DE2903983A1 - Verfahren zur selektiven herstellung von isosorbid-2-nitrat - Google Patents

Verfahren zur selektiven herstellung von isosorbid-2-nitrat

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D493/00Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system
    • C07D493/02Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D493/04Ortho-condensed systems

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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)

Description

  • Verfahren zur selektiven Herstellung von Isosorbid-2-nitrat
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Isosorbid-2-nitrat.
  • Isosorbid-2,5-dinitrat (ISD) ist eine seit langem zur Behandlung koronarer Herzkrankheiten, z.B. Angina pectoris eingesetzte Verbindung. Sie ist in einer Vielzahl von pharmazeutischen Zubereitungen im Handel. Nach oraler Verabreichung unterliegt die Substanz einem starken first-pass-Effekt in der Leber, d. h.
  • es werden Metaboliten gebildet, wie Z.B. Isosorbid-2-mononitrat (2-ISM), Isosorbid-5-mononitrat (5-ISM), Isosorbid, Sorbit sowie entsprechende Konjugat (Sisenwine und Ruelius, J. Pharmacol.
  • Exper. Therap. 176, 296 ff. (1970), Chasseaud et al, Europ. J.
  • Clin. Pharmacol. 8, 157 ff. (1975), Chasseaud und Down, J. Pharm.
  • Sci., Vol. 63, 1147 ff (1974)). Bei diesen Untersuchungen wurde nachgewiesen, daß Isosorbid-2-nitrat und Isosorbid-5-nitrat gleichartige Wirkungen besitzen wie Isosorbid-2,5-dinitrat, so daß ein Teil der Wirkung des veraDreichten Isosorbid-2,5-dinitrats durch die beim Metabolismus entstehenden Mcnonitrate hervorgerufen wird (R. L. Wendt, J. Pharmacol. Exper. Therap.
  • 180, 732 (1971), Michel, Herz-Kreislauf Nr. 8, 444 ff. (1976), Stauch et al, Verh. Dtsch. Ges. KreislaufforschgX 41, 182 ff.
  • (1975)).
  • Die Untersuchungen zeigten weiter, daß es nicht ausgeschlossen ist, daß die Verabreichung der Mononitrate, insbesondere des Isosorbid-2-nitrats gegenüber der Verabreichung von Isosorbiddinitrat Vorteile hat, wenn z.B. der first-pass-Effekt bei den Mononitraten geringer ist und infolgedessen auch die individuellen Schwankungen der Metabolisierungsrate geringer ausfallen. Der direkten Anwendung der Mononitrate stand jedoch bisher die aufwendige und sehr teure Synthese dieser Verbindungen entgegen.
  • Gemäß I.G. Csizmadia und D.L. Hayward, Photochem. Photobiol. 4, 657 (1965) wird das Isosorbid-2-nitrat durch direkte Nitrierung von Isosorbid -hergestellt. Hierbei fällt ein Gemisch aus Nitraten an,- wobei das Isosorbid-2-nitrat nur als untergeordneter Bestandteil anwesend ist. Aus diesem Gemisch kann das Isosorbid-2-nitrat durch Säulenchromatographie gewonnen werden. Die dabei erzielten Ausbeuten sind sehr gering und die Isolierungs.-methode ist so zeitraubend und teuer, daß diesem Herstellungsweg keine praktische Bedeutung zukommt.
  • Ein zweiter Weg führt in bekannter Weise vom Isosorbid zunächst zum Isosorbid-2,5-dinitrat, welches dann partiell verseift wird, so daß wiederum Gemische aus Isosorbid-2,5-dinitrat, Isosorbid-2-nitrat, Isosorbid-5-nitrat und Isosorbid entstehen, die ebenfalls in gleicher Weise durch aufwendige Trennungsverfahren voneinander getrennt und isoliert werden müssen (Anteunis et al, Org. Magnetic Resonance Vol. 3, 363 ff. (1971), D.L. Hayward et al, Can. J. Chem. 45, 2191 ff. (1967)).
  • Schließlich ist in der DE-OS 27 51 934 und in der entsprechenden US-PS 4 065 488 ein Verfahren beschrieben, in dem Isosorbid zunächst mit einem Niedrigalkansäureanhydrid oder Niedrigalkansäurechlorid oder -bromid, insbesondere Essigsäureanhydrid zu einem Gemisch aus Isosorbid, Isosorbid-2-acylat, Isosorbid-5-acylat und Isosorbid-2,5-diacylat verestert wird. In einer zweiten Stufe wird der Isosorbid aus dem Gemisch extrahiert, um in der nachfolgenden Nitrierung die Bildung des als explosionsgefährlich bezeichneten Isosorbid-2,5-dinitrats zu verhindern. In der dritten Stufe wird sodann das Gemisch aus Isosorbid-2-acylat, Isosorbid-5-acylat und Isosorbid-2,5-diacylat mit Salpetersäure nitriert und das erhaltene Gemisch aus Isosorbid-2-acylat-5-nitrat, Isosorbid-5-acylat-2-nitrat und Isosorbid-2,5-diacylat partiell hydrolysiert, so daß ein Gemisch aus Isosorbid-2-nitrat, Isosorbid-5-nitrat und Isosorbid entsteht. Durch Auskristallisation aus geeigneten Lösungsmitteln wird schließlich das Isosorbid-2-nitrat isoliert.
  • Auch dieses Verfahren ist durch eine Vielzahl von Stufen charakterisiert und wird zusätzlich dadurch belastet, daß aus dem in der ersten Stufe angefallenen Gemisch das darin enthaltene Isosorbid extrahiert werden muß, um die Bildung- des als explosiongsgefährlich bezeichneten Isosorbid-2, 5-dinitrats in der nachfolgenden Nitrierungsstufe zu verhindern.
  • Allen diesen bekannten Verfahren ist gemeinsam, daß keine selektive Herstellung von Isosorbid-2-nitrat möglich ist, sondern daß Gemische entstehen, die anschließend durch geeignete Trennverfahren aufgetrennt werden müssen, wie z.B. chromatographische Trennverfahren oder Umkristallisationen. Diese Trennverfahren, insbesondere die chromatographischen Trennverfahren sind aber aufwendig. Sie bedingen eine relativ geringe Ausbeute am gewünschten Endprodukt, so daß die Herstellung des Isosorbid-2-nitrats nach diesen Verfahren verhältnismäßig teuer ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft nun ein Verfahren zur selektiven Herstellung von Isosorbid-2-nitrat. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß man Isomannid in einem organischen Lösungsmittel mit der äquivalenten Menge eines Trifluormethansulfor! säurehalogenids in Anwesenheit eines Säurefängers oder mit u r äquivalenten Menge Trifluormethansulfonsäureanhydrid umsetzt und das erhaltene Isomannid-2-trifluormethansulfonat in Anwesenheit eines Lösungsmittels und gegebenenfalls unter Erhitzen entweder mit einem Alkali- oder Erdalkalinitrat, gegebenenfalls in Anwesenheit eines Kronenäthers oder Phasentransferkatalysators, oder mit einem organischen Nitrat umsetzt.
  • Vorzugsweise wird die Umsetzung des Isomannid-2-trifluormethansulfonats mit einem organischen Nitrat, bevorzugt mit dem Nitrat einer organischen Stickstoffbase oder einer quaternären Ammoniumverbindung umgesetzt.-Ganz besonders bevorzugt wird hierbei als organisches Nitrat Pyridiniumnitrat, Tetraäthylammoniumnitrat oder Tetra-n-butylammoniumnitrat eingesetzt.
  • Als anorganische Nitrate werden vorzugsweise Kaliumnitrat oder Calciumnitrat verwendet.
  • Kronenäther, wie sie im erfindungsgemäßen Verfahren angewendet werden können, sind makroheterocyclische Ringsysteme, die insbesondere mit Alkali- und Erdalkalisalzen Komplexe zu bilden vermögen und die Reaktion der Anionen dieser Salze mit anderen Reaktionskomponenten fördern (vgl. z.B. Kontakte (Merok) 1977, 16-28 und 36-48).
  • Mit Phasentransferkatalyse bezeichnet man die Umsetzung von Verbindungen in wässrig-organischen Lösungsmittelgemischen, wobei die eine der beiden Reaktionskomponenten von bestimmter Konstitution ist, die die Reaktion mit der anderen, sich teils in der wässrigen, teils in der organischen Phase befindlichen Reaktionskomponente erleichtert. Die Verbindung mit der besonderen Konstitution bezeichnet man üblicherweise als Phasentransferkatalysator (vgl. z.B. Angew.Chem. 86 (1974) 187-196; J.Am.Chem.Soc. 93 (1971) 195-199). Als solche Verbindungen sind insbesondere quatern;åre Ammonium- und Phosphoniumsalze bekannt.
  • Die Umsetzung des Isomannid-2-trifluormethansulfonats kann in rein wässrigem, wässrig-organischem oder rein organischem Medium durchgeführt werden. Organische Lösungsmittel sind z.B.
  • Aceton, Dimethylformamid, Acetonitril, Glykol- oder Diglykoläther oder Gemische hiervon. Bei Einsatz organischer Nitrate werden besonders gute Ergebnisse beim Arbeiten in Aceton erzielt.
  • Das folgende Beispiel erläutert das erfindungsgemäße Verfahren weiter.
  • Beispiel a) Isomannid-2-trifluormethansulfonsäureester 205 g Isomannid werden in 1400 ml Methylenchlorid und170 ml Pyridin gelöst. Innerhalb von 2 Stunden wird eine Lösung von 250 g Trifluormethansulfonylchlorid in 1000 ml Methylenchlorid bei OOC zugetropft. Es wird 18 Stunden bei 50C und 60 Stunden bei Raumtemperatur stehen gelassen.- Die Reaktionslösung wird mit 300 ml 4 n Salzsäure, 200 ml 1 n Salzsäure und 300 ml gesättigte Natriumbicarbonatlösung gewaschen und sodann eingeengt. Der ölige Rückstand wird aus Tetrachlorkohlenstoff umkristallisiert. Man erhält so 136 g Isomannid-2-trifluormethansul-onsäureester mit einem Schmelzpunkt von 0 77,8 C.
  • Zu dem gleichen Ergebnis gelangt man, wenn man anstelle von 250 g Trifluormethansulfonylchlorid die äquivalente Menge Trifluormethansulfonylbromid einsetzt oder das Trifluormethansulfonylchlorid und Pyridin ersetzt durch die dem Trifluormethansulfonyl chlorid äquivalente Menge Trifluormethansulfonsäureanhydrid.
  • b) Isosorbid-2-nitrat 75 g Isomannid-2-trifluormethansulfonsäureester und 250 g Tetrabutylammoniumnitrat werden in 750 ml Aceton 4 Stunden am Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach Stehen über Nacht wird eingeengt, der Rückstand in 500 ml Methylenchlorid gelöst.
  • Die erhaltene Lösung wird nacheinander mit 50 ml 1 n Salzsäure, 50 ml gesättigter wässriger Natriumchloridlösung und 50 ml gesättigter wässriger Natriumbicarbonatlösung gewaschen. Die so behandelte Lösung wird eingeengt und der Rückstand aus Methylenchlorid/Petroläther oder Isopropanol umkristallisiert. Man erhält 20 g Isosorbid-2-nitrat in Form farbloser Kristalle vom Schmelzpunkt 52,1 0C.

Claims (4)

  1. Verfahren zur selektiven Herstellung von lsosorbid-2-nitrat PatentansprUche: Verfahren zur selektiven Herstellung von Isosorbid-2-nitrats d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man Isomannid in. einem organischen Lösungsmittel mit der äquivalenten Menge eines Trifluormethansulfonsäurehalogenids in Anwesenheit eines Säurefängers oder mit der äquivalenten Menge Trifluormethansulfonsäureanhydrid umsetzt und das erhaltene Isoman.nid-2-trifluormetllansulfonat in Anwesenheit eines Lösungsmittels und gegehenenfalls unter Erhitzen entweder mit einem Alkali- oder Erdalkalinitrat, gegebenenfalls in hlzwesenheit eines Kronenäthers oder PhasentransSerkatalysatorsS oder mit einem organischen Nitrat umsetzt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Isomannid-2-trifluormethansulfonat mit einem organischen Nitrat umgesetzt wird und als organisches Nitrat das Nitrat einer organischen Stickstoffbase oder einer quaternären Ammoniumverbindung verwendet wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Nitrat Pyridiniumnitrat, Tetramethylammoniumnitrat, Tetraäthylammoniumnitrat, Tetra-n-propylammoniumnitrat oder tetra-n-butylammoniumnitrat verwendet wird.
  4. 4. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung des Isomannid-2-trifluormethansulfonats in Aceton, Wasser oder wässrigem Aceton als Lösungsmittel durchgeführt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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