DE2855381C2 - - Google Patents
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- DE2855381C2 DE2855381C2 DE2855381A DE2855381A DE2855381C2 DE 2855381 C2 DE2855381 C2 DE 2855381C2 DE 2855381 A DE2855381 A DE 2855381A DE 2855381 A DE2855381 A DE 2855381A DE 2855381 C2 DE2855381 C2 DE 2855381C2
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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- H04N9/12—Picture reproducers
- H04N9/16—Picture reproducers using cathode ray tubes
- H04N9/22—Picture reproducers using cathode ray tubes using the same beam for more than one primary colour information
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Description
Die Erfindung betrifft eine Farbkathodenstrahlröhre mit Indexstreifen
im Bildbereich und im Randbereich der Röhre sowie
eine Steuerschaltung für eine solche Röhre. Unter Bildbereich
wird hierbei derjenige Bereich verstanden, in dem Phosphorstreifen
angeordnet sind.
Es sind bereits mehrfach Farbkathodenstrahlröhren vorgeschlagen
worden, bei denen die Indexstreifen im Bildbereich eine
erste vorgegebene Teilung und im Randbereich eine andere, ebenfalls
fest vorgegebene Teilung aufweisen. Eine solche Röhre
mit zugehöriger Steuerschaltung ist z. B. aus DE 25 21 745 A1
bekannt.
Eine derartige Röhre sei kurz anhand der Fig. 1-4 veranschaulicht.
Es ist bekannt, die Teilung PI von Indexstreifen 1a im
Bildbereich gleich der Teilung PT der Farbtripel im Bildbereich
zu wählen (Fig. 1), oder die erstere Teilung kleiner zu
wählen als die letztere (Fig. 2) oder umgekehrt (Fig. 3).
Unterschiedliche Teilungen für Indexstreifen und Phosphorstreifentripel
sind bevorzugt. Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß
der Abstand der Indexstreifen 1b im Randbereich größer ist als
der Abstand der Indexstreifen 1a im Bildbereich. Dies entspricht
einer Anordnung, wie sie aus DE-AS 12 05 135 bekannt
ist. Die Indexstreifen bei der Farbkathodenstrahlröhre gemäß
der zunächst genannten DE 25 21 745 A1 sind im Randbereich
nicht nur weiter beabstandet als im Bildbereich, sondern sie
sind im Randbereich auch breiter als im Bildbereich.
Die Indexstreifen dienen zum Synchronisieren der Elektronenstrahl
intensitätsmodulation mit der Elektronenstrahlbewegung.
Die Steuerschaltung verfügt über einen Zähler, der mit jedem
Zeilenanfang die auftretenden Indexsignale zählt. Er zählt
bis zu einem vorgegebenen Wert, der der Zahl von Indexstreifen
im Randbereich entspricht. Sobald diese Zahl erreicht ist,
startet die Steuerschaltung die Elektronenstrahlintensitätsmodulation.
Es hat sich herausgestellt, daß es mit den bekannten Farbkathodenstrahlröhren
mit Indexstreifen und den zugehörigen
Steuerschaltungen für solche Röhren immer wieder zu unbefriedigenden
Synchronisierergebnissen kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbkathodenstrahlröhre
mit Indexstreifen anzugeben, bei der die Indexstreifen
so angeordnet sind, daß sich optimale Synchronisierergebnisse
erzielen lassen. Der Erfindung liegt weiterhin die
Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung zum Betreiben einer
solchen Röhre anzugeben.
Die Erfindung ist für die Röhre durch die Merkmale von Anspruch 1
und für die Schaltung durch die Merkmale von Anspruch 2 gegeben.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Schaltung zur Anwendung bei
einer besonderen Röhre ist Gegenstand des abhängigen Anspruchs 3.
Die Farbkathodenstrahlröhre mit Indexstreifen
zeichnet sich dadurch aus, daß im randnahen Teilbereich des Wandbereichs
ein Indexstreifen vorhanden ist, der zum benachbarten
Indexstreifen im bildbereichnahen Teilbereich einen anderen Abstand
aufweist als er der Teilung der Indexstreifen im bildbereichnahen
Teilbereich entspricht. Dadurch, daß nur noch ein
einziger Indexstreifen im randnahen Teilbereich vorhanden ist,
ist nicht mehr das aus DE 25 21 745 A1 bekannte Synchronisierverfahren
anwendbar, gemäß dem unterschiedliche Signalfrequenzen
aufgrund unterschiedlicher Indexstreifenteilungen in den beiden
Teilbereichen im Randbereich erhalten werden, wobei der Frequenzübergang
mit Hilfe einer Schaltung mit zwei Bandpaßfiltern festgestellt
wird. Da bei der erfindungsgemäßen Röhre nur ein einziger
Streifen im randnahen Teilbereich vorhanden ist, kann kein
Signal mit einer bestimmten Frequenz erzeugt werden. Es können
jedoch die Zeitspannen gemessen werden, die zwischen dem Überstreichen
eines Elektronenstrahls über zwei benachbarte Indexstreifen
liegen. Dies erfolgt durch die erfindungsgemäße Steuerschaltung.
Aufgrund der für die erfindungsgemäße Röhre genannten
Abstandsverhältnisse stellt die Steuerschaltung den unterschiedlichen
Abständen entsprechende unterschiedliche Zeitspannen fest,
was es ermöglicht, den Beginn der Indexstreifen gleicher Teilung
sicher festzustellen.
Die erfindungsgemäße Röhre ist demgemäß so aufgebaut, daß ein zuverlässiges
Synchronisieren möglich ist. Zugleich weist die Röhre
den Vorteil sehr kompakten Aufbaus auf, da nur ein einziger
Indexstreifen im Randbereich erforderlich ist, um die Synchronisierung
vornehmen zu können.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der einzige Indexstreifen im
randnahen Teilbereich gegenüber den anderen Indexstreifen verbreitert
ist und die Steuerschaltung so weitergebildet ist, daß
sie diesen verbreiterten Indexstreifen so anregt, daß er mit der
gleichen mittleren Helligkeit strahlt wie die anderen Indexstreifen.
Dadurch läßt sich ein bei der Auswertung der Signale auftretender
Gleichspannungspegel stabilisieren, was zu besonders zuverlässigem
Arbeiten der Steuerschaltung führt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von durch Figuren veranschaulichten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei betreffen
die Fig. 1 bis 4 den Stand der Technik; sie wurden bereits
beschrieben. Anhand der Fig. 5 bis 10, mit Ausnahme von Fig. 6,
wird die Funktion von Indexstreifen beschrieben, die im Randbereich
dieselbe Teilung aufweisen wie im Bildbereich. Die Fig. 6
sowie 11 bis 13 schließlich betreffen Ausführungsbeispiele mit
allen Merkmalen der Erfindung. Es zeigen im einzelnen
Fig. 1 bis 3 Teilschnitte durch bekannte Farbkathodenstrahlröhren
mit Strahlindexeinrichtung, unter
Darstellung der Anordnung von Index- und Farbphosphorstreifen;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch einen Teil eines Schirms
einschließlich eines Einlaufbereiches bei einer
bekannten Farbkathodenstrahlröhre mit Strahlindexeinrichtung;
Fig. 5 und 6 je einen Fig. 4 ähnlichen Schnitt durch eine
erfindungsgemäß ausgebildete Farkkathodenstrahlröhre
mit Strahlindexeinrichtung;
Fig. 7A und 7C graphische Signaldarstellungen zur
Funktionsbeschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele
von Fig. 5 und 6,
Fig. 8 ein schematisches Blockschaltbild eines eine erfindungsgemäße
Farbkathodenstrahlröhre enthaltenden
Fernsehempfängers;
Fig. 9 ein detailliertes Blockschaltbild eines Frequenzteilers
aus dem Fernsehempfänger von Fig. 8,
Fig. 10A bis 10R der Erläuterung des Farbfernsehempfängers
von Fig. 8 dienende Impulsdiagramme,
Fig. 11 eine Fig. 4 ähnliche Schnittdarstellung durch ein
weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Farbkathodenstrahlröhre,
Fig. 12 ein Blockschaltbild eines mit der Farbkathodenstrahlröhre
von Fig. 11 ausgestatteten Fernsehempfängers,
und
Fig. 13A bis 13S der Erläuterung der Ausführungsbeispiele
von Fig. 11 und 12 dienende Impulsdiagramme.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausschnitt aus einem Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Farbkathodenstrahlröhre
mit Strahlindexeinrichtung sind auf der Innenoberfläche
eines mit 5 bezeichneten Schirms in Vertikalrichtung
parallele Triaden von roten, grünen und blauen
Farbphosphorstreifen R, G und B aufgetragen, die sich in
der horizontalen Abtastrichtung wiederholt fortsetzen und
eine Bildfläche 6 bilden, an die außen ein randseitiger
Strahl-Einlaufbereich 9 angrenzt. Eine aus einem geeigneten
Material, vorzugsweise aus Kohlenstoff oder
dergleichen gebildete Schwarzschicht 7 ist zwischen den
benachbarten Einlaufbereich 9 auf die Innenoberfläche
des Schirms 5 aufgebracht. Ferner ist die gesamte rückseitige
Oberfläche des Schirms 5 einschließlich der
Farbphosphorstreifen R, G, B und der Schwarzschicht 7
mit einer dünnen, beispielsweise aus Aluminium bestehenden
rückseitigen Metallschicht 8 beschichtet, die einerseits
für Elektronen weitgehend transparent ist, aber
einen wirksamen Lichtreflektor bildet. Im Betrieb dringt
der Elektronenstrahl durch die rückseitige Metallschicht
8 hindurch, erregt die Farbphosphorstreifen zur Abgabe
von Licht, welches dann zum größten Teil nach vorn in
Richtung auf den Betrachter reflektiert wird und nicht
in das Innere der Kathodenstrahlröhre fällt.
Im Bereich der Bildfläche 6 und des randseitigen Einlaufbereiches
9 sind Index-Phosphorstreifen 11 von hinten auf
die rückseitige Metallschicht 8 aufgebracht, die in der
Bildfläche 6 jeweils auf einem Zwischenraum zwischen benachbarten
Farbphosphorstreifen liegen. Sowohl im Bereich
der Bildfläche 6 als auch des randseitigen Strahleinlaufbereiches
9 beträgt die Teilung der Index-Phosphorstreifen
11 gleich 2/3 der Teilung der Triaden von
Farbphosphorstreifen R, G, B. Anstelle dieses 2/3-
Teilungsverhältnisses von Fig. 5 könnte ganz allgemein
jede Teilungsrelation zwischen Indexstreifen und Farbphosphorstreifen
angewendet werden, die der Formel
entspricht.
Grundsätzlich wird erfindungsgemäß die Anzahl der im
randseitigen Einlaufbereich 9 vorhandenen Index-Phosphorstreifen
11 gezählt, und der sich dabei ergebende Zählwert,
beispielsweise 8, wird zur Durchführung der Farbsynchronisation
benutzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 8 wird ein Horizontal-
Zeilensynchronisiersignal PH (Fig. 10G) einem monostabilen
Multivibrator 21 zugeführt, der seinerseits einen ins
positive gehenden Impuls M₁ (Fig. 10P) mit konstanter
Impulsbreite erzeugt und dem Setzeingang S einer Flip-
Flop-Schaltung 22 zuführt, die dann durch die ins negative
gehende Rückflanke des Impulses M₁ gesetzt wird und einen
Setzausgang F₁ mit dem logischen Zustand "1" (Fig. 10Q) und
einen Rücksetzausgang mit dem logischen Zustand "0"
(Fig. 10R) erzeugt. Durch den Setzausgang F₁ wird eine
Referenz-Gatterschaltung 31 aktiviert bzw. durchgeschaltet,
die mit einer in ihrem Wert zuvor durch einen variablen
Widerstand 32 justierten Gleichspannung versorgt wird und
diese Gleichspannung jetzt über einen Verstärker 33 an ein
erstes Gitter 18 der Kathodenstrahlröhre 4 weitergibt, so
daß dadurch der Elektronenstrahl 14 in bezug auf einen
konstanten Intensitätswert gesteuert wird, während er die
Index-Phosphorstreifen 11 des Strahleinlaufbereiches 9
abtastet. Dieser konstante Elektronenstrahl 14 veranlaßt
den Photodetektor 17 zur Erzeugung des Indexsignals SI
(Fig. 10A).
Dieses Indexsignal SI wird einem Bandpaßfilter 41 zugeführt,
um ein im wesentlichen sinusförmigen Referenzsignal
SD (Fig. 10B) zu erzeugen, welches eine der Frequenz
des Indexsignals SI gleiche Grundfrequenz hat. Aufgrund
des ihr zugeführten Referenzsignals SD erzeugt eine
Phasenregelkreisschaltung 43 synchron mit dem Referenzsignal
SD ein Impulssignal SL (Fig. 10D). Die Phasen
regelkreisschaltung 43 enthält einen spannungsgesteuerten
Oszillator 44, dessen Oszillatorimpulse in einem Frequenzteiler
45 durch den Wert 2 frequenzgeteilt werden und
dann einem Phasenschieber 46 zur Phasenjustierung zugeführt
werden. Die phasenjustierten Impulse gehen in einen
Phasenkomparator 47, wo ein Phasenvergleich mit dem vom
Bandpaßfilter 41 zugeführten Signal SD erfolgt. Die aufgrund
dieses Vergleiches von dem Phasenkomparator 47 abgegebene
Vergleichsfehlerspannung wird über ein Tießpaßfilter
48 als Steuerspannung für den spannungsgesteuerten
Oszillator 44 weitergegeben, der somit die Impulse SL erzeugt,
die auf die doppelte Frequenz des Referenzsignals
SD phasenbezogen sind. Die Impulse SL gehen in eine
Frequenzteilerschaltung 60, wo sie durch den Wert drei
geteilt und phasenverschoben werden, um drei gegenseitig
um 120° phasenverschobene Farbgatter-Impulsausgänge FR,
FG und FB zu erzeugen.
Das von dem Photodetektor 17 stammende Indexsignal SI
wird außerdem einer Impulsgeneratorschaltung 50 zugeführt,
welche Indeximpulse SP (Fig. 10C) an den einen Eingang
eines Zählers 51 abgibt, welcher an einem zweiten Eingang
ein Aktiviersignal erhält, welches durch den
Setzausgang F₁ (Fig. 10N) einer Flip-Flop-Schaltung 22
gebildet wird. Während der Setzausgang F₁ im Anschluß
an einen horizontalen Synchronisierimpuls PH den logischen
Zustand "1" behält, zählt der Zähler 51 die
dem randseitigen Einlaufbereich 9 entsprechenden Indeximpulse
SP. Sobald eine vorbestimmte Anzahl, beispielsweise
acht dieser Indeximpulse SP erreicht ist, siehe
das Beispiel in Fig. 5 und 10C, dann gibt der Zähler 51
einen negativen Impuls SC (Fig. 10E) ab.
Dieser Ausgangsimpuls SC des Zählers 51 wird in einen
monostabilen Multivibrator 52 eingegeben, der danach
einen Triggerimpuls SM (Fig. 10F) an der ins Positive
gehenden Rückflanke des Impulses SC erzeugt, siehe den
Pfeil in Fig. 10E. Dieser Impuls SM hat eine an die Taktverhältnisse
angepaßte Breite.
Der Triggerimpuls SM wird in den Rücksetzeingang R der
Flip-Flop-Schaltung 22 eingespeist, so daß diese mit der
Rückflanke des Triggerimpulses rückgesetzt wird. Damit
wird der Setzausgang F₁ der Flip-Flop-Schaltung 22 gleich
"0", und deren Rücksetzausgangssignal (Fig. 10₀) wird
"1". Sobald der Ausgang F₁ "0" wird, wird eine Referenz-
Gatterschaltung 31 gesperrt, während durch den Ausgang
im Zustand "1" zu diesem Zeitpunkt jeweils ein Eingang
von UND-Gattern 71 bis 73 aktiviert wird.
Der Triggerimpuls SM aktiviert auch die bereits erwähnte
Frequenzteilerschaltung 60, so daß sie die Frequenz des
von der Phasenregelkreisschaltung 43 bezogenen Zählsignals
SL durch drei teilt und die sich in der Phase um 120°
unterscheidenden roten, grünen und blauen Farbgatterimpulse
FR, FG und FB erzeugt, beginnend mit dem roten Gatterimpuls
für die erste benötigte rote Farbe gerade innerhalb
der Bildfläche. Es sei bemerkt, daß die Farbe rot
hier nur als Beispiel steht.
Ein Ausführungsbeispiel für den Frequenzteiler 60 in der
Schaltung von Fig. 8 ist in Fig. 9 dargestellt, wo der
Frequenzteiler 60 als Ringzähler ausgebildet ist und aus
drei Stufen von JK-Flip-Flop-Schaltungen 61, 62 und 63
besteht, wobei jeweils die Setz-Ausgänge Q und Rücksetz-
Ausgänge jeder Flip-Flop-Schaltung mit den J- bzw. K-
Eingänge der nachfolgenden Flip-Flop-Schaltung verbunden
sind. Der Setzausgang Q und der Rücksetzausgang
der JK-Flip-Flop-Schaltung 63 ist wiederum an den J-
bzw. K-Eingang der Flip-Flop-Schaltung 61 rückgekoppelt.
Das Signal SL mit doppelter Frequenz geht parallel an
die Kippeingänge sämtlicher Flip-Flop-Schaltungen 61 bis
63. Bekanntlich nimmt eine JK-Flip-Flop-Schaltung beim
Auftreten einer ins Negative gehenden Rückflanke eines
Signals an ihrem Kippeingang den Setzzustand ein, wenn
ein logischer Zustand "1" nur am J-Eingang vorhanden
ist, dagegen einen Rücksetzzustand ein, wenn dieser
logische Zustand "1" nur am K-Eingang herrscht, und die
Schaltung wird überhaupt nicht beeinflußt, wenn sowohl
am J- als auch am K-Eingang der logische Zustand "0"
herrscht.
Der Gate-Triggerimpuls SM geht in die Flip-Flop-Schaltungen
61 bis 63, um sie auf einen Wert vorzusetzen,
der den Beginn der Abtastung der Farb-Phosphorstreifen
mit dem korrekten Farbsignal veranlaßt. Somit wird die
Flip-Flop-Schaltung 61 durch den Gate-Triggerimpuls SM
gesetzt, und die Flip-Flop-Schaltungen 62 und 63 durch
diesen Impuls rückgesetzt, wie dies in den Fig. 10G,
10I und 10K dargestellt ist. Die Q-Ausgänge FR, FG und
FB von den Flip-Flop-Schaltungen 61, 62 und 63, die zum
Durchschalten der drei Farben rot, grün und blau benutzt
werden, werden so vorgesetzt, daß FR=1, aber
FG und FB=0 werden. Der Frequenzteiler 60 wird am
Ende des Einlaufbereiches vorgesetzt, um zuerst die
rote Farbe anzusteuern, bis der erste Rot-Farbphosphorstreifen
R abgetastet ist.
Nachdem der erste Elektronenstrahl den ersten Rot-Phosphorstreifen
in der Bildfläche 6 abgetastet hat, findet der
Zählimpuls SL an den Kippeingängen T der JK-Flip-Flop-Schaltungen
den J-Eingang von Flip-Flop-Schaltung 62 und
die K-Eingänge der Flip-Flop-Schaltungen 61 und 63 aktiviert.
Folglich wird durch die ins Negative gehende Flanke
des Signals SL nach der Vor-Setzoperation die Flip-Flop-
Schaltung 61 rückgesetzt und die Flip-Flop-Schaltung 62
gesetzt. In der Flip-Flop-Schaltung 63 ändert sich nichts,
weil an ihren beiden Eingängen der logische Zustand "0"
herrscht, während das Signal SL anliegt. Folglich wird
der Q-Ausgang FR der Flip-Flop-Schaltung 61 gleich "0", der
Q-Ausgang FG der Flip-Flop-Schaltung 62 wird "1" und der
Q-Ausgang FB der Flip-Flop-Schaltung 63 bleibt "0". Bei
der nächsten ins Negative gehenden Flanke des Signals SL
wird der Q-Ausgang FG gleich "0" und der Q-Ausgang FB
wird "1". Zum Abschluß der Sequenz kehren mit der nächsten
ins Negative gehenden Flanke des Signals SL die Q-Ausgänge
der Flip-Flop-Schaltungen 61, 62 und 63 in ihren vorgesetzten
Zustand zurück. Danach wird die oben beschriebene
Sequenz über die Bildfläche 6 hinweg wiederholt.
Somit werden, während der Elektronenstrahl 14 die roten,
grünen und blauen Farbphosphorstreifen R, G und B der
Bildfläche 6 abtastet, die Q-Eingänge FR, FG und FB der
JK-Flip-Flop-Schaltungen 61 bis 63 nacheinander in den
logischen Zustand "1" versetzt.
Gemäß Fig. 8 gehen die Q-Ausgangsimpulssignale FR, FG und
FB von dem Frequenzteiler 60 an die zweiten Eingänge der
UND-Gatter 71, 72 und 73. Die Flip-Flop-Schaltung 22 wird
durch den Rückflankenimpuls SM aus dem monostabilen
Multivibrator 52 rückgesetzt, und der Rücksetzausgang
(Fig. 10₀) wird "1", um einen Eingang jedes UND-Gatters
71 bis 73 zu aktivieren. Die Gatterimpulse FR, FG und FB
werden somit als Farbgattersignale durch die UND-Gatter
71 bis 73 durchgelassen (Fig. 10P, 10Q und 10R), während
der Elektronenstrahl 14 die Bildfläche 6 abtastet. Diese
Farbgattersignal GR, GG und GB aktivieren, wenn ihr
logischer Zustand "1" ist, in Sequenz die Gatterschaltungen
34, 35 und 36, so daß die roten, grünen und blauen
Primär-Farbsignale ER, EG und EB in Sequenz die Torschaltungen
34 bis 36 passieren und über den Verstärker
33 zum ersten Gitter 18 der Farbkathodenstrahlröhre 4
gelangen, im Takt mit dem Elektronenstrahl, während
dieser die entsprechenden Farbstreifen kreuzt.
Folglich wird der Elektronenstrahl 14 bei der Abtastung
eines roten Phosphorstreifens R durch das rote Primär-
Farbsignal ER, bei der Abtastung eines grünen Phosphorstreifens
G durch das grüne Primär-Farbsignal EG und bei
der Abtastung eines blauen Farbphosphorstreifens B durch
das blaue Primär-Farbsignal EB dichtemoduliert und die
Farbsynchronisation hergestellt.
Nun kann bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungbeispiel
der Kathodenstrahlröhre ein Problem in der Weise
auftreten, daß während der Abtastung der Indexstreifen 11
im Einlaufbereich 9 durch den Elektronenstrahl Störimpulse
vorhanden sind, welche irrtümlicherweise als
Indexstreifen gezählt werden, so daß der Zähler 51 den
vorgegebenen Zählwert zu früh erreicht und eine falsche
Farbsynchronisation im Bereich der Bildfläche 6 einleitet.
Dieses Problem wird zumindest teilweise durch die Form
des in Fig. 7A dargestellten Indexsingals SI hervorgerufen.
Der Gleichspannungspegel des Ausgangs des Photodetektors
17 ist annähernd Null bevor der erste Index-Streifen im
Einlaufbereich überquert oder erregt wird. Dies ist im
linken Teil von Fig. 7A durch den Signalpegel mit dem
Wert Null dargestellt. Nachdem der erste Index-Streifen
überquert ist, was zu dem ersten positiven Ausschlag
des Gleichspannungspegels im Index-Signal
SI führt, kehrt die Spannung nicht auf Null
zurück, sondern bleibt aufgrund der Rest-Phosphoreszenz
des ersten Index-Streifens nach der Abtastung durch den
weiterlaufenden Elektronenstrahl oberhalb des Nullwertes.
Nach dem zweiten positiven Anstieg bzw. Wechsel des Index-
Signals SI ist der Gleichspannungspegel etwas höher als
nach dem ersten Anstieg, weil jetzt der erste und der
zweite Index-Streifen zu der Rest-Phosphoreszenz beitragen.
Diese Anhebung des Gleichspannungspegels dauert
bis zum Erreichen eines stabilen Zustands an, wo die von
den zusätzlich abgetasteten Index-Streifen beigetragene
Rest-Phosphoreszenz ausgeglichen wird durch den Phosphoreszenz-
Abfall der schon vorher abgetasteten Index-Streifen.
Dieser stabile Gleichspannungspegel tritt in Fig. 7A nach
dem vierten Wechsel des Index-Signals SI ein. Das Ergebnis
dieses Anfangsanstiegs des Gleichspannungspegels ist annähernd
sinusförmig, wie in Fig. 7 durch die durchgehende
Linie dargestellt, und einem durch eine unterbrochene
Linie dargestellten Niederfrequenzsignal überlagert. Diese
Niederfrequenzkomponente könnte von der Phasenregelkreisschaltung
als ein Phasenfehler mißdeutet werden und eine
genaue Farbsynchronisation verhindern. Außerdem kann das
Index-Signal bei einem Null- oder sehr niedrigen Gleichspannungspegel
genügend Störungen enthalten, die zu einer
fehlerhaften Triggerung führen können.
Eine Lösung für dieses Problem ist in Fig. 6 angegeben, wo
ein breiter Phosphorstreifen 13 den äußeren Randbereich
des Einlaufbereiches 9 überdeckt. Dieser breite Phosphorstreifen
13 erhöht den Gleichspannungspegel auf einen gewünschten
Durchschnittswert und dient der Erzeugung eines
relativ starken konstanten Signals in diesem Bereich,
welches die Triggerung durch Störungen ausschließt. Weiter
einwärts haben die Index-Streifen 11 wieder die übliche
Breite und Teilung. Damit das von dem breiten Phosphorstreifen
13 abgenommenes Durchschnittssignal ungefähr
dem Durchschnittspegel in der Nähe der Bildfläche
6 gleichkommt, wird die angeregte Helligkeit des
breiten Phosphorstreifens 13 abgesenkt, damit dessen
Durchschnittspegel etwa gleich dem Durchschnittspegel der
im weiter einwärts liegenden Bereich vorhandenen Index-
Phosphorstreifen 11 wird.
Ist beispielsweise das Verhältnis zwischen Breite und
Teilung der Index-Phosphorstreifen 11 gleich 1 : 4, dann
wird die Helligkeit des breiten Phosphorstreifens 13 im
erregten Zustand auf 1/4 der Helligkeit eines normalen
Index-Phosphorstreifens 11 in dessen erregtem Zustand
reduziert. Das Ergebnis zeigt Fig. 7C, wo der durchschnittliche
bzw. durchgehende Pegel im längsseitigen
Kurvenbereich der von dem breiten Phosphorstreifen 13
gewonnene Pegel dargestellt ist, nachdem er den stabilen
Zustand eingenommen hat, und der mit einer unterbrochenen
Linie angedeutete Durchschnittspegel im
rechten Kurventeil entspricht dem Durchschnittspegel
des von den normalen Index-Phosphorstreifen 11 gewonnenen
Signals.
In Fig. 11 der Zeichnung ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Farbkathodenstrahlröhre
mit Indexstreifen dargestellt, bei deren Benutzung unter
Verwendung einer in Fig. 12 dargestellten Schaltung dieses
Problem der fehlerhaften Triggerung durch Störungen, die
bei der Abtastung des extremen Einlaufbereiches durch
den Strahl auftreten, verhindert wird. Die in Fig. 11 geschnitten
dargestellte Kathodenstrahlröhre hat die
gleiche Bildfläche wie die zuvor beschriebenen Ausführungen.
Sie unterscheidet sich jedoch darin, daß der überwiegende
Teil der Index-Phosphorstreifen 11 im Einlaufbereich
9 im wesentlichen mit der gleichen Teilung wie
die Farbphosphorstreifen der Bildfläche 6 verteilt sind.
Dies gilt bei dem in Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel
für die ersten sechs Indexstreifen 11 außerhalb
der Bildfläche 6. Der ganz außen liegende siebente
Index-Phosphorstreifen 11′ ist jedoch um eine Teilung
P₂ nach außen abgesetzt, die breiter als die weiter innen
liegende Teilung P₁ ist. Wie in Fig. 11 dargestellt,
ist die breitere Teilung P₂ etwa doppelt so groß wie die
weiter innen liegende andere Teilung. Innerhalb der Erfindung
sind aber auch andere Werte für den Unterschied
zwischen P₁ und P₂ möglich, beispielsweise der 1,5fache
Betrag.
Der Index-Phosphorstreifen 11′ dient zur Bildung eines
Rücksetzsignals in der Schaltung von Fig. 12 bei Vorbereitung
zur Zählung der anderen sechs Index-Phosphorstreifen
11, die bei diesem Ausführungsbeispiel dem
Strahleintritt in die Bildfläche 6 vorausgehen.
Fig. 7B zeigt den Verlauf des Indexsignals SI, wenn der
Elektronenstrahl die Indexstreifen 11 und 11′ der
Kathodenstrahlröhre von Fig. 11 abtastet. Der mit 19
bezeichnete erste Impuls stammt von dem ganz außen liegenden
Index-Phosphorstreifen 11′, ein mit 20 bezeichnetes
Loch stammt von der großen Teilung P₂ zwischen dem Indexstreifen
11′ und dem ersten der übrigen normal verteilten
Indexstreifen 11. Die nachfolgenden sinusartigen Signale
23 haben gleichmäßige Abstände, entsprechend den Index-
Phosphorstreifen 11. Anders als bei der Darstellung von
Fig. 11 können dem Streifen 11′ noch mehrere Index-
Phosphorstreifen 11 vorgelagert sein, um den Gleichspannungspegel
auf den in Fig. 7B dargestellten stabilen
Zustand anzuheben. Alle Fehler, die aufgrund von Störungen
oder überlagerten Niederfrequenzsignalen beim Einlauf auftreten
könnten, werden unterdrückt, wenn der Elektronenstrahl
die breite Teilung P₂ überstreicht, wie anschließend
erläutert wird.
Das in Fig. 12 dargestellte Ausführungsbeispiel eines
Fernsehempfängers unterscheidet sich von dem in Fig. 8 dargestellten
nur dadurch, daß zusätzlich ein wieder triggerbarer
monostabiler Multivibrator 53 vorhanden ist, der
bei Triggerung durch die ins Positive gehenden Frontflanke
des Index-Impulses SP (Fig. 13C) einen in Fig. 13E dargestellten
Impulsausgang SR erzeugt, dessen Periode τ
etwas länger als die Periode des Index-Impulses SP während
der Abtastung eines Index-Phosphorstreifens 11 mit normaler
Teilung ist. Durch die Rückflanke des Impulses SR
ist der Zähler 51 rücksetzbar. Wenn jedoch Impulse SP am
Eingang des wieder triggerbaren monostabilen Multivibrators
53 vor Beendigung der Periode τ eintreffen, dann
hält dieser Multivibrator 53 seinen Ausgang SR hoch bzw.
auf dem logischen Pegel "1", so daß folglich der Zähler
51 nicht rückgesetzt wird.
Diese Vorgänge sind in den Fig. 13A bis 13E graphisch
dargestellt. Der von dem Index-Phosphorstreifen 11′ resultierende
Impuls SP ist in Fig. 13C nicht beziffert.
Der Impuls SR (Fig. 13E) wird durch die ins Positive
gehende Frontflanke dieses Indeximpulses erzeugt und hat
eine Dauer der Periode τ. An dem durch einen nach unten
zeigenden Pfeil angedeuten Ende der Periode τ wird der
Zähler 51 in Vorbereitung der Abtastung des ersten der
Index-Phosphorstreifen 11 durch das Signal SR rückgesetzt.
Somit erfolgt die Zählung der in Fig. 13 bezifferten
Indeximpulse SP korrekterweise mit 1 aufgrund der Anwesenheit
des weiter beabstandeten Index-Phosphorstreifens 11′.
Am Ende der Zählung der vorbestimmten Anzahl von Index-
Phosphorstreifen 11, in diesem Ausführungsbeispiel sind
es sechs, erfolgt die aufeinanderfolgende Abgabe der
roten, grünen und blauen Steuersignale gemäß obiger Beschreibung.
Wie sich aus Fig. 13E entnehmen läßt, behält
das Signal SR einen konstant hohen Pegel im gesamten
Abtastbereich der die normale Teilung P₁ aufweisenden
Index-Phosphorstreifen 11. Folglich findet die erforderliche
ins Negative gehende Rückflanke des Impulses SR
zum Rücksetzen von Zähler 51 nicht statt.
Sollte dort, wo kein Index-Phosphorstreifen vorhanden
ist, durch eine in Fig. 13C durch eine unterbrochene
Linie dargestellte Störung ein falscher Index-Impuls
simuliert werden und aufgrund dessen das Ausgangssignal
SR des wieder triggerbaren monostabilen Multivibrators
52 den logischen Zustand "1" annehmen, wie
dies als Beispiel in Fig. 13E durch die unterbrochene
Linie dargestellt ist, dann endet das Ausgangssignal SR
dennoch am Ende der Periode τ nach Abtastung des Index-
Phosphorstreifens 11′, weil hier die besonders große
Teilung P₂ vorliegt und dazu führt, daß der Zähler 51
rechtzeitig zurückgesetzt wird. Folglich wird erfindungsgemäß
auch dann die richtige Farbsynchronisation eingehalten,
wenn Störimpulse im Randbereich oder äußersten
Randbereich des Bildschirms eine falsche Triggerung auslösen.
Selbstverständlich liegt es durchaus im Rahmen der Erfindung,
die gestellte Aufgabe beispielsweise dadurch
zu lösen, daß man Index-Phosphorstreifen näher zusammenrückt
anstatt sie weiter entfernt anzuordnen, um den
Zähler 51 zur Vorbereitung seiner Zählung der erforderlichen
Anzahl von Index-Impulsen SP ordnungsgemäß zurückzusetzen.
Claims (5)
1. Farbkathodenstrahlröhre mit
- - Indexstreifen im Bildbereich der Röhre, die eine vorgegebene Teilung aufweisen,
- - Indexstreifen im Randbereich der Röhre in zwei Teilbereichen,
und zwar
- - einem bildbereichnahen Teilbereich mit Indexstreifen (11), die dieselbe Teilung aufweisen wie die Indexstreifen (11) im Bildbereich, und
- - einem randnahen Indexstreifen-Teilbereich,
dadurch gekennzeichnet, daß im randnahen
Teilbereich ein Indexstreifen (11′; 13) vorhanden ist,
der zum benachbarten Indexstreifen (11) im bildbereichnahen
Teilbereich einen anderen Abstand aufweist, als er der Teilung
der Indexstreifen im bildbereichnahen Teilbereich entspricht.
2. Steuerschaltung für eine Farbkathodenstrahlröhre mit Indexstreifen
gemäß Anspruch 1, mit
- - einem Zähler, der beim Erreichen eines vorgegebenen Zählwertes ein Signal abgibt, zum Beginnen der Elektronenstrahl intensitätsmodulation entsprechend den Farbsignalen, synchronisiert mit den Indexstreifensignalen, und
- - einer Rücksetzschaltung zum Rücksetzen des Zählers,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Rücksetzschaltung (53) den Zähler (51) zurücksetzt, wenn sich die Zeitspanne zwischen zwei Indexstreifensignalen von einer vorgegebenen Zeitspanne unterscheidet.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen verbreiterten
Indexstreifen (13) im randnahen Teilbereich des Randbereichs
einer Röhre so anregt, daß der Durchschnittspegel der Helligkeit
etwa gleich dem Durchschnittspegel von einem Indexstreifen
(11) im bildbereichnahen Teilbereich wird.
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