DE3210279C2 - Horizontale Abtastfrequenz-Multiplizierschaltung mit einem Phasenregelkreis - Google Patents
Horizontale Abtastfrequenz-Multiplizierschaltung mit einem PhasenregelkreisInfo
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Abstract
Die erfindungsgemäße horizontale Abtastfrequenz-Multiplizierschaltung weist nur einen Flip-Flop (11), einen Zähler (12) und einen Phasenregelkreis (PLL) (13) auf, der mit der Phase eines horizontalen Synchronisiersignals (HS) in einem zusammengesetzten Synchronisiersignal (a) synchronisiert ist, um ein Signal mit einer N-fachen horizontalen Abtastfrequenz (f ↓H) zu erhalten. Der Flip-Flop (11) ist durch das horizontale Synchronisiersignal (HS) einstellbar, wobei ein Ausgangssignal (Q) des Flip-Flops (11) einem Phasenvergleicher (14) zum Phasenvergleich mit dem Ausgangssignal eines Frequenzteilers (17), das andere Ausgangssignal ( Q ) jedoch dem Zähler (12) zugeführt wird, der durch dieses Ausgangssignal Q zurückgestellt wird. Das Ausgangssignal eines spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) (16) im Phasenregelkreis (PLL) (13) wird dem Zähler (12) als Taktsignal zugeführt, um einen gezählten Ausgang immer dann zu erhalten, wenn das Taktsignal bei vorbestimmter Zählzeit (T) gezählt wird, um den gezählten Ausgang dem Flip-Flop (11) zum Zurückstellen zuzuführen. Die erfindungsgemäße Abtastfrequenz-Multiplizierschaltung kann leicht in Form einer integrierten Schaltung hergestellt werden, da ein monostabiler Multivibrator nicht eingesetzt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine horizontale Abtastfrequenz-Multiplizierschaltung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie befaßt sich insbesondere mit einer
horizontalen Abtastfrequenz-Mulliplizierschaltung, die synchron in Phase mit einem horizontalen Synchronisiersignal
in einem zusammengesetzten Synchronisiersignal ist. um ein Signal mit einer Frequenz zu erhalten,
die ein Vielfaches der horizontalen Abtastfrequenz beträgt und einen Schaltungsaufbau hat der die herzustellende
Schaltung in Form einer integrierten Schaltung erleichtert
Wenn im allgemeinen ein Adreßsignal eines ImpulskodemoduIations-(PCM)-Singalformats
auf ein sich drehendes Aufzeichnungsmedium zusammen mit einem Videosignal aufgezeichnet wird, wird dieses Acrreßsignal
in einem horizontalen Zwischenraumzeitabschnitt mit einer vorbestimmten Reihenfolge (vorbestimmten Stellenbeziehung)
von einer Ausgangsstellung jedes Halbbildes des Videosignal- aufgezeichnet Wenn außerdem
ij ein Signal durch Rundfunk ausgesendet wird, in welchem
ein Signal zur Zeichendarstellung mit dem Videosignal vervielfacht ist wird beispielsweise das Impulskodemodulationssignal
(PCM) mit der Zeichenbeschreibung in den horizontalen Zwischenraumzeitabschnitt des Videosignals eingesetzt. Bei der Wiedergabe, der
Aufzeichnung oder beim Übertragen des eingesetzten Videosignals mit dem obigen PCM-Signal ist es notwendig,
ein Signal mit einer Frequenz zu erhalten, das ein Vielfaches der horizontalen Abtastfrequenz beträgt
Dementsprechend wird eine horizontale Abtastfrequenz-Multiplizierschaltung
verwendet.
Wie bereits aus der US-PS 35 32 81C, die eine logische
Digitalschaltung zum Gewinnen von horizontalen und vertikalen Synchronisiersignalen aus einem zusammengesetzten
Signal betrifft wobei ein monostabiler Multivibrator mit zwei kreuzweise gekoppelten Gattern benutzt
wird, und dem Eidenhandbuch. Japan. 1976, über einen Synchronisiersignal-Generator, in welchem monostabile
Multivibratoren mit Schmittauslöser-Eingängen gemäß Leitfaden der Firma Texas Instruments, Dallas.
V. St. A., Seiten 6,1964/5 verwendet werden, hervorgeht,
wird bei der üblichen horizontalen Abtastfrequenz-Multiplizierschaltung ein zusammengesetztes
Synchronisiersignal einem ersien monostabilen Multivibrator zugeführt, in dem das zusammengesetzte Synchronisiersignal
in eine Impulsserie mit einer Impulsbreite umgewandelt wird, die einem Abstand zwischen
dem Ansteigen oder Fallen im horizontalen Synchronisiersignal innerhalb des zusammengesetzten Synchronisiersignals
und einer Lage von etwa 3H/4 (H zeigt einen horizontalen Abtastzeitabschnitt an) vom Ansteigen
oder Fallen im horizontalen Synchronisiersignal entspricht, und eine Folgefrequenz hat. die der horizontalen
Abtastfrequerz gleich ist. Die so erhaltene Impulsserie wird einem zweiten monostabilen Multivibrator zugeführt,
von dem eine weite, c Impulsserie mit einer horizontalen Abtastfrequenz in erhalten wird. Die vom
zweiten monostabilen Multivibrator erhaltene Impulsserie entspricht weder einem Ausgleichssignal noch einem
vertikalen Synchronisiersignal im zusammengesetzten Synchronisiereingangssignal, sondern nur dem
horizontalen Synchronisiersignal. Die obige Impulsserie mit der Frequenz /V/ wird einem Phasenregelkreis (PLL)
zugeführt. Der Phasenregelkreis (PLL) umfaßt einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO), der bei einer
.,Frequenz Nfa (N ist eine ganze Zahl) schwingt; einen
!Frequenzteiler zur Frequenzteilung einer Ausgangsoszillationsfrcquenz
des spannungsgesleuertcri Oszillators (VCO), und einen Phasenvergleich^ zum Phasenvergleich
des Ausgangs des zweiten monostabilen Multivibrators und einen Ausgang des Frequenzteilers, um
ein Ausgangsfehlersignal dem VCO zuzuführen und die
Oszillationsfrequenz des VCO zu steuern. Ein Signal mit
einer Frequenz NfN,d\e dem /V-fachen der horizontalen
Abtastfrequenz Fn entspricht, wird damit vom spannungsgesteuerten
Oszillator (VCO) erhalten.
Der monostabile Multivibrator umfaßt im allgemeinen jedoch einen Kondensator und einen variierbaren
Trimmerwiderstand zur Feineinstellung der Zeitkonstanten. Wenn daher die beschriebene Schaltung als
Ganzes in Form einer integrierten Schaltung herzustellen ist, müssen der Kondensator und der variierbare
Widerstand außerhalb der integrierten Schaltung vorgesehen sein. Dies bedeutet, daß die Zahl der Stifte der
integrierten Schaltung erhöht werden muß. Die übliche horizontale Abtastfrequenz-Multiplizierschaltung hat
daher den Nachteil, daß sie als integrierte Schaltung nicht herstellbar ist. Da die genannte Feineinstellung
während des Herstellungsverfahrens durchzuführen ist, ist die Herstellung einer solchen Schaltung zeitaufwendiger.
Ferner ist aus der DE-OS 29 46 106 eine Schaltung der eingangs genannten Art, hier eine Schaltungsanordnung
zur Modifizierung der Impulsbreite eines digital erzeugten Synchronisiersignals, bekannt, in der im wesentlichen
eine Einrichtung zum Empfang des digital erzeugten Synchronisiersignals und ein Synchronisiergenerator
zur Erzeugung eines ersten Taktsignals mit einer veränderlichen Impulsbreite sowie Teilerschaltungen
für die Teilung der Frequenz des ersten Taktsignals zur Erzeugung eines zweiten Taktsignals vorgesehen
sind. Die Schaltungsanordnung nutzt beide Flanken eines Taktimpulses aus, um die Flanken des Synchronisiersignals
zu erzeugen.
In der DE-AS 27 51 021 ist eine Synchronisierschaltung
für eine Oszillatorschaltung der gattungsgleichen Art beschrieben, welche unter Steuerung durch ein einziges
externes Bezugssignal gleichzeitig mindestens zwei Ausgangssignale mit erheblich verschiedener Frequenz
liefert und einen regelbaren Hauptoszillator, einen diesen nachgeschalteten Frequenzteiler, an den eine
Einstellschaltung angeschlossen ist, und eine Phasenvergleichsschaltung aufweist, deren einem Eingang das
Ausgangssignal des Frequenzteilers und deren anderem Eingang das mit diesem im wesentlichen frequenzgleiche
externe Bezugssignal zugeführt wird und die ein dem Phasenunterschied zwischen diesen Signalen entsprechendes
Regelsignal liefert, welches über eine Koppelschaltung dem Regeleingang des Hauptoszillators
auf Phasenübereinstimmung mit dem externen Bezugssignai zugeführt wird. Die Einstellschaltung ist mit einer
Eingangsschaltung für ein Synchronisierhilfssignal zur Rückstellung und Sperrung des Frequenzteilers gekoppeil
und derart ausgebildet, daß sie beim ersten Auftreten des externen Bezugssignals nach Anlegen des Synchronisiersignals
den Frequenzteiler freigibt.
Aus der US-PS 42 32 339 ist eine Schaltung zum Übertragen einer. Videosignals und eines Zeitsignals
über einen Einzelinformationskanal von einem Fernsehkamerakopf zu einer entfernten Kameraeinheit bekannt.
Wegen der Verwendung von Multivibratoren in der Schaltung müssen auch hier Feineinstellungen der
Zeilkonstanten während der Herstellung vorgenommen werden, so daß eine derartige Schaltung aufwendig in
der Herstellung ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine horizontale Abtastfrequenz-Multiplizierschaltung ohne monoslabile
Multivibratoren vorzuschlagen, um die zeitaufwendige Feineinstellung der Zeitkonstanten von
Multivibratoren zu vermeiden und damit eine billigere integrierte Schaltung herzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die erfindungsgemäße Abtastfrequenz-Multiplizierschaltung
leicht in Form einer integrierten Schaltung herstellbar ist. da die Verwendung monostabiler Multivibratoren in dieser entfällt. Da folglieh
die lästigen Feineinstellungen der Zeitkonstanten dieser bauelemente nicht mehr vorzunehmen sind, kann
die erfindungsgemäße Schaltung wesentlich schneller und damit billiger hergestellt werden. Auch wird die
Abtastfrequenz-Multiplizierschaltung nach der Erfindung
nicht durch das vertikale Synchronisiersignal und den Ausgleichsimpuls des zusammengesetzten Synchronisiersignals
beeinflußt, so daß das Rauschen auf ein Maximum herabgesetzt werden kam.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Acsführungsform der
erfindungsgemäßen horizontalen Abtastfrequenz-Multiplizierschaltung
und
F i g. 2A bzw. 2B Eingangs- und Ausgangssignale des
in F i g 1 gezeigten Flip-Flops.
Gemäß F i g. 1 wird ein zusammengesetztes Synchronisiersignal a, das in Fig.2A gezeigt ist, einem eingestellten
Anschluß Seines Flip-Flops 1! durch eine Eingangsanschlußklemme
10 zugeführt. Dieses zusammengesetzte Synchronisiersignal a ist ein Synchronisiersignal,
das von einem zusammengesetzten Videosignal abgetrennt ist, welches von einem Aufzeichnungsmedium,
beispielsweise einem Magnetband, wiedergegeben wird. Wie in F i g. 2A gezeigt ist, besteht das zusammengesetzte
Synchronisiersignal a aus einem horizontalen Synchronisiersignal HS, einem Ausgleichsimpuls EQ
und einem vertikalen Synchronisiersignal VS. Die Fig. 2 zeigt einen vertikalen Zwischcnraumzeitabschnitt
und einen Teil in der Nähe des Zwischenraumzeitabschnitts des zusammengesetzten Synchronisiersigr.als
a. Der Flip-Flop 11 wird durch das Ansteigen des
horizontalen Synchronisiersignals HS im zusammengesetzten
Synchronisiersignal a eingestellt, welches dem eingestellten Anschluß Szugeführt wird.
Ein Ausgang Q des Flip-Flops 11 wird einem Rückstellanschluß
R des Zählers 12 zugeführt. Wenn der Fiip-Fiop ii sich in einem zurückgestellten Zustand befindet,
ist der Ausgang Q des Flip-Flops 11 auf einem
höheren Wert, so daß der Zähler 12 den Zählvorgang beendet. Der gezählte Wert im Zähler 12 ist in diesem
Zustand Null. Der Zähler 12 beginnt daher einen Zäh!- vorgang von Null, wenn das horizontale Synchronisiersignal
HS der Eingangsanschlußklemme 10 zugeführt wird. Ein Signal hat eine Frequenz NfH, wobei N eine
ganze Zahl größer 1 und f„ die horizontale Abtastfrequenz
ist. In dieser Ausführungsfonn der Erfindung wird das Signal mit einer Frequenz Nfn (N beispielsweise
455), welche1; von einem spannungsgesteuerten Oszil-Iator
(VCO) 16 in einem Phasenregelkreis (PLL) 13 erhalten
wird, einer Takteingangsanschlußklemme CLK SclesZählers 12 zugeführt.
* Der Zähler 12 zählt das Signal mit der Frequenz NfΉ,
das der Takteingangsanschlußklemme CLK zugeführt wird, und erzeugt einen gezählten Ausgang, wenn eine
Zählzeit von 7*-Seiuinden vergangen ist. Der so vom
Zähler 12 erzeugte gezählte Ausgang wird der Rückstellanschlußklemme
R des Flip-Flops 11 zugeführt.
Wenn der Flip-Flop 11 zurückgestellt ist, wird der Zähler
12 durch den Ausgang Qdes Flip-Flops 11 zurückgestellt, so daß der Zähler 12 den Zählvorgang entsprechend
beendet. Die Zählzeit Tdes Zählers 12 wird auf einen Wert in einem Bereich eingestellt, der durch die
Bedingung H/2 < T < H (H bezeichnet einen horizontalen Abtastzeitabschnitt) erfaßt ist, so daß keine Einflüsse
durch den Ausgleichsimpuls EQ und das vertikale Synchronisiersignal VS eingeführt sind.
(j Wie beschrieben, wird der Flip-Flop 11 ein- und zu-
(j Wie beschrieben, wird der Flip-Flop 11 ein- und zu-
'9 rückgestellt, um ein in Fig.2B gezeigtes Signal b zu
- erzeugen, das von einer Ausgangsanschlußklemme Q
abgegeben wird. Das Signal b ist eine Impulsserie mit einer Impulsbreite T und einer Folgefrequenz, die der
horizontalen Abtastfrequenz fn entspricht. Das Signal b
ist synchron in Phase mit dem horizontalen Synchronisiersignal HS. und ist eine Impulsserie, die zum Ausgleichsimpuls
EQ oder zum vertikalen Synchronisiersignai V'jkcinc Beziehungen hat.
Das Ausgleichsimpuls-Seriensignal b des Flip-Flops
11 wird einem Phasenvergleicher 14 im Phasenregelkreis (PLL) 13 zugeführt. Die Phasen des Signals b und
ein Ausgangssignal eines 1/A/-Frequenzteilers 17 werden
mit dem Phasenvergleicher 14 verglichen. Das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators
(VCO) 16 mit der Frequenz Nfη wird in MN der ursprünglichen
Frequenz bei einem l/yV-Frequenzteiler 17
frequenzgeteilt und dem Phasenvergleicher 14 als ein Signal mit einer Frequenz fH zugeführt. Ein Ausgangsfehlersignal
des "hasenvergleichers 14 wird dem spannungsgesteuerten
Oszillator (VCO) 16 durch einen Tiefpaßfilter 15 zugeführt, um die Oszillationsfrequenz des
spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) 16 zu regeln. Dementsprechend wird ein Ausgangssignal, das synchron
in Phase mit dem horizontalen Synchronisiersignal HS im zusammengesetzten Eingangssynchronisiersigna!
a ist und eine Freuenz Nfn hau die das /V-fache
der horizontalen Abtastfrequenz fn beträgt, von einer Ausgangsanschlußklemme 18 erhalten.
Damit der Ausgleichsimpuls nicht durch das vertikale Synchronisiersignal VS und das gemischte Geräusch
nicht durch ein Interval beeinträchtigt wird, in welchem das horizontale Synchronisiersignal HS nicht erhalten
wird, ist es erforderlich, die Zählzeit Tdes Zahlers 12 auf
einen Wert einzustellen, der so nahe wie möglich am
1 Η-Intervall liegt. Wenn andererseits das zusammengesetzte
Eingangssvnchronisiersignal a jedoch ein Signal ist. das vom Videosignal abgetrennt ist. das von einem
Aufzeichnungsmedium, beispielsweise einem Magnetband,
wiedergegeben wird, weist das zusammengesetzte Synchronisiersignal a eine Jitterkomponente auf. Wenn
es dementsprechend im voraus bekannt ist. daß das horizontale Synchronisiersignal um ±At von der Jitterkomponente
abweicht, ist es beispielsweise erforderlich, die Zählzeit Γ auf einen Wert einzustellen, der kleiner
als H-Jt ist. Im Hinblick hierauf ist es wünschenswert,
die Zählze t T auf einen Wert in einem Bereich Hl
2 < T < H und diesen Wert so nahe wie möglich auf einen Wert des 1 //-Intervalls einzustellen, ohne daß dieser
durch die Jitterkomponente beeinflußt wird. 60
Hier/u I Blau Zeichnungen
Claims (4)
1. Horizontale Abtastfrequenz-Multiplizierschaltung mit einem Phasenregelkreis, der einen spannungsgesteuerten
Oszillator zum Erzeugen eines Signals mit einer Frequenz NFn (N ist als ganze Zahl
größer 1) hat, die das N-fache einer horizontalen Abtastfrequenz Fh beträgt; einem Fequenzteiler zur
Frequenzteilung einer Ausgangssignalfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators; und einem Phasenvergleicher,
der mit einem Ausgangssignal des Frequenzverteilers versehen ist, um ein Ausgangsfehlersignal
dem spannungsgesteuerten Oszillator zur Steuerung der Oszillationsfrequenz des spannungsgesteuerten
Oszillators zuzuführen, wobei der spannungsgesteuerte Oszillator im Phasenregelkreis
ein Signal mit einer Frequenz NfH erzeugt, g e kennzeichnet
durch einen Flip-Flop (11), dem ein zusammengesetztes Synchronisiersignal (a),
bestehend aus horizontalem Synchronisiersignal (HS) mit der horizontalen Abtastfrequenz (Fh). vertikalem
Synchronisiersigna! (VS) und einem Ausgleichssignal (EQ) zugeführt wird, welcher durch das
horizontale Synchronisiersignal (HS) einstellbar ist, wobei ein Ausgang (Q) des Flip-Flops (11) dem Phasenvergleicher
(14) zum Phasenvergleich mit dem Ausgangssignal des Frequenzteilers (17) zugeführt
wird; einen Zähler (12), dem das andere Ausgangssignal (Q/des Flip-Flops (11) zugeführt wird, welcher
durch dieses Ausgangssignal ((^zurückgestellt wird,
und dem das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators (1€) im P5 asenregelkreis (13) als
Taktsignal zugeführt vird, um einen gezählten Ausgang immer dann zu erhalten wenn das Taktsignal
bei vorbestimmter Zählzeit Γ gezählt wird, um den gezählten Ausgang dem Flip-Flop (11) zur Zurückstellung
zuzuführen.
2. Horizontale Abtastfrequenz-Multiplizierschaltung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß
die Zählzeit T mit einem Wert aus der Bedingung H/2 <T< Hwählbar ist, wobei Heinen horizontalen
Abtastzeitabschnitt darstellt.
3. Horizontale Abtastfrequenz-Multiplizierschaltung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß
das zusammengesetzte Synchronisiersignal (a) ein Synchronisiersignal ist. das von einem zusammengesetzten
Videosignal abtrennbar ist, welches von einem Aufzeichnungsträger wiedergegeben wird und
eine Jitterkomponente aufweist; und daß die Zählzeit 7"des Zählers (12) auf einen Wert einstellbar ist,
welcher dem IW-Intervall so nahe wie möglich
kommt, ohne dabei von der Jitterkomponente beeinflußt zu werden.
4. Horizontale Abtastfrequenz-Multiplizierschaltung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß
der Flip-Flop (11). der Zähler (12) und der Phasenregelkreis
(13) als integrierte Schaltung herstellbar sind.
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