DE2900557C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/02—Wire-cutting
- B23H7/04—Apparatus for supplying current to working gap; Electric circuits specially adapted therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 genannten Art und auf eine
Drahtschneidemaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs
2 genannten Art.
Maschinen zum funkenerosiven Bearbeiten mit einer kontinuier
lichen Drahtelektrode od. dgl. verwenden typischerweise zwei
Arme, die einzeln von einem Maschinenständer ausgehen und an
ihren freien Endabschnitten Elektrodenleitglieder, normaler
weise in Form von Rollen, tragen, zwischen denen die Draht
elektrode gestreckt und durch eine Bearbeitungszone geführt
wird; dabei wird die Drahtelektrode kontinuierlich von einer
Vorratsspule zugeführt, die am Maschinenständer vor dem einen
Leitglied angeordnet ist, und auf eine Aufwickelspule ge
wickelt, die am Maschinenständer nach dem zweiten Leitglied
angeordnet ist. Eine elektrische Energieversorgung ist mit
der Drahtelektrode und mit einem der Drahtelektrode in der
Bearbeitungszone gegenüberliegenden Werkstück verbunden, so
daß zwischen der bewegten Drahtelektrode und dem Werkstück
eine Serie elektrischer Entladungen stattfindet, und zwar
an einem Bearbeitungsspalt, der mit einem flüssigen Di
elektrikum, z. B. mit destilliertem Wasser, gespült wird,
das die Abtragsprodukte vom Werkstück abführt.
Einheiten zum Zuführen und Aufnehmen der Drahtelektrode und
zum Bewegen oder Vorschieben derselben durch den Bearbeitungs
spalt umfassen normalerweise eine Antriebseinheit, die in
einer Bahn zwischen der Aufwickelspule und einem Leitglied
angeordnet ist, sowie eine Bremseinheit, die in einer Bahn
zwischen dem anderen Leitglied und der Vorratsspule angeord
net ist. Typischerweise umfaßt die Antriebseinheit eine von
einem Motor kontinuierlich getriebene Antriebsrolle und eine
Leitrolle, die in Reibungskontakt mit der Antriebsrolle um
läuft, wobei die Drahtelektrode zwischen beiden Rollen gehal
ten ist; die Bremseinheit umfaßt eine gleichartige Rollen
anordnung, die von einem Motor getrieben wird, so daß die
kontinuierlich von den Antriebsrollen zugeführte Drahtelektro
de mit einer ausreichend großen Bremskraft beaufschlagt wird,
um unter mechanischer Spannung gerade gestreckt und damit
zwischen den Elektrodenleitgliedern mechanisch gespannt zu
werden. Die erforderliche Bremskraft oder mechanische Span
nung wird z. B. dadurch erhalten, daß die Umlaufgeschwindig
keit der Zufuhr-Antriebsrolle um einige Prozent größer als
die Umlaufgeschwindigkeit der Brems-Antriebsrolle einge
stellt wird.
Die Elektrodenleitglieder müssen nicht nur die Drahtelektrode
genau in einer Schneidbeziehung zum Werkstück in der Bear
beitungszone positionieren, sondern dienen auch dazu, die
Drahtvorschubrichtung von der Vorratsseite zum Bearbeitungs
spalt und von diesem zur Aufwickelseite zu ändern, um damit
die Drahtelektrode aus einer bestimmten Richtung in eine
zu dieser im wesentlichen senkrechten Richtung zu leiten, da
die die Leitglieder tragenden Armabschnitte einzeln vom
Maschinenständer ausgehend an diesem befestigt sind und der
Ständer auf dem Maschinenbett steht, das in vertikaler Lage
einen das Werkstück halternden Werkstückeinspanntisch trägt,
und die Aufwickel- und die Vorratsspule beide an oder in dem
Maschinenständer angeordnet sind. Infolgedessen werden die
Arme von beträchtlichen Biegekräften beaufschlagt, so daß
die Gefahr besteht, daß sie nach innen oder zur Bearbeitungs
zone hin abgelenkt bzw. durchgebogen werden.
Üblicherweise ist die Drahtelektrode sehr dünn, und die rei
bungsbedingten Spannungsänderungen an den Antriebs- und
Bremsrollen resultieren in einer Änderung der die Drahtelek
trode beaufschlagenden mechanischen Spannung und damit in
einer Änderung der Ablenkung der die Drahtelektrode an den
freien Endabschnitten führenden Arme. Die Ablenkung der Arme
unterliegt ebenfalls Änderungen, und zwar aufgrund von Än
derungen anderer äußerer Kräfte und von über die Arme ver
teilten Temperaturungleichmäßigkeiten.
Eine Änderung der Ablenkung oder Durchbiegung der Arme ist
insofern nachteilig, als dadurch eine Abweichung der Draht
elektrode von der vorgegebenen Bearbeitungsstellung relativ
zum Werkstück hervorgerufen wird, so daß ein Schnitt des
Werkstücks längs einer vorgegebenen Bahn nicht durchführbar
und damit keine ausreichende Bearbeitungsgenauigkeit erziel
bar ist. Ferner bringt die Positionsschwankung der Führungs
arme die Gefahr mit sich, daß zwischen der Drahtelektrode
und dem Werkstück Kurzschlüsse auftreten.
Aus der DE 22 30 917 C2 ist eine Vorrichtung zum Führen
und Antreiben einer draht- oder bandförmigen Elektrode
für die funkenerosive Bearbeitung von Werkstücken bekannt,
bei der zur Aufrechterhaltung einer konstanten Zugkraft
an der Drahtelektrode im Arbeitsbereich zwecks Einstellung
und Beibehaltung einer je nach verwendetem Elektrodenmaterial
optimalen Zugkraft der Antriebsmotor an der Aufwickelseite
mit konstantem Drehmoment betrieben wird.
Weiter ist aus der DE 26 25 349 A 1 eine Vorrichtung zum
Führen mindestens einer draht- oder bandförmigen Elektrode
für das funkenerosive Schneiden von Werkstücken bekannt,
bei der zur Aufrechterhaltung einer konstanten Zugkraft
an der Drahtelektrode im Arbeitsbereich zwecks Einstellung
und Beibehaltung einer optimalen Zugkraft und Verbesserung
der Arbeitsqualität der funkenerosiven Schneidanlage die
Drehzahl des Antriebsmotors an der Abwickelseite mit Hilfe
einer Tänzerrolle gesteuert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Drahtschneidemaschine der eingangs vorausgesetzten
Art zu entwickeln, womit die auf die Drahtelektrode ausgeübte
Zugkraft konstant gehalten wird, um ein Schwanken der
Ablenkung der Drahtführungsarme zu verhindern und dadurch
eine Erhöhung der Bearbeitungsgenauigkeit zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs
2 gelöst.
Durch das direkte Erfassen der Ablenkung der Drahtführungs
arme und das Steuern der Antriebseinrichtungen entsprechend
der erfaßten Ablenkung derart, daß die erfaßte Ablenkung
konstant gehalten wird, erzielt man eine genaue Beibehaltung
der Bearbeitungslage der Drahtelektrode relativ zum Werk
stück und damit eine erhöhte Bearbeitungsgenauigkeit.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Ansicht der Drahtschneide
maschine nach der Erfindung; und
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild, das die Erfindung
veranschaulicht.
Nach Fig. 1 ist ein Werkstück 1 in einem Arbeitsbereich M
einer Drahtelektrode 2 gegenüberliegend angeordnet und auf
einem Werkstückeinspanntisch (nicht gezeigt) gehaltert, der
seinerseits auf einem Maschinenbett (nicht gezeigt) montiert
ist. Der Arbeitsbereich M liegt zwischen einem Paar von
Armen 4 und 5, die so montiert sind, daß sie horizontal von
einem Maschinenständer 3 ausgehen, der auf dem Maschinenbett
vertikal montiert ist. Die Drahtelektrode 2 verläuft ununter
brochen durch den Arbeitsbereich M längs einer Bahn zwischen
einer Abwickelspule 6, in der die Drahtelektrode gespeichert
ist, und einer Aufwickelspule 7, in der sie aufgenommen wird.
Die Drahtelektrode wird längs der Bahn kontinuierlich vor
geschoben, und zwar durch eine Vorschubeinheit 9, die An
triebsrollen 10 und 11 umfaßt, deren eine über eine An
triebswelle 13 mit einem Servomotor 12 gekoppelt ist, so
daß die Elektrode fortlaufend aus der Abwickelspule 6 ge
zogen und auf die Aufwickelspule 7 gewickelt wird. Eine
Bremseinheit 14 umfaßt Bremsrollen 15 und 16, deren eine
über eine Antriebswelle 18 mit einem Gleichstrommotor 17
gekoppelt ist.
An ihren freien Endabschnitten weisen die Arme 4 und 5 Elek
trodenleitglieder 19 und 20 auf, so daß die bewegte Draht
elektrode 2 zwischen diesen durch Arbeitsbereich M
gestreckt bzw. gespannt wird.
Nach der Erfindung ist eine Einheit zum Erfassen der Ablenkung
von wenigstens einem der Arme 4 und 5 vorgesehen; diese Ein
heit kann ein Dehnungsmeßstreifen 21 sein, der in der gezeigten
Weise angeordnet ist.
Mit der Leitrolle 20 steht an der Drahtelektrode 2 eine
Energieübertragungsrolle 22 in Wirkverbindung, die über eine
Durchführung 23 mit einem Anschlußpunkt einer Energieversor
gung verbunden ist, die eine Gleichstromquelle 24, die mit
einem als Transistor 25 ausgebildeten Schaltelement reihen
geschaltet ist, und einen Strombegrenzerwiderstand 27, der
über den anderen Anschlußpunkt zum Werkstück 1 führt, umfaßt.
Das Schaltelement 25 wird von einem Oszillator 26 gesteuert,
so daß zwischen Werkstück 1 und Drahtelektrode 2 ein pulsie
render elektrischer Strom von der Gleichstromversorgung 24
angelegt wird.
Eine Arbeitsflüssigkeit bzw. ein flüssiges Dielektrikum,
z. B. destilliertes Wasser, wird dem Arbeitsbereich M aus
einer Düse 28 zugeführt und dient als Arbeitsmedium sowie
zum Abführen der Abtragsprodukte aus dem Arbeitsbe
reich M.
Während eines Bearbeitungsvorgangs werden - unter der An
nahme, daß die Ablenkung der Arme 4 und 5 gleichbleibend
ist - die Positionen der Leitglieder 19 und 20 konstantge
halten, so daß die Drahtelektrode 2 axial bewegt wird, wobei
sie ihre Bearbeitungslage relativ zum Werkstück 1 genau,
wie vorgegeben, einhält.
Durch einen Schlupf der Drahtelektrode 2 beim Kontakt mit den
Vorschubrollen 10, 11 oder den Bremsrollen 15, 16 werden je
doch Änderungen der die Elektrode streckenden mechanischen
Spannung und damit eine Änderung des Betrags der Ablenkung
der Arme 4 und 5 bewirkt, so daß die Stellungen der Leit
glieder 19 und 20 geändert werden und die Bearbeitung ungenau
wird.
Nach der Erfindung wird die Ablenkung des Arms 5 mittels des
Dehnungsmeßstreifens 21 erfaßt, der ein die Ablenkung repräsen
tierendes Signal erzeugt, mit dem der Gleichstrommotor 12 und/
oder der Gleichstrommotor 17 gesteuert werden, so daß das
Meßsignal konstantgehalten wird.
Nach Fig. 2 sind ein Anker 12 a und eine Erregerwicklung 12 b
für den Gleichstrommotor 12 vorgesehen; der Gleichstrommotor
17 hat einen Anker 17 a und eine Erregerwicklung 17 b, ferner
sind Anschlußpunkte 29-32, Widerstände 33-35 mit einem festen
Widerstandswert R, eine Gleichstromversorgung 36, ein Schal
ter 37, ein Vorverstärker 38, ein Servosteuerglied 39, ein
Belastungswiderstand 40, eine Konstant-Gleichstromquelle 41
und eine Konstant-Gleichspannungsquelle 42 vorgesehen.
Der Dehnungsmeßstreifen 21 und die Festwiderstände 33, 34 und 35
sind als Wheatstone-Brücke geschaltet, wobei die Gleich
stromversorgung 36 über den Schalter 37 parallel zu den An
schlüssen 29 und 30 geschaltet ist und die Anschlüsse 31 und
32 eine Ausgangsspannung führen, deren Amplitude dem Betrag
der Ablenkung des Arms 5 proportional ist.
Der Gleichstrommotor 12 ist ein fremd erregter Motor, dessen
Ankerwicklung 12 a mit der Konstantspannungsquelle 42 und
dessen Erregerwicklung 12 b mit der Konstantstromquelle 41
verbunden sind. Die Ankerwicklung 12 a empfängt einen dem
Drehmoment der Welle oder der Schubbelastung proportionalen
Strom.
Das Wellen- oder Schubbelastungs-Drehmoment ist die Summe
des durch die Bewegung der Drahtelektrode 2 bewirkten Wider
standsdrehmoments und des Drehwiderstands der Abwickelspule 6.
Die an den Anschlüssen 31 und 32 auftretende Ausgangsspannung
wird dem Servosteuerglied 39 zugeführt, das zur Aufrechter
haltung seines Eingangssignals den Erregerstrom für den
Gleichstrommotor 17 steuert.
Wenn eine Störung auftritt, bei der die Gefahr besteht, daß
sie die Ablenkung des Arms 5 verstärkt, verringert das Servo
steuerglied 39 den durch die Wicklung 17 b fließenden Konstant
strom, so daß der vom Generator 17 erzeugte Strom vermindert
wird. Dann wird das Drehmoment der Welle oder der Bremsrolle 15
und damit die Bremswirkung der Einheit 14 vermindert, wodurch
automatisch das Wellen-Lastdrehmoment des Gleichstrommotors
12 vermindert wird, so daß die Ablenkung des Arms 5 gleich
bleibend gehalten wird.
In diesem Fall wird zwar der Ankerstrom für den Gleichstrom
motor 12 vermindert, aber dessen Umlaufgeschwindigkeit ist
unveränderlich, so daß die axiale Vorschubgeschwindigkeit
der Drahtelektrode 2 und die Umlaufgeschwindigkeit des Gene
rators 17 beide konstant gehalten werden.
Wenn umgekehrt eine Störung auftritt, bei der die Gefahr be
steht, daß der Betrag der Ablenkung des Arms vermindert wird,
erhöht das Servosteuerglied 39 den durch die Ankerwicklung
12 a fließenden Strom und den durch die Wicklung 17 b fließen
den Feldstrom, wodurch sowohl die die Einheit 9 beaufschlagen
de mechanische Spannung als auch die von der Einheit 14
ausgeübte Bremswirkung verstärkt werden, so daß die Ablen
kung des Arms 5 gleichbleibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind verschiedene
Abwandlungen möglich. Zum Beispiel kann der Dehnungsmeßstreifen zum Er
fassen der Ablenkung eines der Arme 4 und 5 oder beider Arme
durch irgendeinen bekannten Ablenkungs-Erfasser ersetzt wer
den, z. B. durch ein elektromagnetisches Mikrometer oder
einen Differentialübertrager, der mit einem oder beiden Ar
men 4 oder/und 5 gekoppelt wird. Der Dehnungsmesser braucht
nicht auf der Oberfläche des Arms befestigt zu sein, sondern
kann in ihn eingebettet sein. Natürlich kann für jeden Arm
jeweils ein Dehnungsmesser vorgesehen sein.
Der die Elektrodenvorschubeinheit 9 treibende Motor braucht
kein fremd erregter Gleichstrommotor zu sein, sondern kann irgend
ein anderer Motor sein. Der durch die Erregerwicklung des Gleich
strommotors 17 fließende Strom kann konstant gehalten werden,
während der Erregerstrom für den Gleichstrommotor 12 durch
das Servosteuerglied 39 steuerbar ist. In diesem Fall werden
die Umlaufgeschwindigkeiten des Gleichstrommotors 12 und des
Gleichstrommotors 17 so gesteuert, daß sie die von der Einheit
9 ausgeübte mechanische Spannung und die von der Einheit 14
ausgeübte Bremskraft steuern.
Es ist auch möglich, gleichzeitig den Ankerstrom und/oder
den Erregerstrom für den Motor der Elektrodenvorschubeinheit
und/oder den Motor der Bremseinheit zu steuern.
Die Bremseinheit braucht ferner nicht unbedingt einen Gleich
stromerzeuger zu umfassen, sondern kann von irgendeiner an
deren bekannten Art sein, wobei z. B. eine elektromagnetische
Bremse verwendbar ist.
Claims (4)
1. Verfahren für den Betrieb einer funkenerosiven Draht
schneidemaschine,
- - bei der zwei Arme gesondert an einem Ständer befestigt sind und an ihren freien Enden Drahtführungen tragen, wobei der Arbeitsbereich für das funkenerosive Draht schneiden zwischen diesen Drahtführungen liegt,
- - und bei der die Drahtelektrode mittels Antriebsein richtungen von einer am Ständer angeordneten Abwickel spule über die Drahtführungen zu einer ebenfalls am Ständer angeordneten Aufwickelspule bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablenkung wenigstens eines der Arme (4, 5) erfaßt wird, und
daß die Antriebseinrichtungen (9, 14) so gesteuert werden, daß die erfaßte Ablenkung konstant gehalten wird.
daß die Ablenkung wenigstens eines der Arme (4, 5) erfaßt wird, und
daß die Antriebseinrichtungen (9, 14) so gesteuert werden, daß die erfaßte Ablenkung konstant gehalten wird.
2. Funkenerosive Drahtschneidemaschine,
- - bei der zwei Arme einzeln an einem Ständer befestigt sind und an ihren freien Enden Drahtführungen tragen, wobei der Arbeitsbereich für das funkenerosive Draht schneiden zwischen diesen Drahtführungen liegt,
- - und bei der Antriebseinrichtung vorgesehen sind, die die Drahtelektrode von einer am Ständer angeordne ten Abwickelspule über die Drahtführungen zu einer ebenfalls am Ständer angeordneten Aufwickelspule bewegen,
gekennzeichnet durch
einen Meßfühler (21) zum Erfassen der Ablenkung wenigstens eines der Arme (4, 5), und
eine darauf ansprechende Schaltung (29-42) zum Steuern der Antriebseinrichtungen (9, 14) derart, daß die erfaßte Ablenkung konstant gehalten wird.
einen Meßfühler (21) zum Erfassen der Ablenkung wenigstens eines der Arme (4, 5), und
eine darauf ansprechende Schaltung (29-42) zum Steuern der Antriebseinrichtungen (9, 14) derart, daß die erfaßte Ablenkung konstant gehalten wird.
Applications Claiming Priority (2)
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