DE2364324A1 - Elektrostatische kopiermaschine - Google Patents

Elektrostatische kopiermaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Belichtungsvorrichtung für eine,Kopiermaschine und dergleichen, und insbesondere auf eine Belichtungsvorrichtung für eine elektrostatische Kopiermaschine, bei der mit Reflektionsbelichtung gearbeitet wird, bei welcher ein Original auf einem aus transparentem Glas od.dgl. gebildeten Halter (nachstehend als Platte bezeichnet) angeordnet und durch eine bewegliche Lichtquelle abgetastet v/ird.
Allgemein umfaßt eine elektrostatische Kopiermaschine ein trommeiförmiges lichtempfindliches Material, bei welchem ein lichtleitendes Material als Überzug auf einem Metall aufgebracht ist, ferner eine Aufladevorrichtung zum Aufladen des lichtempfindlichen Materials, eine Belichtungsvorrichtung zum bildv/eisen Entladen der Fläche des aufgeladenen lichtempfindlichen Materials,
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eine Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln des aufgeladenen Bildes unter Verwendung eines Entwicklers, der ein Harzpulver enthält (nachstehend als Toner bezeichnet) und der durch die elektrostatische Kraft des Bildes angezogen wird, eine Überführungsvorrichtung, um das auf dem lichtempfindlichen Material gebildete Tonerbild auf einen Bildempfänger, beispielsweise Papier, zu übertragen, eine Fixiervorrichtung, um das Tonerbild an dem Bildempfänger zu fixieren, und eine Reinigungsvorrichtung, um den auf dem lichtempfindlichen Material verbliebenen nicht übertragenen Toner zu beseitigen.
Allgemein verbleiben bei der Herstellung von Kopien von einem positiven Original in einer elektrostatischen Kopiermaschine der zuvor beschriebenen Art und insbesondere als Ergebnis der Belichtung Ladungen an dem lichtempfindlichen Material in dem dem Bild des Originals wie Buchstaben, Zeichnungen des Originals od.dgl. entsprechenden Bereich und Ladungen werden ausgelöscht oder entladen in dem Bereich entsprechend dem Hintergrund oder dem kein Bild tragenden weißen Teil des Originals. Während der nachfolgenden Entwicklung wird das Ladungsmuster zu einem Tonerbild entwickelt, und der Toner wird auf eine Polarität aufgeladen, die zu der Polarität der Ladung entgegengesetzt ist, die in der Gestalt der Buchstaben, zeichnerischen Darstellungen odedgl«, verbleibt.
Es ergibt sich manchmal, daß eine Kopie ohne Verwendung einer Plattenabdeckung gemacht wird. In solchen Fällen ist die Bedienungsperson üblicherweise in Eile oder es wird nur jeweils eine Kopie von jedem einer großen Anzahl von Originalen beispielsweise einer Größe A4 auf einer Kopiermaschine gewünscht,
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die Originale der Größe B4- herstellen kann.
Wenn gemäß Fig. 1 der Zeichnung das Original 2 kleiner als der Belichtungsbereich der Abtasteinrichtung ist, wenn eine Kopie mit offener Plattenabdeckung Λ gemäß Fig. 1" hergestellt wird, reflektiert der außerhalb des Originals 2 liegende Bereich kein Licht von der Belichtungslampe, so daß dieses. Licht nicht auf das lichtempfindliche Material 3 projiziert wird und demgemäß die in dem Bereich des lichtempfindlichen Materials entsprechend dem Bereich außerhalb des Originals 2 befindlichen Ladungen 4- nicht entladen oder gelöscht werden. Demgemäß lagert sich der Toner auch auf dem letzteren Bereich an der Entwicklungsstation 5 an. Diese Wirkung ist stark vorhanden bei Kopierer aschinen, bei denen sin verbessertes Entwicklungssystem verv;endet wird, bei dem Halbtöne von Fotogx'afien und feste oder massive Teile von solchen fotografischen Bildern originalgetreu entwickelt werden. Wenn demgemäß der Bildempfänger bzw. der Übertragungsbogen größer als das Original ist, wird der Randteil des Bildempfängers mit Toner geschwärzt, was bedeutet, daß eine Kopie 6 mit schwarzem Rahmen oder Rand erhalten wird, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn der Bildempfänger kleiner als das Original ist oder gleiche Größe wie das Original hat, wird der Toner 7 in dem Bereich entsprechend der Fläche außerhalb des Originals nicht auf den Bildempfänger übertragen und es ergeben sich unerwünschte Folgen oder Erscheinungen in der Kopiermaschine. Eine dieser Wirkungen besteht beispielsweise darin, daß die Menge verbrauchten Toners sich erhöht, die Belastung der Reinigungsvorrichtung 8 sich erhöht und die Maschine in verstärktem Ausmaß verschmutzt wird.
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Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme konzipiert und ein Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eine Entwicklungsvorrichtung für eine Kopiermaschine od.dgl. zu schaffen, bei welcher die Belichtungsfläche auf eine vorbestimmte Größe begrenzt ist, wenn ein Original, dessen Größe kleiner als die maximale wirksame Fläche der Platte ist, verwendet wird und bei welcher das außerhalb der begrenzten vorbestimmten.Fläche auftreffende Licht auf das lichtempfindliche Material od.dgl· reflektiert wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert·
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer
zum Stand der Technik gehörenden Kopiermaschine·
Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Fig· 3 ist eine Querschnittsansicht nach Linie III-III
der Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wenn ein Original der Größe A4 durch ein Original der Größe B4 ausgetauscht oder ersetzt wird.
Gemäß den Fig. 2 bis 4 ist eine transparente Platte 10 an einem nicht dargestellten Rahmen abgestützt und auf der Platte 10 ist ein Original 12 der Größe A4 (Briefformat) angeordnet· Die maximale wirksame Fläche der Platte 10: ist typisch die Fläche der Größe B4 und eie ist mit einer unterbrochenen Linie 14 in Fig· 2 dargestellt. Die Fläche außerhalb der unterbrochenen Linie 14 ist allgemein mit einer Tafel od.dgl. abgedeckt, die in der' Zeichnung aus Zwecken der Klarheit
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fortgelassen ist» Ein Lampengehäuse 2o mit zwei parallelen Lampen 21 bewegt sich.nahe der unteren Fläche der Platte Io entlang zweier Führungsschienen 22, wie es bekannt ist.
Gemäß der Erfindung ist eine sich waagerecht erstreckende reflektierende Platte 18 in Haltekammer 22 a senkrecht bewegbar angebracht, die durch gebogene vorragende Teile 2*1 der beiden Führungsschienen 22 gebildet sind. An der Mitte der reflektierenden Platte 18 ist ein Ausschnitt 18a vorgesehen, der eine Breite hat, die gleich der Breite eines A^-Patiiers ist, und an der unteren Fläche der reflektierenden Platte 18 ragt ein Eingriffsteil 19 vor, der mit einer senkrechten Wand 2oa des Lampengehäuses ·2ο lösbar in Eingriff tritt. Ein Solenoid 16 ist an einem nicht dargestellten Rahmen der Maschine vorgesehen und ein Kolben oder Stößel l6a des Solenoids 16 ist mit der unteren Fläche der reflektierenden Platte 18 in Berührung angeordnet und spannt die Platte 18 in die Haltekammern 22a vor..
Wenn im Betrieb ein Original der Größe A*l kopiert wird, wird der Kolben 16a des Solenoids l6 nach unten zurückgezogen und die lichtreflektierende Platte 18 tritt über den Eingriffsteil 19 mit dem Lamnengehäuse 2o an dessen senkrechter Wand 2oa in Eingriff, wie es in den Fig. 2 und 5 dargestellt ist.
Die Platte 18 wird dann zusammen mit dem Lampengehäuse 2o in Richtung eines Pfeiles*b bewegt, so.daß sie Licht von den Lampen 21 reflektieren kann, welches zu einem Bereich außerhalb der beiden Enden des Originals 12 der Größe A4 gerichtet ist, so daß die Breite der Belichtung auf die Größe AM begrenzt ist. Daher werden .
die· Ladungen in dem Bereich außerhalb der Fläche des Originals 12 auf dem lichtempfindlichen
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Material entladen oder gelöscht. Demgemäß kann sich kein Toner ah der Fläche des lichtempfindlichen Materials in einem Bereich außerhalb des Originals wahrend der Entwicklung anlagern.
Wenn ein Original der Größe B4 kopiert wird, schiebt der Kolben 16a des Solenoids 16 die lichtreflektierende Platte 18 nach oben in die in Fig. 4 wieder gegebene Stellung, um die Platte 18 aus dem Lampengehäuse 20 zu entfernen, wobei dann die Platte 18 in den Haltekammern 22a angeordnet ist, die, wie oben erwähnt, aus den ausgenommenen Teilen der Führungsschienen 22 gebildet ist. Demgemäß wird nur das Lampengehäuse 20 zur Belichtung der gesamten Fläche des Originals der Größe B4 bewegt.
Die Steuerung des Solenoids 16 kann durch Betätigung geeigneter nicht daxgestellter Schalterknöpfe hervorgerufen werden, die auf der Außenseite der Maschine vorgesehen sind, wobei es auch möglich ist, den Kolben 16a des Solenoids 16 immer dann automatisch zurückzuziehen, wenn ein Kopierpapier der Größe A4 auf die Kopiermaschine gelegt wird, wobei dies durch eine automatische Feststelleinrichtung, beispielsweise einen Fotozellendetektor, hervorgerufen werden kann.
Obwohl die obige Beschreibung mit besonderer Bezugnahme auf das Kopieren von Originalen der Größen B4 und A4 erfolgte, ist zu verstehen, daß die Erfindung auf das Kopieren von Originalen anderer Größen anwendbar ist. Weiterhin ist zu bemerken, daß, wenn, eine Kopiermaschine verwendet wird, die von einem negativen Original eine positive Kopie herstellt, die lichtreflektierende Platte 18 durch eine lichtabsorbierende Platte ersetzt werden soll, d.h. eine Platte, die eine Farbe hat, die der Farbe des Untergrundes oder Hintergrundes des Originals ähnlich ist.
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Durch die Erfindung wird übermäßiger Verbrauch an
Toner verhindert, so daß die Lebensdauer der Reinigungsvorrichtung verlängert und die Geschwindigkeit der Herstellung einer Kopie von einem Original vergrößert wird· Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind auch
von Bedeutung bei Kopiermaschinen mit einem Kurzabtastsystem, bei welchem die Länge der Abtastung auf die
Länge des Originals begrenzt ist·
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Claims (7)

  1. Pat ent anscrü ehe
    /1,/Elektrostatische Kopiermaschine, in welcher ein Original einer ersten Größe, welches auf einer transparenten Platte angeordnet ist, durch eine Lichtquelle angeleuchtet wird und das Bild von dem Original auf eine gleichmäßig aufgeladene lichtempfindliche Schicht reflektiert wird, um auf dieser ein latentes elektrostatisches Bild zu bilden, welches nachfolgend mit Toner entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (.18) vorgesehen ist, um im Fall der Vervrendung eines Originals einer zweiten Größe, die kleiner als die erste Größe ist, die von der Lichtquelle angeleuchtete Fläche auf eine Fläche zu verkleinern, die im wesentlichen die Fläche der zweiten Originalgröße ist, und um den der größeren Größe des ersten Originals gegenüber dem kleineren zweiten Original entsprechendettVerbleibenden Randbereich der lichtempfindlichen Schicht in der gleichen Weise wie kein Bild aufweisende Bereiche (keine Toneranlagerung) des latenten elektrostatischen Bildes zu belichten, so daß bei Tonerentwicklung des Bildes Toner sich nur an den Bildbereichen anlagert.
  2. 2. Maschine nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichent, daß die die von der Lichtquelle (2o) angeleuchtete Fläche verkleinernde Einrichtung eine mit Bezug auf die Lichtquelle bewegbar angebrachte Platte (18), die eine öffnung (18a) aufweist, und eine Einrichtung ( 16, 16a) aufweist, um die Platte, wenn ein Original der zweiten kleineren Größe kopiert werden soll, in eine erste Stellung zwischen der Lichtquelle und der transparenten Platte (lo) und, wenn ein Original der ersten größeren Größe kopiert
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    werden soll, in eine zweite Stellung zu bewegen, in der die Platte nicht zwischen der Lichtquelle und der transparenten Platte angeordnet ist, und daß die Größe der Öffnung (18a) in der Platte (18) derart ist., daß die von der Lichtquelle angeleuchtete Fläche im wesentlichen auf eine Fläche entsprechend der Größe des zweiten kleineren Originals verkleinert ist, so daß das von der Lichtquelle kommende Licht durch die Platte (18) beeinflußt wird, um zu verhindernd, daß Toner an dem genannten Randbereich der lichtempfindlichen Schicht angelagert wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (2o) wenigstens ein langgestrecktes Rohr aufweist, welches mit Bezug auf die transparente Platte (lo) bewegbar angebracht ist, um ein Original abzutasten, und daß die Öffnung (i8a) in der Platte (18) derart ist, daß, wenn die Platte zwischen dem langgestreckten Rohr und der transparenten Platte (lo) angeordnet ist, beide Enden des Rohres überdeckt sind, so daß die von dem Rohr angeleuchtete Fläche auf etwa die Fläche der Größe des zweiten kleineren Originals verkleinert ist,
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Lampenrohr in einen Lampengehäuse (2o) angeordnet ist und daß die Platte (18) eine Einrichtung (19) zum lösharen Verbinden der Platte mit dem Lampengehäuse aufweist, und daß die Bewegungseinrichtung (16, l6a) die Platte
    (18) in die erste Stellung bewegt, um die Platte an dem Lampengehäuse anzubringen derart, daß die Platte sich mit dem Gehäuse" bewegt, wenn die Lichtquelle ein Original der zweiten kleineren Größe abtastet, und in die zweite Stellung bewegt, um die Platte von dem Gehäuse zu entfernen",
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    -Ιο-,
    so daß sich lediglich die Lichtquelle bewegts wenn ein Original der ersten größeren Grö^e abgetastet wird.
  5. 5· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis Jl, dadurch gekennzeichnet, daß ein -Original der ersten· größeren Größe die Größe B4 hat, und daß ein Original der zweiten kleineren Größe die Größe A*4 hat.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis
    dadurch gekennzeichnet, daß beim Herstellen einer wßitiven Kopie von einem positiven Original die Platte (18) als lichtreflektierende Platte ausgebildet ist, beim Kopieren eines Originals der zweiten kleineren Größe das von der reflektierenden Platte (18) reflektierte Licht auf die lichtempfindliche Schicht reflektiert wird, um die Ladung an dem betreffenden Randbereich zu entladen und dadurch eine Anlagerung von Toner dort zu verhindert, und daß der Toner auf eine Polarität aufgeladen ist9 die zu der Polarität der Ladung an der.
    lichtempfindlichen Schicht entgegengesetzt ist.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet j, daß beim Herstellen einer positiven Kopie von einem negativen Original die Platte (18) als . ■ lichtabsorbierende Platte ausgebildet ist, so daß beim Kopieren eines Originals der zweiten kleineren Größe an den genannten Randbereichen das übrige Licht von der Lichtquelle von der absorbierenden Platte absorbiert wird, um Entladung von Ladung an dem vorbestimmten Randbereich der lichtemfpindlichen Schicht zu verhindern, und dadurch eine Anlagerung von Toner dort zu verhindern, und daß der Toner auf die. gleich Polarität wie die der Ladung an der lichtempfindlichen Schicht aufgeladen ist.
    Leerseite
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