DE2857398A1 - Verfahren zum herstellen von stahlbeton-fertiggaragen o.dgl. - Google Patents

Verfahren zum herstellen von stahlbeton-fertiggaragen o.dgl.

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DE2857398A1
DE2857398A1 DE19782857398 DE2857398A DE2857398A1 DE 2857398 A1 DE2857398 A1 DE 2857398A1 DE 19782857398 DE19782857398 DE 19782857398 DE 2857398 A DE2857398 A DE 2857398A DE 2857398 A1 DE2857398 A1 DE 2857398A1
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KALETKA GEB HUEBNER ROSEMARIE
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    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/04Cores for anchor holes or the like around anchors embedded in the concrete
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von
  • S tah I beton - Fert i ggaragen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Stahlbeton-Fertiggaragen oder dgl., indem zunächst ein aus Decke, Seitenwänden und Rückwand gebildeter, unten und an einer Seite offener Hohlkörper über einer blockförmigen, konischen Innenschalung betoniert, dabei an den Unterkanten von Seitenwänden und Rückwand Aussparungen angeformt werden, anschliessend der erhärtete Hohl körper von der Innenschalung nach oben abgezogen, daraufhin die Bewehrung der Bodenplatte an die in die Aussparungen hineinragende Bewehrung von Seitenwänden und Rückwand angeschlossen und schließlich die Bodenplatte in dem Innenraum des HohlkQrpers unter Ausfüllen der Aussparungen aufbetoniert wird.
  • Bei der Herstel iunU von Stahlbeton-Fertij.jaragen lassen sich cm wesentlichen folgende Verfahren untersck,eiden: 1. Die Fertiggarage wird als monolitischer Körper hergestellt, indem Decke, Boden, Seitenwände und Rückwand zugleich betoniert werden. Der entstehende Hohlkörper ist also nur an der späteren Torseite der Garage offen. Dieses Verfahren läßt sich praktisch nur in der Weise verwirklichen, daß die Garage auf der Torseite stehend gefertigt wird Bei diesem Verfahren ergeben sich Schweiz rigkeiten beim Entschalen, die zu Rissen im Beton führen.
  • (DE-OS 18 Od 989) 2. Es wird zunächst eine Bodenplatte mit im Randbereich nach oben vorragender Bewehrung gefertigt und auf die erhärtete Bodenplatte ein aus Seitenwänden, Decke und Rückwand bestehender Hohlkörper, dessen Bewehrung zuvor in die Bewehrung der Bodenplatte eingebunden worden ist, aufbetöniert. Die Einbindung der Bewehrung erfordert dabei umfangreiche Handarbeit (z.B. DE-OS 21 61 301).
  • 3. Bei einer umgekehrten Verfahrensweise wird zunächst der aus Decke, Seitenwänden und Rückwand bestehende Hohl körper gefertigt und nach dem Erhärten auf eine noch weiche Bodenplatte aufgesetzt. Hierbei weist der Hohlkörper entlang seiner Unterunten vorstehende Bewehrungsteile, die in den weichplastischen Beton eindringen. Eine direkte Verknüpfung der Bewehrung findet hierbei nicht statt. Von Nachteil ist, daß der Hohlkörper bei diesern Fertigungsverfahren mit Abstand über der Boctnpalette gehalten werden muß, bis der Beton der Bodenplatte erhärtet ist.
  • im übrigen ist keine echte Zugverbindung zwischen der Bewehrung des Hohl körpers und der Bodenplatte vorhanden (DE-OS t8 09 237).
  • 4. Schließlich ist ein reines Montageverfahren bekannt, bei welchem der Hohlkörper und die Bodenplatte getrennt voneinander gefertigt und im gehärteten Zustand miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck weisen belde Teile an den dneinander anstoßencen Flächen Verbindungsanker auf, die egitweder miteinander verschweißt oder -unter Belassen einer Aussparung im randnahen Bereich der Bodenplatte- mit Beton vergossen werden. Dieses Verfahren läßt sich nur mit grol3em Platzbedarf durchführen, da Hohlkörper und Bouenplatte gesondert gefertigt und bis zurn Erhärten auch gesondert gelagert werden müssen. Hinzu kommt, daß die Fuge zwischen Hohlkörper und Bodenpl,lte nicht dicht ist, so daß Feuchtigkeit bis zu den Verbirldungsankern und der Bewehrung vordringen kann.
  • Schließlich müssen -im Falle einer Schweißverbindung- die offen liegenden Flächen der Verbindungsanker gesvlldert gegen Korrosion behandell werden. (DE-OS 24 31 424) Mit Ausnahme des ersten Verfahrens, das sich wegen seiner bautechnischen Nachteile und der erheblichen Fertigungskosten in der Praxis nicht durchE»etzen konnte, sind bei allen anderen Verfahren zwischen der Bodenplatte und dem Hohl körper Fugen vorhanden, die Insbesondere an der Sichtseite unangenehm auffallen und häufig einer Nacharbeit bedürfen. Diese Fugen sind der Witterung ausgesetzt, so daß -da sie nie vollständig dicht zu bekommen sind- Wasser eindringen kann, das dann die Bewehrung angreift.
  • Das Bestreben bei solchen zweiteilig gefertigten Garagen geht deshalb dahin, die Fuge an der Außenseite zu vermeiden. Diesem Bestreben trägt ein weiteres bekanntes Verfahren (DE-AS 26 44 316) Rechnung, bei welchem der Hohl körper entlang seiner Unterkanten mit schwalbenschwanzartigen Aussparungen verseten und in erhärtetem Zustand auf eltle Bodenpalette aufgesetzt wird. Anschließend wird ui e Bodenplatte im Innenraum des Hbtilkörpers frisch aufbetoniert, wobei der Beton in die Aussparungen eindringt. Aufgrund der schwalbenschwanzartigen Ausbildung der Aussparungen entsteht zwischen dem Beton der Bodenplatte und des Flohikörpers eine formschlüssige Verbindung, die nur bei stärkeren Bodenplatten eine zusatzliche Armierung im Verbindungsbereich erfordert. Bei diesem Verfahren wird also die Fuge zwischen Hohlkörper und Bodenplatte auf einige kurze Abschnitte reduziert.
  • Gegenüber diesem bekannten Verfahren liegt der Erfir-ldung die Aufgabe zugrullde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Stahlbeton-Fertiggaragen sowie eine solche Fertiggarage vorzuschlagen, bei denen eine Fuge auf der Außenseite vollständig vermieden wird.
  • Ausgehend von dem eingangs angedeuteten und zuletzt beschriebenen Verfahren wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Seitenwände und Rückwand des Hohlkörpers bis zur Unterkante der Fertiggarage mit rundum geschlossener Außenseite betoniert, dabei die Aussparungen nur nach unten und innen offen ausgeformt und nach dem Erhärten anläßlich des Abhebens des Hohl körpers entschalt werden1 und daß die Bewehrung von Seitonwänden und Rückwand mit von der schIosaenen Außenseite her In dIe Auaaparunen hlnelnrogenden Teilen versehen wird.
  • Eine solchermaßen gefertigte Garage weist an ihrer Sichtseite keine Fuge mehr auf, da die Aussparungen nicht mehr als vollständige Durchbrüche, sondern nur noch nach innen und unten offen ausgebildet sind.
  • Da die Wandstärke von Seitenwänden und Rückwand aus Gewichtsgründen ein gewisses Maß nicht überschreiten darf und die Bewehrung nach beiden Seiten eine gleichmäßige Betonüberdeckung aufweisen soll, auf der anderen Seite auch die zwischen der Aussparung und der Außenseite vorhandene Wandstärke ein bestimmtes Maß nicnt unterschreiten da@ -diese Wandabschnitte würden sonst dem Beton- und iütteldruck beim Aufbetonieren der Bodenplatte nicht Stand haltenwird die Bewehrung von der geschlossenen Außenseite her in die Aussprung hineingeführt, um den Anschluß der Bewehrung der Bodenplatte zu ermöglichen.
  • Gemäß einer Ausführungsform dieses Verfah.ens werden die von der geschlossenen Außenseite her in die Aussparungen hineinragenden Teile del Bewehrung von Seitenwänden und Rückwand des t10hlkörpers in der Fertigungslage fixiert, wobei die Fixierung durch die Entschal-ungsbewegung des Hohl körpers gelöst wird Diese Fixierung legt die Bewehrungsteile innerhalb der Aussparung an definierter Stelle fest, ohne daß sie die Entschalung des Hohl körpers behindert.
  • Es ist bekannt, in der Bewehrung der Bodenplatte horizontal angeordnete Verbindungsanker zum Anschluß an die Bewehrungsteile von Seitenwänden und Rückwand vorzusehen. Gemäß einer bevörzugten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorgeschlagen, daß die Verbindungsanker im Bereich der Aussparungen nach oben abgebogen und an die Bewehrung teile von Seitenwänden und Rückwand angehängt werden.
  • Während mit Ausnahme der Schweißverfahren bei allen anderen bekannten Verfahren die Verbindungsteile der Bewehrung der Bodenplatte zur Bewehrung der Seitenwände und Rückwand auf Biegung beansprucht sind, infolgedessen eine hohe Betonqualität erfordern, ist die Anschlußbewehrung bein erfindungsgemäßen Verfahren nur auf Zug beansprucht, mit der Folge daß dze fertige t Garage früher entschalt werden kann.
  • Schließlid ist erfindungsgeniäß vorgesehen daß die Bodenplatte bis in eine Höne oberhalb der Ob rkante der Au sparungen aufbetoniert wird, so daß auch Im Bereich des Anschlusses eine gleichmäßige Beton;iberdeckung vorhanden ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bringt folgende Vorteile mit sich: Aufgrund der Zugbeanspruchung der Bewehrung im Bereich der Anschlußstelle kann die komplette Garage früher von der Bodenpalette abgehoben werden. Durch die Fixierung der Bewehrungsteile innerhalb der Aussparung ist eine genaue - und aufgrund del- In Entschalungsrichtung wirkungslosen Fixierung - eine schnelle Fertigung in Serienproduktion möglich.
  • Durch Vermeidung jeglicher Fuge an der Sichtseite erhebt sich eine glatte Außenansicht. Das Eindringen von Wasser in die Fuge wird vermieden.
  • Ferner entfällt das Abschalen der Bodenplatte bzw. der Garagenaußenseite Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht von einer blockförrnigen konischen Innenschalung, demgegenüber beweglichen äußeren Schalungswänden und einer Bodenpalette aus, auf welcher der über der Innenschalung gefertigte und von dieser nach oben abgezogene Hohlkörper1 bestehend aus Decke, Seltenwßnden und Rückwand, abgesetrt und die Bodenpiatte aufbetonlert wird, wobei Schalungskerne für die Aussparungen an den Unterkanten von Seitenwänden und Rückwand des Hohlkörpers vorgesehen sind. Eine solche Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Schalungskerne, deren senkrechte Flechten nach oben konvergieren, an der Innenschalung lösbar angebracht und mit Ausnehmungen versehen sind, in welche die von der geschlossenen Außenseite in die Aussparungen hineinragenden Bewehrungsteile von Seitenwänden und Rückwand eingreifen. Aufgrund der konvergierenden senkrechten Flächen der Schalungskerne wird diea Entschalungsbewegung des Hohlkörpers nach oben nicht behindert. Die Schalungskerne können aufgrund ihre r Lösbarkeit ausgewechselt bzw. gegen andere Schaiungskeme ausgetauscht werden. D ie in den Schalungskernen s rgesehenen Ausnehmungen sorgen dafür, daß die vorragenden Bew hrungstelle die Entschalung nicht beh inderri .
  • In bevorzugter Ausführung sind die Ausnehmungen in den Schalungskernen so angeordnet und ausgebildet, daB die in sie eingreifenden Bewehrungsteile in der Horizontalebene allseitig fixiert sind, während die Fixierung in der senkrechten Entschalungsri chtung unwirksam ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Variante sind die Ausnehmungen in den Schalungskernen von einem nach oben offenen Schlitz gebildet, in den die Bewehrung teile eingreifen und der an der der Innenschalung zugekehrten Seite zusammen mit deren Außenseite ein Loch bildet, in den der Haken der Bewehrungsteile eingreift. Durch diesen Eingriff ist die Fixierung in der Horizontalebene sichergestellt, während der Haken bei der Entschalungsbewegung aus dem Loch herauswandert.
  • Schließlich weist mit Vorteil jeder Schalungskern im Bereich seiner Unterkante eine 1 orizontal vorspringende Leiste auf, die den zwischen der Unterkante der die Bewehrungseisen verbindenden Platte und der Unterkante des Hohlkörpers vorhandenen Raum ausfüllt. Mit dieser Ausbildung ist - unabhängig von der genauen Lage der Bewehrung der Seitenwände und Aückshand bzw. der genauen Lage der die beiden Bewehrungseisen verbindenden Platte sichergestellt - daß der Raum unterhalb der Platte stets vom Beton der EFodenplatte ausgefüllt wird.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 Einen schematischen Ouerschnitt durch eine Schalung zur Herstellung des Hohlkörpers; Figur 2 eine schematische Ansicht von Hohl körper und Bodenpalette beim Aribetonieren der Bodenplatte; Figur 3 einen Querschnitt im Anschlußbereich wischen Hohlkörper und Bodenplatte; Figur 4 eine Detailarasicht der Aussparung vor dem Aufbetonierten des Bodens; Figur 5 einen Verbindungsanker in perspektivischer Ansicht; figur 6 den Eckbereich der Innenschalung mit Schalungskern unJ Figur 7 ein Sprengblld in perspektivischer Ansicht mit einem Teil des Hohl körpers und des Schalungskerns, von der Innenschalung her gesehen Die Fertiggarage mit Bodenplatte wird in zwei Stufen hergestellt. In der ersten Verfahrensstufu wird, wie aus Figur 1 eisichtlich, zwischen einer blockförmigen Innenschalung 1 mit sich nach oben konisch verjüngenden Suitenwänden 2 einerseits und bewegbaren, z.B. auf Rollen verfahrbaren Außenschalungswänden 3 andererseits ein Hohlkörper 4, bestehend aus Decke 5, Seitenwänden 6 und Rückwand 7 (siehe Figur 2) betoniert.
  • Dabei weist die Innenschalung 1 entlang ihrer Unterkante mehrere in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnete Schal ungskerne 8 auf, die zum Abformen von Aussparungen entlang der Unterkante der Seitenwände 6 des Hohlkörpers 4 dienen. Diese Aussparungen 8 sind nur nach innen und unten offen, zur Außenseite hingagen geschlossen, wie aus Figur 1 erkennbar ist.
  • Hat der Hohlkörper 4 eine ausreichende Transportfestigkeit erreicht, so wird or nach Abrücken der Außer«schalungswen<Se 3 von der Innenschalung 1 nach oben abgezogen urid anschließend auf eine Bodenpalette 9, die ortsfest ode verfahrbar sein kann, auf gesetzt (Figur 2). Aut die Bodenpalette 9 wird ferner in den Innenraum des Hohlkörpers 4 eine Bewehrungt mattU aufgelegt, Jie über Verblndungsarlker an die Bewehrung der Seitenwände 6 angeschlossen wird. Scnließlich wird auf die Bodenpalette 9 Beton aurgeschüttet und verdichtet. Der Beton dringt dabei iF die von den Schalungskernen 8 hinterlassenen Aussparungen urin.
  • Nach dem Erhärten der Bodenplatte 10 kann die komplette Fertiggarage von der Bodenpalt: te 9 abgehoben werden. Die spezielle Ausbildung der Schalungskerne wird später mit Bezug auf die Figuren 6 und 7 beschri« tv In Figur 5 ist der Anschlußbereicn zwischen dem Hohl körper 4 bzw.
  • dessen Seitenwänden 6 und Uer Rückwand 7 einerseits und der Bodenplatte 10 andererseits näher dargestellt. Die Seitenwand 6 verltiuft an ihrer Außenseite bis zur Unterkante 11 der kompletten Fertiggarage, schließt also bündig mit der Unterkante 12 der Bodenplatte 10 ab. Entlang der Unterkante 11 sind mehrere Aussparungen 13 mit Abstand voneinander angeordnet. Die Aussparungen 13 sind zur Außenseite hin durch eine Platte 14 begrenzt, die an zwei parallel verlaufenden -beim gezeigten Ausführungsbeispiel U-förrnig gebogenen Bewehrungseisen 15 angeschweißt ist. Die Unterkante 1o der Platte 14 endet mit Abstand von der Unterkante 11 der Seitenwände. An der Platte 14 ist rechtwinklig ein Plättchen 17 mit seiner Schmalseite angeschweißt. Dieses Plättchen 17, das also einen Teil der Bewehrung der Seitenwände 6 bildet, ragt in die Aussparung i von der Seite her hinein und weist einerseits ein Widerlager 18 für die Bewehrung der Bodenplatte 10, andererseits im Bereich seiner unteren hinteren Ecke eine Ausklinkung 19 auf. Durch die Ausklinkung 19 bildet das Plättchen 17 im unteren Bereich eine Art Haken 20, mittels dessen die Bewehrung der Seitenwände, insbesondere die in die Aussparung 13 vorragenden Bewehrungsteile während des Betonierens des Glockenkerns an der lnnetschalung fixiert werden.
  • In das Widerlager 18 des Plättchens 17 wird ein in Figur 5 näher dargestellter Verbindungsanker 21 eingehängt, der den Anschluß der Be wehrung 15 der Seitenw irgde 6 und zur Rückwand 7 mit dr Bewehrungsmatte 22 dei Bodenplatte 10 herstellt. Der Verbindungsanker 21 besteht aus einem Bewehrungseisen 23, das U-förmig zu zwei parallen Schenkeln gebogen ist. Der U-förmige Umbug 24 ist etwa senkrecht nach oben hochgebogen, während die freien Enden zu U-förmigen Schlaufen 25 abgebogen sind. Der Verbindungsanker 21 wird zunächst an der Bewehrungsmatte 22 der Bodenplatte 10 fixiert und mit seinem U-förmigen Umbug 24 in das Widerlager 18 des Plättchens 17 eingehängt. Er nimmt also mit diesem Uriibug die Zugkräfte im Anschlußbereich auf.
  • Nach diesen Bewehrungsarbeiten wird die Bodenplatte 10 aufbetoniert, wobei der Beton, wie bereits angedeutet, in die Aussparung 13 eindringt und dabei auch den Raum zwischen der Unterkante 16 der Platte 14 und der Unterkante 11 der Seitenwand 6 ausfüllt. Die Aussparungen -i3 sind in iher Höhe so bemessen, daß bei vorgegebener Stärke der Bodenplatte 10 der Beton bis oberhalb der Aussparung reicht, wie dies Figur 3 zeigt.
  • Zur Herwtellung der Aussparungen 13 lienen die in den Figuren 6 und 7 näher erkennbaren, an der Innenschalung 1 lösbar befestigten Schalungskerne 8. Die Schalungskerne 8 sind blockförmig ausgebildet, wobei ihre senkrechten Außenflächen entsprechend der Konizität der Innenschalung 1 geneigt sind. Ferner sind die Seitenflächen 26 und die Deckflächen 27 derart nach außen geneigt, daß die Wandungen der Aussparungen 13, wie aus Figur 7 ersichtlich, nach außen divergieren, die Aussparung 13 insgesamt also hinterschnitten ist, so daß eine Verkeilung des Betons der Boderiplatte 1U in der Aussparung 13 der Seitenwände 6 und der Rückwand; erfolgt. Durnit wird ein Ausweichen der Seitenwände 6 7 nach außen -selbst bei einer geringen Frühhärte- vermieden Der Lichalungskern 8 weist einen nach oben offenen Schlitz 28 auf, der nur bis zu einer gewissen Höhe geluhrt ist. Indem der Innenschalung 1 zugekehrten Bereich reicht der Schlitz 28 bis zur Unterkante des Schalungskerns, bildet also zwischen diesem und der Innenschaluns 1 ei. Loch 29. Vor dem Betonieren des Hohlkörpers 4 werden die Haken 20 der an der Platte 14 der Seitenwandbewehrung 15 angeschweißten Plättchen 17 in das Loch 29 am Schaluiigskern 8 eingeführt, so daß das Plättchen 17 und du niet die Bewehrung der Seitenwand und Rückwand an der Schalung in jeder horizontalen Richtung fixiert sind.
  • Wie bereits gesagt, ist die UnterkaattQ 16 der an den Bewehrungseisen 15 angeschweißten Platte 14 mit Abstand oberhalb der Unterkante der Seitenwand 6 und der Rückwand 7 angeordnet. In den dadurch gebildeten Raum greift eine an dem Schal ungskern 8 nach außen vorragende Leisto 30 ein, so daß dieser Raum beim Betonieren des Hohlkörpers 4 nicht ausgefüllt wird. Hat der betonierte Hohlkörper eine ausreichende Transportfestigkeit erreicht, so kann er ohne Behinderung nach oben abgezogen werden, wobei das Plättchen 17 und dessen Haken 20 aus dem Schlitz 28 bzw. dem Loch 29 nach oben herauswandern. Nuch dem Aufstellen des Hohlkörpers auf die Bodenpalette 9 dringt beim Aufbetonieren der Bodenplatte 10 der Beton in die Aussparung 13 ein und füllt sowohl diese als auch den zwischen der Unterkante der Platte '4 und der Unterkante der Seite vorhandenen Raum aus1 so daß sämtlic ie Teile der Bewehrutig einwandfrei rnit Beton gedeckt sind.

Claims (8)

  1. Patentansprüche (i) Vsrfahren zum Herstellen von Stahlbeton-Fertiggaragen oder dgl. indem zunächst ein aus Decke, Seitenwänden und Rückwand gebildeter, unten und an einer Seite offener Hohikörper über einer blockförmigen, konischen Innenschalung betoniert, dabei an den Unterkanten von Seitenwänden und Rückwand Aussparungen angeformt werden, anschließend der erhärtet Hohl körper von der Innenschalung nach oben abgezogen, daraufhin die Bewehrung der Bodenplatte an die in die Aussparungen hineinragende Bewehrung von Seitenwänden und Rückwand angeschlossen und schließlich die Bodenplatte in dem Innenraum des Hohlkörpers unter Ausfüllen der Aussparungen aufbetoniert wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Seitenwände (6) und Rückwand (7) des Hohl körpers (4) bis zur Unterkante (11, 12) der Fertiggarage mit rundum geschlossner Außenseite betoniert, dabei die Aussparungen (13) nur nach unten und innen o tfen ausgeformt und nach dem Erhärten anläßlich des Abhebens des Hohikörpers (4) entschalt werden, und daß die Bewehrung (15) von Seitenwänden i6) und Rückwand (7) mit von der geschlossenen Außenseite her in die Aussparungen hineinragenden Teilen (14, 17) versehen wird.
  2. 2. VerfahrennachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der geschlossunen Außenseite her in die Aussparungen (13) hineinragenden Teile (14, 17) der Bewehrung (15) von Seitenwänden (6) und Rückwand (7) des Hohl körpers (4) in der Fertigungslage fixiert werden und die Fixierung durch die Entschalungsbewegung des Hohlkötpers (4) gelöst wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei deni die Bewehrung der Bodenplatte zum Anschluß an die in die Aussparungen des HohlKörpers hineinragenden Bewehrungsteile von Seitenwänden und Rückwand mit horizontal angeordneten Verbindungsankern versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanker (21) im Bereich der Aussparenden (13) nach oben abgebogen und an dle Bewehrungsteile (14, 17) von Seitenwänden (6) und Rückwand (7) angehängt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (10) bis in eine Hohe oberhalb der Oberkante der Aussparungen l 13) aufbetoniert wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus einer blockförmigen, konischen Innenschalung, demgegenüber beweglichen äußeren Schalungswänden und einer Bodenpalette, auf welcher der über de Innenschalung gefertigte und von dieser nach oben abgezogene Hohl körper, bestehend aus Decke, Seitenwänden und Rückwand, abgesetzt und die Bodenplatte aufbetoniert wird, sowie aus Aussparungen an den Unterkanten von Seitenwänden und Rückwand abformenden Schalungskernen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungskerne (8), deren senkrechte Flächen nach oben konvergieren, an der Innenschalung (1) lösbar angebracht und mit Ausnehrtaungen (28, 29) versehen sind, in welche die von der gescillossenen Außenseite in die Aussparungen (13) hineinragenden Bewehrungsteile (14, 17) von Seitenwänden (6) und Rückwand (7) eingreifen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (28, 29) in den Schalungskernen (8) so angeordnet und ausgebildet sind, daß die in sie eingreifenden Bewehrungsteile (14, 17) in der Horizontalebene allseitig fixiert sind, während die Fixierung in der senkrechten Entschalungsrichtung unwirksam ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in den Schalungskernern (8) von einem nach oben offenen Schlitz (28) gebildet sind, in den die Bewehrungsteile (17) eingreifen und der an der der Innenschalung (1) zugekehrten Seite zusammen mit deren Außenseite ein Loch (29) bildet, in den der Haken (20) der Bewehrungsteile (17) eingreift.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dchalungskern (8) im Bereich seiner Unterkante eine horizontal vorspringende Leiste (30) aufweist, die den zwischen der Unterkante (16) der die Bewehrungseisen (15) verbindenden Platte (14) und der Unterkante (ii) des Hohlkörpers (4) vorhandenen Raum ausfüllt.
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