DE2160439A1 - Elektrofotografische Vorrichtung - Google Patents

Elektrofotografische Vorrichtung

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DE2160439A1 DE19712160439 DE2160439A DE2160439A1 DE 2160439 A1 DE2160439 A1 DE 2160439A1 DE 19712160439 DE19712160439 DE 19712160439 DE 2160439 A DE2160439 A DE 2160439A DE 2160439 A1 DE2160439 A1 DE 2160439A1
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O. MAUERKIRCHERSTR. 48
Dr. Barg Dipl.-Ing. Stopf, 8 München 80, MouerkircherstroB« 45 ·
Ihr Zeichen Ihr Schreibin Unnr Zeichen 21 OHJ Datum 6.
Anwaltsakte 21
Kabushlkl KaIsha Ricoh Tokyo / Japan
Elektrofotografische Vorrichtung
DLe Erfindung betrLfft eine elektrofotografische Vorrichtung, z.13. eine derartige Vervielfältigungsvorrichtung, eine Vorrichtung zur Herstellung von elektrofotografischen Platten oder dergleichen, mit der ein lichtempfindliches
m/D 209826/0942
Aufzeichnungsmaterial mit einem wahren Bild eines Originals belichtet wird, indem das Bild mittels eines optischen Systems auf dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial abgebildet wird.
Beim Belichten in dieser Weise wird der Träger zum Aufnehmen des Originals an den Kanten oder Rändern des Originals dem von der Lichtquelle zum Belichten ausgehenden Licht ausgesetzt, so daß insbesondere beim Vergrößern oder Verkleinern des Originals ein Bild des Trägers in den Randbereichen des lichtempfindlichen .Aufzeichnungsmaterials in Form von dunklen Schatten abgebildet wird. Hierdurch leidet die Qualität der Kopie, wie auch ihr Wert herabgesetzt wird. Bisher 1st es üblich, eine Lösung zum Löschen bzw. ein Löschpulver zum Löschen oder Beseitigen dieser Schatten zu verwenden. Dazu ist ein schwierig auszuführender Arbeitsvorgang notwendig.
Die Erfindung vermeidet die erwähnten Nachteile der üblichen Vorrichtungen. Sie schafft eine elektrofotografische Vorrichtung, die eine Einrichtung zum optischen Löschen oder Beseitigen der Schatten aufweist. Diese Einrichtung wird dann wirksam, wenn ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial mit dem wahren Bild eines Originals belichtet wLrd und dabei die Schatten des Trägers der Aufnahme des Originals auf den Randgebieten des lichtempfindlichen Auf-
209124/0-943-
Zeichnungsmaterial abgebildet werden.
G^mäß Erfindung weist die elektrofotografische Vorrichtung •Einrichtungen zum Löschen der Schatten auf, die eine Anzahl von Lichtquellen, zusätzlich zu den Lichtquellen zum Belichten, aufweisen, um Licht auf die Randgebiete des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials, das sich auf einer zu belichtenden Fläche befindet, zu werfen. Dies· Anordnung dient zum Löschen oder Beseitigen des oder der Schattens bzw. Schatten,die in den Randgebieten des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials gleichzeitig mit dem Belichten abgebildet werdene Ein zusätzlicher Löschvorgang wird dadurch überflüssig.
fis ist wesentlich, daß das Licht zum Löschen oder Beseitigen der Schatten, das von den Lichtquellen zum Löschen ausgeht, nicht auf den Teil des lichtempfindlichen Aufzeichnungs materials geworfen wird, auf dem das Original mittels des von den Lichtquellen zum Belichten ausgehenden Lichts abgebildet wird. Hierzu sind Einrichtungen mit Platten zum Abschirmen des Lichts angebracht, die von außen zu bedienen sind, um die Stellung einzustellen, in'der das von den Lichtquellen zum Löschen der Schatten ausgehende Licht auf das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial auf der zu belichtenden Fläche geworfen wird.
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Die Erfindung schafft auch bei einer elektrofotografischen Vorrichtung ein Beobachtungsfenster, das im Gehäuse des Gerätes angebracht ist, und durch das eine Bedienungsperson von'außen die zu belichtende Fläche sehen kann, um sicherzustellen, daß die Schatten in den Randgebieten der Kopie zuverlässig gelöscht sind.
Ferner schafft die Erfindung bei einer elektrofotografischen Vorrichtung ein Förderband zum Transport des Aufζeichnungsmaterials aus lichtdurchlässigem Material, mit dem das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial auf die zu belichtende Fläche bewegt wird. Neben dem Förderband ist in der zu belichtenden Fläche ein Bauteil angebracht. Dieses Bauteil weist eine dem Förderband gegenüberliegende Oberfläche auf, die als weiße, diffus reflektierende Fläche ausgebildet ist, und auf der eine Darstellung einer Anzahl von Rahmen des Bildformats, entsprechend einer vorgegebenen Größe des Aufzeichnungsmaterials gezeichnet oder anderweitig angebracht ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von AusfUhrungsbeispielen näher .erläutert, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
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Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Herstellen elektrofotografisch^ Platten in ihrer Gesamtheit, die eine Einrichtung zum Löschen der optischen Schatten gemäß Erfindung aufweist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Schnittzeichnung der zu belichtenden Fläche der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung der Belichtungseinrichtung.
riach Fig. 1 wird ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial j das einer Vorrichtung 1 zum Herstellen elektrofotografischer Platten mittels einer Zufuhreinrichtung 2 fur das Aufzeichnungsmaterial zugeführt wird, in einer Aufladeeinrichtung 3 gleichmäßig elektrisch aufgeladen. Das Aufzeichnungsmaterial wird darauf mittels eines Förderbandes und mittels der Haltewirkung einer Ansaugkammer k auf eine zu belichtende Fläche 6 bewegt. Dort wird die BEwegung des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial unterbrochen. In diesem Moment werden Lichtquellen 7 für das Belichten eingeschaltet, um Licht über Reflektoren 8 auf eine lichtdurchlässige Aufnahmeplatte 9 für das Original zu werfen. Das Licht wird nun von dem auf der Aufnahmeplatte 9 angebrachten Original lo, dessen zu kopierende Oberfläche nach
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unten liegt, reflektiert. Das reflektierte Licht wird über einen Reflektor 11 und ein bewegliches optisches System 12 geführt, bevor es auf die zu belichtende Fläche 6 auftrifft. Dort wird ein Bild des Originals Io auf dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial 13, das auf der zu belichtenden Fläche 6 festgehalten wird, abgebildet.
Wach dem Ende des Belichtens wird das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial 13 mittels des Förderbandes 5 in eine Entwicklungseinrichtung lh weiterbewegt, wo das latente elektrostatische Bild auf dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial sichtbar gemacht wird. Hierauf wird das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial durch eine Fixiereinrichtung 15 bewegt, wo es erhitzt wird, um das sichtbare Bild auf dem Aufzeichnungsmaterial zuverlässig zu fixieren, bevor es über einen Auslaß als Kopie ausgetragen wird.
Beim Belichten während eines Kopiervorgangs Ist es möglichs daß Flecken auf den Randgebieten des Originals Io oder die lichtdurchlässige Trägerplatte S des Originals als Schatten 8' auf den Randgebieten des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials 13 auf der zu belichtenden. Fläche 6 durch das von den Lichtquellen abgegebene und über den Reflektor 11 und das optische System 12 geführte Licht, abgebildet werden. Dieser einmal erzeugte Schatten vermindert den Wert der Kopien und macht sie wirtschaftlich unannehmbar.
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Gemäß Erfindung ist eine Lichtquelle zum Löschen der Schatten angebrachts die mehrere von der Lichtquelle 7 zum Belichten unabhängige Lichtquellen l6a und l6b aufweist. Mittels dieser Einrichtungen wird der Schatten S1 gelöscht, indem das von diesen Lichtquellen ausgehende Licht auf den Schatten S1 fällt. Genauer gesagt wird das von den Lichtquellen l6a und l6b ausgehende Licht von -Einrichtungen zum Abschirmen des Lichts gesteuert, wobei diese Einrichtungen mehrere Platten 17 zum Abschirmen des Lichts aufweisen. Hierdurch trifft das Licht nur auf die Schatten SV9 ohne auf den Teil des Aufzeichnungsmaterials auf der zu belichtenden Fläche 6, auf dem das Bild des Originals abgebildet wird, geworfen zu werden.
Jede der Abschirmplatten 17 ist vorteilhafterweise an einem Ende 18 schwenkbar gelagert, um eine Schwenkbewegung zum Einregeln der Stellung, in der das von den Lichtquellen l6a und l6b ausgehende Licht auf das auf der zu belichtender Fläche 6 befindliche Aufzeichnungsmaterial geworfen wird, durchzuführen. Vorzugsweise sind die Platten etwa senkrecht zur Belichtungsebene des Aufzeichnungsmaterials angeordnet und an ihrem, dem Aufzeichnungsmaterial abgewandten Ende schwenkbar gelagert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird eine andere An-
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Ordnung der Lichtquellen l6c und l6d zum Löschen der Schatten verwendet. Sie werden an zwei von vier Seiten der zu belichtenden Fläche 6, anschließend an die beiden Seiten, an denen die beiden Lichtquellen l6a und lob nach Fig. 1 angebracht sind, befestigt. Jeder der Lichtquellen l6c und l6d weist eine in ihrer Stellung einstellbare Lichtabschirmplatte 17 auf, die in Form und Arbeitsweise den nach Fig. 1 erläuterten Abschirmplatten 17entspricht. Jede der LichtabschirmplatteniBCh Fig. 2 weist einen Einstellknopf 19 auf, der von außen zu bedienen ist, um. die Stellung der Platte einzuregeln. Jede der nach Fig. 1 gezeigten Lichtabschirmplatten 17 kann einen ähnlichen Einstellknopf aufweisen.
In der erläuterten Ausführungsform ist auf jeder der vier Seiten der zu belichtenden Fläche ei'ne Lichtquelle zum Löschen der Schatten angebracht. Selbstverständlich ist die Erfindung jedoch nicht auf diese spezifische Anzahl von Lichtquellen zum Löschen der Schatten beschränkt. Die Einrichtungen mit den Lichtquellen zum Löschen der Schatten können auch auf einer von vier Seiten der zu belichtenden Fläche angebracht werden. Die Vorrichtung gemäß Erfindung ist ebenso nicht nur in einer Vorrichtung zum Herstellen von elektrofotografischen Platten sondern
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auch in einem üblichen elektrofotografischen Kopiergerät anzubringen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Beobachtungsfenster 2o auf einer Seite des Gehäuses des Geräts in der Nähe der zu belichtenden Fläche 6 angebracht. Das Beobachtungsfenster 2o ist mit einer lichtdurchlässigen Platte 22 bedeckt. An ihm ist ferner ein schwenkbarer Deckel 21 zum Öffnen und Schließen befestigt. Durch Öffnen des Deckels 21 ist eine Bedienungsperson in der Lage, auf die zu belichtende Fläche zu blicken und zu erkennen, ob das Licht zum Löschen der Schatten in der' gewünschten Richtung eingestellt ist. Im Bedarfsfall kann die Stellung der Lichtabschirmplatte oder -platten eingestellt werden. An einer Seite des Beobachtungsfensters 2o kann ein Schalter 23s der durch den Deckel 21 betätigt wird, angebracht sein, um die Lichtquellen 7 zum Belichten und diö Lichtquellen l6a bis d zum Löschen der Schatten automatisch einzuschalten, wenn der Deckel 21 geöffnet wird, wie mit den durchgehenden Linien nach Fig. 2 gezeigt wird. Bei dieser Anordnung ist es der Bedienungsperson möglich, das auf der zu belichtenden Fläche abgebildete Original zu sehen und gleichzeitig zu erkennen, ob die Schatten Sf auf den Randgebieten der zu belichtenden FLÄche vollkommen gelöscht sind. Es ist vorteilhaft, wenn die Lichtquellen 7 zum Be-
- Io -
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- Io -
lichten und die Lichtquellen l6a bis d zum Löschen der r"";
Schatten abgeschaltet werden, wenn der Deckel 21 -wie mit den gestrichelten Linien gezeigt- geschlossen ist.
Befindet sich auf der zu belichtenden Fläche kein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial j sieht die Bedienungs-. person die zu belichtende Fläche durch das Beobachtungsfenster 2o. Wird ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial zur zu belichtenden Fläche bewegt, und wird die Bewegung nach dem Schließen des Deckels 21 unterbrochen, wird das Aufzeichnungsmaterial mit einem wahren Bild des Originals belichtets um darauf ein latentes, elektrostatisches Bild, wie es vorher durch das Beobachtungsfenster gesehen wurde, abzubilden. Gleichzeitig wurden die Schatten S1 gelöscht.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht das P Förderband 5 aus lichtdurchlässigem Material. Die Teile
5k und 5b des Bandes 5 weisen eine Anzahl von Saugöffnungen, auf, um das von dem Förderband 5 weiterbewegte lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial infolge der Saugwirkung des Unterdrucks in der Ansaugkammer ·+ gegen das Band zu ziehen. Auf der dem Förderband gegenüberliegenden Fläche *+A der Ansaugkammer *f ist eine Darstellung 2k einer Anzahl von Rahmen des Bildformats gezeichnet oder anderweitig angebracht. In der Oberfläche '+A ist ferner eine Anzahl von
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Säugöffnungen angebracht. Die verschiedenen Bildformate 2k sind durch das lichtdurchlässige Förderband 5 zn sehen, wenn die Bedienungsperson den Deckel 21 öffnet und durch das Beobachtungsfenster 2o schaut. Diese Einrichtung ermöglicht es der Bedienungsperson sich zu vergewissern, ob das Bild des Originals richtig im entsprechenden Teil des Bildformats, das einer bestimmten Größe des Aufzeichnungsmaterials entspricht, abgebildet wird. D.h., wird ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial im Format Bk verwendet, kann sich die Bedienungsperson bei einem Blick durch das Beobachtungsfenster vergewissern, ob das Original im Bildformat entsprechend dem Format Bk abgebildet wird. X'ie Bedienungsperson kann die Stellung des Originals und die Richtung des von den Lichtquellen zum Löschen der Schatten ausgehenden Lichts nach Bedarf einstellen. Die Oberfläche *+A der Ansaugkammer k wird vorteilhafterweise als weiße, diffus reflektierende Fläche gestaltet, um die Beobachtung eines Bildes des Originals möglichst zu unterstützen.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ist abzuleiten, daß die Erfindung eine Reihe von Vorteilen bietet. Die Eigenschaft, daß der bzw.. die Schatten, die in den Randgebieten des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials gebildet werden, durch auf sie gerichtetes Licht gelöscht werden, wobei das Licht während der Belichtungszeit auf die
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Schatten fällt, erübrigt die Notwendigkeit, diese Schatten mit einer Lösung zum Löschen der Schatten oder einem Löschpulver in einem auf die Belichtung folgenden Arbeitsgang as löschen. Außerdem verkleinert diese Eigenschaft die Fläche der Bereiche auf den lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial j auf denen beim Entwickeln Toner haftet, -wodurch ein übermäßiger Verbrauch des Toners vermieden wird.
Zusammen mit der Verwendung eines Förderbandes aus lichtdurchlässigem Material and dem Anbringen einer Darstellung einer Anzahl von Rahmen des Bildformates auf der Ansaugkammer gegenüber dem Förderband in der zu belichtenden Fläche, bietet das Vorhandensein eines Beobachtungsfensters im Gehäuse des Gerätes den Vorteil, daß die Bedienungsperson eine Einstellung der Stellung der Lichtquellen zum Löschen der Schatten ebenso wie eine Einstellung des Bildes des Originals adf der zu belichtenden Fläche vornehmen kann, indem sie durch das Beobachtungsfenster auf die zu belichtende Fläche schaut. Hierdurch ist eine ausreichende Einstellmöglichkeit gegeben.
- 13 Pate nt a ns ρ rü c h e
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Claims (1)

  1. 2180439
    Pa tentansprüche
    iy ■ Elektrofotografische Vorrichtung, wie zum Beispiel eine elektrofotografische Kopiervorrichtung oder eine Vorrichtung zum Herstellen elektrofotografischer Platten, dadurch gekennzeichnet, daß ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial (13) mit dem wahren'Bild eines Originals mittels eines optischen Systems belichtet wird, um auf dem Aufzeichnungsmaterial ein Bild des Originals abzubilden, und daß die Vorrichtung Einrichtungen (l6a bis d) mit Lichtquellen zum Löschen der Schatten (S1) zusätzlich zu den Lichtquellen (7) zum Belichten aufweist, um Licht auf die Randgebiete des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials, das sich auf einer zu belichtenden Fläche (6) befindet, zu werfen.
    . 2. Elektrofotografische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtung zum Abschirmen des iichts (17) s die von außen zu bedienen sind, angebracht sind, die zum Einstellen der Richtung des von den Lichtquellen zum Löschen der Schatten (l6a bis d) ausgehenden Lichts dienen.
    2098 2 6/094 2
    2180439
    3· Elektrofotografische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Beobachtungsfenster (2o) im Gehäuse des Gerätes angebracht ist3 um hierdurch einen Blick auf die zu belichtende Fläche (6) zu ermöglichen.
    h. Elektrofotografische Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderband (5) aus lichtdurchlässigem Material angebracht ist, und daS ein Bauteil (k) zusammen mit dem Förderband in der zu belichtenden Fläche (6) angebracht ist, wobei das Bauteil eine dem Förderband gegenüberliegende Oberfläche (hA) aufweist, die als weiße, diffus reflektierende Oberfläche ausgebildet ist, und auf der eine Anzahl von Bahmen von Bildformaten {2h), die einer vorgegebenen Größe des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials entsprechen^ aufgezeichnet oder anderweitig angebracht sind.
    209 8 26/094
DE19712160439 1970-12-07 1971-12-06 Belichtungsvorrichtung für elektrophotographlsche Kopiergeräte Expired DE2160439C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP45107647A JPS5236018B1 (de) 1970-12-07 1970-12-07
JP10764770 1970-12-07
JP11117270 1970-12-15
JP11117270 1970-12-15

Publications (3)

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DE2160439A1 true DE2160439A1 (de) 1972-06-22
DE2160439B2 DE2160439B2 (de) 1976-09-09
DE2160439C3 DE2160439C3 (de) 1977-04-21

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GB1332266A (en) 1973-10-03
DE2160439B2 (de) 1976-09-09

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