DE2900836A1 - Kassette - Google Patents
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- G11B23/08—Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
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Description
290083S*
N.V.PHILIPS'GLOEILAMPENFABRIEKEN, EINDHOVEN/NIEDERLANDE
"Kassette"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kassette zur Unterbringung eines zwischen zwei Wickelkernen verlaufenden bandförmigen
Aufzeichnungsträgers, die zwei Deckflächen und diese beiden Flächen miteinander verbindende Seitenflächen aufweist, wobei
der Aufzeichnungsträger innerhalb der Kassette längs einer dieser Seitenflächen geführt ist, die mit mindestens zwei Durchbrüchen
versehen ist, durch die Abtastelemente mit dem Aufzeichnungsträger in Wirkverbindung treten können, und die einen einzigen
starren, balkenförmigen, im wesentlichen parallel zu der
mit den Durchbrüchen versehenen Seitenfläche angeordneten, verschiebbar und verschwenkbar gelagerten Träger für zwei an demselben
in Abstand nebeneinander je im Bereich eines der beiden
Durchbrüche angebrachte, den Aufzeichnungsträger gegen die mit demselben zusammenwirkenden Abtastelemente drückende elastische
Abdruckelemente enthält, wobei der Träger zu seiner verschiebbaren und verschwenkbaren Lagerung mindestens ein Paar
koaxialer, von demselben in senkrechter Richtung je zu einer der
beiden Deckflächen vorspringender Ansätze aufweist, die in korrespondierende parallel zu den Deckflächen und im wesentlichen
senkrecht zu der mit den Durchbrüchen versehenen Seitenfläche verlaufende Führungsschlitze eingreifen, und der Träger von
einer in Richtung zu der mit den Durchbrüchen versehenen Seitenfläche wirksamen Feder zu kassettenseitigen Anschlägen hin belastet
ist. Eine derartige Kassette ist im Handel erhältlich.
Bei dieser bekannten Kassette ist der Träger für die aus je
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einem Filzstreifen bestehenden elastischen Andruckelemente zu seiner verschiebbaren und verschwenkbaren Lagerung mit
einem einzigen Paar koaxialer Ansätze versehen. Ferner weist diese Kassette an beiden Deckflächen im Bereich der beiden
Enden des balkenförmigen Trägers vorgesehene Anschläge auf, wobei der Träger zu diesen Anschlägen hin durch eine schraubenförmige
Druckfeder belastet ist. Die Anschläge legen hierbei für den Träger eine Ruhelage fest, die derselbe dann einnimmt,
wenn keine Abtastelemente zum Zusammenwirken mit dem in der Kassette untergebrachten Aufzeichnungsträger durch die
Durchbrüche hindurch in die Kassette eingeführt sind. Bei der bekannten Kassette sind somit einerseits zur Lagerung des
Trägers und andererseits zur Festlegung der Ruhelage desselben separate Einrichtungen vorgesehen, was im Hinblick auf den
beanspruchten Raumbedarf innerhalb der Kassette, insbesondere wenn diese wie vielfach erforderlich besonders klein ausgebildet
sein soll, zu Schwierigkeiten führen kann.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Kassette eingangs angeführter Art so auszubilden, daß sie einen einfacheren
und raumsparenderen Aufbau aufweist. Hierzu ist eine derartige Kassette erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
der balkenförmige Träger zwei in seiner Längsrichtung in Abstand nebeneinander liegende Paare koaxialer Ansätze aufweist,
welche in die korrespondierenden Führungsschlitze mit Spiel
eingreifen, und daß die Anschläge durch die Enden der Führungsschlitze gebildet sind, welche der mit den Durchbrüchen versehenen
Seitenflächen benachbart sind, Auf diese Weise ist erreicht, daß sowohl die Lagerung des Trägers als auch die Festlegung
der Ruhelage desselben durch das Zusammenwirken der am Träger vorgesehenen Ansätze mit den korrespondierenden Führungsschlitzen erfolgt, womit keine separaten Anschläge für den
Träger mehr erforderlich sind. Hierdurch ist neben einer einfacheren Konstruktion auch ein zusätzlicher Raumgewinn erhalten,
der vor allem bei Bestrebungen hinsichtlich einer weiteren
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Miniaturisierung derartiger Kassetten von Bedeutung ist. Aufgrund des Spiels zwischen den beiden Paaren von koaxialen
Ansätzen und den korrespondierenden Führungsschlitzen ist hierbei erreicht, daß der balkenförmige Träger sowohl im
wesentlichen senkrecht zu der mit den Durchbrüchen versehenen Seitenfläche verschoben als auch um jedes der beiden Paare von
koaxialen Ansätzen verschwenkt werden kann.
Die den Träger belastende Feder kann hierbei durch bekannte Federarten gebildet sein. Als vorteilhaft hat sich jedoch erwiesen,
wenn die den Träger zu den Anschlägen hin belastende Feder als zweiarmige Schenkelfeder ausgebildet ist, die mit
ihren beiden Armen im Bereich je eines Paares der koaxialen Ansätze gegen den Träger drückt. Auf diese Weise ist eine symmetrische
Belastung des Trägers erreicht, wodurch jedes der beiden Andruckelemente im wesentlichen denselben Anpreßdruck für den
Aufzeichnungsträger an das betreffende Abtastelement erzeugt, womit ein einwandfreies Zusammenwirken beider Abtastelemente
mit dem Aufzeichnungsträger gewährleistet ist. Ferner hat sich in diesem Zusammenhang als vorteilhaft erwiesen, wenn der
Träger zwei senkrecht zu den Deckflächen verlaufende Rippen aufweist, an denen sich die Arme der Schenkelfeder abstützen.
Hierdurch ist erreicht, daß die beiden Arme der Schenkelfeder unabhängig von der Lage des Trägers, die sich auf Grund unterschiedlicher
Eindringtiefen der beiden Abtastelemente in die Kassette ergibt, sich immer an denselben Angriffsstellen am
Träger abstützen, stets praktisch gleiche Anpreßbedingungen für den Aufzeichnungsträger an die Abtastelemente erzielt werden.
Durch die Wahl der Lage der beiden Rippen und die Wahl der Kraft der Schenkelfeder ist der jeweils gewünschte Anpreßdruck
festlegbar. Auf diese Weise ist stets ein guter Kontakt zwischen dem Aufzeichnungsträger und den Abtastelementen erreichbar
und sind auch optimale Reibungsverhältnisse erzielbar, die
einen wesentlichen Einfluß auf die Lebensdauer der Abtastelemente, des Aufzeichnungsträgers und auch der Andruckelemente
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haben.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, auf das dieselbe
jedoch nicht beschränkt sein soll, näher erläutert.
In Fig. 1 ist in Draufsicht eine Kassette mit der Deutlichkeit halber nicht dargestellter oberer Deckfläche gezeigt. In
Fig. 2 ist ein Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 durch
diese Kassette dargestellt, wobei jedoch der Maßstab für Fig. 2 doppelt so groß als für Fig. 1 gewählt ist.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Kassette 1 weist zwei
in einer Ebene nebeneinander liegende, drehbar gelagerte Wickelkerne 2 und 3 auf, an denen mittels je eines Klemmstiftes 4
und 5 ein bandförmiger magnetisierbarer Aufzeichnungsträger 6, im folgenden kurz Magnetband genannt, befestigt und auf dieselben
gewickelt ist. In Fig. 1 ist jene Situation dargestellt, in der das Magnetband 6 zur Gänze auf den Wickelkern 2 aufgewickelt
ist.
Die Kassette 1 weist ferner zwei Deckflächen 7 und 8 und vier diese beiden Flächen miteinander verbindende Seitenflächen 9,
10, 11 und 12 auf, wobei die Deckfläche 7 zusammen mit den Seitenflächen einen schachteiförmigen Kassettengehauseteil bilden,
der mittels der Deckfläche 8 abschließbar ist. Die Seitenfläche ist mit zwei Durchbrüchen 13 und 14 versehen, durch die je ein
nicht dargestelltes Abtastelement, wie ein Magnetkopf zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben bzw. Löschen von Informationen
auf dem Magnetband, mit dem Magnetband 6 in Wirkverbindung treten kann, das innerhalb der Kassette 1 längs dieser Seitenfläche
9 geführt ist.
Im Bereich der mit den Durchbrüchen 13 und 14 versehenen
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Seitenfläche 9 sind zwei jeweils zu den Deckflächen 7 und 8 parallel
verlaufend und an dieselben angrend angeordnete Lagerplatten 15 und 16 vorgesehen, die mittels vier in entsprechende
Bohrungen in den Lagerplatten eingesetzten Stiften 17, 18, 19 und 20 miteinander zu einer Einheit verbunden sind. Auf die
drei Stifte 17, 18 und 19, die auf einer parallel zur Seitenfläche 9 verlaufenden Geraden liegen, ist je eine Hülse 21, 22
und 23 festsitzend aufgeschoben. Die drei Hülsen bilden Führungen für das Magnetband 6, so daß der Verlauf des Magnetbandes
im Bereich der Seitenfläche 9 durch diese drei Hülsen festgelegt ist. Der Vorteil einer solchen Ausbildung der Bandführungen
besteht darin, daß die mit dem Magnetband zusammenwirkenden Hülsen vorteilhafterweise aus sehr hartem und abriebfestem
Material bestehen können, während die Stifte aus relativ weichem Material ausgebildet sein können, wodurch das Verformen der
Stifte beim Verbinden mit den Hülsen und den Lagerplatten erleichtert ist. Die Lagerplatten 15 und 16 sind durch die
Stifte 17, 18, 19 und 20 in einem der Breite des Magnetbandes 6 entsprechenden Abstand voneinander gehalten, so daß diese
beiden Platten 15 und 16 eine Führung des Magnetbandes in dessen Breitenrichtung bewirken. Die beiden freien Enden aller vier
Stifte 17, 18, 19 und 20 sind über die Lagerplatten 15 und 16
hinaus verlängert und ragen in entsprechende Positionierlöcher 24 bzw. 25 in den beiden Deckflächen 7 und 8 der Kassette.
Hierdurch ist auf einfache Weise die Lage der gesamten Einheit innerhalb der Kassette festgelegt.
Zwischen den beiden Lagerplatten 15 und 16 ist ein starrer, balkenförmiger, im wesentlichen parallel zu der mit den Durchbrüchen
13 und 14 versehenen Seitenflächen 9 angeordneter, verschiebbar und verschwenkbar gelagerter Träger 26 für zwei an
demselben in Abstand nebeneinander je im Bereich eines der
beiden Durchbrüche 13 und 14 angebrachte, das Magnetband 6 gegen die mit demselben zusammenwirkenden Abtastelemente drückende
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elastische, beispielsweise aus Filz bestehende Andruckelemente
27 und 28 aufgenommen.
Der balkenförmige Träger 26 weist zu seiner verschiebbaren
und verschwenkbaren Lagerung zwei in seiner Längsrichtung in
Abstand nebeneinander liegende Paare koaxialer, von dem Träger in senkrechter Richtung zu den Deckflächen 7 bzw. 8 vorspringender
Ansätze 29, 30 und 31» 32 auf, die in korrespondierende
parallel zu den Deckflächen und im wesentlichen senkrecht zu der mit den Durchbrüchen versehenen Seitenfläche 9 verlaufende,
in den Lagerplatten 15 und 16 vorgesehene Führungsschlitze 33, 34 und 35, 36 mit Spiel eingreifen. Die über die Lagerplatten
15 und 16 hinausragenden freien Enden der Ansätze 29, 30 und 31, 32 tauchen hierbei in je eine in den Deckflächen 7
und 8 vorgesehene Ausnehmung 37 und 38, die so ausgebildet sind, daß sie eine unbehinderte Verstellung der Ansätze 29, 30 und
31, 32 zulassen. Die der mit den Durchbrüchen versehenen Seitenfläche 9 benachbarten Enden der Führungsschlitze 33, 34 und 35,
36 bilden hierbei Anschläge für die koaxialen Ansätze 29, 30 und 31, 32, wobei die Ansätze unter der Wirkung einer in Richtung
zu der mit den Durchbrüchen versehenen Seitenflächen 9 wirksamen Feder 39 gegen die die Anschläge bildenden Enden der
Führungsschlitze gehalten sind. Die Feder 39 ist als zweiarmige Schenkelfeder ausgebildet, die auf den Stift 20 aufgeschoben
ist und die mit ihren beiden Armen 40 und 41 im Bereich je eines Paares der koaxialen Ansätze 29, 30 und 31, 32 gegen den
Träger 26 drückt. Der Träger 26 weist hierbei zwei senkrecht zu den Deckflächen 7 und 8 verlaufende Rippen 42 und 43 auf,
an denen sich die Arme 40 und 41 der Schenkelfeder 39 abstützen.
Wie erwähnt, greifen die beiden Paare von koaxialen Ansätzen 29, 30 und 31, 32 mit Spiel in die korrespondierenden Führungsschlitze 33, 34 und 35, 36 ein. Auf Grund dieses Spiels zwischen
den Ansätzen 29, 30 und 31, 32 und den Führungsschlitzen 33,
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34 land 35» 36 kann der Träger 26 sowohl in Richtung der Führungsschlitze
verschoben als auch um jedes der beiden Paare von koaxialen Ansätzen verschwenkt werden. Hierdurch ist gewährleistet,
daß auch dann, wenn die mit den beiden Andruckelementen 27 und 28 auf dem Träger 26 zusammenwirkenden Abtastelemente
unterschiedlich tief durch die beiden Durchbrüche 13 und 14 hindurch in die Kassette eindringen, beide Andruckelemente
satt an den betreffenden Abtastelementen zur Anlage kommen.
Wie aus Vorstehendem ersichtlich, ist durch die vorliegende Konstruktion eine Kassette mit einem besonders einfachen und
raumsparenden Aufbau geschaffen. Durch das Vorsehen von zwei Paaren koaxialer, in korrespondierende Führungsschlitze eingreifender
Ansätze ist eine besonders einfache und betriebssichere verschiebbare und verschwenkbare Lagerung für den Träger geschaffen.
Außerdem bilden die der Seitenfläche 9 benachbarten Enden der Führungsschlitze zugleich die Anschläge für den Träger,
die für denselben seine Ruhelage festlegen, wodurch sich separate Anschläge erübrigen, was im Hinblick auf den beanspruchten Raumbedarf
vorteilhaft ist. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß es bei der erfindungsgemäßen Kassette vorteilhafterweise
ermöglicht ist, unmittelbar an die Enden des balkenförmigen Trägers angrenzend je eine Bandführung für das Magnetband anzuordnen.
Damit ist erreicht, daß diese beiden Bandführungen möglichst nahe beieinander liegend angeordnet sein können, wodurch
ein minimaler Umschiingungswinke1 des Magnetbandes um die
Bandführungen erzielt wird, was im Hinblick auf möglichst geringe Reibwerte von Vorteil ist. _Ferner ist zu erwähnen, daß
die Schenkelfeder vorteilhafterweise den Träger vollkommen symmetrisch belastet, so daß die beiden Andruckelemente praktisch
mit der gleichen Kraftwirkung gegen die Abtastelemente drücken. Durch die beiden Rippen am Träger sind unabhängig von der Lage
desselben, die sich auf Grund unterschiedlicher Eindringtiefen
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der Abtastelemente in die Kassette ergibt, für die beiden Federarme stets dieselben Angriffsstellen am Träger festgelegt,
so daß unabhängig von der Lage des Trägers praktisch stets dieselbe Kraftwirkung der Federarme auf den Träger erzielt
wird. Hierdurch ist erreicht, daß unabhängig von der Lage des Trägers praktisch stets derselbe Anpreßdruck zwischen den
Andruckelementen und den Abtastelementen erhalten wird.
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ORIGINAL INSPECTED
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Claims (3)
- N.V.PHILIPS'GLOEILAMPENFABRIEKEN, EINDHOVEN/NIEDERLANDEPATENTANSPRÜCHE:(1, Kassette zur Unterbringung eines zwischen zwei Wickelkernen verlaufenden bandförmigen Aufzeichnungsträgers, die zwei Deckflächen und diese beiden Flächen miteinander verbindende Seitenflächen aufweist, wobei der Aufzeichnungsträger innerhalb der Kassette längs einer dieser Seitenflächen geführt ist, die mit mindestens zwei Durchbrüchen versehen ist, durch die Abtastelemente mit dem Aufzeichnungsträger in Wirkverbindung treten können, und die einen einzigen starren, balkenförmigen, im wesentlichen parallel zu der mit den Durchbrüchen versehenen Seitenfläche angeordneten, verschiebbar und verschwenkbar gelagerten Träger für zwei an demselben in Abstand nebeneinander je im Bereich eines der beiden Durchbrüche angebrachte, den Aufzeichnungsträger gegen die mit demselben zusammenwirkenden Abtastelemente drückende elastische Andruckelemente enthält, wobei der Träger zu seiner verschiebbaren und verschwenkbaren Lagerung mindestens ein Paar koaxialer, von demselben in senkrechter Richtung je zu einer der beiden Deckflächen vorspringender Ansätze aufweist, die in korrespondierende parallel zu den Deckflächen und im wesentlichen senkrecht zu der mit den Durchbrüchen versehenen Seitenfläche verlaufende Führungsschlitze eingreifen und der Träger von einer in Richtung zu der mit den Durchbrüchen versehenen Seitenfläche wirksamen Feder zu kassettenseitigen Anschlägen hin belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der balkenförmige Träger zwei in seiner Längsrichtung in Abstand nebeneinander liegende Paare koaxialer Ansätze aufweist, welche in die korrespondierenden Führungsschlitze mit Spiel eingreifen, und daß die Anschläge durch die Enden der Führungsschlitze gebildet sind, welche der mit den Durchbrüchen versehenen Seitenfläche benachbart sind.
- 2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßPHO 78-501 Br. S09829/0747 -2-2900838*"die den Träger zu den Anschlägen hin belastende Feder als
zweiarmige Schenkelfeder ausgebildet ist, die mit ihren beiden Armen im Bereich je eines Paares der koaxialen Ansätze gegen den Träger drückt. - 3. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zwei senkrecht zu den Deckflächen verlaufende Rippen aufweist, an denen sich die Arme der Schenkelfeder abstützen.PHO 78-501 - 3 -909829/0747
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