Verstärkern in einer solchen Weise geschlossen wird, dass ein von der Uberwachungsstelle auf die abgehende Übertragungsleitung gegebenes Prüfsignal über die durch die Prüfschleife verbundenen Verstärker und. die Übertragungsleitung für die Gegenrichtung zurück zur Überwachungsstelle gelangt, und wobei das in der Uberwachungsstelle empfangene Prüfsignal ausgewertet wird und kennzeichnend ist für das ordnungsgemässe oder fehlerhafte Arbeiten des durch den Steuerwech-
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ORfGJNAL IMSPECTED
selstrom angesteuerten Streckenverstärkers, ist dadurch gekennzeichnet, dass das von der Überwachungsstelle über den
Phantomkreis ausgesandte Steuersignal aus einer kurzen unterbrechung des Speisegleichstromes besteht, dass durch das Steuersignal erstens in dem der Uberwachungsstelle nächstgelegenen, noch nicht geprüften Streckenverstärker abhängig von der Polarität der Speisegleichspannung nur die Prüfschleife auf der der Überwachungsstelle abgewandten Seite geschlossen, zweitens zumindest in dem der Überwachungsstelle nächstgelegenen, noch nicht geprüften Streckenverstärker auf der
der speisenden Endstelle abgewandten Seite eine Verbindung
zwischen den leitungsseitigen Mittelabgriffen der Transformatoren durchgeschaltet und durch den dabei gebildeten Kurzschluss der Speisestromschleife die Speisung der nachfolgenden Streckenverstärker verhindert wird, und dass nach der
Prüfung eines Streckenverstärkers und nach dem Ende eines
von der Überwachungsstelle über die Grund leitung ausgesandten und für alle Streckenverstärker gleichen Auslösesignals in dem zuletzt geprüften Streckenverstärker sowohl die Prüfschleife als auch die die Speisestromschleife kurzschliessende Verbindung aufgetrennt werden, und im Anschluss daran der nächstfolgende Streckenverstärker in gleicher Weise für die Prüfung vorbereitet wird.
In der Beschreibung des Verfahrens sind nur solche Vorgänge genannt, die für die gewünschte Wirkungsweise zwingend not-
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wendig sind und länger anhaltende Zustände bewirken. Rasch ablaufende weitere Vorgänge ohne Bedeutung für den eigentlichen Prüfablauf sind aus der nachfolgenden Beschreibung einer beispielhaften Schaltung zum Durchführen des Verfahrens ersichtlich. -,
Die zugehörige Zeichnung zeigt ausserhalb eines strichpunktierten Rahmens die wesentlichen Teile eines Streckenverstärkers der beschriebenen Art mit je einem Verstärker Vl bzw« V2 für jede der zwei Übertragungsrichtungen mit je einem Eingangstransformator TrIl bzw. Tr21 und je einem Ausgangstransformator Trl2 bzw. Tr22. Die leitungsseitigen Mittelabgriffe der je einem Verstärker zugeordneten Transformatoren sind über einen Widerstand, üblicherweise eine Z»Diode Zl bzw. Z2 miteinander verbunden, an der die Speisespannung für den zugeordneten Verstärker abfällt.
Innerhalb des strichpunktierten Rahmens in der Zeichnung sind die für das Ansteuern des Streckenverstärkers verwendeten Teile dargestellt. In bekannter Weise kann der Eingang jedes Verstärkers Vl bzw. V2 durch einen Umschalter rk bzw. r3 von der ankommenden Leitung getrennt und über die dann geschlossene Prüfschleife PS2 bzw. PSl mit dem Ausgang des Verstärkers für die andere Richtung verbunden werden.
Die zum Steuern eines dein Schalter rj bzw. rk in einer be-
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stimmten der zwei möglichen Prüfschleifen PSl oder PS2 gemass dem erfindungsgemässen Verfahren dienende Schaltung enthält neben zumindest einem Empfänger eine Reihe gesteuerter Schalter. Diese können sowohl elektromechanische als auch elektronische Relais sein. In der Zeichnung sind nur mit Rücksicht auf eine bessere Übersichtlichkeit der Darstellung verschiedene Relaisarten verwendet.
In der Steuerschaltung verbindet jeweils die Kollektor-Emit· ter-Strecke eines Schalt transistors den leitungsseitigen Mittelabgriff des Ausgangstransformators jedes Verstärkers mit dem Mittelabgriff* des Eingangstransfortnators des anderen Verstärkers? der Mittelabgriff des Ausgangstransformators Trl2 des Verstärkers Vl für eine erste Übertragungsrichtung ist verbunden über den Transistor Tsl2 mit dem Mittelabgriff des Eingangstransformators Tr21 des Verstärkers V2 für die zweite Übertragungsrichtung; der Transistor Ts21 verbindet den Mittelabgriff des Ausgangstransformators Tr22 des Verstärkers V2 für die zweite Übertragungsrichtung mit dem Mittelabgriff des Eingangstransformators TrIl des Verstärkers Vl für die erste Übertragungsrichtung.
Jedem der Verstärker ist ein weiterer Schalt transistor zugeordnet, der mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke zwischen den Mittelabgriffen der Transformatoren des selben Verstärkers, damit parallel zum Widerstand Zl bzw. Z2 an der Spei-
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sespannung des Verstärkers liegt, und der den Umschalter r3 bzw. rk am Eingang des Verstärkers steuert; der Transistor TsIl liegt zwischen den Mittelabgriffen der Transformatoren TrIl und Trl2 des Verstärkers Vi, der Transistor Ts22 zwischen den Mittelabgriffen der Transformatoren Tr21 und Tr22 des Verstärkers V2.
Die Schalttransistoren TsIl, 12, 21 und 22 sind so gepolt und erhalten über ihre Basen solche Steuerpotentiale, dass je nach der Flussrichtung des Speisegleichstromes und damit den Potentialen an den Mittelabgriffen der Transformatoren nur die zwei mit Kollektor bzw. Emitter mit dem Mittelabgriff des Eingangstransformators des zur Uberwachungsstelle führenden Verstärkers verbundenen Transistoren durchschalten können. Die durchzuschaltenden Transistoren erhalten Basisstrom vom Mittelabgriff des Eingangstransformators des Verstärkers in der von der Uberwachungsstelle kommenden Leitung. Hierzu kann eine Leitung vom Mittelabgriff" des Eingangstransformators TrIl des Verstärkers Vl zu den Basen der Transistoren Tsl2 und Ts22 durch einen Schalter rl und eine Leitung vom Mittelabgriff des Eingangstransformators Tr21 des Verstärkers V2 zu den Basen der Transistoren TsIl und Ts2l durch einen Schalter r2 geschlossen werden»
Die Steuerschaltung enthält weiterhin zumindest einen an sich bekannten Empfänger El und/oder E2, der ein vorgegebenes Signal, gleich dem genannten Auslösesignal, im Falle von Analog»
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verstärkern z.B. eine Steuerfrequenz, im Falle von Impulsverstärkern ein bestimmtes Impulsraster, zu erkennen vermag, der einem der Verstärker nachgeschaltet ist, und der beim Empfang des vorgegebenen Signals ein Ausgangssignal abgibt, und schliesslich zumindest eine an sich ebenfalls bekannte Relaissehaltung Rl und/oder R2, die am Ende eines Signals an einem ersten Eingang einen ersten Zustand einnimmt und zugleich für das Umschalten in einen zweiten Zustand vorbereitet wird, den sie am Ende eines Signals an einem zweiten Eingang erreicht, und die die Schalter rl und/oder r2 steuert. Elektronische Relaisschaltungen mit dem beschriebenen Verhalten sind durch die DT-OS 2 0Ol 8l2 und DT-OS 2 0l0 bekannt. In der beschriebenen Steuerschaltung besteht das Signal am ersten Eingang der Relaisschaltung aus einem Unterbrechen des Speisestromes; das Signal für den zweiten Eingang ist das Ausgangssignal eines der vorgenannten Empfänger.
Bei geschlossener Prüfschleife und betriebsfähigen Verstärkern ist das von der Überwachungsstelle ausgesandte Auslösesignal am Ausgang jedes der Verstärker abnehmbar, und es genügt, dafür nur einen Empfänger vorzusehen. Die Schalter rl und r2 in den Basisstromkreisen der Schalttransistoren sind, wie später beschrieben, beide entweder geschlossen oder geöffnet. Es genügt daher, auch nur eine Relaisschaltung Rl oder R2 vorzusehen, die beide Schalter rl und r2
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OREGiHAL ίHSPHCTED
steuert. Mit Rücksicht auf die möglichen hohen Spannungsunterschiede zwischen den Leitungen des PhantoKnkreises und die Empfindlichkeit der vorzugsweise zu verwendenden Empfänger- und elektronischen. Relaisschaltungen gegen hohe Spannungen sind, wie dargestellt und beschrieben, getrennte Empfänger El und E2 sowie getrennte Relaisschaltungen Rl und R2 vorzuziehen. Ebenfalls wegen der hohen Spannungen zwischen den Leitungen des Phantomkreises sind den Schalttransistoren in der Zeichnung nicht bezeichnete Dioden vorgeschaltet, die das inverse Arbeiten gesperrt zu haltender Transistoren verhindern.
In der beispielhaften Zeichnung ist bei der dargestellten Polung der Transistoren und Diodsn angenommen, dass in jedem Verstärker Vl bzw. ¥2 das Potential am Mittelabgriff des Eingangstransformators TrIl bzw. Tr2i positiv ist gegenüber dem Potential am Mittelabgriff des Ausgangstransformators Trl2 bzw. Tr22. Je nach Lage der fernspeisenden Endstelle sind die Potentiale an den Mittelabgriffen der Transformatoren eines der zwei Verstärker positiv gegenüber den Potentialen an den Mittelabgriffen der Transformatoren des anderen Verstärkers. Bei der nachfolgenden Beschreibung der Wirkungsweise der Schaltung ist angenommen, dass die den gezeigten Streckenverstärker speisende Endstelle links von diesem liegt. Dann sind die Potentiale an den Mittelabgriffen der Transformatoren TrIl und Trl2 des Verstärkers Vl positiv gegenüber den Potentialen an den Mit-
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telabgriffen der Transformatoren Tr21 und Tr22 des Verstärkers V2.
In Ruhezustand während des normalen Betriebes sind die Schalter rl und r2 geöffnet, die Umschalter r3 und rk verbinden die ankommenden Leitungen mit dem Eingang je eines Verstärkers.
Zum Einleiten des Prüfens der einzelnen aufeinanderfolgenden Streckenverstärker wird in der Überwachungsstelle, die wie vorausgesetzt, zugleich speisende Endstelle ist, die Speisestromschleife für kurze Zeit unterbrochen. Beim Wiedereinschalten des Speisestromes sprechen die Relaisschaltungen Rl und/oder R2 zumindest in dem der Überwachungsstelle nächstgelegenen Streckenverstärker an und schliessen die Schalter rl und r2. Über den Schalter rl erhalten die Transistoren Tsl2 und Ts22 Basisstrom und schalten durch. Über den Schalter r2 werden durch Anlegen einer entgegengesetzten Polarität die Transistoren TsIl und Ts21 im gesperrten Zustand gehalten. Der durchgeschaltete Transistor Ts22 bewirkt über das Relais R3 das Umschalten des Schalters r3 und damit des Eingangs des Verstärkers V2 von der ankommenden Leitung auf die Prüfschleife PSl. Der durchgeschaltete Transistor Tsl2 schliesst die Speisestromschleife hinter dem ersten Streckenverstärker kurz, so dass alle nachfolgenden Streckenverstärker stromlos werden. Ihr Zustand entspricht dann dem des ersten Streckenverstärkers
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in der Zeit des Unterbrechens der Speisestromschleife durch die Überwachungsstelle.
Ein von der Überwachungsstelle über die Grund leitung ausgesandtes Prüfsignal gelangt über den Umschalter r^i in Ruhelage, der Verstärker Vl, die Prüfschleife PSl, der Umschalter r3 in Arbeitslage und der Verstärker V2 zurück zur Überwachungsstelle und wird in dieser in bekannter Weise ausgewertet. Das Prüfsignal kann beliebig gewählt werden; es kann sogar mit dem Auslösesignal übereinstimmen«.
Nach beendeter Prüfung und mit dem Ende des Prüfsignals oder eines besonderen, von der Überwachungsstelle ausgesandten Auslösesignales steuert das Ausgangssignal eines das Prüf» bzw. Auslösesignal erkennenden Empfängers El und/oder E2 die Relaisschaltung Rl und/oder R2 um und öffnet damit die Schalter rl und r2 in den Basiskreisen der Schalttransistoren TsIl ... Ts22. Dadurch iverden. die Prüf schleife PSl und die die Speisestromschleife kurzschliessende Verbindung aufgetrennt.
Für die nachfolgenden Streckenverstärker wirkt das Auftrennen der die Speisestromschleife kurzschliessenden Verbindung im geprüften Streckenverstärker ebenso wie das Schliessön der Speisestromschleife nach deren kurzzeitiges» Öffnen zum Beginn der Prüfung in der Uberwachumgsatell<s, as® dass
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nun in der beschriebenen Weise der nächstfolgende Streckenverstärker angesteuert wird.
Bei der vorausgesetzten Art der Fernspeisung der Streckenverstärker wird der in der Fernspeiseschleife fliessende Strom durch die Fernspeiseeinrichtung konstant gehalten. Die Spannung am Eingang der Fernspeiseschleife ist daher etwa verhältnisgleich der Anzahl der gespeisten Streckenverstärker und damit kennzeichnend dafür, welcher der Strekkenverstärker jeweils für das Prüfen durchgeschaltet ist.
Üblicherweise sind nicht nur die Streckenverstärker sondern auch die Endstellen vollkommen gleich aufgebaut und jede Endstelle zugleich speisende Stelle. Dabei sind die zwei Fernspeiseeinrichtungen durch den Phantomkreis der Übertragungsleitungen in Reihe geschaltet und zu einem Ring geschlossen. Sine beliebige der zwei Endstellen kann die Aufgabe der Überwachungsstelle übernehmen. Nach dem kurzzeitigen Unterbrechen des Speisegleichstromes in der Überwachungsstelle wird in diesem Falle die Verbindung zwischen den leitungsseitigen Mittelabgriffen der Transformatoren auf der der speisenden Endstelle abgewandten Seite nicht nur in dem der Überwachungsstelle nächstgelegenen, sondern auch in dem von der Überwachungsstelle entferntesten Strekkenverstärker durchgeschaltet. Dieser Streckenverstärker wird dann von der zweiten Endstelle gespeist, und die in ihm geschalteten Verbindungen liegen auf der der speisen-
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den Endstelle abgewandten, d.h. auf der der Uberwachungsstelle zugewandten und damit falschen Seite des Streckenverstärkers. Damit sind die Potentiale an den Mittelabgriffen der Transformatoren des letzten Streckenverstärkers der zu prüfenden Strecke so verteilt, dass dieser Streckenverstärker gegen eine Ansteuerung durch die Uberwachungsstelle in der beschriebenen Weise gesperrt ist. Diese Sperre kann dadurch aufgehoben werden, dass der Fernspeisestrom während der Prüfung, zumindest vor dem Ansteuern des letzten Strekkenverstärkers, durch die Uberwachungsstelle auf einen vom Nennwert bei normalem Betrieb abweichenden Wert derart veränderbar, im allgemeinen erhöhbar ist, dass die Potentialverteilung im letzten Streckenverstärker das Durchschalten auf der der Uberwachungsstelle abgewandten Seite ermöglicht. Dazu muss weiterhin die Fernspeiseeinrichtung in der Uberwachungsstelle geeignet sein, die Leistung für das Speisen aller Streckenverstärker bis zur nächsten Endstelle zu er- . bringen. !
Das Verfahren und die Schaltung zu seinem Durchführen haben die Vorteile, dass die ganze Ubertragungsstrecke mit jedem einzelnen der darin eingefügten Streckenverstärker von einer beliebigen der zwei Endstellen aus geprüft werden kann, dass alle Streckenverstärker untereinander vollkommen gleich sind und in beliebiger Einbaurichtung eingesetzt werden können, und dass die für das Prüfen erforderlichen zusätzlichen
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Schaltungsteile in den Streckenverstärkern in neuzeitlichen Techniken, z.B. Druckschaltungen, ohne gewickelte Bauteile, herstellbar sind.
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Claims (4)

Patentansprüche
1.) Verfahren zum aufeinanderfolgenden Ansteuern einzelner, im Zuge einer Übertragungsstrecke mit'- beliebiger Einbaurichtung angeordneter Streckenverstärker zum Zwecke der Prüfung, wobei jeder der Streckenverstärker für jede der zwei Übertragungsrichtungen einen Verstärker enthält, wobei jeder Verstärker am Eingang und am Ausgang über je
einen Transformator mit der ankommenden bzw. abgehenden Leitung verbunden ist, die leitungsseitige Wicklung jedes der Transformatoren einen Mittelabgriff hat, und
die Mittelabgriffe der leitungsseitigen Wicklungen der
Transformatoren jedes Verstärkers über einen Widerstand gleichstromdurchlässig verbunden sind, wobei die Strekkenverstärker von zumindest einer speisenden Endstelle
über den Phantomkreis mit Gleichstrom ferngespeist werden und die Speisespannung für den einzelnen Verstärker an dem Widerstand zwischen den Mittelabgriffen der Transformatoren abfällt, wobei infolge eines von einer Überwachungsstelle und zugleich speisenden Endstelle gelieferten und über den Phantomkreis übertragenen Steuersignals in jeweils einem angesteuerten Streckenverstärker
eine.Prüfschleife zwischen den zwei Verstärkern in einer solchen Weise geschlossen wird, dass ein von der Uberwachungsstelle auf die abgehende Übertragungsleitung gegebenes Prüfsignal über die durch die Prüfsshleife ver-
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ORIGINAL INSPECTED j
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bundenen Verstärker und die Übertragungsleitung für die Gegenrichtung zurück zur Überwachungsstelle gelangt, und wobei das in der Überwachungsstelle empfangene Prüfsignal ausgewertet wird und kennzeichnend ist für das ordnungsgemässe oder fehlerhafte Arbeiten des durch den Steuerwechselstrom angesteuerten Streckenverstärkers, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Überwachungsstelle über den Phantomkreis ausgesandte Steuersignal aus einer kurzen Unterbrechung des Speisegleichstromes besteht, dass durch das Steuersignal erstens in dem der Uberwachungsstelle nächstgelegenen, noch nicht geprüften Streckenverstärker abhängig von der .Polarität der Speisegleichspannung nur die Prüfschleife auf der der Uberwachungsstelle abgewandten Seite geschlossen, zweitens zumindest in dem der Uberwachungsstelle nächstgelegenen, noch nicht geprüften Streckenverstärker auf der der speisenden Endstelle abgewandten Seite eine Verbindung zwischen den leitungsseitigen Mittelabgriffen der Transformatoren durchgeschaltet und durch den dabei gebildeten Kurzschluss der Speisestromschleife die Speisung der nachfolgenden Streckenverstärker verhindert wird, und dass nach der Prüfung eines Streckenverstärkers und nach dem Ende eines von der Uberwachungsstelle über die Grundleitung ausgesandten und für alle Streckenverstärker gleichen Auslösesignales in dem zuletzt geprüften Streckenverstä'rker sowohl die Prüfschleife als auch die die Speisestromschleife kurzschliessende Verbindung auf-
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getrennt werden, und im Anschluss daran der nächstfolgende Streckenverstärker in gleicher Weise für die Prüfung vorbereitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfsignal zugleich das Auslösesignal ist.
3· Schaltung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Streckenverstärker der leitungsseitige Mittelabgriff des Ausgangstransformators (Trl2, Tr22) jedes Verstärkers (Vl, V2) über die Kollektor-Emitter-Strecke eines Schalttransistors (Tsl2, Ts2l) verbunden ist mit dem leitungsseitigen Mittelabgriff des Eingangstransformators (Tr21, TrIl) des jeweils anderen Verstärkers, dass jedem der Verstärker (Vl, V2) ein weiterer, das Umschalten des Eingangs des Verstärkers (V2, Vl) für die übertragungsrichtung zur Überwachungsstelle von der ankommenden Leitung auf die Prüfschleife (PSl, PS2) vom Ausgang des Verstärkers für die Übertragungsrichtung von der Überwachungsstelle bewirkender, mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke zwischen den Mittelabgriffen der Transformatoren desselben Verstärkers liegender Schalttransistor (TsIl, Ts22) zugeordnet ist, dass die Schalttransistoren (TsIl, 12, 21, 22) so gepolt sind und über ihre Basen solche Steuerpotentiale erhalten, dass je nach Flussrichtung des Speisegleichstromes und damit den Potentialen an den Mittelabgriffen
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der Transformatoren nur die zwei mit Kollektor bzw. Emitter mit dem Mittelabgriff des Eingangstransformators des zur Uberwachungsstelle führenden Verstärkers verbundenen Transistoren gesteuert durch vom Mittelabgriff des Eingangstransformators des Verstärkers in der von der Uberwachungsstelle kommenden Leitung kommenden Basisstrom durchschalten können, dass zumindest einem der Verstärker (Vl, V2) ein an sich bekannter, ein von der Uberwachungsstelle ausgesandtes Auslösesignal erkennender Empfänger (El1 E2) nachgeschaltet ist, und dass jeder Streckenverstärker zumindest eine an sich bekannte Relaisschaltung (Rl, R2) enthält, die in den Basiskreisen der Schalttransistoren (TsIl, Ts21, Tsl2, Ts22) angeordnete Schalter (rl, r2) nach dem Ende des Steuersignals schliesst und nach dem Ende des Empfangs des Auslösesignals, gesteuert durch das Ausgangssignal eines Empfängers (El, E2) öffnet.
4. Schaltung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, dass den Schalttransistoren das inverse Arbeiten dieser Transistoren verhindernde Dioden vorgeschaltet sind.
5· Schaltung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch bei einer Übertragungsstrecke mit je einer Fernspeiseeinrichtung in jeder Endstelle, wobei die Ausgänge der zwei Pernspeiseeinrichtungen durch den Phantomkreis der
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Übertragungsleitungen in Reihe geschaltet und zu einem Ring geschlossen sind, wobei jede der Fernspeiseeinrichtungen eine Einrichtung zum Konstanthalten des Speisestromes enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernspeiseeinrichtung in der Uberwachungsstelle dafür eingerichtet ist, die Speiseleistung für alle Streckenverstärker zwischen zwei speisenden Endstellen zu liefern, und dass die Einrichtung zum Konstanthalten des Speisestromes in der Fernspeiseeinrichtung der Uberwachungsstelle für die Dauer einer Prüfung auf einen vom Nennwert bei normalem Betrieb abweichenden Wert veränderbar ist.
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Le e rs eι τ e
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