DE2858768C2 - - Google Patents

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DE2858768C2
DE2858768C2 DE19782858768 DE2858768A DE2858768C2 DE 2858768 C2 DE2858768 C2 DE 2858768C2 DE 19782858768 DE19782858768 DE 19782858768 DE 2858768 A DE2858768 A DE 2858768A DE 2858768 C2 DE2858768 C2 DE 2858768C2
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Joachim 7121 Gemmrigheim De Muenz
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ITT Automotive Europe GmbH
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SWF Auto Electric GmbH
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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    • B60S1/0803Intermittent control circuits
    • B60S1/0807Intermittent control circuits using electronic control means, e.g. tubes, semiconductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Schaltanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei bekannten Schaltanordnungen für einen drehrichtungsumkehrbaren Wischermotor wird der Umpolschalter direkt von einem vom Motor angetriebenen Schaltnocken umgestellt. Dabei ist die Umschaltgeschwindigkeit und damit auch die Belastung des Umpolschalters von der Drehzahl des Wischermotors abhängig, die in der Praxis sehr stark variieren kann. Außerdem ist bei diesen Ausführungen mit einer direkten Umsteuerung des Umpolschalters eine Kurzschlußbremsung nicht realisierbar, so daß in der Praxis der Wischwinkel stark variiert.
Besonders nachteilig ist auch, daß bei derartigen Schaltungen mit einem motorbetätigten Umpolschalter der noch in einer Drehrichtung laufende Motor an die umgepolte Spannung angeschlossen wird.
Dieser Nachteil ist bei einer Schaltanordnung nach der DE-OS 24 47 725 vermieden. Bei dieser Ausführung wird der Motor mit umgepolter Spannung erst dann angesteuert, wenn der Motor eine bestimmte Drehzahl unterschritten hat. Allerdings ist eine solche Schaltung mit einer Drehzahlüberwachung verhältnismäßig aufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltanordnung mit einem drehrichtungsumkehrbaren Motor mit möglichst einfachen Mitteln so auszubilden, daß dieser Nachteil einer Umpolung des laufenden Motors vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht dabei auf der Überlegung, daß das Auslaufverhalten eines Motors nach dem Abschalten berechenbar ist und daher eine Feststellung der tatsächlichen Drehzahl entbehrlich ist, wenn man erfindungsgemäß über ein rein zeitabhängiges Verzögerungsglied eine vorgebbare Intervallzeit zwischen dem Abschalten und dem darauffolgenden Wiedereinschalten verstreichen läßt.
Eine Schaltanordnung nach diesem Prinzip ist besonders vorteilhaft für den Antriebsmotor einer Scheibenwischeranlage einsetzbar. Man kann nämlich einerseits die Intervallzeit so klein machen, daß dem Betrachter das Abschalten des Wischermotors in den Endlagen nicht auffällt. Man kann aber andererseits die Intervallzeit auch so festlegen, daß die von anderen Wischanlagen mit einem nur in einer Drehrichtung umlaufenden Motor her bekannte Intervallbetriebsart realisiert ist.
Die Intervallzeit kann dabei fest eingestellt sein, sie kann aber auch variiert werden, wobei sich wiederum unterschiedliche Möglichkeiten abzeichnen. Zum einen kann vorgesehen sein, lediglich die Intervallzeit in der Endlage des Wischermotors zu variieren, in der Parkstellung aber eine feste, vorzugsweise sehr kleine Intervallzeit vorzugeben. Es ist aber auch denkbar, die Intervallzeit sowohl in der Endlage als auch in der Parklage des Motors zu variieren, wobei bei einer besonders bevorzugten Ausführung hierzu nur ein Stellelement vorgesehen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei auf weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung hingewiesen wird. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Ausführung ähnlich dem Stand der Technik,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Ausführung mit einem speichergesteuerten Relais, wobei die Steuerschaltung für das Relais lediglich als Block dargestellt ist,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel der in Fig. 2 als Block angedeuteten Steuerschaltung,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung und
Fig. 6 eine zweite Ausführung eines Prinzipschaltbildes ähnlich Fig. 2, wobei als Steuerschaltung wahlweise die Ausführungen nach den Fig. 3 bis 5 verwendet werden können.
Die Ausführung nach Fig. 1 entspricht in wesentlichen Elementen einer aus der FR-PS 21 76 174 bekannten Ausführung. Diese Ausführung ist insoweit nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Anhand von Fig. 1 soll jedoch im folgenden allgemein eine Schaltanordnung zur Drehrichtungsumkehr eines Elektromotors erläutert werden, damit die die vorliegende Erfindung betreffenden Ausführungen zu den Fig. 2 bis 6 verständlich sind.
In Fig. 1 ist mit 10 der Wischermotor bezeichnet, der einen insgesamt mit 11 bezeichneten Endlagenschalter antreibt. Ein insgesamt mit 12 bezeichneter Umpolschalter wird von einem Relais 13 geschaltet. Mit 14 ist der manuell betätigbare Betriebsschalter bezeichnet, an die Klemme 15 wird positives Potential und an die Klemme 16 negatives Potential einer nicht näher dargestellten Spannungsquelle angeschlossen.
Der Endlagenschalter 11 besteht aus einer Schaltscheibe 20 mit einem leitenden Segment 21, auf dem drei Kontaktfedern 22, 23, 24 schleifen können. Aufgrund dieser Ausbildung des Endlagenschal­ ters 11 ist ein Wischwinkel α vorgegeben. Das Relais 13 ist einerseits mit dem positiven Pol 15 der Spannungsquelle und anderer­ seits mit der Kontaktfeder 24 elektrisch leitend verbunden. Die zweite Kontaktfeder 22 liegt dauernd am negativen Potential 16. Die dritte Kontaktfeder 23 ist über eine Diode 25 mit dem einen Anschluß des Motors 10 verbunden.
Der Umpolschalter 12 hat zwei bewegliche Umschaltkontaktbrücken 30 und 31, die mit dem Motor 10 elektrisch leitend verbunden sind. Jede Umschaltkontaktbrücke arbeitet mit einem Gegenkontaktpaar zusammen. Das eine Gegenkontaktpaar 32, 33 ist dauernd mit dem negativen bzw. positiven Pol der Spannungsquelle verbunden. Auch der eine Gegenkontakt 34 des anderen Gegenkontaktpaares liegt dauernd an negativem Potential. Der zweite Gegenkontakt 35 kann dagegen über den als Wechsler ausgebildeten Betriebsschal­ ter 14 wahlweise mit positivem oder negativem Potential ver­ bunden werden. Der manuell betätigbare Betriebsschalter ver­ bindet also in der Ruhestellung die beiden Gegenkontakte 34 und 35 des einen Gegenkontaktpaares.
Die Schaltanordnung nach Fig. 1 arbeitet folgendermaßen:
In dem dargestellten Ruhezustand ist der Motor 10 kurzgeschlossen, weil die eine Umschaltkontaktbrücke 31 auf negativem Potential liegt und auch die andere Umschaltkontaktbrücke 30 über den Ge­ genkontakt 35 und den Betriebsschalter 14 an die Klemme 16 an­ geschlossen ist. Wird nun der Betriebsschalter 14 umgestellt, ist der Motorstromkreis geschlossen. Der Betriebsstrom fließt über den Betriebsschalter 14, Gegenkontakt 35, Umschaltkontakt­ brücke 30, Motor 10, Umschaltkontaktbrücke 31, Gegenkontakt 32 zum nega­ tiven Pol 16 der Spannungsquelle. Der Motor dreht sich in einer Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Das Relais 13 ist zu­ nächst entregt. Der Steuerstromkreis ist nämlich unterbrochen, weil die Kontaktfedern 22 und 23 auf dem nicht stromführenden Teil der Schaltscheibe 21 aufliegen. Das Relais 13 bleibt aber auch dann entregt, wenn die Kontaktfeder 23 auf das leitende Segment 21 auffedert, denn an der Umschaltkontaktbrücke 30 und damit auch an der Diode 25 liegt positives Potential. Erst wenn die Schaltscheibe 20 sich um den Schwenkwinkel α gedreht hat, federt die Kontaktfeder 22, die an negatives Potential ange­ schlossen ist, auf das leitende Segment 21 auf und das Relais 13 wird erregt. Damit werden die Umschaltkontaktbrücken 30, 31 umgestellt. Nun liegt an der Umschaltkontaktbrücke 30 und da­ mit auch an der Diode 25 negatives Potential, so daß ein Selbst­ haltekreis für das Relais 13 geschlossen wird. Dreht sich nun der Motor in einer Drehrichtung entsprechend dem Uhrzeigersinn, wird zwar der Erregerstromkreis für das Relais 13 über die Kon­ taktfeder 22 sehr bald wieder unterbrochen, der Selbsthaltekreis über die Kontaktfeder 23, die Diode 25 und die Umschaltkontakt­ brücke 30 bleibt aber erhalten, bis sich die Schaltscheibe 20 wieder um den Schwenkwinkel α verdreht hat. Wenn dies der Fall ist, fällt das Relais 13 wieder ab und der Umpolschalter 12 wird wieder umgestellt, so daß der Motor wiederum seine Dreh­ richtung ändert. Der Vorgang wiederholt sich fortlaufend, so daß also die von dem Motor angetriebenen Wischer üblicherweise über die zu reinigende Scheibe bewegt werden. Wird der Betriebs­ schalter 14 wieder in seine Ruhelage gebracht, geht der Motor sofort in die gezeichnete Parkstellung. Dabei ändert er gegebenen­ falls sofort seine Drehrichtung, denn mit dem Umschalten des Be­ triebsschalters 14 in die Ruhelage wird das Relais 13 über die Diode 25 und den Endlagenschalter 11 sofort erregt, es sei denn, der Wischermotor befindet sich gerade in der Parkstellung. Zum Einlaufen des Motors in die Parkstellung wird also das Relais 13 erregt. Der Betriebsschalter 14 bereitet den Kurzschlußbrems­ stromkreis vor, der geschlossen wird, wenn das Relais 13 wieder abfällt und der Umpolschalter die gezeichnete Stellung wieder einnimmt. Wesentlich an dieser Ausführung ist vor allem der kostengünstige Aufbau, weil neben dem Umpolschalter und dem manuell betätigbaren Betriebsschalter lediglich ein besonders ausgebildeter, aber einfach aufzubauender Endlagenschalter 11, ein Relais 13 und eine Diode 25, die aber keinen Betriebsstrom führt, benötigt wird. Allerdings ist bei dieser Schaltung eine Kurzschlußbremsung in der Endlage nicht gegeben. Die Umschalt­ kontaktbrücken werden zwar sehr schnell geschaltet, aber die Strombelastung ist doch verhältnismäßig hoch.
Vorteilhafter, allerdings auch aufwendiger sind die erfindungsgemäßen Schaltungen nach den Fig. 2 bis 6, die im folgenden beschrieben werden, wo­ bei funktionsgleiche Teile mit denselben Bezugszahlen versehen sind. Fig. 2 zeigt lediglich das Prinzipschaltbild, wobei die Steuerschaltung für das Relais 13 nur als Block angedeutet ist. Es ist ersichtlich, daß die Umschaltkontaktbrücken 30, 31 wieder­ um gleichzeitig von einem Relais 13 betätigt werden. Ein wesent­ licher Unterschied zu der Ausführung nach Fig. 1 ist aber inso­ fern gegeben, als die Gegenkontakte 33 bzw. 35 nicht direkt mit den Polen der Spannungsquelle verbunden sind, sondern über den Endlagenschalter 11 geschaltet werden. Der Endlagenschalter 11 besteht wiederum aus einer Schaltscheibe 20 mit zwei leitenden Kontaktsegmenten 40 und 41, die durch einen Isolierspalt 42 von­ einander getrennt sind. Das Kontaktsegment 40 ist über die Kon­ taktfeder 43 dauernd mit dem positiven pol 15 der Spannungsquelle verbunden. Das Kontaktsegment 41 ist über die Kontaktfeder 44 dauernd an den negativen Pol der Spannungsquelle angeschlossen. Eine Kontaktfeder 45 liegt in der gezeichneten Ruhelage auf dem Kontaktsegment 41 auf, ist also mit Masse verbunden, außerhalb dieser Parkstellung aber über das Kontaktsegment 40 an den Plus­ pol angeschlossen. Die andere Kontaktfeder 46 ist in der ge­ zeichneten Stellung und nahezu während des gesamten Bewegungs­ ablaufes über das Kontaktsegment 40 mit dem Pluspol und ledig­ lich in der Endlage über das Kontaktsegment 41 mit dem Minus­ pol verbunden. Der Endlagenschalter 11 besteht damit praktisch aus zwei Wechselschaltern, wobei die beweglichen Kontaktbrücken durch die Kontaktfedern 45 bzw. 46 realisiert sind, die wechsel­ weise mit dem positiven oder negativen Pol der Spannungsquelle verbindbar sind. Aus dieser Beschreibung wird schon klar, daß der Motorbetriebsstrom über diesen Endlagenschalter und den Um­ polschalter 12 führt, was im Sinne der Erfindung sehr wesentlich ist, denn damit wird eine Abschaltung des Wischermotors 10 sicher­ gestellt, auch wenn das Relais 13 oder die gesamte Steuerschal­ tung 39 einen Defekt aufweisen sollte.
Die Kontaktfeder 45 ist mit einem Eingang 50, die Kontaktfeder 46 mit einem Eingang 51 in der in Fig. 3 näher dargestellten Steuer­ schaltung elektrisch leitend verbunden. Diese Steuerschaltung besteht im wesentlichen aus einem Speicher 53 und zwei Verzöge­ rungsgliedern 54 und 55.
Der Speicher 53 enthält einen Steuertransistor 60 und einen Leistungstransistor 61 zur Ansteuerung des Relais 13. Das Aus­ gangssignal des Leistungstransistors 61 wird über den Widerstand 62 auf den Eingang des Steuertransistors 60 rückgekoppelt, wo­ durch die Speicherwirkung erzielt wird. Der Widerstand 63 dient zum Ausräumen der Basis des Steuertransistors 60. Der Widerstand 64 dient zur Kopplung der beiden Transistorstufen sowie zur Be­ grenzung des Basisstromes für den Leistungstransistor 61. Mit 66 ist eine Entkopplungsdiode bezeichnet, die Diode 65 dient zur Schwellwertanhebung des Transistors 61, die Diode 67 dient zum Schutz des Leistungstransistors 61. Die Widerstände 68 und 64 bilden einen Basisspannungsteiler für den Leistungstransi­ stor 61.
Die beiden Verzögerungsglieder 54 und 55 enthalten jeweils einen Kondensator 70 bzw. 80, dessen Ladespannung als Steuerspannung für einen Transistor 71 bzw. 81 dient. Die Zenerdioden 72 bzw. 82 dienen zur Bildung eines Schwellwertes, die Widerstände 73 bzw. 83 zur Strombegrenzung. Außerdem ist noch jeweils ein Schutzwiderstand 74 bzw. 84 vorgesehen. Die Dioden 75 bzw. 85 dienen zur Signalentkopplung, Diode 87 zur Signaleinkopplung und die Dioden 76 bzw. 86 zur Entladung der Kondensatoren 70 bzw. 80. Der Widerstand 88 begrenzt den Basisstrom des Steuer­ transistors 60.
Bei der dargestellten Steuerschaltung kann man den Eingang 90 als Setzeingang des Speichers 53 und den Knotenpunkt 91 als Rück­ setzeingang auffassen. Wenn am Setzeingang nahezu Massepotential anliegt, wird der Steuertransistor 60 durchgesteuert, so daß auch der Leistungstransistor 61 leitet und das Relais 13 anzieht. Dieser Schaltzustand des Speichers bleibt wegen der Rückkopp­ lung über den Widerstand 62 erhalten, auch wenn das Massesignal am Setzeingang entfällt. Der Leistungstransistor 61 wird aber sofort abgeschaltet, wenn am Rücksetzeingang 91 ein Massesignal meßbar ist. Damit wird über den Rückkopplungswiderstand 62 auch sofort der Steuertransistor 60 gesperrt, so daß auch dieser Schaltzustand erhalten bleibt, wenn das Massesignal am Rück­ setzeingang 91 entfällt. Dem Setzeingang 90 ist das Verzögerungs­ glied 54 und dem Setzeingang 91 über die Diode 66 das Verzöge­ rungsglied 55 vorgeschaltet. Wenn beispielsweise davon ausge­ gangen wird, daß der Kondensator 70 entladen ist, und dann über den Endlagenschalter an den Steuereingang 50 Massepotential an­ gelegt wird, kann sich der Kondensator 70 über einen veränder­ baren Widerstand 79, die Diode 75 und den Schutzwiderstand 74 aufladen. Sobald die Ladespannung den durch die Zenerdiode 72 vorgegebenen Schwellwert übersteigt, leitet der Transistor 71 und legt damit Massepotential an den Setzeingang 90. Der ent­ sprechende Vorgang spielt sich auch hinsichtlich des Verzöge­ rungsgliedes 55 ab, wobei darauf hingewiesen wird, daß der ver­ änderbare Widerstand 79 bei diesem Ausführungsbeispiel die Zeit­ konstante beider Verzögerungsglieder 54 bzw. 55 bestimmt. In der Praxis bedeutet dies also, daß über den Steuereingang 50 der Speicher 53 gesetzt und über den Steuereingang 51 zurückgesetzt wird. Dabei erfolgt das Setzen bzw. Rücksetzen des Speichers allerdings zeitlich verzögert zum Schaltvorgang am Steuerein­ gang 50 bzw. 51. Dies hat auf die Schaltung gemäß Fig. 2 folgende Auswirkungen:
In dem dargestellten Ruhezustand des Endlagenschalters 11 liegt am Steuereingang 50 über die Kontaktfeder 45 negatives Potential, am Steuereingang 51 dagegen positives Potential. Die Kondensa­ toren 70 bzw. 80 sind aber dennoch entladen, weil die Betriebs­ spannung über den Betriebsschalter 14 unterbrochen ist. Wird nun der Betriebsschalter betätigt und damit die Spannungsver­ sorgung für das Relais 13 und auch für die gesamte Steuerschal­ tung eingeschaltet, lädt sich der Kondensator 70 auf und steuert nach einer gewissen Verzögerungszeit den Transistor 71 durch.
Damit wird der Speicher 53 gesetzt, das Relais 13 zieht an und schaltet den Umpolschalter 12 um. Die Umschaltkontaktbrücke 30 liegt nun auf negativem Potential, die Umschaltkontaktbrücke 31 über die Kontaktfeder 46 und die Kontaktfeder 43 auf positivem Potential. Der Motor dreht sich in einer Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Nach kurzer Zeit federt die Kontaktfeder 45, die mit dem Steuereingang 50 verbunden ist, auf das mit posi­ tivem Potential beaufschlagte Kontaktsegment 40 auf, so daß der Kondensator 70 wieder entladen wird. Dies hat allerdings keinen Einfluß auf den Schaltzustand des Speichers 53. Hat sich aber die Schaltscheibe 20 um den Wischwinkel α gedreht, federt die Kontaktfeder 46 auf das mit Minuspotential verbundene Kontakt­ segment 41 auf. Damit liegt auch die Umschaltkontaktbrücke 31 auf Massepotential und der Motor ist kurzgeschlossen. Zugleich liegt nun auch Massepotential am Steuereingang 51 an, so daß sich der Kondensator 80 auflädt. Nach einer gewissen Verzögerungs­ zeit wird der Transistor 81 leitend und schaltet damit über die Entkopplungsdiode 66 Massepotential auf den Rücksetzeingang 91 des Speichers 53, so daß das Relais 13 wieder abfällt. Damit wird der Umpolschalter 12 wieder umgestellt, dessen Umschaltkontakt­ brücke 30 nunmehr über die Kontaktfeder 45 auf positivem Poten­ tial, während die Umschaltkontaktbrücke 31 auf Massepotential liegt. Der Motor dreht sich nun in entgegengesetzter Richtung, bis schließlich die Kontaktfeder 45 wieder die gezeigte Ruhe­ stellung einnimmt und damit beide Umschaltkontaktbrücken des Umpolschalters 12 wieder auf Masse liegen und der Motor 10 dynamisch abgebremst wird. Dieser Vorgang wiederholt sich fortlaufend, wobei die Verzögerungszeit zwischen dem Abschalten des Motors und dem Wiedereinschalten des Motors und der umgekehrten Dreh­ richtung durch das Verzögerungsglied 54 bzw. 55 vorgegeben ist. Man kann die Verzögerungszeit so klein machen, daß sie dem Be­ trachter nicht auffällt. Dabei hat diese Schaltung den Vorteil, daß die Umpolspannung nur an den dynamisch abgebremsten Motor, aber nicht an den noch auslaufenden Motor angelegt wird. Die Kontaktbelastung wird dadurch wesentlich reduziert.
Man kann aber die Verzögerungszeiten der Verzögerungsglieder auch so groß machen, daß der Wischermotor sowohl in der Park­ lage wie auch in der Endlage für ein bestimmtes Zeitintervall stehen bleibt. Damit läßt sich auf einfache Weise der soge­ nannte Intervallwischbetrieb realisieren, der dann bevorzugt wird, wenn die zu reinigende Scheibe nur geringfügig mit einem Flüssigkeitsfilm benetzt wird.
Anhand dieser Schaltung nach Fig. 3 ist auch erkennbar, daß man durch Variation der Verzögerungsglieder weitere alternative Aus­ führungen erhalten kann. Beispielsweise ist es denkbar, das eine Verzögerungsglied 54 auf einen festen, vorzugsweise sehr kurzen Wert einzustellen und nur die durch das Verzögerungsglied 55 vorgegebene Intervallzeit zu verändern. Außerdem kann man natür­ lich auf einstellbare Intervallzeiten verzichten. Die Verzöge­ rungsglieder, die dann auf eine feste aber kurze Zeit eingestellt werden, haben aber dennoch ihre Berechtigung, weil mit ihnen sichergestellt wird, daß ein Wiedereinschalten des Motors nur aus dem Stillstand heraus möglich ist. Natürlich ergeben sich bei derartigen Alternativen Vereinfachungen in der Steuerschal­ tung, wie sie in den Fig. 4 und 5 dargestellt sind.
Die Schaltung nach Fig. 4 enthält wieder einen Speicher 53, dessen Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 be­ zeichnet sind. Außerdem ist ein Zeitglied 55 vorgesehen, welches dem Rücksetzeingang 91 vorgeschaltet ist. Die Zeitkonstante dieses Verzögerungsgliedes 55 ist über den veränderbaren Wider­ stand 79 einstellbar. Damit ist die Intervallzeit in der Endlage des Motors veränderbar. Der zusätzlich eingefügte Widerstand 77 dient als Strombegrenzungswiderstand für die Diode 86.
Auf den Setzeingang 90 wirkt aber ebenfalls ein Verzögerungs­ glied, das in diesem Fall nur aus dem Kondensator 70 und einem zusätzlichen Widerstand 74 besteht. Diese einfache Schaltung ohne zusätzlichen Transistor ist möglich, weil über diesen Kon­ densator 70 nur eine kurze Verzögerungszeit realisiert werden soll.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel ohne jede einstell­ bare Intervallzeit, wobei aber der Kondensator 70 als Verzöge­ rungsglied sowohl in der Endlage wie auch in der Parklage wirkt. Im Unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist nun der Setzeingang praktisch mit dem Rücksetzeingang identisch. Wird in der in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung der Betriebs­ schalter 14 betätigt, wird der Transistor 60 nach einer kurzen Verzögerungszeit bedingt durch die Aufladezeit des Kondensators 70 über den Widestand 74 und die Diode 95 zum dann auf Masse liegenden Steueranschluß 50 durchgeschaltet und damit das Relais erregt. Wird nun in der Endlage an den Steueranschluß 51 Masse angelegt, wird der Transistor 92 über den zusätzlichen Wider­ stand 94 angesteuert, so daß sich der Kondensator 70 über den zusätzlichen Widerstand 93 und die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 92 entladen kann. Nach einer bestimmten Ver­ zögerungszeit wird damit am Schaltungspunkt 90, der nunmehr als Rücksetzeingang wirkt, eine genügend hohe positive Spannung an­ stehen, so daß der Steuertransistor 60 und damit auch der Lei­ stungstransistor 61 sperrt und das Relais 13 wieder abfällt.
Der Unterschied zwischen der Schaltung nach Fig. 2 und der Schal­ tung nach Fig. 6 besteht darin, daß im einen Fall über den Be­ triebsschalter die Spannungsversorgung für die Steuerschaltung bzw. das Relais geschaltet wird, während bei Fig. 6 der Betriebs­ schalter vor den Setzeingang geschaltet ist. Das hat die Aus­ wirkung, daß die Wischanlage ihren Wischzyklus vollendet, wenn der Be­ triebsschalter wieder abgeschaltet wird. Bei dem Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 2 fällt das Relais dagegen mit dem Abschalten des Betriebsschalters ebenfalls sofort ab, so daß der Motor seine Drehrichtung gegebenenfalls sofort verändert und ohne über die Endlage zu laufen sofort in seine Parklage zurückläuft.
Ergänzend wird noch darauf hingewiesen, daß der in Fig. 3 eingezeichnete Kondensator 100 dazu dient, daß beim Einschalten der Betriebsspannung der Speicher 53 gelöscht ist.

Claims (13)

1. Schaltanordnung für einen aus einer Spannungsquelle gespeisten drehrichtungsumkehrbaren elektrischen Antriebsmotor, insbesondere einen Wischermotor, mit einem Umpolschalter zum Umpolen der Versorgungsspannung und damit der Drehrichtung des Antriebsmotors in Abhängigkeit von Schaltsignalen eines die Motorendlagen (Parklage - Endlage) kennzeichnenden Endlagenschalters, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abschalten des Motors (10) und dem Wiedereinschalten in umgekehrter Drehrichtung eine durch ein Verzögerungsglied (54, 55) bestimmte Intervallzeit vergeht.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Intervallzeit einstellbar ist.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Intervallzeit in der Parklage einstellbar, in der Endlage aber fest ist.
4. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Intervallzeit in der Parklage und in der Endlage einstellbar ist.
5. Schaltanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Intervallzeit für die Parklage und die Endlage über ein einziges Stellelement (79) einstellbar ist.
6. Schaltanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umpolschalter (12) zwei an den Motor (10) angeschlossene, mit je einem Gegenkontaktpaar (32, 34; 33, 35) zusammenwirkende Umschaltkontaktbrücken (30, 31) aufweist, die beide über ein Relais (13) gleichzeitig betätigbar sind, das über den Endlagenschalter (11) ansteuerbar ist, wobei die Einschaltung des Motors (10) jeweils durch einen Schaltvorgang des Relais (13) erfolgt, während das Abschalten des Motors (10) jeweils über den Endlagenschalter (11) erfolgt.
7. Schaltanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltvorgang des Relais (13) mit zeitlicher Verzögerung nach dem Abschalten des Motors (10) erfolgt.
8. Schaltanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (13) über einen Speicher (53) mit einem Setzeingang (90) und einem Rücksetzeingang (91) ansteuerbar ist, wobei Setzeingang (90) und Rücksetzeingang (91) über den Endlagenschalter (11) in der Parklage bzw. Endlage ansteuerbar sind, und daß je ein Gegenkontakt (33, 35) eines jeden Gegenkontaktpaares des Umpolschalters (12) über den Endlagenschalter (11) wechselweise mit dem positiven bzw. negativen Pol (15, 16) der Spannungsquelle verbunden ist, während die anderen Gegenkontakte (32, 34) beide an denselben Pol (16) der Spannungsquelle angeschlossen sind.
9. Schaltanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlagenschalter (11) aus zwei Wechselschaltern aufgebaut ist, wobei die eine Kontaktbrücke (45) in der Parklage mit dem ersten Pol (16), ansonsten aber mit dem zweiten Pol (15) der Spannungsquelle verbunden ist, während die zweite Kontaktbrücke (46) in der Endlage mit dem ersten Pol (16), ansonsten aber mit dem zweiten Pol (15) der Spannungsquelle verbunden ist.
10. Schaltanordnung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (45, 46) des Endlagenschalters (11) mit den Gegenkontakten (33, 35) des Umpolschalters (12) verbunden sind und damit den Motorstrom führen bzw. schalten, und daß an den Kontaktbrücken (45, 46) die Signale zum Setzen bzw. Rücksetzen des Speichers (53) abgreifbar sind.
11. Schaltanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Setzeingang (90) und/oder den Rücksetzeingang (91) des Speichers (53) ein die Intervallzeit bestimmendes Verzögerungsglied (54, 55) geschaltet ist.
12. Schaltanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß über einen manuell betätigbaren Betriebsschalter (14) die Spannungsversorgung für das Relais (13) oder den Speicher (53) geschaltet wird.
13. Schaltanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein manuell betätigbarer Betriebsschalter (14) vor den Setzeingang (90) des Speichers (53) eingeschleift ist.
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