DE2902029A1 - Kuenstlicher fingernagel und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Kuenstlicher fingernagel und verfahren zu seiner herstellung

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DE2902029A1
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Henry C Jadow
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KRISTY WELLS Inc
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KRISTY WELLS Inc
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    • A45D31/00Artificial nails

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  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

- if- 2902023
PATENTANWÄLTE
Dlpl.-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK Dlpl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 GR ESCHENHEIMER STR. 39
TELEFON: COBlID eQ0Q FRANKFURT AM MAIN
17. Januar 197'9 Gu/f
KRISTY WELLS INC. Co.
53 West 23rd Street
New York, N.Y. USA
Künstlicher Fingernagel und Verfahren zu seiner Herstellung
909831/0644
2902023
Die Erfindung bezieht sich auf einen künstlichen Fingernagel und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Erfindungsgemäß soll die Nagelplatte eines natürlichen Fingernagels, im folgenden auch kurz als natürlicher Fingernagel bezeichnet, mittels des künstlichen Fingernagels verlängert oder ausgebessert werden. Der künstliche Fingernagel soll mit dem natürlichen Fingernagel verbunden werden, wobei der natürliche Fingernagel verstärkt oder auch geformt wird. Insbesondere ist es Ziel der Erfindung, einen geformten künstlichen Fingernagel vorzuschlagen, der billig hergestellt werden kann und leicht am natürlichen Fingernagel befestigt werden kann.
Es sind bereits künstliche Fingernägel in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Beispielsweise sei verwiesen auf die folgenden US-Patentschriften: 4,007, 748, 3,552,401, 3,502,088 und 2,073,867. Außerdem wird verwiesen auf einen Aufsatz "Service Equals Profits With New Nail Care Techniques", Modern Beauty Shop, April 1976, Seiten 75-78. Diese bekannten künstlichen Fingernägel sind oft nützlich, haben aber verschiedene Nachteile. Sie können in mehrere Typen unterteilt werden. Ein erster Typ eines bekannten künstlichen Fingernagels besteht aus festem künstlichen Material und umfaßt ein festes, vorgeformtes Kunststoffmaterial, welches mit dem natürlichen Fingernagel verklebt ist. Das vorgeformte Kunststoff material ist soweit wie möglich einem natürlichen Fingernagel entsprechend geformt. Dieses Teil wird im wesentlichen über dem gesamten natürlichen Fingernagel angebracht. Nachteilig 1st es dabei insbesondere, daß der künstliche Fingernagel von Zeit zu Zeit entfernt werden muß, im allgemeinen innerhalb von 24-48 Stunden, weil der natürliche Fingernagel durch den künstlichen Fingernagel beschädigt werden kann. Der natürliche Fingernagel kann nämlich nicht mehr atmen. Dadurch werden Pilzinfektionen hervorgerufen. Der natürliche Fingernagel wächst unter dem künstlichen Fingernagel, der dadurch abgeworfen
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werden kann. Es kann dadurch auch der natürliche Fingernagel beschädigt werden. Der künstliche Fingernagel besteht üblicherweise aus entflammbarem Kunststoffmaterial. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Benutzer kein normales Gefühl bei der Verwendung des künstlichen Fingernagels hat, so daß sogar der natürliche Fingernagel sich an der Spitze tot anfühlt. Außerdem kann der künstliche Fingernagel leicht vom natürlichen Fingernagel abgestoßen werden, wenn der Benutzer normale Hausarbeiten durchführt.
Ein anderer Typ eines künstlichen Fingernagels, der normalerweise in einem Satz verkauft wird, umfaßt ein Polymer aus Akryl, ein flüssiges Monomer aus Akryl, welches als Katalysator wirkt, und einen Satz von mit Klebemittel hinterlegten Formstücken. Das Formstück wird unter den natürlichen Nagel derart gelegt, daß es dessen Seiten bedeckt und sich über die Spitze des natürlichen Fingernagels erstreckt. Das Polymer und das Monomer werden gemischt und auf den natürlichen Fingernagel und den vorstehenden Teil des Formstücke aufgetragen. Das Formstück wird entfernt, nachdem die Mischung getrocknet ist und die gewünschte Dicke hat. Dieser Typ eines künstlichen Fingernagels wird auch als Porzellannagel bezeichnet. Die Nachteile eines Porzellannagels bestehen darin, daß der Porzellannagel im wesentlichen den gesamten natürlichen Nagel bedeckt, weil die Mischung in der Praxis nur schwierig präzise aufgetragen werden kann. Der künstliche Fingernagel muß also über die Länge des natürlichen Fingernagels verjüngt werden, so daß er sich sanft dessen Form anpaßt und glatt in den natürlichen Fingernagel übergeht. Der natürliche Fingernagel wächst außerdem unterhalb des künstlichen Fingernagels, so daß er abgesprengt werden kann oder auch den natürlichen Fingernagel beschädigen kann. Der künstliche Fingernagel kann in kaltem Wasser und bei normaler Hausarbeit abgehen. Der künstliche Fingernagel ist entflammbar, und der Benutzer kann das Gefühl im Fingernagel verlieren. Außerdem können
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allergische Reaktionen durch den Porzellannagel hervorgerufen werden.
Eine abgeänderte Ausführungsform des Porzellannagels sieht vor, daß anfänglich ein Stück Wachspapier über im wesentlichen den gesamten natürlichen Fingernagel gelegt wird. Eine Mischung aus einem Monomer/Polymer wird über das Wachspapier gegeben,und nach dem Trocknen der Mischung wird der ausgebildete künstliche Fingernagel entfernt und mit einem Klebemittel mit dem natürlichen Fingernagel verbunden, wobei sich beide Teile überlappen. Das Verbinden erfolgt mittels eines Klebemittels aus Zyanoakrylat. Die Nachteile dieser Ausf Uhrungsform bestehen darin, daß der künstliche Fingernagel schwierig geformt werden kann, daß er entflammbar ist und daß das Verfahren zweistufig ist.
Ein weiterer Typ eines künstlichen Fingernagels, wie er in der erwähnten US-PS 4,007,748 beschrieben ist, besteht aus einer vorgeformten Kunststofform, die über das sich nach außen erstreckende Ende des natürlichen Nagels gelegt wird* und zwar Kante an Kante oder mit geringer Überlappung, und zwar mittels eines Klebemittels aus Zyanoakrylat. Die Nachteil dieses künstlichen Fingernagels bestehen darin, daß die Anwendung des künstlichen Nagels eine beträchtliche manuelle Geschicklichkeit verlangt. Der künstliche Fingernagel ist außerdem in Azeton, d.h. in Nagellackentferner, lösbar. Wenn zuviel Nagellackentferner verwendet wird, um den Nackellack zu entfernen, so wird der künstliche Fingernagel weich oder wird abgelöst. Die Verbindung zwischen dem natürlichen und dem künstlichen Fingernagel ist schwierig zu glätten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der künstliche Fingernagel nicht die natürliche Wölbung des natürlichen Fingernagels weiterführt.
Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem künstlichen Fingernagel, der schnell vom Benutzer angelegt werden kann, und dabei nur geringe manuelle Geschicklichkeit verlangt.
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Außerdem soll der künstliche Fingernagel sehr stark sein und durch Hausarbeit oder Büroarbeit nicht beschädigt werden können. Er soll nicht entflammbar sein und ohne vorgeformte Formstücke hergestellt werden können. Er soll dauerhaft sein und nicht von Zeit zu Zeit abgenommen werden müssen. Es soll auch nicht die gesamte Fläche des natürlichen Fingernagels und noch nicht einmal ein wesentlicher Teil des natürlichen Fingernagels vom künstlichen Fingernagel bedeckt werden müssen, so daß der natürliche Fingernagel atmen kann. Es sollen auch keine Chemikalien gemischt werden müssen und allergische Reaktionen sollen ausgeschlossen sein. Der neuartige künstliche Fingernagel soll das Gefühl der Berührung beibehalten und die natürliche Wölbung eines natürlichen Fingernagels aufweisen. Außerdem soll der neuartige künstliche Fingernagel billig herzustellen sein. Die Erfindung stellt sich die vorstehend angegebenen Aufgaben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein geformter künstlicher Fingernagel mit einem Klebemittel mit dem natürlichen Fingernagel durch ein Klebemittel verbunden, beispielsweise durch ein Zyanoakrylat. Der künstliche Fingernagel schließt ein biegsames Plättchen aus Kunststoffmaterial ein, ein körniges Material, welches über eine Schicht des Klebemittels aus Zyanoakrylat mit der Oberfläche des Plättchens verbunden ist und dadurch eine strukturierte Fläche ausbildet. Es kann ein beliebiges körniges Material verwendet werden, welches mit dem Klebemittel aus Zyanoakrylat verbunden werden kann, beispielsweise Haushaltssalz oder Zucker oder auch Glaskügelchen. Wird ein künstlicher Fingernagel größerer Dicke benötigt, so kann eine strukturierte Schicht angewendet werden, die aus dem körnigen Material geformt ist, welches mit der strukturierten Fläche verklebt ist, und zwar über eine Schicht aus Klebemittel aus Zyanoakrylat.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die Herstellung eines geformten künstlichen Fingernagels durch Verbinden eines
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Teiles der Unterfläche des biegsamen Plättchens aus Kunststoffmaterial mit einem Teil des natürlichen Fingernagels mittels des Klebemittels aus Zyanoakrylat. Das Plättchen steht dabei über die Spitze des natürlichen Fingernagels vor. Das Bindemittel wird im wesentlichen nur über einen Teil des Nagelmöndchens des natürlichen Fingernagels gegeben, und zwar an dessen vorderem Ende. Eine Schicht aus dem Klebemittel aus Zyanoakrylat wird über die Oberfläche des Kunststoffplättchens gegeben und das körnige Material wird über das Klebemittel gegeben, so daß das Kunststoffmaterial mit der Oberfläche des Plättchens verklebt wird und dadurch einen künstlichen Fingernagel mit einer geformten Fläche ausgebildet, wird. Wenn der künstliche Fingernagel verstärkt werden soll, so kann eine Schicht des Klebemittels auf die strukturierte Fläche gegeben werden. Anschließend wird das körnige Material darauf gegeben, um eine strukturierte Schicht auszubilden, die sich über der strukturierten Fläche erstreckt und in Kontakt mit dieser Fläche steht. Alternativ können das Klebemittel und das körnige Material vorgemischt werden. Eine Schicht dieser Mischung wird dann auf die Oberseite des Plättchens gegeben, wie vorstehend beschrieben.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung des künstlichen Fingernagels wird eine Mischung aus einem Monomer und einem Polymer anstelle des körnigen Materials und des Klebemittels aus Zyanoakrylat verwendet. Die Struktur des künstlichen Fingernagels ist sonst identisch mit der Struktur des vorstehend beschriebenen künstlichen Fingernagels. Das heißt, daß das Plättchen aus Kunststoffmaterial mit dem natürlichen Fingernagel mittels eines Klebemittels aus Zyanoakrylat verbunden wird.
Bei einer anderen Ausführungsfom der Erfindung kann ein künstlicher Fingernagel oder ein Teil eines künstlichen Fingernagels verwendet werden, um einen natürlichen Finger»
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nagel auszubessern, zu verstärken oder zu formen. Eine Schicht des Klebemittels aus Zyanoakrylat wird auf einen Teil des natürlichen Fingernagels aufgetragen. Das kernförmige Material wird auf den Nagel aufgegeben und damit mit dem Klebemittel verbunden, so daß eine strukturierte Fläche ausgebildet wird, wodurch ein beschädigter Fingernagel ausgebessert wird. Auf diese Weise kann auch das Brechen eines natürlichen Fingernagels zunächst verhindert werden oder es kann eine strukturierte Fläche auf dem natürlichen Fingernagel ausgeformt werden. Wenn der natürliche Fingernagel verstärkt werden soll, so kann eine Schicht aus Klebemittel auf die strukturierte Fläche gegeben werden, wonach das kornförmige Material darauf gegeben wird, so daß eine strukturierte Schicht geformt wird, die sich über der strukturierten Fläche befindet und in Kontakt mit dieser steht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
Es zeigt :
Fig. 1 eine Draufsicht auf das vordere Ende eines Fingers, wobei ein Klebemittel auf den natürlichen Fingernagel aufgetragen worden ist, welches einen Teil des neuartigen künstlichen Fingernagels ausbildet;
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1, wobei ein Plättchen aus Kunststoffmaterial auf das Klebemittel aufgegeben worden ist;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht von Fig. 3.;
Fig. 5 eine weitere Draufsicht, nachdem kornförmiges
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Material zugefügt worden ist;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht von Fig. 5;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, nachdem weiteres kornförmiges Material aufgetragen worden ist, welches ebenfalls einen Teil des neuartigen künstlichen Fingernagels bildet;
Fig. 8 ebenfalle eine teilweise eine teilweise geschnittene Seitenansicht dieser Ausführungsform des neuartigen und jetzt vervollständigten künstlichen Fingernagels;
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer anderen AusfUhrungsform des neuartigen künstlichen Fingernagels, nachdem eine Mischung aus einem Monomer und einem Polymer aufgetragen worden ist, welche einen Teil des neuartigen künstlichen Fingernagels ausbildet;
Fig.10 ebenfalle eine teilweise geschnittene Seitenansicht dieser AusfUhrungsform, wobei der neuartige künstliche Fingernagel vervollständigt ist;
Fig.11 eine Seitenansicht einer weiteren AusfUhrungsform des neuartigen künstlichen Fingernagels nach Zugabe einer Bindemittelzusammensetzung, die einen Teil des neuartigen künstlichen Fingernagels ausbildet;
Fig.12 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der AusfUhrungsform nach Fig. 11 nach Vervollständigung dieses neuartigen künstlichen Fingernagels.
Fig. 8 zeigt einen geformten künstlichen Fingernagel 10, der mit einem natürlichen Fingernagel 12 mittels eines Klebemittels 14 aus Zyanoakrylat verklebt ist, welches in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist. Das Klebemittel 14
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wird beispielsweise unter dem Warenzeichen KRISTY WELLS GLUE vertrieben. An Luft härtet es oder trocknet es in etwa 4 bis 6 Sekunden. Der künstliche Fingernagel 10 schließt ein biegsames Plättchen 16 aus Kunststoffmaterial ein, ein körniges Material 18, welche am besten aus den Figuren 5 und 6 zu ersehen 1st, und welches über eine Schicht des Klebemittels 14 mit der Oberfläche des Plättchens 18 verklebt ist und dadurch eine strukturierte Oberfläche 20 ausbildet. Ein trockenes körniges Material 18, einschließlich eines pulverförmigen Materials kann verwendet werden, beispielsweise Salz, Zucker oder GlaskUgelchen. Die Wahl des körnigen Materials 18 hängt von der gewünschten Steifigkeit, der Geschwindigkeit des Verklebens, der Härte, der Entflammbarkeit, der Biegsamkeit usw. ab. Bevorzugt werden Glaskügelchen als körniges Material 18. Ein beliebiges Plättchen 16 aus Kunststoffmaterial geeigneter Dicke kann verwendet werden, welches beispielsweise aus Azetat besteht, sofern das Material mit dem Klebemittel 14 aus Zyanoakrylat verklebt werden kann. Das Klebemittel 14 und das Plättchen 16 können derart ausgewählt werden, daß sie beide in Azeton lösbar sind, wodurch das Entfernen des künstlichen Nagels 10 vom natürlichen Nagel 12 erleichtert wird, indem die Teile mit der Lösung getränkt werden. Das Plättchen kann auch vorgeformt sein, so daß es der Kontur der Oberseite des natürlichen Nagels 12 entspricht. Dies ist aber nicht notwendig. Der geformte künstliche Nagel 10 kann eine beliebige Dicke haben, indem zusätzliche strukturierte Schichten 22 angewendet werden, die aus dem granulären Material 18 bestehen, welches mit der strukturierten Fläche 20 dadurch verbunden ist, daß eine Schicht des Klebemittels 14 aus Zyanoakrylat verwendet wird.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Verbinden eines künstlichen Nagels mit einem natürlichen Nagel ist in den Figuren 1 bis 8 gezeigt. Der künstliche Nagel 10 wird da-
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durch ausgebildet, daß zunächst ein Tropfen des Klebemittels 14 aus Zyanoakrylat auf einen natürlichen Nagel aufgegeben wird, wie dies die Figuren 1 und 2 zeigen. Das Klebemittel 14 kann auf einen beliebigen Teil des Nagels 12 aufgegeben werden. Bevorzugt wird es, wenn der Tropfen im Mittelpunkt des Nagelmöndchens oder in dessen Nähe aufgetragen wird, oder auch am äußeren Teil des Nagelmöndchens, so daß der größte Teil des natürlichen Nagels frei von Klebemittel bleibt, so daß er atmen kann. Das Plättchen 16 aus Kunststoffmaterial wird dann mit dem natürlichen Nagel 12 mittels des Tropfens aus dem Klebemittel 14 aus Zyanoakrylat verklebt, wie dies die Figuren 3 und 4 zeigen. Das Plättchen 16 kann etwa 1,6 mm bis 3,2 mm von der Spitze des natürlichen Nagels 12 verklebt werden, so daß das Plättchen ein ausreichendes Stück über dem natürlichen Nagel 12 vorsteht. Das Plättchen 16 verbindet sich fast sofort mit dem natürlichen Nagel 12. Eine Schere kann verwendet werden, um das Plättchen 16 geeignet zuzuschneiden, so daß es der gewünschten Form des künstlichen Fingernagels 10 entspricht. Nach dem Zuschneiden wird eine Schicht aus dem Klebemittel 14 aus Zyanoakrylat gleichmäßig über im wesentlichen die gesamte Oberfläche des Plättchens 16 gegeben und evtl. auch auf den natürlichen Fingernagel 12, wo es sich mit dem künstlichen Fingernagel 10 verbindet.
Nach dem Anwenden des Klebemittels 14, wie dies die Figuren 5 und 6 zeigen, wird das kornförmige Material 18 auf die Oberfläche des Plättchens 16 gegeben und verbindet sich dort fast sofort mittels des Klebemittels .14, so daß eine strukturierte Oberfläche 20 ausgebildet wird. Wird ein Plättchen 16 größerer Dicke verwendet, wie dies beispielsweise die eingangs bereits erwähnte US-PS 4,007,748 vorschlägt, so entspricht das Plättchen nicht notwendigerweise vollständig der Kontur der Oberfläche des natürlichen Nagels 12, so daß ein Spalt zwischen dem Plättchen 16 und dem natürlichen Nagel 12 bestehen kann.
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Dieser Spalt kann durch das Klebemittel 14 und das körnige Material 18 ebenfalls ausgefüllt werden, so daß zwischen dem Plättchen 16 und dem natürlichen Fingernagel 12 eine bessere Verbindung entsteht. Um einen stärker geformten und dickeren künstlichen Nagel 10 herzustellen, kann auch eine zusätzliche strukturierte Schicht 22 angewendet werden. Eine neue Schicht aus dem Klebemittel 14 aus Zyanoakrylat kann auf die strukturierte Schicht 20 aufgetragen werden, und zusätzliches körniges Material wird darauf gegeben, um die strukturierte Schicht 22 zu bilden (vgl. Fig. 7 und 8). Zusätzliche strukturierte Schichten können auf die geschilderte Art und Weise aufgetragen werden, bis die gewünschte Dicke des künstlichen Nagels erreicht ist. Nachdem die gewünschte Dicke hergestellt ist, kann der geformte künstliche Fingernagel 10 abgefeilt werden, wenn dies gewünscht wird, und anschließend mit Nagellack versehen werden. Der fertige künstliche Fingernagel ist in Fig. 8 gezeigt.
Alternativ können auch bei allen vorstehend beschriebenen Fällen das Klebemittel 14 und das Material 18 vorgemischt werden. Eine Schicht dieser Mischung wird dann auf die Oberfläche des Plättchens 16, wie vorstehend beschrieben, aufgetragen.
Bei einer abgeänderten AusfUhrungsform des Verfahrens zum Verbinden eines künstlichen Fingernagels mit einem natürlichen Fingernagel, wie in Fig. 9 und 10 gezeigt, wird das Plättchen 16 mit dem natürlichen Fingernagel 12 mittels des Klebemittels 14 aus Zyanoakrylat verklebt. Eine Mischung 26 aus Akryl-Polymer und einem flüssigen Akryl-Monomer wird auf die Oberfläche des Plättchens 16 aufgetragen. Ein Beispiel dieser Mischung 26 ist in der eingangs erwähnten US-PS 3,478,756 beschrieben. Wie bei der ersten AusfUhrungsform kann der dadurch hergestellte künstliche Fingernagel 10' verstärkt werden, indem zusätzliche
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strukturierte Schichten 30 aufgetragen werden, die auf der Mischung 26 ausgeformt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die im folgenden anhand der Figuren 11 und 12 beschrieben wird, kann ein künstlicher Fingernagel 10" verwendet werden, um den natürlichen Fingernagel 12 auszubessern, zu verstärken oder zu formen. Eine Schicht des Klebemittels 14 wird auf einen Teil des Fingernagels 12 gegeben. Das körnige Material 18 wird anschließend auf den Fingernagel 12 aufgetragen oder mit dem Klebemittel vorgemischt. Das Material verbindet sich fast sofort mit der Schicht des Klebemittels und bildet dadurch eine strukturierte Fläche 32 aus. Die Fläche der Schicht des Klebemittels 14 auf dem Fingernagel hängt beispielsweise davon ab, ob nur ein beschädigter Teil des Fingernagels ausgebessert werden soll oder ob der Fingernagel verstärkt werden soll. In diesem Fall kann der gesamte Fingernagel bedeckt werden. Um einen stärker geformten natürlichen Fingernagel 12 zu erhalten, kann eine zusätzliche strukturierte Schicht angewendet werden, und zwar in der Art und Weise, wie vorstehend anhand des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben. Zusätzliche strukturierte Schichten können zugegeben werden, bis die gewünschte Dicke erreicht ist.
Zusammenfas sung
Beschrieben wird ein künstlicher Fingernagel zum Ausbessern, Verstärken oder Formen eines natürlichen Fingernagels. Der künstliche Fingernagel schließt ein körniges Material ein, beispielsweise Glaskügelchen, welches mit dem natürlichen Fingernagel oder mit einem Plättchen aus Kunststoffmaterial verklebt wird, und zwar beispielsweise mit einem Klebemittel aus Zyanoakrylat, so daß eine strukturierte Fläche hergestellt wird. Sofern ea gewünscht wird, können auch strukturierte Schichten aus dem körnigen Material und dem Klebemittel mit der strukturierten Fläche des natür-
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lichen Fingernagels verbunden werden, vim die gewünschte Dicke des künstlichen Fingernagels zu ergeben. Der künstliche Fingernagel wird zurechtgefeilt. Es kann auch ein Plättchen aus Kunststoffmaterial mit dem natürlichen Fingernagel mittels eines Klebemittels aus Zyanoakrylat verklebt werden und mit einer Mischung aus einem Monomer/Polymer überstrichen werden, so daß eine strukturierte Oberfläche ausgebildet wird.
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    J Künstlicher Fingernagel, gekennzeichnet durch ein körniges Material (18), welches mit einem Substrat (I2j 16) verklebt ist und eine strukturierte Fläche (20; 32) ausbildet.
  2. 2. Fingernagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat ein natürlicher Fingernagel (12) ist.
  3. 3. Fingernagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat ein biegsames Plättchen (16) aus Kunststoffmaterial ist.
  4. 4. Fingernagel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (16) derart vorgeformt ist, daß es der Kontur der Oberseite eines natürlichen Fingernagels (12) entspricht.
  5. 5. Fingernagel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (16) sich im wesentlichen nur über einen Teil des Nagelmöndchens des natürlichen Fingernagels (12) erstreckt, und zwar über dessen nach vorn weisendes Ende.
  6. 6. Fingernagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine strukturierte Schicht (22) über der strukturierten Fläche (20; 32) vorgesehen ist, wobei die Schicht aus körnigem Material besteht, welches mit
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    der strukturierten Fläche verklebt ist.
  7. 7. Fingernagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Material (18) aus Glaskügelchen, Salz und/oder Zucker besteht.
  8. 8. Fingernagel nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Material (18) mit dem Substrat (12; 16) mittels eines Klebemittels aus Zyanoakrylat verbunden ist.
  9. 9. Künstlicher Fingernagel, gekennzeichnet durch ein biegsames Plättchen (16) aus Kunststoff material mit einer Oberseite und einer Unterseite, ferner gekennzeichnet durch ein Klebemittel (14) aus Zyanoakrylat, welches die Unterseite mit einem natürlichen Fingernagel (12) verbindet, und mit einer monomeren/polymeren Mischung (26), die mit der Oberseite verklebt 1st und eine strukturierte Fläche ausbildet.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung eines künstlichen Fingernagels,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein körniges Material (18) mit einem Substrat (12; 16) verbunden wird und eine strukturierte Fläche ausbildet.
  11. 11. Künstlicher Fingernagel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat ein natürlicher Fingernagel (12) oder ein biegsames Plättchen (16) aus Kunststoff-
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    .3-
    material ist.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Material (18) aus Glaskügelchen, Salz und/oder Zucker besteht und daß das Klebemittel aus Zyanoakrylat verwendet wird, um das körnige Material mit dem Substrat zu verbinden.
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