DE2902029A1 - Kuenstlicher fingernagel und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Kuenstlicher fingernagel und verfahren zu seiner herstellungInfo
- Publication number
- DE2902029A1 DE2902029A1 DE19792902029 DE2902029A DE2902029A1 DE 2902029 A1 DE2902029 A1 DE 2902029A1 DE 19792902029 DE19792902029 DE 19792902029 DE 2902029 A DE2902029 A DE 2902029A DE 2902029 A1 DE2902029 A1 DE 2902029A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fingernail
- natural
- artificial
- adhesive
- granular material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D31/00—Artificial nails
Landscapes
- Cosmetics (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
Description
- if- 2902023
PATENTANWÄLTE
Dlpl.-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
Dlpl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 GR ESCHENHEIMER STR. 39
TELEFON: COBlID eQ0Q FRANKFURT AM MAIN
17. Januar 197'9 Gu/f
KRISTY WELLS INC. Co.
53 West 23rd Street
New York, N.Y. USA
53 West 23rd Street
New York, N.Y. USA
Künstlicher Fingernagel und Verfahren zu seiner Herstellung
909831/0644
2902023
Die Erfindung bezieht sich auf einen künstlichen Fingernagel
und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Erfindungsgemäß soll die Nagelplatte eines natürlichen Fingernagels,
im folgenden auch kurz als natürlicher Fingernagel bezeichnet, mittels des künstlichen Fingernagels verlängert oder
ausgebessert werden. Der künstliche Fingernagel soll mit dem natürlichen Fingernagel verbunden werden, wobei der
natürliche Fingernagel verstärkt oder auch geformt wird. Insbesondere ist es Ziel der Erfindung, einen geformten
künstlichen Fingernagel vorzuschlagen, der billig hergestellt werden kann und leicht am natürlichen Fingernagel
befestigt werden kann.
Es sind bereits künstliche Fingernägel in zahlreichen Ausführungsformen
bekannt. Beispielsweise sei verwiesen auf die folgenden US-Patentschriften: 4,007, 748, 3,552,401,
3,502,088 und 2,073,867. Außerdem wird verwiesen auf
einen Aufsatz "Service Equals Profits With New Nail Care
Techniques", Modern Beauty Shop, April 1976, Seiten 75-78. Diese bekannten künstlichen Fingernägel sind oft nützlich,
haben aber verschiedene Nachteile. Sie können in mehrere Typen unterteilt werden. Ein erster Typ eines bekannten
künstlichen Fingernagels besteht aus festem künstlichen
Material und umfaßt ein festes, vorgeformtes Kunststoffmaterial, welches mit dem natürlichen Fingernagel verklebt
ist. Das vorgeformte Kunststoff material ist soweit wie möglich einem natürlichen Fingernagel entsprechend
geformt. Dieses Teil wird im wesentlichen über dem gesamten natürlichen Fingernagel angebracht. Nachteilig 1st es dabei
insbesondere, daß der künstliche Fingernagel von Zeit zu Zeit entfernt werden muß, im allgemeinen innerhalb von 24-48
Stunden, weil der natürliche Fingernagel durch den künstlichen Fingernagel beschädigt werden kann. Der natürliche Fingernagel
kann nämlich nicht mehr atmen. Dadurch werden Pilzinfektionen hervorgerufen. Der natürliche Fingernagel wächst
unter dem künstlichen Fingernagel, der dadurch abgeworfen
909831/0 844
werden kann. Es kann dadurch auch der natürliche Fingernagel beschädigt werden. Der künstliche Fingernagel besteht
üblicherweise aus entflammbarem Kunststoffmaterial. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Benutzer kein
normales Gefühl bei der Verwendung des künstlichen Fingernagels hat, so daß sogar der natürliche Fingernagel sich
an der Spitze tot anfühlt. Außerdem kann der künstliche Fingernagel leicht vom natürlichen Fingernagel abgestoßen
werden, wenn der Benutzer normale Hausarbeiten durchführt.
Ein anderer Typ eines künstlichen Fingernagels, der normalerweise in einem Satz verkauft wird, umfaßt ein Polymer aus
Akryl, ein flüssiges Monomer aus Akryl, welches als Katalysator wirkt, und einen Satz von mit Klebemittel
hinterlegten Formstücken. Das Formstück wird unter den natürlichen Nagel derart gelegt, daß es dessen Seiten bedeckt
und sich über die Spitze des natürlichen Fingernagels erstreckt. Das Polymer und das Monomer werden gemischt und
auf den natürlichen Fingernagel und den vorstehenden Teil des Formstücke aufgetragen. Das Formstück wird entfernt,
nachdem die Mischung getrocknet ist und die gewünschte Dicke hat. Dieser Typ eines künstlichen Fingernagels wird
auch als Porzellannagel bezeichnet. Die Nachteile eines Porzellannagels bestehen darin, daß der Porzellannagel im
wesentlichen den gesamten natürlichen Nagel bedeckt, weil die Mischung in der Praxis nur schwierig präzise aufgetragen
werden kann. Der künstliche Fingernagel muß also über die Länge des natürlichen Fingernagels verjüngt werden, so daß
er sich sanft dessen Form anpaßt und glatt in den natürlichen Fingernagel übergeht. Der natürliche Fingernagel wächst
außerdem unterhalb des künstlichen Fingernagels, so daß er abgesprengt werden kann oder auch den natürlichen Fingernagel
beschädigen kann. Der künstliche Fingernagel kann in kaltem Wasser und bei normaler Hausarbeit abgehen. Der
künstliche Fingernagel ist entflammbar, und der Benutzer kann das Gefühl im Fingernagel verlieren. Außerdem können
§09831/0644
2902023
allergische Reaktionen durch den Porzellannagel hervorgerufen werden.
Eine abgeänderte Ausführungsform des Porzellannagels sieht vor, daß anfänglich ein Stück Wachspapier über im wesentlichen
den gesamten natürlichen Fingernagel gelegt wird. Eine Mischung aus einem Monomer/Polymer wird über das Wachspapier
gegeben,und nach dem Trocknen der Mischung wird der ausgebildete künstliche Fingernagel entfernt und mit einem Klebemittel mit dem natürlichen Fingernagel verbunden, wobei
sich beide Teile überlappen. Das Verbinden erfolgt mittels eines Klebemittels aus Zyanoakrylat. Die Nachteile dieser
Ausf Uhrungsform bestehen darin, daß der künstliche Fingernagel schwierig geformt werden kann, daß er entflammbar ist
und daß das Verfahren zweistufig ist.
Ein weiterer Typ eines künstlichen Fingernagels, wie er in der erwähnten US-PS 4,007,748 beschrieben ist, besteht aus
einer vorgeformten Kunststofform, die über das sich nach
außen erstreckende Ende des natürlichen Nagels gelegt wird* und zwar Kante an Kante oder mit geringer Überlappung, und
zwar mittels eines Klebemittels aus Zyanoakrylat. Die Nachteil dieses künstlichen Fingernagels bestehen darin, daß
die Anwendung des künstlichen Nagels eine beträchtliche manuelle Geschicklichkeit verlangt. Der künstliche Fingernagel ist außerdem in Azeton, d.h. in Nagellackentferner,
lösbar. Wenn zuviel Nagellackentferner verwendet wird, um den Nackellack zu entfernen, so wird der künstliche Fingernagel weich oder wird abgelöst. Die Verbindung zwischen dem
natürlichen und dem künstlichen Fingernagel ist schwierig zu glätten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der
künstliche Fingernagel nicht die natürliche Wölbung des natürlichen Fingernagels weiterführt.
Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem künstlichen Fingernagel, der schnell vom Benutzer angelegt werden kann, und
dabei nur geringe manuelle Geschicklichkeit verlangt.
909831/06Λ4
2902073
Außerdem soll der künstliche Fingernagel sehr stark sein und durch Hausarbeit oder Büroarbeit nicht beschädigt werden
können. Er soll nicht entflammbar sein und ohne vorgeformte Formstücke hergestellt werden können. Er soll dauerhaft
sein und nicht von Zeit zu Zeit abgenommen werden müssen. Es soll auch nicht die gesamte Fläche des natürlichen
Fingernagels und noch nicht einmal ein wesentlicher Teil des natürlichen Fingernagels vom künstlichen Fingernagel
bedeckt werden müssen, so daß der natürliche Fingernagel atmen kann. Es sollen auch keine Chemikalien gemischt werden
müssen und allergische Reaktionen sollen ausgeschlossen sein. Der neuartige künstliche Fingernagel soll das Gefühl der Berührung
beibehalten und die natürliche Wölbung eines natürlichen Fingernagels aufweisen. Außerdem soll der neuartige
künstliche Fingernagel billig herzustellen sein. Die Erfindung stellt sich die vorstehend angegebenen Aufgaben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein geformter künstlicher Fingernagel mit einem Klebemittel mit dem natürlichen
Fingernagel durch ein Klebemittel verbunden, beispielsweise durch ein Zyanoakrylat. Der künstliche Fingernagel schließt
ein biegsames Plättchen aus Kunststoffmaterial ein, ein
körniges Material, welches über eine Schicht des Klebemittels aus Zyanoakrylat mit der Oberfläche des Plättchens verbunden
ist und dadurch eine strukturierte Fläche ausbildet. Es kann ein beliebiges körniges Material verwendet werden,
welches mit dem Klebemittel aus Zyanoakrylat verbunden werden kann, beispielsweise Haushaltssalz oder Zucker oder
auch Glaskügelchen. Wird ein künstlicher Fingernagel größerer Dicke benötigt, so kann eine strukturierte Schicht angewendet
werden, die aus dem körnigen Material geformt ist, welches mit der strukturierten Fläche verklebt ist, und
zwar über eine Schicht aus Klebemittel aus Zyanoakrylat.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die Herstellung eines
geformten künstlichen Fingernagels durch Verbinden eines
§09831 /08U
Teiles der Unterfläche des biegsamen Plättchens aus Kunststoffmaterial
mit einem Teil des natürlichen Fingernagels mittels des Klebemittels aus Zyanoakrylat. Das Plättchen
steht dabei über die Spitze des natürlichen Fingernagels vor. Das Bindemittel wird im wesentlichen nur über einen
Teil des Nagelmöndchens des natürlichen Fingernagels gegeben, und zwar an dessen vorderem Ende. Eine Schicht aus
dem Klebemittel aus Zyanoakrylat wird über die Oberfläche des Kunststoffplättchens gegeben und das körnige Material
wird über das Klebemittel gegeben, so daß das Kunststoffmaterial mit der Oberfläche des Plättchens verklebt wird
und dadurch einen künstlichen Fingernagel mit einer geformten Fläche ausgebildet, wird. Wenn der künstliche Fingernagel
verstärkt werden soll, so kann eine Schicht des Klebemittels auf die strukturierte Fläche gegeben werden.
Anschließend wird das körnige Material darauf gegeben, um eine strukturierte Schicht auszubilden, die sich über der
strukturierten Fläche erstreckt und in Kontakt mit dieser Fläche steht. Alternativ können das Klebemittel und das
körnige Material vorgemischt werden. Eine Schicht dieser Mischung wird dann auf die Oberseite des Plättchens gegeben,
wie vorstehend beschrieben.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform des Verfahrens zur
Herstellung des künstlichen Fingernagels wird eine Mischung aus einem Monomer und einem Polymer anstelle des
körnigen Materials und des Klebemittels aus Zyanoakrylat verwendet. Die Struktur des künstlichen Fingernagels ist
sonst identisch mit der Struktur des vorstehend beschriebenen künstlichen Fingernagels. Das heißt, daß das Plättchen aus
Kunststoffmaterial mit dem natürlichen Fingernagel mittels eines Klebemittels aus Zyanoakrylat verbunden wird.
Bei einer anderen Ausführungsfom der Erfindung kann ein
künstlicher Fingernagel oder ein Teil eines künstlichen Fingernagels verwendet werden, um einen natürlichen Finger»
909831/0644
2902023
- ίο -
nagel auszubessern, zu verstärken oder zu formen. Eine Schicht des Klebemittels aus Zyanoakrylat wird auf einen
Teil des natürlichen Fingernagels aufgetragen. Das kernförmige Material wird auf den Nagel aufgegeben und damit
mit dem Klebemittel verbunden, so daß eine strukturierte Fläche ausgebildet wird, wodurch ein beschädigter Fingernagel
ausgebessert wird. Auf diese Weise kann auch das Brechen eines natürlichen Fingernagels zunächst verhindert
werden oder es kann eine strukturierte Fläche auf dem natürlichen Fingernagel ausgeformt werden. Wenn der natürliche
Fingernagel verstärkt werden soll, so kann eine Schicht aus Klebemittel auf die strukturierte Fläche gegeben
werden, wonach das kornförmige Material darauf gegeben wird, so daß eine strukturierte Schicht geformt
wird, die sich über der strukturierten Fläche befindet und in Kontakt mit dieser steht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige
Merkmale ergeben.
Es zeigt :
Es zeigt :
Fig. 1 eine Draufsicht auf das vordere Ende eines Fingers,
wobei ein Klebemittel auf den natürlichen Fingernagel aufgetragen worden ist, welches einen Teil
des neuartigen künstlichen Fingernagels ausbildet;
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1, wobei ein Plättchen aus Kunststoffmaterial auf das Klebemittel
aufgegeben worden ist;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht von Fig. 3.;
Fig. 5 eine weitere Draufsicht, nachdem kornförmiges
909831/0644
Material zugefügt worden ist;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht von Fig. 5;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, nachdem
weiteres kornförmiges Material aufgetragen worden
ist, welches ebenfalls einen Teil des neuartigen künstlichen Fingernagels bildet;
Fig. 8 ebenfalle eine teilweise eine teilweise geschnittene
Seitenansicht dieser Ausführungsform des neuartigen und jetzt vervollständigten künstlichen Fingernagels;
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer anderen AusfUhrungsform des neuartigen künstlichen Fingernagels,
nachdem eine Mischung aus einem Monomer und einem Polymer aufgetragen worden ist, welche einen
Teil des neuartigen künstlichen Fingernagels ausbildet;
Fig.10 ebenfalle eine teilweise geschnittene Seitenansicht
dieser AusfUhrungsform, wobei der neuartige künstliche Fingernagel vervollständigt ist;
Fig.11 eine Seitenansicht einer weiteren AusfUhrungsform
des neuartigen künstlichen Fingernagels nach Zugabe einer Bindemittelzusammensetzung, die einen Teil des
neuartigen künstlichen Fingernagels ausbildet;
Fig.12 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
AusfUhrungsform nach Fig. 11 nach Vervollständigung dieses neuartigen künstlichen Fingernagels.
Fig. 8 zeigt einen geformten künstlichen Fingernagel 10, der mit einem natürlichen Fingernagel 12 mittels eines
Klebemittels 14 aus Zyanoakrylat verklebt ist, welches in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist. Das Klebemittel 14
909831/0644
2902023
wird beispielsweise unter dem Warenzeichen KRISTY WELLS GLUE vertrieben. An Luft härtet es oder trocknet es in etwa
4 bis 6 Sekunden. Der künstliche Fingernagel 10 schließt ein biegsames Plättchen 16 aus Kunststoffmaterial ein, ein
körniges Material 18, welche am besten aus den Figuren 5 und 6 zu ersehen 1st, und welches über eine Schicht des
Klebemittels 14 mit der Oberfläche des Plättchens 18 verklebt ist und dadurch eine strukturierte Oberfläche 20
ausbildet. Ein trockenes körniges Material 18, einschließlich eines pulverförmigen Materials kann verwendet werden, beispielsweise
Salz, Zucker oder GlaskUgelchen. Die Wahl des körnigen Materials 18 hängt von der gewünschten Steifigkeit,
der Geschwindigkeit des Verklebens, der Härte, der Entflammbarkeit, der Biegsamkeit usw. ab. Bevorzugt werden Glaskügelchen
als körniges Material 18. Ein beliebiges Plättchen 16 aus Kunststoffmaterial geeigneter Dicke kann verwendet
werden, welches beispielsweise aus Azetat besteht, sofern das Material mit dem Klebemittel 14 aus Zyanoakrylat
verklebt werden kann. Das Klebemittel 14 und das Plättchen 16 können derart ausgewählt werden, daß sie beide in
Azeton lösbar sind, wodurch das Entfernen des künstlichen Nagels 10 vom natürlichen Nagel 12 erleichtert wird, indem
die Teile mit der Lösung getränkt werden. Das Plättchen kann auch vorgeformt sein, so daß es der Kontur der Oberseite
des natürlichen Nagels 12 entspricht. Dies ist aber nicht notwendig. Der geformte künstliche Nagel 10 kann
eine beliebige Dicke haben, indem zusätzliche strukturierte Schichten 22 angewendet werden, die aus dem granulären
Material 18 bestehen, welches mit der strukturierten Fläche 20 dadurch verbunden ist, daß eine Schicht des Klebemittels
14 aus Zyanoakrylat verwendet wird.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Verbinden eines künstlichen Nagels mit einem natürlichen Nagel ist in den
Figuren 1 bis 8 gezeigt. Der künstliche Nagel 10 wird da-
909831/0644
durch ausgebildet, daß zunächst ein Tropfen des Klebemittels
14 aus Zyanoakrylat auf einen natürlichen Nagel aufgegeben wird, wie dies die Figuren 1 und 2 zeigen.
Das Klebemittel 14 kann auf einen beliebigen Teil des Nagels 12 aufgegeben werden. Bevorzugt wird es, wenn der
Tropfen im Mittelpunkt des Nagelmöndchens oder in dessen Nähe aufgetragen wird, oder auch am äußeren Teil des Nagelmöndchens,
so daß der größte Teil des natürlichen Nagels frei von Klebemittel bleibt, so daß er atmen kann. Das
Plättchen 16 aus Kunststoffmaterial wird dann mit dem natürlichen Nagel 12 mittels des Tropfens aus dem Klebemittel
14 aus Zyanoakrylat verklebt, wie dies die Figuren 3 und 4 zeigen. Das Plättchen 16 kann etwa 1,6 mm bis 3,2 mm
von der Spitze des natürlichen Nagels 12 verklebt werden, so daß das Plättchen ein ausreichendes Stück über dem
natürlichen Nagel 12 vorsteht. Das Plättchen 16 verbindet sich fast sofort mit dem natürlichen Nagel 12. Eine Schere
kann verwendet werden, um das Plättchen 16 geeignet zuzuschneiden, so daß es der gewünschten Form des künstlichen
Fingernagels 10 entspricht. Nach dem Zuschneiden wird eine Schicht aus dem Klebemittel 14 aus Zyanoakrylat gleichmäßig
über im wesentlichen die gesamte Oberfläche des Plättchens 16 gegeben und evtl. auch auf den natürlichen
Fingernagel 12, wo es sich mit dem künstlichen Fingernagel 10 verbindet.
Nach dem Anwenden des Klebemittels 14, wie dies die Figuren 5 und 6 zeigen, wird das kornförmige Material 18
auf die Oberfläche des Plättchens 16 gegeben und verbindet sich dort fast sofort mittels des Klebemittels .14, so daß
eine strukturierte Oberfläche 20 ausgebildet wird. Wird ein Plättchen 16 größerer Dicke verwendet, wie dies
beispielsweise die eingangs bereits erwähnte US-PS 4,007,748 vorschlägt, so entspricht das Plättchen nicht
notwendigerweise vollständig der Kontur der Oberfläche des natürlichen Nagels 12, so daß ein Spalt zwischen dem
Plättchen 16 und dem natürlichen Nagel 12 bestehen kann.
809831/08U
2902023
Dieser Spalt kann durch das Klebemittel 14 und das körnige Material 18 ebenfalls ausgefüllt werden, so daß
zwischen dem Plättchen 16 und dem natürlichen Fingernagel 12 eine bessere Verbindung entsteht. Um einen stärker
geformten und dickeren künstlichen Nagel 10 herzustellen, kann auch eine zusätzliche strukturierte Schicht 22 angewendet
werden. Eine neue Schicht aus dem Klebemittel 14 aus Zyanoakrylat kann auf die strukturierte Schicht 20
aufgetragen werden, und zusätzliches körniges Material wird darauf gegeben, um die strukturierte Schicht 22 zu
bilden (vgl. Fig. 7 und 8). Zusätzliche strukturierte Schichten können auf die geschilderte Art und Weise aufgetragen
werden, bis die gewünschte Dicke des künstlichen Nagels erreicht ist. Nachdem die gewünschte Dicke hergestellt
ist, kann der geformte künstliche Fingernagel 10 abgefeilt werden, wenn dies gewünscht wird, und anschließend
mit Nagellack versehen werden. Der fertige künstliche Fingernagel ist in Fig. 8 gezeigt.
Alternativ können auch bei allen vorstehend beschriebenen
Fällen das Klebemittel 14 und das Material 18 vorgemischt werden. Eine Schicht dieser Mischung wird dann auf die
Oberfläche des Plättchens 16, wie vorstehend beschrieben, aufgetragen.
Bei einer abgeänderten AusfUhrungsform des Verfahrens zum
Verbinden eines künstlichen Fingernagels mit einem natürlichen Fingernagel, wie in Fig. 9 und 10 gezeigt, wird das
Plättchen 16 mit dem natürlichen Fingernagel 12 mittels des Klebemittels 14 aus Zyanoakrylat verklebt. Eine
Mischung 26 aus Akryl-Polymer und einem flüssigen Akryl-Monomer
wird auf die Oberfläche des Plättchens 16 aufgetragen. Ein Beispiel dieser Mischung 26 ist in der eingangs
erwähnten US-PS 3,478,756 beschrieben. Wie bei der ersten AusfUhrungsform kann der dadurch hergestellte künstliche
Fingernagel 10' verstärkt werden, indem zusätzliche
909831/0644
strukturierte Schichten 30 aufgetragen werden, die auf der Mischung 26 ausgeformt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die im folgenden anhand der Figuren 11 und 12 beschrieben wird,
kann ein künstlicher Fingernagel 10" verwendet werden, um den natürlichen Fingernagel 12 auszubessern, zu verstärken
oder zu formen. Eine Schicht des Klebemittels 14 wird auf einen Teil des Fingernagels 12 gegeben. Das körnige
Material 18 wird anschließend auf den Fingernagel 12 aufgetragen oder mit dem Klebemittel vorgemischt. Das Material
verbindet sich fast sofort mit der Schicht des Klebemittels und bildet dadurch eine strukturierte Fläche 32 aus. Die
Fläche der Schicht des Klebemittels 14 auf dem Fingernagel hängt beispielsweise davon ab, ob nur ein beschädigter Teil
des Fingernagels ausgebessert werden soll oder ob der Fingernagel verstärkt werden soll. In diesem Fall kann der
gesamte Fingernagel bedeckt werden. Um einen stärker geformten natürlichen Fingernagel 12 zu erhalten, kann eine
zusätzliche strukturierte Schicht angewendet werden, und zwar in der Art und Weise, wie vorstehend anhand des ersten
Ausführungsbeispiels beschrieben. Zusätzliche strukturierte Schichten können zugegeben werden, bis die gewünschte
Dicke erreicht ist.
Beschrieben wird ein künstlicher Fingernagel zum Ausbessern, Verstärken oder Formen eines natürlichen Fingernagels.
Der künstliche Fingernagel schließt ein körniges Material ein, beispielsweise Glaskügelchen, welches mit dem natürlichen
Fingernagel oder mit einem Plättchen aus Kunststoffmaterial verklebt wird, und zwar beispielsweise mit einem
Klebemittel aus Zyanoakrylat, so daß eine strukturierte Fläche hergestellt wird. Sofern ea gewünscht wird, können
auch strukturierte Schichten aus dem körnigen Material und dem Klebemittel mit der strukturierten Fläche des natür-
909831 /0644
290202
lichen Fingernagels verbunden werden, vim die gewünschte
Dicke des künstlichen Fingernagels zu ergeben. Der künstliche Fingernagel wird zurechtgefeilt. Es kann auch ein
Plättchen aus Kunststoffmaterial mit dem natürlichen Fingernagel mittels eines Klebemittels aus Zyanoakrylat verklebt
werden und mit einer Mischung aus einem Monomer/Polymer überstrichen werden, so daß eine strukturierte Oberfläche
ausgebildet wird.
909831/0644
e e r s e 11
Claims (12)
- AnsprücheJ Künstlicher Fingernagel, gekennzeichnet durch ein körniges Material (18), welches mit einem Substrat (I2j 16) verklebt ist und eine strukturierte Fläche (20; 32) ausbildet.
- 2. Fingernagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat ein natürlicher Fingernagel (12) ist.
- 3. Fingernagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat ein biegsames Plättchen (16) aus Kunststoffmaterial ist.
- 4. Fingernagel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (16) derart vorgeformt ist, daß es der Kontur der Oberseite eines natürlichen Fingernagels (12) entspricht.
- 5. Fingernagel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (16) sich im wesentlichen nur über einen Teil des Nagelmöndchens des natürlichen Fingernagels (12) erstreckt, und zwar über dessen nach vorn weisendes Ende.
- 6. Fingernagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine strukturierte Schicht (22) über der strukturierten Fläche (20; 32) vorgesehen ist, wobei die Schicht aus körnigem Material besteht, welches mit909831/QSUder strukturierten Fläche verklebt ist.
- 7. Fingernagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Material (18) aus Glaskügelchen, Salz und/oder Zucker besteht.
- 8. Fingernagel nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Material (18) mit dem Substrat (12; 16) mittels eines Klebemittels aus Zyanoakrylat verbunden ist.
- 9. Künstlicher Fingernagel, gekennzeichnet durch ein biegsames Plättchen (16) aus Kunststoff material mit einer Oberseite und einer Unterseite, ferner gekennzeichnet durch ein Klebemittel (14) aus Zyanoakrylat, welches die Unterseite mit einem natürlichen Fingernagel (12) verbindet, und mit einer monomeren/polymeren Mischung (26), die mit der Oberseite verklebt 1st und eine strukturierte Fläche ausbildet.
- 10. Verfahren zur Herstellung eines künstlichen Fingernagels,dadurch gekennzeichnet, daß ein körniges Material (18) mit einem Substrat (12; 16) verbunden wird und eine strukturierte Fläche ausbildet.
- 11. Künstlicher Fingernagel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat ein natürlicher Fingernagel (12) oder ein biegsames Plättchen (16) aus Kunststoff-§09831/06442902023.3-material ist.
- 12. Verfahren nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Material (18) aus Glaskügelchen, Salz und/oder Zucker besteht und daß das Klebemittel aus Zyanoakrylat verwendet wird, um das körnige Material mit dem Substrat zu verbinden.1A-c809831/OßU
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US87250278A | 1978-01-26 | 1978-01-26 | |
US91356678A | 1978-06-08 | 1978-06-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2902029A1 true DE2902029A1 (de) | 1979-08-02 |
Family
ID=27128248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792902029 Ceased DE2902029A1 (de) | 1978-01-26 | 1979-01-19 | Kuenstlicher fingernagel und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU527793B2 (de) |
CA (1) | CA1147234A (de) |
CH (1) | CH641024A5 (de) |
DE (1) | DE2902029A1 (de) |
FR (1) | FR2415455B1 (de) |
GB (2) | GB2014847B (de) |
IT (1) | IT1110690B (de) |
MX (1) | MX152481A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4646765A (en) * | 1986-02-03 | 1987-03-03 | Cooper Donald E | Nail compositions containing cyanoacrylate and graphite |
DE4335527A1 (de) * | 1993-10-19 | 1994-02-24 | Joerg Rudolph Panzer | Künstlicher Fingernagel und das Verfahren zu seiner Herstellung und Befestigung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4671305A (en) * | 1985-07-08 | 1987-06-09 | Inverness Corporation | Artificial fingernail tip |
JPH06264034A (ja) * | 1992-11-06 | 1994-09-20 | Three Bond Of America Inc | 指の爪用接着剤 |
GB2340392A (en) * | 1998-08-12 | 2000-02-23 | Holland Topham Karen Danette | Artificial toenails |
GB2352628A (en) * | 1999-07-15 | 2001-02-07 | Leanne Madders | Artificial finger nail |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2746460A (en) * | 1950-09-01 | 1956-05-22 | Jellinek Guido | Nail cover |
FR1186543A (fr) * | 1957-11-18 | 1959-08-26 | Perfectionnement dans les ongles artificiels pour les doigts ou les orteils | |
US3478756A (en) * | 1962-09-18 | 1969-11-18 | Inter Taylor Ag | Forming artificial nails |
CH542610A (de) * | 1965-06-22 | 1973-10-15 | Inter Taylor Ag | Erzeugnis zur Herstellung künstlicher Finger- oder Zehennägel |
US4007748A (en) * | 1975-03-12 | 1977-02-15 | Eve-N-Tips Industries | Fingernail extension |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2073867A (en) * | 1935-10-18 | 1937-03-16 | Harriet A Feigenbaum | Method of repairing and lengthening fingernails |
GB709286A (en) * | 1950-09-01 | 1954-05-19 | Guido Jellinek | Improvements in and relating to nail coatings |
BE630456A (de) * | 1962-04-03 | |||
GB1033923A (en) * | 1962-06-02 | 1966-06-22 | Belgrave Plastic Developments | Polyvinyl chloride-coated articles |
US3552401A (en) * | 1963-07-12 | 1971-01-05 | Joseph B Michaelson | Synthetic nail structure |
FR1492600A (fr) * | 1965-09-14 | 1967-08-18 | Dynamit Nobel Ag | Matériau de revêtement collable à couche superficielle rugueuse |
CA1044838A (en) * | 1973-08-07 | 1978-12-19 | Henry L. Lee (Jr.) | Rapid setting high bond strength adhesive |
-
1979
- 1979-01-17 AU AU43433/79A patent/AU527793B2/en not_active Ceased
- 1979-01-19 CH CH58879A patent/CH641024A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-01-19 DE DE19792902029 patent/DE2902029A1/de not_active Ceased
- 1979-01-25 MX MX176419A patent/MX152481A/es unknown
- 1979-01-25 FR FR7901878A patent/FR2415455B1/fr not_active Expired
- 1979-01-25 IT IT19592/79A patent/IT1110690B/it active
- 1979-01-25 CA CA000320241A patent/CA1147234A/en not_active Expired
- 1979-01-26 GB GB7902858A patent/GB2014847B/en not_active Expired
- 1979-01-26 GB GB8036149A patent/GB2061107B/en not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2746460A (en) * | 1950-09-01 | 1956-05-22 | Jellinek Guido | Nail cover |
FR1186543A (fr) * | 1957-11-18 | 1959-08-26 | Perfectionnement dans les ongles artificiels pour les doigts ou les orteils | |
US3478756A (en) * | 1962-09-18 | 1969-11-18 | Inter Taylor Ag | Forming artificial nails |
CH542610A (de) * | 1965-06-22 | 1973-10-15 | Inter Taylor Ag | Erzeugnis zur Herstellung künstlicher Finger- oder Zehennägel |
US4007748A (en) * | 1975-03-12 | 1977-02-15 | Eve-N-Tips Industries | Fingernail extension |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4646765A (en) * | 1986-02-03 | 1987-03-03 | Cooper Donald E | Nail compositions containing cyanoacrylate and graphite |
DE4335527A1 (de) * | 1993-10-19 | 1994-02-24 | Joerg Rudolph Panzer | Künstlicher Fingernagel und das Verfahren zu seiner Herstellung und Befestigung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2415455B1 (fr) | 1986-08-08 |
CH641024A5 (de) | 1984-02-15 |
AU527793B2 (en) | 1983-03-24 |
AU4343379A (en) | 1979-08-02 |
MX152481A (es) | 1985-08-02 |
IT7919592A0 (it) | 1979-01-25 |
IT1110690B (it) | 1985-12-23 |
GB2014847B (en) | 1983-02-23 |
GB2014847A (en) | 1979-09-05 |
FR2415455A1 (fr) | 1979-08-24 |
GB2061107A (en) | 1981-05-13 |
CA1147234A (en) | 1983-05-31 |
GB2061107B (en) | 1983-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2902029A1 (de) | Kuenstlicher fingernagel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3904451A1 (de) | Abdeckung und verfahren zur herstellung der abdeckung | |
EP0006200A1 (de) | Stückförmiges Reinigungsmittel, insbesondere Seife | |
DE2759856C2 (de) | Kosmetikstift und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3406521C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses für Geräte des täglichen Bedarfs | |
EP0276433B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer eine Abtropfkante aufweisenden Arbeitsplatte | |
DE1485811A1 (de) | Verfahren zum Verankern eines Klebstoff-Films auf einer im wesentlichen glatten Werkstueckoberflaeche | |
DE2905161A1 (de) | Einweg-urinauffangbehaelter | |
EP0968815A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackung, und eine solche Verpackung | |
DE4325085C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von gestalteten, farbigen Motiven und Strukturen und daraus hergestelltes Farbbild | |
DE4233761C2 (de) | Stift, insbesondere Kosmetikstift, und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4141010C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Gestalten von Fingernägeln in Mehrschicht-Technik | |
DE2036772A1 (de) | Gepolsterte Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
AT242260B (de) | Verfahren zur Anwendung von Kitten, Auftragematerialien u. dgl. von relativ niedriger Viskosität, insbesondere auf vertikalen, schrägen und nach unten gerichteten Flächen und Hilfsüberzug zur Durchführung dieses Verfahrens | |
AT328356B (de) | Verfahren zum herstellen von wandschmuck und schichtenkonstruktion zur durchfuhrung des verfahrens | |
DE684379C (de) | Aus Glasbausteinen zusammengesetzte Wand | |
EP0173759A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Montur, bei der zwischen einer Ober- und Unterschicht Haare befestigt sind, die nach vorne aus der Montur herausragen | |
CH262822A (de) | Ski. | |
DE1532883A1 (de) | Manikuergeraet | |
EP1199019A1 (de) | Bodenverstärkte Badewanne | |
DE9213269U1 (de) | Bahnenmaterial mit einer Trägerschicht aus Schaumstoff | |
DE2115287B2 (de) | Spachtel für Klebstoffe, | |
DE2931498A1 (de) | Bausatz fuer spielzeugmodelle | |
DE7638609U1 (de) | Moebelfront mit kunststoffgriff | |
CH441723A (de) | Trennwerkzeug zum Heraustrennen von Abschnitten aus einem folienförmigen Material sowie Verfahren zu dessen Herstellung und Anwendung desselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |