DE3817755C2 - - Google Patents

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DE3817755C2
DE3817755C2 DE19883817755 DE3817755A DE3817755C2 DE 3817755 C2 DE3817755 C2 DE 3817755C2 DE 19883817755 DE19883817755 DE 19883817755 DE 3817755 A DE3817755 A DE 3817755A DE 3817755 C2 DE3817755 C2 DE 3817755C2
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DE19883817755
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DE3817755A1 (de
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Klaus 5800 Hagen De Donner
Rainer Dipl.-Ing. 5810 Witten De Horbach
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HORBACH, RAINER, DIPL.-ING., 5810 WITTEN, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0028Construction of wheels; methods of assembling on axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/08Runners; Runner bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Laufradblock für eine Laufrolle, die mit einer Nabe bzw. Welle über Lager in Seitenwänden eines Lagergehäuses abgestützt ist.
Bei einem Laufradblock dieser Art nach der DE-PS 29 53 391 ist das Lagergehäuse aus zwei U-ähnlichen Formteilen zusammengeschweißt.
Aus der EP 01 66 791 ist eine Transportvorrichtung mit einer Laufschiene und einer daran rädergeführten Laufkatze bekannt. Die Laufschiene ist dabei als stranggepreßter Hohlkörper ausgebildet, der entsprechende Laufbahnen für die Räder der Laufkatze an seiner Oberfläche aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Laufradblock in seiner Herstellung zu vereinfachen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Lagergehäuse ein in Belastungsrichtung stranggepreßtes Profil ist und an einer unteren Stirnseite beginnende, die Seitenwände ganz durchdringende Einschiebeausnehmungen für die Lager aufnehmende Lagerplatten hat, die in Führungsschienen neben den Einschiebeausnehmungen eingeführt sind und mit ihren oberen Rändern an den Enden der Einschiebeausnehmungen anliegen. Das Lagergehäuse ist ein Teil, in das nur Einschiebeausnehmungen für die Lagerplatten eingearbeitet werden müssen.
Das Lagergehäuse ist vorzugsweise aus Leichtmetall hergestellt, während die Lagerplatten aus Metall oder Kunststoff bestehen. Das Lagergehäuse kann an allen Seiten profilierte und über die Höhe des Gehäuses laufende Einschiebenuten zur Befestigung des Lagergehäuses an der Umgebung und zur Aufnahme von Befestigungselementen zum Anschluß von Elektrik, Drehmomentenstützen, Wegemeßsystemteilen, Führungsrollen und dgl. besitzen. Geschlossene Rundkanäle dienen zur Aufnahme von Durchsteckbolzen und Einsatzgewinden. In Ausnehmungen der im Bereich der Ecken angeordneten Rundkanäle können Ausnehmungen zum Einsetzen von Muttern ausgefräst werden.
Die Lagerplatten können an den Rand der Einschiebeausnehmungen anliegende Fußplatten haben und zusätzlich mit Stiften oder eingegossenen Bügeln im Lagergehäuse gesichert sein, das durch seine Herstellungstechnik eine Verlängerung über den Rollendurchmesser hinaus bildet und als Konstruktionselement mit Trag- und Verbindungsfunktion der Gesamtkonstruktion dient.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Laufradblock in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 mit einem Querschnitt durch die Laufrolle und die Lager,
Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 1.
In Fig. 2 ist das stranggepreßte Lagergehäuse 1 zu erkennen. Es hat in Längsrichtung verlaufende Einschiebenuten 6 für seitliche Anschlüsse und im Eckbereich Rundkanäle 7, die, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, Ausnehmungen 8 zum Einsetzen von Muttern 9 haben können.
In Fig. 1 ist zu erkennen, daß das Lagergehäuse 1 auf jeder Seite eine unten beginnende Einschiebeausnehmung 1a für die Lagerplatte 4 hat, die bis zu einem oberen Rand 4a reicht. Die Lagerplatte 4 liegt mit einer Fußplatte 12 von unten am Lagergehäuse 1 an und ist außerdem durch Stifte 13 darin gesichert. Eine Sicherung kann auch ein Bügel 14 bilden, der in eine Randausnehmung 4c der Lagerplatte 4 eingegossen, am unteren Ende U-förmig abgebogen ist und damit von unten in die Einschiebenuten 6 hineinragt. Der vor der Einschiebeausnehmung 1a verbleibende Steg 1b des Lagergehäuses 1 hat koaxial zur Achse der Laufrolle 2 einen Durchbruch 15, der durch einen Stopfen 16 abgedichtet werden kann.
Die Nabe der Laufrolle 2 ist über Lager 3 in Aufnahmebohrungen 11 der Lagerplatten 4 abgestützt, die mit Rücksprüngen 4b an Vorsprüngen 10 der Führungsschienen 5 anliegen.

Claims (13)

1. Laufradblock für eine Laufrolle, die mit einer Nabe bzw. Welle über Lager in Seitenwänden eines Lagergehäuses abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (1) ein in Belastungsrichtung stranggepreßtes Profil ist und an seiner unteren Stirnseite beginnende, die Seitenwände ganz durchdringende Einschiebeausnehmungen (1a) für die Lager (3) aufnehmende Lagerplatten (4) hat, die in Führungsschienen (5) neben den Einschiebausnehmungen (1a) eingeführt sind und mit ihren oberen Rändern (4a) an den Enden der Einschiebeausnehmungen (1a) anliegen.
2. Laufradblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (1) aus Leichtmetall hergestellt ist.
3. Laufradblock nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (1) an allen Seiten profilierte Einschiebenuten (6) hat.
4. Laufradblock nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (1) im Bereich der Ecken geschlossene Rundkanäle (7) hat.
5. Laufradblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (1) im Bereich der Rundkanäle (7) Ausnehmungen (8) für Muttern (9) hat.
6. Laufradblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatten (4) Rücksprünge (4b) für Vorsprünge (10) der Einschiebeausnehmungen (1a) haben.
7. Laufradblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatten (4) an den Rändern der Einschiebeausnehmungen (1a) anliegende Fußplatten (12) haben.
8. Laufradblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatten (4) mit Stiften (13) in dem Lagergehäuse (1) gesichert sind.
9. Laufradblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatten (4) Randausnehmungen (4c) für eingegossene Bügel (14) haben, die mit U-förmigen Enden in die Einschiebenuten (6) hineinragen.
10. Laufradblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatten (4) Aufnahmebohrungen (11) für die Lager (3) der Laufrolle (2) haben.
11. Laufradblock nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrungen (11) für Schwenklager ballige Lagerflächen haben.
12. Laufradblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Wand der Einschiebeausnehmung (1a) koaxial zur Achse der Laufrolle (2) einen Durchbruch (15) für eine Antriebswelle hat.
13. Laufradblock nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (15) durch einen Stopfen (16) abdichtbar ist.
DE19883817755 1988-05-20 1988-05-20 Rollenblock Granted DE3817755A1 (de)

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DE3817755A1 DE3817755A1 (de) 1989-11-30
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Family

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4031685C3 (de) * 1990-10-04 2001-11-08 Mannesmann Ag Laufradblock
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Publication number Publication date
DE3817755A1 (de) 1989-11-30

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