DE1762368A1 - Farbwiedergabesystem - Google Patents
FarbwiedergabesystemInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/12—Picture reproducers
- H04N9/16—Picture reproducers using cathode ray tubes
- H04N9/22—Picture reproducers using cathode ray tubes using the same beam for more than one primary colour information
- H04N9/24—Picture reproducers using cathode ray tubes using the same beam for more than one primary colour information using means, integral with, or external to, the tube, for producing signal indicating instantaneous beam position
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Description
13500 North Central Expressway, Dallas, Texas , V.St.A.
Die Erfindung bezieht sich auf einFarbwiedergabesystem,
bei welchen mehrere verschiedenfarbige Blldkomponenten
in Abhängigkeit von entsprechenden Farbsignalen erzeugt werden.
Es ist bereits bekannt. Leuchtstoffe, die verschiedenfarbiges
Licht aussenden, abwechselnd in parallelen Streifen anzuordnen und dann bei der Bewegung eines
Elektronenstrahls über den Bildschirm die Strahlintensität mit den entsprechenden Farbsignalen zu modulieren,
während sich der Strahl über die verschiedenen Streifen bewegt. Es ist auoh bereits bekannt, getrennte Indexstreifen
zu verwenden, damit ein Zeitgebereignal erhalten
wird, das bei der Bewegung de· Elektronenstrahl· über
den Sildeohira fluktuiert« Die bei diesen bekannten
STatemen
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SAD ORIGINAL
Systemen erhaltenen Signale litten jedoch unter den vom Videosignal verursachten Intermoduletionsvereerrungen
oder erforderten komplieierte Frequenetrennverfahren,
damit das Zeitgebersignal von der Yideoinformatlon isoliert wird; es war daher schwierig, eine gute
Farbreinheit bu erzielen·
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Farbwiedergabesystems,
das ein Bild aus mehreren verschiedenfarbigen Bildkomponenten liefert, die In Abhängigkeit von entsprechenden
Farbsignalen erzeugt werden, wobei mehrere Streifen aus jeweils einem von mehreren Leuchtetoffen
der Reihe nach durch einen Elektronenstrahl erregt werden, welcher durch die entsprechenden Farbsignale
synohron mit der Reihenfolge moduliert wird, in welcher der Elektronenstrahl über die Leuchtstoffstreifen geht,
wobei Einrichtungen vorgesehen sind, die ein Indexeignal
konstanter Amplitude sur Steuerung der Reihenfolge der Strahlmodulation liefern, wobei dieses Farbwiedergabemystem
ein Bild von hoher Farbreinheit liefert und sehr betriebssicher ist·
Das nach der Erfindung ausgeführte Farbwiedergabesystem liefert ein Bild aus mehreren verschiedenfarbigen Bildkomponenten,
die In Abhängigkeit von entsprechenden Färb- ' Signalen ereeugt werden« Sie Bilder werden auf einem
Bildschirm erBeugt, der mehrere Streifen enthält, die
™· 3 ■"
jeweils aus einen τοα mehreren verschiedenen Leuchtstoffen
bestehen, die bei Erregung durch auffaUende Elektronen verschiedenfarbiges Licht aussenden« Der Bildschirm
enthält ferner eine Reihe von Indexetreifen, die zwischen
die Leuohtstoffstreifen eingefügt sind und ein Indexsignal
liefern, wenn sie von aufprallenden Elektronen getroffen werden. Der Bildschirm wird mit einem von einem
Blektronenstrahlsystem gelieferten Elektronenstrahl so
abgetastet, dass die Leuchtstoffe erregt werden und ein Indexsignal erseugt wird, ferner sind Einrichtungen
vorgesehen, die eine vorbestimmte folge von seitlich ä festgelegten Ausblendsignalen in Abhängigkeit von dem
Indexeignal erseugen, und die Ausblendeignale steuern
entsprechende Aueblendschaltungen, damit die Farbsignale
und dann eine vorbestimmte GIeionspannung an das
Blektronenstrahlsystem angelegt werden, wobei die Reihenfolge des Anlegens der Reihenfolge entspricht,
in welcher die Leuchtstoffstreifen und die Indexetreifen
auf dem Bildschirm angeordnet sind· Demzufolge erBeugen
die FarbeIgnale Bildkommonenten in den entsprechenden
Farben unter der Steuerung eines Indexeignale, das eine im wesentlichengleicheförmige Amplitude hat, wodurch
eine genaue seitlich· Lage der Ausblendsignale relativ su der Abtastbewegung des Elektronenstrahls über dem
Bildschirm erhalten wird·
Di«
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
beispielshalber beschrieben« Sarin Beigen;
Pig,1 ein Biooksohema eines Parbwiedergabesystems nach
der Erfindung,
Pig,2 eine Vorderansicht eines Blldsohirme, der in den
System τοη Pig.1 rerwendet wird, wobei die darin
enthaltenen Indexstreifen sohematisoh dargestellt sind,
des in dem Systea τοη Pig*1 enthaltenen Oscillators
■it der Ablenkbewegung eines Elektronenstrahls über den Bildschirm τοη Pig·2,
Pig.4 ein Blooksoheaa der Indexsohaltungen, logiksohaltungen
und Ausblendschaltungen des Systems τοη Pig.1 und
Pig·5 ein Zeitdiagraaa sur Darstellung Terschiedener in
der Schaltung τοη Pig.4 Torkoaaender Signale, wobei
die Zuordnung der Signale su den entsprechenden SchaItungspunkteη durch rttoische Zahlen angegeben
ist·
Das in Pig.1 dargestellte Parbwiedergabesystea enthält eine
Bildröhre 11 mit eines Bildschira 13 und einem Elektronenstrahlsystea
15· Auf dem Bildschirm 13 ist eine Yielsahl
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von vertikalen Leuohtstoffstreifen aufgebracht , die
bei Erregung duroh auftreffende Elektronen verschiedenfarbiges Licht aussenden. Ein kleiner Ausschnitt des
Bildschirne 13 ist bei A in Fig.3 dargestellt; er enthält
eine Eeihe von Leuchtstoffstreifen 25, die rotes Licht
aussenden, eine Reihe von Leuchtstoffstreifen 27» die
grünes Licht aussenden, und eine Reihe von Leuchtstoff-Streifen 29, die blaues Licht auesenden· Die verschiedenen
Reihen sind so ineinandergefügt, dass die verschiedenfarbiges Licht aussendenden Streifen in einer sich
Niederholenden regelmassigeη Folge abwechseln,
Xn diese Leuchtstoffstreifen ist eine Reihe von Indexstreifen
31 eingefügt, die beispielsweise aus einem leitenden Material, ie Aluuioi r .stehen können.
Die Streifen 31 sind entlang de« entgegengesetzten Rändern des Bildschirms , wie in Fig.2 dargestellt ist,
abwechselnd so miteinander verbunden, dass zwei ineinandergreifende kammartige Strukturen 33 und 35 entstehen.
An den Bildschirm 13 wird von einer geadelten Hochspannungsquelle 36 (Fig,i) eine verhältnismässig
hohe Beschleunigungsspannung angelegt. Diese hohe Spannung wird vorzugsweise an die kammartigen Strukturen
33 und 35 über entsprechende Trennwiderstände R1 und R2
angelegt, so dass dazwischen ein Differenzsignal entstehen kann. Die an den Strukturen 33 und 35
entstehenden Signale werden zwei Leitungen 47 und 48 über entsprechende Biookkondensatoren C1 bzw, 02 zugeführt,
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Das
Dae Elektronenstrahlsystem 15 ist im wesentlichen Id
herkömmlicher Weise aufgebaut; es enthält eine Elektronen emittierende Kathode 50 und ein Gitter 51·
Das Elektronenstrahlsystem 15 «endet einen auf den
Bildschirm 13 gerichteten Elektronenstrahl aus. Der Elektronenstrahl wird durch die an den Bildschirm
angelegte Hochspannung beschleunigt, und die Intensität des Elektronenstrahls ist in Abhängigkeit von der
zwischen der Kathode 50 und den Gitter 91 angelegten Spannung veränderlich*
Der von den Elektronenstrahlsystem 15 ausgehende Elektronenstrahl unterliegt der Ablentafeirkung magnetischer
Felder, welche durch herkömmliche Ablenkmagnete 52 erzeugt werden· Der Ablenkmagnet 52 wird, wie später
noch genauer edäutert wird, so erregt, dass der Elektronenstrahl über den Bildschirm 13 in einem
Raster abgelenkt wird, das eine Fo1Se von horizontalen
Zeilen aufweist. Der Elektronenstrahl wird somit quer über die verschiedenen Leuchtstoffstreifen 25 , 27,
sowie die Indexstreifen 31 der Reihe nach bewegt.
Das in Fig.1 dargestellte System ist für den Empfang
von Farbfernsehsendungen eingerichtet, die beispielsweise entsprechend der NTSC-Norm übertragen werden* Die von
einer Antenne 53 aufgefangenen übertragenen Signale werden duroh HF-Sohaltungen 54 verstärkt und demoduliert·
Diese 009833/0747
und werden daher nicht in einseinen beschrieben. Pas
daroh die Demodulation erhaltene Signal wird lynchronisationstrennsohaltungan
55 and Farbsifnaldemodulator-β
ο halt aage a 56 zugeführt· Die Synohronisationatrennsohaltangen
55 β teuer η den Betrieb το η Ablenksohaltungen 60,
welche den Ablenkeagnet 52 so erregen, daee die zuvor
beschriebene Rasterablenkung des Tee Elektronenstrahl-βystem
erzeugten Elektronenstrahls erhalten wird. Die
dae Videoalsohsignal, so dass drei Farbkoeponenten- ™
signale erhalten werden, ron denen jedes eine BiIdkoaponente
der entsprechenden Farbe, z.B. rot, grün und blau darstellt·
Die roten, grünen bsw· blauen Farbsignale werden einer
Logik- und Abblendschaltung 57 sugefUhrt. Dieser
Schaltung 57 sowie dea Gitter 51 des ElektronenatrahlsjAeos
15 der Bildröhre werden festgelegte Gleichspannungen von einer Spannungsquelle 581 zugeführt, j
Die Logik- und Ausblendsohaltung 57 wird durch ein
Ton eine« frequensTer&nderllohen Ossillator 58 erzeugtes
Signal so gesteuert, dass sie jeweils eines der roten, grünen and blauen Farbeignale oder die fest eingestellte
Gleichspannung zu einea hoohrerstärkenden Videoverstärker
59 überträgt. Der Yideorerstärker 59 steuert die Kathode
50 des Slektronenstrahlsystems 15 so aus, dass der von
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dem Elektronenstrahlsystem erzeugte Elektronenstrahl
nacheinander durch die verschiedenen Farbeignale und die Gleichspannung moduliert wird·
Während der vom Elektronenstrahlsystem 15 erzeugte
Elektronenstrahl durch den Ablenkmagnet 52 über den Bildschirm 13 abgelenkt wird, wird an jeder der kammartigen
Strukturen aus Indexstreifen ein pulsierendes Signal erzeugt· Diese pulsierenden Signale werden einen
Indexverstärker 61 zugeführt, der zum Zweck der Verbesserung des Rauschabstands, wie nachstehend noch erläutert wird,
vorzugsweise als Differenzverstärker ausgebildet ist. Das verstärkte Indexeignal und das Ausgangesignal des
Oszillators 58 werden einer Fhasendetektorschaltung 63
zugeführt· Die Ausgangsspannung des Phasendetektors 63
ändert ihre Amplitude in Abhängigkeit von der gegenseitigen Phasenverschiebung zwischen dem Auegangssignal
des Oszillators und den verstärkten Indexeigoal. Ein
erstes Fehlersignal wird daraufhin von dem Phasendetektor zu der Oszillatorsohaltung 58 zugückgeführt, damit deren
Frequenz geändert wird. Dieses erste Fehlersignal wird
in solcher Richtung angelegt, dass es eine phmsenstarre
Synchronisation zwischen dem Ausgangesignal des Oszillators
und dem Indexsignal herzustellen sucht, wie später noch erläutert wird. Ferner kann, obgleich dies für das
Arbeitsprinzip des Systems nicht notwendig ist, ein sweites Fehlersignal von dem Phasendetektor zu der
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Ablenkschaltung 60 übertragen werden, damit es die Stabilisierung der Ablenkamplitude unterstützt»
Wenn das Ausgangssignal des Oszillators mit dem Indexsignal phasenstarr synchronisiert ist, bewirken die
Logik-und Ausblendsohaltungen 57, dass die verschiedenen Farbeignale und die Gleichspannung dem Videoverstärker
in soloher Reihenfolge und mit solcher richtiger zeitlicher Lage zugeführt werden, dass jeder der veetärkten Signalabschnitte
an die Kathode 50 des Elektronenstrahlsystems 15 ä
gerade dann angelegt wird, wenn der Elektronenstrahl die tatsprechenden Leuchtstoff- bzw· Indexstreifen kreuzt·
Während des Anlegens der Gleichspannung für die Indexvorspannung des Hekt* »nenstrahl* verhindern
die Ausblendsignale (XII, XIII und XIV in Fig«5) die
übertragung von Videoinformationen zu dem Videoverstärker und damit zu dem Elektronenstrahlsystem. Daher kann keine
vorhandene Videoinformation den Strahlstrom beeinflussen, welcher durch die voreingestellte Gleichspannung für die
Indexvorspannung des Elektronenstrahlsystems bestimmt ist.
Der Indexsignalverstärker, der Phasendetektor, der Oszillator und die Logik- und Ausblendsohaltungen (61, 63, 53 bzw, 57)
sind in grösseren Einzelheiten in Pig·4 dargestellt, und
der Betrieb dieser Schaltung wird unter Bezugnahme auf die Zeitdiagramme von Pig·5 erläutert· Der Oszillator 58
enthält 009833/0747
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enthält vorzugsweise einen aatabilen Multivibrator 73,
dessen Schwingungsfrequenz durch Änderung einer daran angelegten Vorspannung bequem eingestellt werden
kann. Zur Schaffung einer Zeitgebereinheit, welche für die nachfolgend beschriebene logiksohaltung geeignet
ist, wird der Multivibrator 73 vorzugsweise mit einer Frequenz betrieben, die wenigstens doppelt so gross
wie die Frequenz ist, mit welcher die einzelnen Index- und Leuchtstoffstreifen 25, 27, 29 und 31 von dem
Elektronenstrahl überstrichen werden· Das Auegangssignal * des MiItivibratore ist bei I in Fig.5 dargestellt. Dieses
Auflgangseigaal wird einer Flip-Flop-Sohaltung 75 zugeführt,
damit zwei gegenphasige Signale II und III mit der halben Multivibratorfrequenz erhalten werden. Eines dieser beiden
SLgnale (das Signal III) wird über ein NAND-Gatter 76
und eine einstellbare Verzögerungssohaltung 77 dem einen Eingang eines NAND-Oatters 79 zugeführt, welches einen
Teil des Phasendetektors 63 darstellt.
fc Jede der kammartigen Indezstreifenstrukturen 33 und 35
liefert ein Signal, welches mit einer Frequenz pulsiert, die halb so gross wie die Frequenz ist, mit «eloaer die
einzelnen Indexstreifen 31 τοη dem Elektronenstrahl überquert
werden· Diese pulsierenden Signale werden der einen bzw« der anderen Eingangsklemme eines Differenzverstärker
zqfführt, der so ausgeführt ist, dass er zwei gegenphasige
Ausgangesignale liefert, deren Amplituden im wesentlichen
dej:
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der Differenz zwischen den SingangeSignalen proportional
sind· Bekanntlich ist ein soloher Differenzverstärker
sehr eopfindlioh für gegenphasige Signale, die den
beiden Eingangskleaaen sugeführt werden, während er
sehr uneapfindlioh für gleichphasige Signale let, Ba die kanaartigen Strukturen 33 and 35 natargeisäss
eine beträohtliche kapazitive Kopplung alt der ü tage bung
aufweisen , nehaien sie nerkliohe elektronische Stlrungen auf, «eiche aaplitudenoässig gröaeer als die gewünschten
Indexsignali sein können. Da jedoch diese kaotaartigen
Strukturen 33 und 35 solche Störeignale in gleicher Weise und gleiohphasig aufnehmen, heben eich diese
Störsignale in den Differenzverstärker 80 gegenseitig
auf, so dass nur die gewünschten pulsierenden Indexsignale zu den Ausgängen des Verstärkers übertragen
werden·
80 werden einem QDER-Gatter 81 zugeführt, wodurch ein
die gleich der frequenz ist, alt welcher die einzelnen
werden. Das Ausgangssignal des ODSR-tatters 81 wird
der anderen Eingangsklemat des lAID-Gatters 79 des
and das von dea Filter 83 durchgelassene Signal, das la
wesentlichen 009833/07A7
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wesentlichen ein Ctieichspannungssignal ist, wird
im Verstärker 85 verstärkt and des Oszillator 73 Bur Regelung von dessen frequenz zugeführt·
Das Ausgangssignal III des FliprFlpps 75 wird ferner
dazu verwendet, einen sogenannten Johnson-Zähler fortzuschalten, iev «in Saar flip-Flops 89 und 91
enthält, die so miteinander verbunden sind, dass sie
der Reihe nach vier stabile Zustände aufweisen, wobei jeder dieser Zustände eindeutig durch eine bestimmte
Kombination von Ausgangesignalen der beiden Flip^Flops
89 und 91 identifiziert ist. Die Ausgangesignale der Zähler-Flip-Flops sind bei 7, 71, 711 und VIII in
Fig.5 dargestellt.
Das Ausgangssignal II des Flip-Flops 75 und das Oszillator·
ausgangssignal I werden durch die betreffenden KAKD-Oatter
93 und 95 Überträgen und dann in einem KAKD-Qatter97
zusammengefasst, damit ein Signal erhalten wird, das den bei 17 in Fig.5 dargestellten zeitlichen
7erlauf hat. Die Auegangssignale 7 und 71 der Flip-Flope
89 und 91 des Johnson-Zählers werden in einem KAKD-Oatter
101 kombiniert and in einem »AND-Gatter 103 invertiert, worauf das resultierende Signal χ ait
dem Signal 17 in einem KAKD-Gatter 105 kombiniert wird.
Das
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Das Ausgangesignal des Gatters 105 wird in einem
NAND-Gatter 107 invertiert, so dass Aas Signal XI von
Pig·5 erhalten wird·
Das Aasgangssignal II des Oszillator-Flip-Flops 75 erhält eine einstellbare Verzögerung alt Hilfe einer
Schaltung 109, und dieses verzögerte Signal wird mit den Ausgangssignalen der Flip-Flops 89 und91 des
Joh.nson-Zählers in verschiedenen Kombinationen in
den MAHD-Gattern 111,1*3 und 115 so kombiniert, dass
die Signale mit den zeitlichen Verläufen XII1 XIII und XIV von Fig·5 erhalten werden·
Die Ausgangssignale der NAND-Gatter 107« 111» 113 und
115 bilden Ausblendeignale für die Gleichspannung und
die drei Farbsignal^, und sie werden jeveils einer
zugeordneten linearen Abblendschaltung 121, 123, 125
bzw. 127 zugeführt· Diese Aueblendschaltungen werden dadurch so betrieben, dass sie wahlweise die Gleich»
spannung oder das rote, das grüne oder das blaue Farbsignal der Reihe nach zu dem Videoverstärker 59 übertragen«
Wenn angenommen wird, dass die richtige Phasenlage oder zeltliche Lage erzielt ist, werden die Gleichspannung
sowie die roten, grünen und blauen Farbsignale zur Modulation der Elektronenstrahlintensität gerade dann
angelegt, wenn der Elektronenstrahl über den Indexstreifen bzw· den roten, den grünen oder den blauen Leuchtstoffstreifen
streioht, so dass jedes Farbsignal die Erzeugung
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' BAD ORlGlNAi.
yon Licht der entsprechenden farbe verursacht·
Die richtige Phasenlage oder zeitliche Lage wird im wesentlichen in der nachfolgend beschriebenen Weise
aufrechterhalten, wobei auf Pig.3 Bezug genoamen wird,
in welcher die zeitlichen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Signalen und der Abtastung der Indexstreifen
durch den Elektronenstrahl dargestellt sind« Der Aueblendimpuls(II in Pig.5), welcher das Anlegen
der GIeionspannung an das Elektronenstrahlsvstem 15
steuert, ist bei B in Pig·3 in seiner richtigen Phasenlage in Bezug auf die Abtastung der Indexstreifen 31
dargestellt. Wie zu erkennen ist, ist die Dauer dieses Attsblendimpulsee grosser als die Zeit, die zur Überstreiohung
der ganzen Breite eines Indexetreifeas 31 notwendig ist.
Perner liegen die Streifen 31 relativ zu den Leuchtstoffstreifen 25, 27 und 29 so, dass der Abschnitt der
Elektronenstrahlbewegung, welcher alt der konstanten
Gleichspannung erfolgt, den Indexstreifen auf beiden Seiten überlappt. Die Phasenlage des von den Indexstreifen
tber den Indexverstärker 61 und das ODER-Gatter 89 erhaltenen Indexsignale hängt somit im
wesentlichen vollständig von der zeitliohen Lage der Elektronenstrahlbewegung bein Kreuzen des Indexstreifens
ab, und sie ist im wesentlichen unabhängig von der ' zeitlichen Lage der Ausblendimpulse B. Das so erhaltene
Indexsignal ist in Pig.3 bei O dargestellt, wobei zu
bemerken ist, dass bei den vorkommenden Prequenzen die
009833/0747 i£
■ · '< »CsT «te·' -V'.'. ϊ.Η^^
Iq der Zeiohnung dargestellten scharfen Spannungssprtinge
in Wirklichkeit nioht erhalten «erden·
Das OsBillatorauegangsaignal (III in PIg.5) ist bei
D in Fig.3 in der riohtigen aeitliohen Lage tu dem
YOD Oscillator abgeleiteten Ausblendimpuls B dargestellt.
Die Kombination der Signale B and O in dem NAND-Gatter
des Phasendetektors ergibt somit das bei £ in Fig.3 dargestellte Signal« Wie für den Faohnann zu erkennen
ist, h* das impulsformige Signal E eine Gleiohapannungskomponente,
welche im wesentlichen der Impulsdauer proportional ist.
Wenn sioh die Phase des Multiribrators so verändert,
dass die verschiedenen ausgeblendeten Signale an das Elektronenstrahlsvstem 15 etwas früher in Beeng auf
die Abtastung der entsprechenden Streifen zugeführt werden, verschiebt sich auch das Maltivibratorauagangssignal
III im Sinne einer Phasenvoreilung, wie bei F | in Fig.3 dargestellt ist. Sa die Phase des Indexeignals
nioht durch die Phase des Multivibrators, sondern duroh die Bewegung des Elektronenstrahls über die
Indexstreifen 31 bestimmt wird, ergibt sich somit eine relative Phasenverschiebung «wischen den beiden Eingangssignalen des NAHD-Gatters 79ι und die Breite der von
diesem Gatter abgegebenen Impulse wird dementsprechend verringert, *ie bei Q in Fig.3 dargestellt ist. Die
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GHeichspannungskomponente dee AuegaDgeeigoale des
Gatters wird somit gleichfalls verringert· Wenn umgekehrt die Phase des Multivibrators sioh so
verändert, dass die verschiedenen vom Oszillator erzeugten impulsformigen Signale verzögert werden
und die Ausblendung der verschiedenen an das SlektronenstrahXsyetem
15 angelegten Signale in Bezug auf die Ablenkbewegung des Elektronenstrahls zu spät erfolgt, wird
auch das Oszillatorausgangssignal III verzögert, wie bei H
in Pig.3 dargestellt ist, und das Auegangssignal des P NAND-Gattera 79 des Phasendetektors ist dann ein Iapulβ
von grösserer Sauer, der eine grössere Gtleichspannungskonponente
hat, wie bei J in fig.3 dargestellt ist·
Das Tiefpassfilter 83 (Pig.4) lässt nur die eieiohapannungs·
komponente des Ausgangesignals des HAND-Gatters 79 des
Phasendetektors durch, und es ist somit zu erkennen, dass sioh dieses Oleichspannungssignal als funktion der
Phasenbeziehung zwischen dem Oszillatorauagangssignal . und dem überstreichen der Indezstreifen 31 durch den
Elektronenstrahl verändert. Dieses bleichepannungsaignal
wird vom Verstärker 85 verstärkt und dem Oszillator 73 in einem solchen Sinne zugeführt, dass es jede Abweichung
von der gewünschten Phasenlage zu korrigieren suoht. Dadurch wird eine phase ns tarre Sjychronisierung zwischen
de· Ausgangesignal des Oszillators und der Ablenkbewegung
des Elektronenstrahls über die Indexstreifen aufrechterhalten.
Da eine Nichtlinearität der Ablenkung des
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Elektronenstrahls und die sogenannte kissenförmige
Verzerrung die Folge haben können, dass die lineare Ablenkgeschwindigkeit des Elektronenstrahls auf dem
Bildschirm 13 von Stelle zu Stelle verschieden sein kann, ist es erwünscht die Abstände der Streifen für
die verschiedenen Sohirmabsohnitte so zu wählen, dass
die frequenz, mit welcher die Indexstreifeo abgetastet
werden, über den ganzen Bildschirm verhältnismäßig konstant bleibt. Auf diese Weise werden die Anforderungen
an die Bandbreite und die Verstärkung der soeben
beschriebenen Phasenregelschleife verringert, wodurch ^j
die Synchronlage zwisohen dem Anlegen der Farbsignale
an das Elektronenstrahlsystem 15 und der Abtastung der verschiedenen Leuchtstoffstreifen welter gewährleistet
wird«
Da die Intensität des Elektronenstrahls für eine Zeitdauer , die wesentlich länger als die zur Abtastung
eines einzelnen Indexstreifens erforderliohe Zeit 1st,
auf einen konstanten Wert moduliert wird, ist zu erkennen, dass die Amplitude des Indexsignals durch
geringfügige oder beginnende Schwankungen der P^ase
des Oszillators 73 verhältdsmässig wenig beeinflusst
wird. Sa ferner die Farbsignal während dieses Zeitintervalls
unterbrochen sind, wird das Indexsignal durch die Farbsignale nicht kreuzmoduliert. Demzufolge
kann eine sehr genaue Phasensynchronisation aufrechterhalten
werden, die gewährleistet, dass das Licht
.leder
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jeder farbe nur in Abhängigkeit τοη dem zugehörigen
farbsignal erzeugt wird. Da« resultierende zusammengesetzte
farbbild zeigt daher einen hohen Grad an farbreinheit.
Da der grösste Teil der Bestandteile des Oszillators,
des Phasendetektors und der logik- und Ausblendschaltungen
im Sohaltbetrieb arbeiten, ist für den fachmann erkennbar,
dass das beschriebene System unter Verwendung τοη integrierten
Schaltkreisen und logischen Schaltungen aufgebaut werden kann, wie sie für die Verwendung in Digitalrechnern
sehr weit entwickelt worden sind, und die ohne weiteres für eine Herstellung in integrierter
Sohaltungsteohnik geeignet sind·
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Claims (8)
1« farbwiedergabesystea zur Erzeugung von Farbbildern aus
mehreren verschiedenen farbkomponenten auf einen Bildschirm
in Abhängigkeit τοη entsprechenden farbsignalen,
dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Bildschirm eine Vielzahl τοη Streifen verschiedener Leuchtstoffe angeordnet
sind, die jeweils einer τοη mehreren verschiedenen farben zugeordnet sind, dass zwischen die leuchtstoffstreifen eine
Anzahl τοη Indezstreifen eingefügt sind, die ein Index*
signal erzeugen, wenn sie τοη auftreffenden Elektronen
aus einem Elektronenstrahlsystem getroffen werden, dass
eine Indexverstärkersohaltung vorgesehen ist, welche auf
Qrund der Indexeignale eine vorbestimnte folge von Auablendsignalen
erzeugt, die Ausblendsohaltungen zugeführt werden, welche der Reihe nach die farbeignale und eine vorbestinate
GIeichspannung an das Elektronenstrahlsystem anlegen, und
dass die Reihenfolge des Anlegens dieser Signale der Reihenfolge entspricht, in welcher die Leuchtstoffstreifen
und die Indexstreifen auf dem Bildschire angeordnet sind,
so dass die Signale Bildkomponenten in den entsprechenden farben unter Steuerung duroh ein Indexsignal erzeugen, das
eine im wesentlichen gleichförmige Aoplitude hat, so dass
eine genaue zeitliche Lage der Ausblendsignale in Bezug auf die Ablenkbewegung des Elektronenstrahls auf den
Bildschirm erhalten wird.
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2. farbwiedergabesystem nach Anspruch 1, dadaroh gekennzeichnet,
dass die Indexstreifen in einer eich wiederholenden regeloässigen folge auf dem Bildschirm angeordnet
und zur Erzeugung des Indexeignale miteinander verbunden sind.
3. Tarbwiedergabesystem nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Indexstveifen entlang zwei Kanten, dee Bildschirms
abwechselnd derart miteinander verbunden sind, dass zwei ineinandergreifende kammartige Strukturen entstehen«
4· Farbwiedergabesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Indexverstärker als Differenzverstärker ausgebildet ist, und dass die kammartigen Strukturen mit
dem einen bzw, dem anderen Eingang des Differenzverstärkers verbunden sind.
5. iarbwiedergabesystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbiendr schaltung einen Oszillator und eine Phasensynohronisiersohaltung
für eine phasenstarre Synchronisierung des Ausgangssignals des Oszillators mit dem IQdexsignal enthält.
6, farbwiedergabesystem nach Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet,
dass die Oszillatorschaltung einen astabilen Multivibrator enthält, dessen Schwingungsfrequenz durch
eine Spannung veränderlich ist.
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7· Farbwiedergabesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass für die phasenstarre Synchronisierung des Ausgangssignals der OaeiHatoreοhaltung ein Phasendetektor
vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der Phasenverschiebung zwisohen dem Oszillatorausgangssignal
und dem Indexsignal eine Spannung erzeugt, welche sich als Funktion dieser Phasenverschiebung verändert und dem
Multivibrator zur Änderung der Sohwingungsfrequenz
zugeführt wird.
8. Farbwiedergabesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Frequenz des Multivibrators doppelt so gross wie die Frequenz ist, mit welcher die Indexstreifen von dem
Elektronenstrahl bestrichen werden, und dass die Oszillatorschaltung ein Flip-Flop zur Eslbierung der Schwingungen
frequenz des Multivibrators enthält·
9· Farbwiedergabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltung zur Erzeugung der Ausblendsignale einen Zähler enthält, der wenigstens vier Zustände i
hat, und dass die Ausblendschaltung wenigstens vier Ausblendschaltungen enthält, welche jeweils während
eines der Zustände zur Übertragung eines der Farbsignale bzw. der Gleichspannung geöffnet werden»
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