DE2858768C2 - - Google Patents
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- DE2858768C2 DE2858768C2 DE19782858768 DE2858768A DE2858768C2 DE 2858768 C2 DE2858768 C2 DE 2858768C2 DE 19782858768 DE19782858768 DE 19782858768 DE 2858768 A DE2858768 A DE 2858768A DE 2858768 C2 DE2858768 C2 DE 2858768C2
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltanordnung mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei bekannten Schaltanordnungen für einen drehrichtungsumkehrbaren
Wischermotor wird der Umpolschalter direkt von einem vom Motor angetriebenen
Schaltnocken umgestellt. Dabei ist die Umschaltgeschwindigkeit und damit
auch die Belastung des Umpolschalters von der Drehzahl des Wischermotors
abhängig, die in der Praxis sehr stark variieren kann. Außerdem ist bei
diesen Ausführungen mit einer direkten Umsteuerung des Umpolschalters eine
Kurzschlußbremsung nicht realisierbar, so daß in der Praxis der Wischwinkel
stark variiert.
Besonders nachteilig ist auch, daß bei derartigen Schaltungen mit einem
motorbetätigten Umpolschalter der noch in einer Drehrichtung laufende Motor
an die umgepolte Spannung angeschlossen wird.
Dieser Nachteil ist bei einer Schaltanordnung nach der DE-OS 24 47 725
vermieden. Bei dieser Ausführung wird der Motor mit umgepolter Spannung erst
dann angesteuert, wenn der Motor eine bestimmte Drehzahl unterschritten hat.
Allerdings ist eine solche Schaltung mit einer Drehzahlüberwachung
verhältnismäßig aufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltanordnung
mit einem drehrichtungsumkehrbaren Motor mit möglichst einfachen Mitteln so
auszubilden, daß dieser Nachteil einer Umpolung des laufenden Motors
vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht dabei auf der Überlegung, daß das Auslaufverhalten
eines Motors nach dem Abschalten berechenbar ist und daher eine Feststellung
der tatsächlichen Drehzahl entbehrlich ist, wenn man erfindungsgemäß über
ein rein zeitabhängiges Verzögerungsglied eine vorgebbare Intervallzeit
zwischen dem Abschalten und dem darauffolgenden Wiedereinschalten
verstreichen läßt.
Eine Schaltanordnung nach diesem Prinzip ist besonders vorteilhaft für den
Antriebsmotor einer Scheibenwischeranlage einsetzbar. Man kann nämlich
einerseits die Intervallzeit so klein machen, daß dem Betrachter das
Abschalten des Wischermotors in den Endlagen nicht auffällt. Man kann aber
andererseits die Intervallzeit auch so festlegen, daß die von anderen
Wischanlagen mit einem nur in einer Drehrichtung umlaufenden Motor her
bekannte Intervallbetriebsart realisiert ist.
Die Intervallzeit kann dabei fest eingestellt sein, sie kann aber auch
variiert werden, wobei sich wiederum unterschiedliche Möglichkeiten
abzeichnen. Zum einen kann vorgesehen sein, lediglich die Intervallzeit in
der Endlage des Wischermotors zu variieren, in der Parkstellung aber eine
feste, vorzugsweise sehr kleine Intervallzeit vorzugeben. Es ist aber auch
denkbar, die Intervallzeit sowohl in der Endlage als auch in der Parklage
des Motors zu variieren, wobei bei einer besonders bevorzugten Ausführung
hierzu nur ein Stellelement vorgesehen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei auf weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung hingewiesen wird.
Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Ausführung ähnlich dem Stand der
Technik,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Ausführung mit
einem speichergesteuerten Relais, wobei die Steuerschaltung
für das Relais lediglich als Block dargestellt ist,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel der in Fig. 2 als Block
angedeuteten Steuerschaltung,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung und
Fig. 6 eine zweite Ausführung eines Prinzipschaltbildes ähnlich
Fig. 2, wobei als Steuerschaltung wahlweise die Ausführungen
nach den Fig. 3 bis 5 verwendet werden können.
Die Ausführung nach Fig. 1 entspricht in wesentlichen Elementen einer aus
der FR-PS 21 76 174 bekannten Ausführung. Diese Ausführung ist insoweit
nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Anhand von Fig. 1 soll jedoch
im folgenden allgemein eine Schaltanordnung zur Drehrichtungsumkehr eines
Elektromotors erläutert werden, damit die die vorliegende Erfindung
betreffenden Ausführungen zu den Fig. 2 bis 6 verständlich sind.
In Fig. 1 ist mit 10 der Wischermotor bezeichnet, der einen insgesamt mit 11
bezeichneten Endlagenschalter antreibt. Ein insgesamt mit 12 bezeichneter
Umpolschalter wird von einem Relais 13 geschaltet. Mit 14 ist der manuell
betätigbare Betriebsschalter bezeichnet, an die Klemme 15 wird positives
Potential und an die Klemme 16 negatives Potential einer nicht näher
dargestellten Spannungsquelle angeschlossen.
Der Endlagenschalter 11 besteht aus einer Schaltscheibe 20 mit
einem leitenden Segment 21, auf dem drei Kontaktfedern 22, 23, 24
schleifen können. Aufgrund dieser Ausbildung des Endlagenschal
ters 11 ist ein Wischwinkel α vorgegeben. Das Relais 13 ist
einerseits mit dem positiven Pol 15 der Spannungsquelle und anderer
seits mit der Kontaktfeder 24 elektrisch leitend verbunden. Die
zweite Kontaktfeder 22 liegt dauernd am negativen Potential 16.
Die dritte Kontaktfeder 23 ist über eine Diode 25 mit dem einen
Anschluß des Motors 10 verbunden.
Der Umpolschalter 12 hat zwei bewegliche Umschaltkontaktbrücken
30 und 31, die mit dem Motor 10 elektrisch leitend verbunden sind.
Jede Umschaltkontaktbrücke arbeitet mit einem Gegenkontaktpaar
zusammen. Das eine Gegenkontaktpaar 32, 33 ist dauernd mit dem
negativen bzw. positiven Pol der Spannungsquelle verbunden.
Auch der eine Gegenkontakt 34 des anderen Gegenkontaktpaares
liegt dauernd an negativem Potential. Der zweite Gegenkontakt 35
kann dagegen über den als Wechsler ausgebildeten Betriebsschal
ter 14 wahlweise mit positivem oder negativem Potential ver
bunden werden. Der manuell betätigbare Betriebsschalter ver
bindet also in der Ruhestellung die beiden Gegenkontakte 34 und
35 des einen Gegenkontaktpaares.
Die Schaltanordnung nach Fig. 1 arbeitet folgendermaßen:
In dem dargestellten Ruhezustand ist der Motor 10 kurzgeschlossen, weil die eine Umschaltkontaktbrücke 31 auf negativem Potential liegt und auch die andere Umschaltkontaktbrücke 30 über den Ge genkontakt 35 und den Betriebsschalter 14 an die Klemme 16 an geschlossen ist. Wird nun der Betriebsschalter 14 umgestellt, ist der Motorstromkreis geschlossen. Der Betriebsstrom fließt über den Betriebsschalter 14, Gegenkontakt 35, Umschaltkontakt brücke 30, Motor 10, Umschaltkontaktbrücke 31, Gegenkontakt 32 zum nega tiven Pol 16 der Spannungsquelle. Der Motor dreht sich in einer Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Das Relais 13 ist zu nächst entregt. Der Steuerstromkreis ist nämlich unterbrochen, weil die Kontaktfedern 22 und 23 auf dem nicht stromführenden Teil der Schaltscheibe 21 aufliegen. Das Relais 13 bleibt aber auch dann entregt, wenn die Kontaktfeder 23 auf das leitende Segment 21 auffedert, denn an der Umschaltkontaktbrücke 30 und damit auch an der Diode 25 liegt positives Potential. Erst wenn die Schaltscheibe 20 sich um den Schwenkwinkel α gedreht hat, federt die Kontaktfeder 22, die an negatives Potential ange schlossen ist, auf das leitende Segment 21 auf und das Relais 13 wird erregt. Damit werden die Umschaltkontaktbrücken 30, 31 umgestellt. Nun liegt an der Umschaltkontaktbrücke 30 und da mit auch an der Diode 25 negatives Potential, so daß ein Selbst haltekreis für das Relais 13 geschlossen wird. Dreht sich nun der Motor in einer Drehrichtung entsprechend dem Uhrzeigersinn, wird zwar der Erregerstromkreis für das Relais 13 über die Kon taktfeder 22 sehr bald wieder unterbrochen, der Selbsthaltekreis über die Kontaktfeder 23, die Diode 25 und die Umschaltkontakt brücke 30 bleibt aber erhalten, bis sich die Schaltscheibe 20 wieder um den Schwenkwinkel α verdreht hat. Wenn dies der Fall ist, fällt das Relais 13 wieder ab und der Umpolschalter 12 wird wieder umgestellt, so daß der Motor wiederum seine Dreh richtung ändert. Der Vorgang wiederholt sich fortlaufend, so daß also die von dem Motor angetriebenen Wischer üblicherweise über die zu reinigende Scheibe bewegt werden. Wird der Betriebs schalter 14 wieder in seine Ruhelage gebracht, geht der Motor sofort in die gezeichnete Parkstellung. Dabei ändert er gegebenen falls sofort seine Drehrichtung, denn mit dem Umschalten des Be triebsschalters 14 in die Ruhelage wird das Relais 13 über die Diode 25 und den Endlagenschalter 11 sofort erregt, es sei denn, der Wischermotor befindet sich gerade in der Parkstellung. Zum Einlaufen des Motors in die Parkstellung wird also das Relais 13 erregt. Der Betriebsschalter 14 bereitet den Kurzschlußbrems stromkreis vor, der geschlossen wird, wenn das Relais 13 wieder abfällt und der Umpolschalter die gezeichnete Stellung wieder einnimmt. Wesentlich an dieser Ausführung ist vor allem der kostengünstige Aufbau, weil neben dem Umpolschalter und dem manuell betätigbaren Betriebsschalter lediglich ein besonders ausgebildeter, aber einfach aufzubauender Endlagenschalter 11, ein Relais 13 und eine Diode 25, die aber keinen Betriebsstrom führt, benötigt wird. Allerdings ist bei dieser Schaltung eine Kurzschlußbremsung in der Endlage nicht gegeben. Die Umschalt kontaktbrücken werden zwar sehr schnell geschaltet, aber die Strombelastung ist doch verhältnismäßig hoch.
In dem dargestellten Ruhezustand ist der Motor 10 kurzgeschlossen, weil die eine Umschaltkontaktbrücke 31 auf negativem Potential liegt und auch die andere Umschaltkontaktbrücke 30 über den Ge genkontakt 35 und den Betriebsschalter 14 an die Klemme 16 an geschlossen ist. Wird nun der Betriebsschalter 14 umgestellt, ist der Motorstromkreis geschlossen. Der Betriebsstrom fließt über den Betriebsschalter 14, Gegenkontakt 35, Umschaltkontakt brücke 30, Motor 10, Umschaltkontaktbrücke 31, Gegenkontakt 32 zum nega tiven Pol 16 der Spannungsquelle. Der Motor dreht sich in einer Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Das Relais 13 ist zu nächst entregt. Der Steuerstromkreis ist nämlich unterbrochen, weil die Kontaktfedern 22 und 23 auf dem nicht stromführenden Teil der Schaltscheibe 21 aufliegen. Das Relais 13 bleibt aber auch dann entregt, wenn die Kontaktfeder 23 auf das leitende Segment 21 auffedert, denn an der Umschaltkontaktbrücke 30 und damit auch an der Diode 25 liegt positives Potential. Erst wenn die Schaltscheibe 20 sich um den Schwenkwinkel α gedreht hat, federt die Kontaktfeder 22, die an negatives Potential ange schlossen ist, auf das leitende Segment 21 auf und das Relais 13 wird erregt. Damit werden die Umschaltkontaktbrücken 30, 31 umgestellt. Nun liegt an der Umschaltkontaktbrücke 30 und da mit auch an der Diode 25 negatives Potential, so daß ein Selbst haltekreis für das Relais 13 geschlossen wird. Dreht sich nun der Motor in einer Drehrichtung entsprechend dem Uhrzeigersinn, wird zwar der Erregerstromkreis für das Relais 13 über die Kon taktfeder 22 sehr bald wieder unterbrochen, der Selbsthaltekreis über die Kontaktfeder 23, die Diode 25 und die Umschaltkontakt brücke 30 bleibt aber erhalten, bis sich die Schaltscheibe 20 wieder um den Schwenkwinkel α verdreht hat. Wenn dies der Fall ist, fällt das Relais 13 wieder ab und der Umpolschalter 12 wird wieder umgestellt, so daß der Motor wiederum seine Dreh richtung ändert. Der Vorgang wiederholt sich fortlaufend, so daß also die von dem Motor angetriebenen Wischer üblicherweise über die zu reinigende Scheibe bewegt werden. Wird der Betriebs schalter 14 wieder in seine Ruhelage gebracht, geht der Motor sofort in die gezeichnete Parkstellung. Dabei ändert er gegebenen falls sofort seine Drehrichtung, denn mit dem Umschalten des Be triebsschalters 14 in die Ruhelage wird das Relais 13 über die Diode 25 und den Endlagenschalter 11 sofort erregt, es sei denn, der Wischermotor befindet sich gerade in der Parkstellung. Zum Einlaufen des Motors in die Parkstellung wird also das Relais 13 erregt. Der Betriebsschalter 14 bereitet den Kurzschlußbrems stromkreis vor, der geschlossen wird, wenn das Relais 13 wieder abfällt und der Umpolschalter die gezeichnete Stellung wieder einnimmt. Wesentlich an dieser Ausführung ist vor allem der kostengünstige Aufbau, weil neben dem Umpolschalter und dem manuell betätigbaren Betriebsschalter lediglich ein besonders ausgebildeter, aber einfach aufzubauender Endlagenschalter 11, ein Relais 13 und eine Diode 25, die aber keinen Betriebsstrom führt, benötigt wird. Allerdings ist bei dieser Schaltung eine Kurzschlußbremsung in der Endlage nicht gegeben. Die Umschalt kontaktbrücken werden zwar sehr schnell geschaltet, aber die Strombelastung ist doch verhältnismäßig hoch.
Vorteilhafter, allerdings auch aufwendiger sind die erfindungsgemäßen Schaltungen
nach den Fig. 2 bis 6, die im folgenden beschrieben werden, wo
bei funktionsgleiche Teile mit denselben Bezugszahlen versehen
sind. Fig. 2 zeigt lediglich das Prinzipschaltbild, wobei die
Steuerschaltung für das Relais 13 nur als Block angedeutet ist.
Es ist ersichtlich, daß die Umschaltkontaktbrücken 30, 31 wieder
um gleichzeitig von einem Relais 13 betätigt werden. Ein wesent
licher Unterschied zu der Ausführung nach Fig. 1 ist aber inso
fern gegeben, als die Gegenkontakte 33 bzw. 35 nicht direkt mit
den Polen der Spannungsquelle verbunden sind, sondern über den
Endlagenschalter 11 geschaltet werden. Der Endlagenschalter 11
besteht wiederum aus einer Schaltscheibe 20 mit zwei leitenden
Kontaktsegmenten 40 und 41, die durch einen Isolierspalt 42 von
einander getrennt sind. Das Kontaktsegment 40 ist über die Kon
taktfeder 43 dauernd mit dem positiven pol 15 der Spannungsquelle
verbunden. Das Kontaktsegment 41 ist über die Kontaktfeder 44
dauernd an den negativen Pol der Spannungsquelle angeschlossen.
Eine Kontaktfeder 45 liegt in der gezeichneten Ruhelage auf dem
Kontaktsegment 41 auf, ist also mit Masse verbunden, außerhalb
dieser Parkstellung aber über das Kontaktsegment 40 an den Plus
pol angeschlossen. Die andere Kontaktfeder 46 ist in der ge
zeichneten Stellung und nahezu während des gesamten Bewegungs
ablaufes über das Kontaktsegment 40 mit dem Pluspol und ledig
lich in der Endlage über das Kontaktsegment 41 mit dem Minus
pol verbunden. Der Endlagenschalter 11 besteht damit praktisch
aus zwei Wechselschaltern, wobei die beweglichen Kontaktbrücken
durch die Kontaktfedern 45 bzw. 46 realisiert sind, die wechsel
weise mit dem positiven oder negativen Pol der Spannungsquelle
verbindbar sind. Aus dieser Beschreibung wird schon klar, daß
der Motorbetriebsstrom über diesen Endlagenschalter und den Um
polschalter 12 führt, was im Sinne der Erfindung sehr wesentlich
ist, denn damit wird eine Abschaltung des Wischermotors 10 sicher
gestellt, auch wenn das Relais 13 oder die gesamte Steuerschal
tung 39 einen Defekt aufweisen sollte.
Die Kontaktfeder 45 ist mit einem Eingang 50, die Kontaktfeder
46 mit einem Eingang 51 in der in Fig. 3 näher dargestellten Steuer
schaltung elektrisch leitend verbunden. Diese Steuerschaltung
besteht im wesentlichen aus einem Speicher 53 und zwei Verzöge
rungsgliedern 54 und 55.
Der Speicher 53 enthält einen Steuertransistor 60 und einen
Leistungstransistor 61 zur Ansteuerung des Relais 13. Das Aus
gangssignal des Leistungstransistors 61 wird über den Widerstand
62 auf den Eingang des Steuertransistors 60 rückgekoppelt, wo
durch die Speicherwirkung erzielt wird. Der Widerstand 63 dient
zum Ausräumen der Basis des Steuertransistors 60. Der Widerstand
64 dient zur Kopplung der beiden Transistorstufen sowie zur Be
grenzung des Basisstromes für den Leistungstransistor 61. Mit
66 ist eine Entkopplungsdiode bezeichnet, die Diode 65 dient
zur Schwellwertanhebung des Transistors 61, die Diode 67 dient
zum Schutz des Leistungstransistors 61. Die Widerstände 68 und
64 bilden einen Basisspannungsteiler für den Leistungstransi
stor 61.
Die beiden Verzögerungsglieder 54 und 55 enthalten jeweils einen
Kondensator 70 bzw. 80, dessen Ladespannung als Steuerspannung
für einen Transistor 71 bzw. 81 dient. Die Zenerdioden 72 bzw.
82 dienen zur Bildung eines Schwellwertes, die Widerstände 73
bzw. 83 zur Strombegrenzung. Außerdem ist noch jeweils ein
Schutzwiderstand 74 bzw. 84 vorgesehen. Die Dioden 75 bzw. 85
dienen zur Signalentkopplung, Diode 87 zur Signaleinkopplung
und die Dioden 76 bzw. 86 zur Entladung der Kondensatoren 70
bzw. 80. Der Widerstand 88 begrenzt den Basisstrom des Steuer
transistors 60.
Bei der dargestellten Steuerschaltung kann man den Eingang 90
als Setzeingang des Speichers 53 und den Knotenpunkt 91 als Rück
setzeingang auffassen. Wenn am Setzeingang nahezu Massepotential
anliegt, wird der Steuertransistor 60 durchgesteuert, so daß auch
der Leistungstransistor 61 leitet und das Relais 13 anzieht.
Dieser Schaltzustand des Speichers bleibt wegen der Rückkopp
lung über den Widerstand 62 erhalten, auch wenn das Massesignal
am Setzeingang entfällt. Der Leistungstransistor 61 wird aber
sofort abgeschaltet, wenn am Rücksetzeingang 91 ein Massesignal
meßbar ist. Damit wird über den Rückkopplungswiderstand 62 auch
sofort der Steuertransistor 60 gesperrt, so daß auch dieser
Schaltzustand erhalten bleibt, wenn das Massesignal am Rück
setzeingang 91 entfällt. Dem Setzeingang 90 ist das Verzögerungs
glied 54 und dem Setzeingang 91 über die Diode 66 das Verzöge
rungsglied 55 vorgeschaltet. Wenn beispielsweise davon ausge
gangen wird, daß der Kondensator 70 entladen ist, und dann über
den Endlagenschalter an den Steuereingang 50 Massepotential an
gelegt wird, kann sich der Kondensator 70 über einen veränder
baren Widerstand 79, die Diode 75 und den Schutzwiderstand 74
aufladen. Sobald die Ladespannung den durch die Zenerdiode 72
vorgegebenen Schwellwert übersteigt, leitet der Transistor 71
und legt damit Massepotential an den Setzeingang 90. Der ent
sprechende Vorgang spielt sich auch hinsichtlich des Verzöge
rungsgliedes 55 ab, wobei darauf hingewiesen wird, daß der ver
änderbare Widerstand 79 bei diesem Ausführungsbeispiel die Zeit
konstante beider Verzögerungsglieder 54 bzw. 55 bestimmt. In
der Praxis bedeutet dies also, daß über den Steuereingang 50 der
Speicher 53 gesetzt und über den Steuereingang 51 zurückgesetzt
wird. Dabei erfolgt das Setzen bzw. Rücksetzen des Speichers
allerdings zeitlich verzögert zum Schaltvorgang am Steuerein
gang 50 bzw. 51. Dies hat auf die Schaltung gemäß Fig. 2
folgende Auswirkungen:
In dem dargestellten Ruhezustand des Endlagenschalters 11 liegt
am Steuereingang 50 über die Kontaktfeder 45 negatives Potential,
am Steuereingang 51 dagegen positives Potential. Die Kondensa
toren 70 bzw. 80 sind aber dennoch entladen, weil die Betriebs
spannung über den Betriebsschalter 14 unterbrochen ist. Wird
nun der Betriebsschalter betätigt und damit die Spannungsver
sorgung für das Relais 13 und auch für die gesamte Steuerschal
tung eingeschaltet, lädt sich der Kondensator 70 auf und steuert
nach einer gewissen Verzögerungszeit den Transistor 71 durch.
Damit wird der Speicher 53 gesetzt, das Relais 13 zieht an und
schaltet den Umpolschalter 12 um. Die Umschaltkontaktbrücke 30
liegt nun auf negativem Potential, die Umschaltkontaktbrücke 31
über die Kontaktfeder 46 und die Kontaktfeder 43 auf positivem
Potential. Der Motor dreht sich in einer Drehrichtung entgegen
dem Uhrzeigersinn. Nach kurzer Zeit federt die Kontaktfeder 45,
die mit dem Steuereingang 50 verbunden ist, auf das mit posi
tivem Potential beaufschlagte Kontaktsegment 40 auf, so daß der
Kondensator 70 wieder entladen wird. Dies hat allerdings keinen
Einfluß auf den Schaltzustand des Speichers 53. Hat sich aber
die Schaltscheibe 20 um den Wischwinkel α gedreht, federt die
Kontaktfeder 46 auf das mit Minuspotential verbundene Kontakt
segment 41 auf. Damit liegt auch die Umschaltkontaktbrücke 31
auf Massepotential und der Motor ist kurzgeschlossen. Zugleich
liegt nun auch Massepotential am Steuereingang 51 an, so daß
sich der Kondensator 80 auflädt. Nach einer gewissen Verzögerungs
zeit wird der Transistor 81 leitend und schaltet damit über
die Entkopplungsdiode 66 Massepotential auf den Rücksetzeingang
91 des Speichers 53, so daß das Relais 13 wieder abfällt. Damit wird
der Umpolschalter 12 wieder umgestellt, dessen Umschaltkontakt
brücke 30 nunmehr über die Kontaktfeder 45 auf positivem Poten
tial, während die Umschaltkontaktbrücke 31 auf Massepotential
liegt. Der Motor dreht sich nun in entgegengesetzter Richtung,
bis schließlich die Kontaktfeder 45 wieder die gezeigte Ruhe
stellung einnimmt und damit beide Umschaltkontaktbrücken des
Umpolschalters 12 wieder auf Masse liegen und der Motor 10 dynamisch
abgebremst wird. Dieser Vorgang wiederholt sich fortlaufend,
wobei die Verzögerungszeit zwischen dem Abschalten des Motors
und dem Wiedereinschalten des Motors und der umgekehrten Dreh
richtung durch das Verzögerungsglied 54 bzw. 55 vorgegeben ist.
Man kann die Verzögerungszeit so klein machen, daß sie dem Be
trachter nicht auffällt. Dabei hat diese Schaltung den Vorteil,
daß die Umpolspannung nur an den dynamisch abgebremsten Motor,
aber nicht an den noch auslaufenden Motor angelegt wird. Die
Kontaktbelastung wird dadurch wesentlich reduziert.
Man kann aber die Verzögerungszeiten der Verzögerungsglieder
auch so groß machen, daß der Wischermotor sowohl in der Park
lage wie auch in der Endlage für ein bestimmtes Zeitintervall
stehen bleibt. Damit läßt sich auf einfache Weise der soge
nannte Intervallwischbetrieb realisieren, der dann bevorzugt
wird, wenn die zu reinigende Scheibe nur geringfügig mit einem
Flüssigkeitsfilm benetzt wird.
Anhand dieser Schaltung nach Fig. 3 ist auch erkennbar, daß man
durch Variation der Verzögerungsglieder weitere alternative Aus
führungen erhalten kann. Beispielsweise ist es denkbar, das eine
Verzögerungsglied 54 auf einen festen, vorzugsweise sehr kurzen
Wert einzustellen und nur die durch das Verzögerungsglied 55
vorgegebene Intervallzeit zu verändern. Außerdem kann man natür
lich auf einstellbare Intervallzeiten verzichten. Die Verzöge
rungsglieder, die dann auf eine feste aber kurze Zeit eingestellt
werden, haben aber dennoch ihre Berechtigung, weil mit ihnen
sichergestellt wird, daß ein Wiedereinschalten des Motors nur
aus dem Stillstand heraus möglich ist. Natürlich ergeben sich
bei derartigen Alternativen Vereinfachungen in der Steuerschal
tung, wie sie in den Fig. 4 und 5 dargestellt sind.
Die Schaltung nach Fig. 4 enthält wieder einen Speicher 53,
dessen Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 be
zeichnet sind. Außerdem ist ein Zeitglied 55 vorgesehen, welches
dem Rücksetzeingang 91 vorgeschaltet ist. Die Zeitkonstante
dieses Verzögerungsgliedes 55 ist über den veränderbaren Wider
stand 79 einstellbar. Damit ist die Intervallzeit in der Endlage
des Motors veränderbar. Der zusätzlich eingefügte Widerstand 77
dient als Strombegrenzungswiderstand für die Diode 86.
Auf den Setzeingang 90 wirkt aber ebenfalls ein Verzögerungs
glied, das in diesem Fall nur aus dem Kondensator 70 und einem
zusätzlichen Widerstand 74 besteht. Diese einfache Schaltung
ohne zusätzlichen Transistor ist möglich, weil über diesen Kon
densator 70 nur eine kurze Verzögerungszeit realisiert werden
soll.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel ohne jede einstell
bare Intervallzeit, wobei aber der Kondensator 70 als Verzöge
rungsglied sowohl in der Endlage wie auch in der Parklage wirkt.
Im Unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist
nun der Setzeingang praktisch mit dem Rücksetzeingang identisch.
Wird in der in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung der Betriebs
schalter 14 betätigt, wird der Transistor 60 nach einer kurzen
Verzögerungszeit bedingt durch die Aufladezeit des Kondensators
70 über den Widestand 74 und die Diode 95 zum dann auf Masse
liegenden Steueranschluß 50 durchgeschaltet und damit das Relais
erregt. Wird nun in der Endlage an den Steueranschluß 51 Masse
angelegt, wird der Transistor 92 über den zusätzlichen Wider
stand 94 angesteuert, so daß sich der Kondensator 70 über den
zusätzlichen Widerstand 93 und die Kollektor-Emitterstrecke
des Transistors 92 entladen kann. Nach einer bestimmten Ver
zögerungszeit wird damit am Schaltungspunkt 90, der nunmehr als
Rücksetzeingang wirkt, eine genügend hohe positive Spannung an
stehen, so daß der Steuertransistor 60 und damit auch der Lei
stungstransistor 61 sperrt und das Relais 13 wieder abfällt.
Der Unterschied zwischen der Schaltung nach Fig. 2 und der Schal
tung nach Fig. 6 besteht darin, daß im einen Fall über den Be
triebsschalter die Spannungsversorgung für die Steuerschaltung
bzw. das Relais geschaltet wird, während bei Fig. 6 der Betriebs
schalter vor den Setzeingang geschaltet ist. Das hat die Aus
wirkung, daß die Wischanlage ihren Wischzyklus vollendet, wenn der Be
triebsschalter wieder abgeschaltet wird. Bei dem Ausführungsbei
spiel nach Fig. 2 fällt das Relais dagegen mit dem Abschalten des
Betriebsschalters ebenfalls sofort ab, so daß der Motor seine
Drehrichtung gegebenenfalls sofort verändert und ohne über die
Endlage zu laufen sofort in seine Parklage zurückläuft.
Ergänzend wird noch darauf hingewiesen, daß der in Fig. 3
eingezeichnete Kondensator 100 dazu dient, daß beim
Einschalten der Betriebsspannung der Speicher 53 gelöscht ist.
Claims (13)
1. Schaltanordnung für einen aus einer Spannungsquelle gespeisten
drehrichtungsumkehrbaren elektrischen Antriebsmotor, insbesondere einen
Wischermotor, mit einem Umpolschalter zum Umpolen der Versorgungsspannung
und damit der Drehrichtung des Antriebsmotors in Abhängigkeit von
Schaltsignalen eines die Motorendlagen (Parklage - Endlage) kennzeichnenden
Endlagenschalters, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abschalten des
Motors (10) und dem Wiedereinschalten in umgekehrter Drehrichtung eine durch
ein Verzögerungsglied (54, 55) bestimmte Intervallzeit vergeht.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Intervallzeit einstellbar ist.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Intervallzeit in der Parklage einstellbar, in der Endlage aber fest ist.
4. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Intervallzeit in der Parklage und in der Endlage einstellbar ist.
5. Schaltanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Intervallzeit für die Parklage und die Endlage über ein einziges
Stellelement (79) einstellbar ist.
6. Schaltanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umpolschalter (12) zwei an den Motor (10)
angeschlossene, mit je einem Gegenkontaktpaar (32, 34; 33, 35)
zusammenwirkende Umschaltkontaktbrücken (30, 31) aufweist, die beide über
ein Relais (13) gleichzeitig betätigbar sind, das über den
Endlagenschalter (11) ansteuerbar ist, wobei die Einschaltung des
Motors (10) jeweils durch einen Schaltvorgang des Relais (13) erfolgt,
während das Abschalten des Motors (10) jeweils über den
Endlagenschalter (11) erfolgt.
7. Schaltanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltvorgang des Relais (13) mit zeitlicher Verzögerung nach dem Abschalten
des Motors (10) erfolgt.
8. Schaltanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Relais (13) über einen Speicher (53) mit einem Setzeingang (90) und
einem Rücksetzeingang (91) ansteuerbar ist, wobei Setzeingang (90) und
Rücksetzeingang (91) über den Endlagenschalter (11) in der Parklage bzw.
Endlage ansteuerbar sind, und daß je ein Gegenkontakt (33, 35) eines jeden
Gegenkontaktpaares des Umpolschalters (12) über den Endlagenschalter (11)
wechselweise mit dem positiven bzw. negativen Pol (15, 16) der
Spannungsquelle verbunden ist, während die anderen Gegenkontakte (32, 34)
beide an denselben Pol (16) der Spannungsquelle angeschlossen sind.
9. Schaltanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Endlagenschalter (11) aus zwei Wechselschaltern aufgebaut ist, wobei die
eine Kontaktbrücke (45) in der Parklage mit dem ersten Pol (16), ansonsten
aber mit dem zweiten Pol (15) der Spannungsquelle verbunden ist, während die
zweite Kontaktbrücke (46) in der Endlage mit dem ersten Pol (16), ansonsten
aber mit dem zweiten Pol (15) der Spannungsquelle verbunden ist.
10. Schaltanordnung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktbrücken (45, 46) des Endlagenschalters (11) mit den
Gegenkontakten (33, 35) des Umpolschalters (12) verbunden sind und damit den
Motorstrom führen bzw. schalten, und daß an den Kontaktbrücken (45, 46) die
Signale zum Setzen bzw. Rücksetzen des Speichers (53) abgreifbar sind.
11. Schaltanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor
den Setzeingang (90) und/oder den Rücksetzeingang (91) des Speichers (53)
ein die Intervallzeit bestimmendes Verzögerungsglied (54, 55) geschaltet ist.
12. Schaltanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß über einen manuell betätigbaren Betriebsschalter
(14) die Spannungsversorgung für das Relais (13) oder den Speicher (53)
geschaltet wird.
13. Schaltanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß ein manuell betätigbarer Betriebsschalter (14)
vor den Setzeingang (90) des Speichers (53) eingeschleift ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782858768 DE2858768C2 (de) | 1978-11-30 | 1978-11-30 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782858768 DE2858768C2 (de) | 1978-11-30 | 1978-11-30 | |
DE19782851727 DE2851727A1 (de) | 1978-11-30 | 1978-11-30 | Schaltanordnung fuer einen aus einer spannungsquelle gespeisten drehrichtungsumkehrbaren elektrischen antriebsmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2858768C2 true DE2858768C2 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=25776658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782858768 Expired - Lifetime DE2858768C2 (de) | 1978-11-30 | 1978-11-30 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2858768C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2176174A5 (de) * | 1972-03-13 | 1973-10-26 | Bernier Raymond | |
DE2447725A1 (de) * | 1974-10-07 | 1976-04-08 | Bullmer Bullmerwerk Karl | Schaltungsanordnung zur steuerung eines gleichstrom-nebenschlussmotors, insbesondere fuer eine stofflegemaschine |
-
1978
- 1978-11-30 DE DE19782858768 patent/DE2858768C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2176174A5 (de) * | 1972-03-13 | 1973-10-26 | Bernier Raymond | |
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