CH640363A5 - Kassette mit bandfoermigem aufzeichnungstraeger. - Google Patents

Kassette mit bandfoermigem aufzeichnungstraeger. Download PDF

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CH640363A5
CH640363A5 CH22479A CH22479A CH640363A5 CH 640363 A5 CH640363 A5 CH 640363A5 CH 22479 A CH22479 A CH 22479A CH 22479 A CH22479 A CH 22479A CH 640363 A5 CH640363 A5 CH 640363A5
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CH
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carrier
cassette
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stops
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CH22479A
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Karl Fischer
Josef Stebegg
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Philips Nv
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    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
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    • G11B23/08757Guiding means
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kassette zur Unterbringung eines zwischen zwei Wickelkernen verlaufenden bandförmigen Aufzeichnungsträgers, die zwei Deckflächen und diese beiden Flächen miteinander verbindende Seitenflächen aufweist, wobei der Aufzeichnungsträger innerhalb der Kassette längs einer dieser Seitenflächen geführt ist, die mit mindestens zwei Durchbrüchen versehen ist, durch die Abtastelemente mit dem Aufzeichnungsträger in Wirkverbindung treten können, und die einen einzigen starren, balken-förmigen, im wesentlichen parallel zu der mit den Durchbrüchen versehenen Seitenfläche angeordneten, verschiebbar und verschwenkbar gelagerten Träger für zwei an demselben in Abstand nebeneinander je im Bereich eines der beiden Durchbrüche angebrachte, den Aufzeichnungsträger gegen die mit demselben zusammenwirkenden Abtastelemente drückende elastische Andruckelemente enthält, wobei der Träger zu seiner verschiebbaren und verschwenkbaren Lagerung mindestens ein Paar koaxialer, von demselben in senkrechter Richtung je zu einer der beiden Deckflächen vorspringender Ansätze aufweist, die in korrespondierende parallel zu den Deckflächen und im wesentlichen senkrecht zu der mit den Durchbrüchen versehenen Seitenfläche verlaufende Führungsschlitze eingreifen, und der Träger von einer in Richtung zu der mit den Durchbrüchen versehenen Seitenfläche wirksamen Feder zu kassettenseitigen Anschlägen hin belastet ist. Eine derartige Kassette ist im Handel erhältlich.
Bei dieser bekannten Kassette ist der Träger für die aus je einem Filzstreifen bestehenden elastischen Andruckelemente zu seiner verschiebbaren und verschwenkbaren Lagerung mit einem einzigen Paar koaxialer Ansätze versehen. Ferner weist diese Kassette an beiden Deckflächen im Bereich der beiden Enden des balkenförmigen Trägers vorgesehene Anschläge auf, wobei der Träger zu diesen Anschlägen hin durch eine schraubenförmige Druckfeder belastet ist. Die Anschläge legen hierbei für den Träger eine Ruhelage fest, die derselbe dann einnimmt, wenn keine Abtastelemente zum Zusammenwirken mit dem in der Kassette untergebrachten Aufzeichnungsträger durch die Durchbrüche hindurch in die Kassette eingeführt sind. Bei der bekannten Kassette sind somit einerseits zur Lagerung des Trägers und andererseits zur Festlegung der Ruhelage desselben separate Einrichtungen vorgesehen, was im Hinblick auf den beanspruchten Raumbedarf innerhalb der Kassette, insbesondere wenn diese wie vielfach erforderlich besonders klein ausgebildet sein soll, zu Schwierigkeiten führen kann.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Kassette eingangs angeführter Art so auszubilden, dass sie einen einfacheren und raumsparenderen Aufbau aufweist. Hierzu ist eine derartige Kassette erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der balkenförmige Träger zwei in seiner Längsrichtung in Abstand nebeneinander liegende Paare koaxialer Ansätze aufweist, welche in die korrespondierenden Führungsschlitze mit Spiel eingreifen, und dass die Anschläge durch die Enden der Führungsschlitze gebildet sind, welche der mit den Durchbrüchen versehenen Seitenfläche benachbart sind. Auf diese Weise ist erreicht, dass sowohl die Lagerung des Trägers als auch die Festlegung der Ruhelage desselben durch das Zusammenwirken der am Träger vorgesehenen Ansätze mit den korrespondierenden Führungsschlitzen erfolgt, womit keine separaten Anschläge für den Träger mehr erforderlich sind. Hierdurch ist neben einer einfacheren Konstruktion auch ein zusätzlicher Raumgewinn erhalten, der vor allem bei Bestrebungen hinsichtlich einer weiteren Miniaturisierung derartiger Kassetten von Bedeutung ist. Aufgrund des Spiels zwischen den beiden Paaren von koaxialen Ansätzen und den korrespondierenden Führungsschlitzen ist hierbei erreicht, dass der balkenförmige Träger sowohl im wesentlichen senkrecht zu der mit den Durchbrüchen versehenen Seitenfläche verschoben als auch um jedes der beiden Paare von koaxialen Ansätzen verschwenkt werden kann.
Die den Träger belastende Feder kann hierbei durch bekannte Federarten gebildet sein. Als vorteilhaft hat sich jedoch erwiesen, wenn die den Träger zu den Anschlägen hin belastende Feder als zweiarmige Schenkelfeder ausgebildet ist, die mit ihren beiden Armen im Bereich je eines Paares der koaxialen Ansätze gegen den Träger drückt. Auf diese Weise ist eine symmetrische Belastung des Trägers erreicht,
wodurch jedes der beiden Andruckelemente im wesentlichen denselben Anpressdruck für den Aufzeichnungsträger an das betreffende Abtastelement erzeugt, womit ein einwandfreies Zusammenwirken beider Abtastelemente mit dem Aufzeichnungsträger gewährleistet ist. Ferner hat sich in diesem Zusammenhang als vorteilhaft erwiesen, wenn der Träger zwei senkrecht zu den Deckflächen verlaufende Rippen aufweist, an denen sich die Arme der Schenkelfeder abstützen. Hierdurch ist erreicht, dass die beiden Arme der Schenkelfeder unabhängig von der Lage des Trägers, die sich aufgrund
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unterschiedlicher Eindringtiefen der beiden Abtastelemente in die Kassette ergibt, sich immer an denselben Angriffstellen am Träger abstützen, stets praktisch gleiche Anpressbedingungen für den Aufzeichnungsträger an die Abtastelemente erzielt werden. Durch die Wahl der Lage der beiden Rippen und die Wahl der Kraft der Schenkelfeder ist der jeweils gewünschte Anpressdruck festlegbar. Auf diese Weise ist stets ein guter Kontakt zwischen dem Aufzeichnungsträger und den Abtastelementen erreichbar und sind auch optimale Reibungsverhältnisse erzielbar, die einen wesentlichen Einfluss auf die Lebensdauer der Abtastelemente, des Aufzeichnungsträgers und auch der Andruckelemente haben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, auf das dieselbe jedoch nicht beschränkt sein soll, näher erläutert. In Fig. 1 ist in Draufsicht eine Kassette mit der Deutlichkeit halber nicht dargestellter oberer Deckfläche gezeigt. In Fig. 2 ist ein Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1 durch diese Kassette dargestellt, wobei jedoch der Massstab für Fig. 2 doppelt so gross als für Fig. 1 gewählt ist.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Kassette 1 weist zwei in einer Ebene nebeneinander liegende, drehbar gelagerte Wickelkerne 2 und 3 auf, an denen mittels je eines Klemmstiftes 4 und 5 ein bandförmiger magnetisierbarer Aufzeichnungsträger 6, im folgenden kurz Magnetband genannt, befestigt und auf dieselben gewickelt ist. In Fig. 1 ist jene Situation dargestellt, in der das Magnetband 6 zur Gänze auf den Wickelkern 2 aufgewickelt ist.
Die Kassette 1 weist ferner zwei Deckflächen 7 und 8 und vier diese beiden Flächen miteinander verbindende Seitenflächen 9, 10,11 und 12 auf, wobei die Deckfläche 7 zusammen mit den Seitenflächen einen schachteiförmigen Kassettenge-häuseteil bilden, der mittels der Deckfläche 8 abschliessbar ist. Die Seitenfläche 9 ist mit zwei Durchbrüchen 13 und 14 versehen, durch die je ein nicht dargestelltes Abtastelement, wie ein Magnetkopf zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben bzw. Löschen von Informationen auf dem Magnetband, mit dem Magnetband 6 in Wirkverbindung treten kann, das innerhalb der Kassette 1 längs dieser Seitenfläche 9 geführt ist.
Im Bereich der mit den Durchbrüchen 13 und 14 versehenen Seitenflächen 9 sind zwei jeweils zu den Deckflächen 7 und 8 parallel verlaufend und an dieselben angrenzend angeordnete Lagerplatten 15 und 16 vorgesehen, die mittels vier in entsprechende Bohrungen in den Lagerplatten eingesetzte Stiften 17, 18,19 und 20 miteinander zu einer Einheit verbunden sind. Auf die drei Stifte 17,18 und 19, die auf einer parallel zur Seitenfläche 9 verlaufenden Geraden liegen, ist je eine Hülse 21,22 und 23 festsitzend aufgeschoben. Die drei Hülsen bilden Führungen für das Magnetband 6, so dass der Verlauf des Magnetbandes im Bereich der Seitenfläche 9 durch diese drei Hülsen festgelegt ist. Der Vorteil einer solchen Ausbildung der Bandführungen besteht darin, dass die mit dem Magnetband zusammenwirkenden Hülsen vorteilhafterweise aus sehr hartem und abriebfestem Material bestehen können, während die Stifte aus relativ weichem Material ausgebildet sein können, wodurch das Verformen der Stifte beim Verbinden mit den Hülsen und den Lagerplatten erleichtert ist. Die Lagerplatten 15 und 16 sind durch die Stifte 17, 18, 19 und 20 in einem der Breite des Magnetbandes 6 entsprechenden Abstand voneinander gehalten, in dessen Breitenrichtung bewirken. Die beiden freien Enden aller vier Stifte 17, 18,19 und 20 sind über die Lagerplatten 15 und 16 hinaus verlängert und ragen in entsprechende Positionierlöcher 24 bzw. 25 in den beiden Deckflächen 7 und 8 der Kassette. Hierdurch ist auf einfache Weise die Lage der gesamten Einheit innerhalb der Kassette festgelegt.
Zwischen den beiden Lagerplatten 15 und 16 ist ein starrer, balkenförmiger, im wesentlichen parallel zu der mit den Durchbrüchen 13 und 14 versehenen Seitenflächen 9 angeordneter, verschiebbar und schwenkbar gelagerter Träger 26 für zwei demselben in Abstand nebeneinander je im Bereich eines der beiden Durchbrüche 13 und 14 angebrachte, das Magnetband 6 gegen die mit demselben zusammenwirkenden Abtastelement drückende elastische, beispielsweise aus Filz bestehende, Andruckelemente 27 und 28 aufgenommen.
Der balkenförmige Träger 26 weist zu seiner verschiebbaren und verschwenkbaren Lagerung zwei in seiner Längsrichtung in Abstand nebeneinander liegende Paare koaxialer, von dem Träger in senkrechter Richtung zu den Deckflächen 7 bzw. 8 vorspringender Ansätze 29, 30 und 31, 32 auf, die in korrespondierende parallel zu den Deckflächen und im wesentlichen senkrecht zu der mit den Durchbrüchen versehenen Seitenfläche 9 verlaufende, in den Lagerplatten 15 und 16 vorgesehene Führungsschlitze 33, 34 und 35,36 mit Spiel eingreifen. Die über die Lagerplatten 15 und 16 hinausragenden freien Enden der Ansätze 29, 30 und 31, 32 tauchen hierbei in je eine in den Deckflächen 7 und 8 vorgesehene Ausnehmung 37 und 38, die so ausgebildet sind, dass sie eine unbehinderte Verstellung der Ansätze 29,30 und 31, 32 zulassen. Die der mit den Durchbrüchen versehenen Seitenflächen 9 benachbarten Enden der Führungsschlitze 33,34 und 35, 36 bilden hierbei Anschläge für die koaxialen Ansätze 29,30 und 31, 32, wobei die Ansätze unter der Wirkung einer in Richtung zu der mit den Durchbrüchen versehenen Seitenfläche 9 wirksamen Feder 39 gegen die die Anschläge bildenden Enden der Führungsschlitze gehalten sind. Die Feder 39 ist als zweiarmige Schenkelfeder ausgebildet, die auf den Stift 20 aufgeschoben ist und die mit ihren beiden Armen 40 und 41 im Bereich je eines Paares der koaxialen Ansätze 29, 30 und 31, 32 gegen den Träger 26 drückt. Der Träger 26 weist hierbei zwei senkrecht zu den Deckflächen 7 und 8 verlaufende Rippen 42 und 43 auf, an denen sich die Arme 40 und 41 der Schenkelfeder 39 abstützen.
Wie erwähnt, greifen die beiden Paare von koaxialen Ansätzen 29,30 und 31, 32 mit Spiel in die korrespondierenden Führungsschlitze 33, 34 und 35, 36 ein. Aufgrund dieses Spiels zwischen den Ansätzen 29, 30 und 31,32 und den Führungsschlitzen 33,34 und 35, 36 kann der Träger 26 sowohl in Richtung der Führungsschlitze verschoben als auch um jedes der beiden Paare von koaxialen Ansätzen verschwenkt werden. Hierdurch ist gewährleistet, dass auch dann, wenn die mit den beiden Andruckelementen 27 und 28 auf dem Träger 26 zusammenwirkenden Abtastelemente unterschiedlich tief durch die beiden Durchbrüche 13 und 14 hindurch in die Kassette eindringen, beide Andruckelemente satt an den betreffenden Abtastelementen zur Anlage kommen.
Wie aus Vorstehendem ersichtlich, ist durch die vorliegende Konstruktion eine Kassette mit einem besonders einfachen und raumsparenden Aufbau geschaffen. Durch das Vorsehen von zwei Paaren koaxialer, in korrespondierende Führungsschlitze eingreifender Ansätze ist eine besonders einfache und betriebssichere verschiebbare und verschwenkbare Lagerung für den Träger geschaffen. Ausserdem bilden die der Seitenfläche 9 benachbarten Enden der Führungsschlitze zugleich die Anschläge für den Träger, die für denselben seine Ruhelage festlegen, wodurch sich separate Anschläge erübrigen, was im Hinblick auf den beanspruchten Raumbedarf vorteilhaft ist. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass es bei der erfindungsgemässen Kassette vorteilhafterweise ermöglicht ist, unmittelbar an die Enden des balken-förmigen Trägers angrenzend je eine Bandführung für das Magnetband anzuordnen. Damit ist erreicht, dass diese beiden Bandführungen möglichst nahe beieinander liegend angeordnet sein können, wodurch ein minimaler Umschlin-
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gungswinkel des Magnetbandes um die Bandführungen erzielt wird, was im Hinblick auf möglichst geringe Reibwerte von Vorteil ist. Ferner ist zu erwähnen, dass die Schenkelfeder vorteilhafterweise den Träger vollkommen symmetrisch belastet, so dass die beiden Andruckelemente praktisch mit der gleichen Kraftwirkung gegen die Abtastelemente drücken. Durch die beiden Rippen am Träger sind unabhängig von der Lage desselben, die sich aufgrund unterschiedlicher Eindringtiefen der Abtastelemente in die Kassette ergibt, für die beiden Federarme stets dieselben Angriffsstellen am Träger festgelegt, so dass unabhängig von der Lage des Trägers praktisch stets dieselbe Kraftwirkung der Federarme auf den Trä-5 ger erzielt wird. Hierdurch ist erreicht, dass unabhängig von der Lage des Trägers praktisch stets derselbe Anpressdruck zwischen den Andruckelementen und den Abtastelementen erhalten wird.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

640 363 PATENTANSPRÜCHE
1. Kassette (1) zur Unterbringung eines zwischen zwei Wickelkernen (2, 3) verlaufenden bandförmigen Aufzeichnungsträgers (6), die zwei Deckflächen (7, 8) und diese beiden Flächen miteinander verbindende Seitenflächen (9, 10, 11, 12) aufweist, wobei der Aufzeichnungsträger innerhalb der Kassette längs einer dieser Seitenflächen (9) geführt ist, die mit mindestens zwei Durchbrüchen (13, 14) versehen ist, durch die Abtastelemente mit dem Aufzeichnungsträger in Wirkverbindung treten können, und die einen einzigen starren, bal-kenförmigen, im wesentlichen parallel zu der mit den Durchbrüchen (13, 14) versehenen Seitenfläche (9) angeordneten, verschiebbar und verschwenkbar gelagerten Träger (26) für zwei an demselben in Abstand nebeneinander je im Bereich eines der beiden Durchbrüche angebrachte, den Aufzeichnungsträger gegen die mit demselben zusammenwirkenden Abtastelemente drückende elastische Andruckelemente (27, 28) enthält, wobei der Träger zu seiner verschiebbaren und verschwenkbaren Lagerung mindestens ein Paar koaxialer, von demselben in senkrechter Richtung je zu einer der beiden Deckflächen vorspringender Ansätze (29,30,31,32) aufweist, die in korrespondierende parallel zu den Deckflächen und im wesentlichen senkrecht zu der mit den Durchbrüchen versehenen Seitenfläche verlaufenden Führungsschlitze (33, 34,35, 36) eingreifen, und der Träger von einer in Richtung zu der mit den Durchbrüchen versehenen Seitenfläche wirksamen Feder (39) zu kassettenseitigen Anschlägen hin belastet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der balkenförmige Träger (26) zwei in seiner Längsrichtung in Abstand nebeneinander liegende Paare koaxialer Ansätze (29, 30,31,32) aufweist, welche in die korrespondierenden Führungsschlitze (33, 34, 35, 36) mit Spiel eingreifen, und dass die Anschläge durch die Enden der Führungsschlitze gebildet sind, welche der mit den Durchbrüchen (13,14) versehenen Seitenflächen (9) benachbart sind.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Träger (26) zu den Anschlägen hin belastende Feder (39) als zweiarmige Schenkelfeder ausgebildet ist, die mit ihren beiden Armen (40,41) im Bereich je eines Paares der koaxialen Ansätze (29, 30, 31, 32) gegen den Träger drückt.
3. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (26) zwei senkrecht zu den Deckflächen (7, 8) verlaufende Rippen (42,43) aufweist, an denen sich die Arme (40,41) der Schenkelfeder (39) abstützen.
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