DE2855311A1 - Verfahren und einrichtung zur verarbeitung von textilfasern - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur verarbeitung von textilfasernInfo
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- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
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- D01G15/72—Arrangements for returning waste to be re-carded
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Description
285531t
PLATT SACO LOWELL LIMITED, Holcombe Road, Helmshore,
Rossendale BB4 4NG , Lancashire / England
Verfahren und Einrichtung zur Verarbeitung von Textilfasern
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verarbeitung von Textilfasern mit einer Anzahl Putzerei-Maschinen
zum öffnen und Reinigen der votfeinem Faservorrat
aus zugeführten Fasern sowie mit einer Anzahl die von den Putzerei-Maschinen abgelieferten Fasern aufnehmende
Karden, von denen eine oder mehrere Vorrichtungen zum Abscheiden von einen Faseranteil enthaltendem Abfallmaterial
von den Fasern aufweisen, wobei das Abfallmaterial in einer Abfallsanutielvorrichtung sammelbar
ist.
Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Verarbeitung von Textilfasern, bei dem die Fasern
aus einem Faservorrat geöffnet, gereinigt und kardiert werden und dabei von den Fasern-Verunreinigungen und Fasern
enthaltendes Abfallmaterial abgeschieden wird.
üblicherweise werden Fasern, insbesondere Baumwollfasern,
seit jeher von dem Ballen aus geöffnet und in
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Putzerei-Maschinen gereinigt, die eine Trennung der Fasern - idealerweise bis zu dem Einzelfaserzustand bewirken
und zumindest einen Teil des Abfalls aus den Fasern abscheiden. Anschließend an diesen Vorgang
werden die Fasern kardiert, um weiteren Abfall abzuscheiden und die Fasern zu strecken, sowie aufeinander
auszurichten.
Neuerdings wird erhöhte Aufmerksamkeit einer wirkungsvollen Abfallabscheidung von den Fasern geschenkt
und zwar sowohl im Hinblick auf die Entwicklung des Offen-End-Spinnverfahrens, das sehr empfindlich gegen
in den Fasern enthaltenen Abfall ist,als auch im Hinblick auf die kommende Gesetzgebung bezüglich der
bei der Faserverarbeitung auftretenden Staubemission.
Es ist bekannt, aus dem Faserabscheidungsbereich einer Karde entnommene Fasern von neuem in den Faserspeiseteil
der Karde einzuführen. Außerdem wurde auch schon das Abfallmaterial einer Anzahl von Abscheidestellen
einer Putzerei-Kardenanlage zentral gesammelt, um es zu verkaufen oder der Benutzung durch
sog. Abfallspinner zuzuführen, die auf das Spinnen grober schmutziger Garne aus Abfall, beispielsweise
von Mopgarnen, spezialisiert sind.
Es war jedoch bei Putzerei-Kardenanlagen immer notwendig, die Menge der mit dem Abfall abgeschiedenen
guten Fasern auf einem Minimum zu halten, weil ein Verlust guter Fasern naturgemäß die Spinnkosten er-
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höht, unabhängig davon, daß der Abfall zu sehr reduziertem Preis an Abfallspinner verkauft werden kann.
Demgemäß wurden die Putzerei-Maschinen und die Karden in der Regel derart ausgelegt, daß sie einerseits
so wenig wie möglich Fasern herausnehmen und andererseits soviel Abfall abscheiden, daß sich ein ordnungsgemäßer
Spinnvorgang ergibt. Die Kardenauslegung wurde beispielsweise derart getroffen, daß im Durchschnitt
zwischen 3 % und 6 % Abfallanteil abgeschieden wird, was von den Spinnern als zulässig betrachtet wird.
Erfindungsgemäß ist bei der exngangsgenannten Einrichtung die Anordnung derart getroffen, daß sie
eine das Abfallmaterial aufnehmende und aus diesem Fasern abscheidende Faserrückgewinnungsvorrichtung
aufweist, der eine Einrichtung zur Zulieferung der abgeschiedenen Fasern zu einer der Putzerei-Maschinen
zugeordnet ist.
Um aus der Erfindung den größten Vorteil zu ziehen, ist es vorteilhaft, wenn die jeweilige Abscheidevorrichtung
derart ausgelegt ist, daß durch sie ein größteres Maß an Abfall aus dem Faservorrat abscheidbar
ist als normalerweise zulässig. Damit werden größere Abfallmengen von den guten Fasern, unter
Inkaufnahme des ümstandes abgeschieden, daß auch eine größere Menge guter Fasern selbst zur Abscheidung
gelangt, die aber dann durch die Faserzuliefereinrichtung der Faserrückgewinnungsvorrichtung wieder zu
den Putzerei-Maschinen zurückgeliefert werden.
Vorzugsweise wird bei den Putzerei-Maschinen von dem
Ballenöffner und dem Stufenreiniger abgeschiedener Abfall zu der Faserrückgewinnungsvorrichtung zurückgeführt
r während in ähnlicher Weise von den Karden bei dem Vorreißer abgeschiedenes Abfallmaterial rückgeführt
wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Faserrückgewinnungsvorrichtung
einen Schläger oder Vorreißer zum Abscheiden der Fasern von dem Abfall auf,
wobei die abgeschiedenen Fasern auf einen Förderer aufgegeben werden, der eine öffnung zur Aufgabe weichen
Abfalls, beispielsweise von Abfallfaserband und -lunte (rowing) aus dem Faserverarbeitungssystem
aufweist»
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Verarbeitung von Textilfasern ist dadurch gekennzeichnet, daß mit
dem Abfallmaterial ein höheres Maß an Fasern als normalerweise
zulässig abgeschieden wird, daß das Abfallmaterial gesammelt und von diesem die Fasern
getrennt werden und daß die so abgeschiedenen Fasern wieder dem Faservorrat zugeführt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungäeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung zur Verarbeitung von
Textilfasern, insbesondere Baumwollfasern, gemäß der Erfindung, in schematischer Darstellung
und
Fig. 2 die Faserrückgewinnungsvorrichtung der
Einrichtung nach Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht.
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Wie schematisch in Fig. T dargestellt, weist die Vorrichtung zur Verarbeitung , insbesondere von Baumwolle aber
auch gegebenenfalls von anderen Fasern, drei Ballenöffner 1 der Art auf, wie sie beispielsweise in der
UDSSR-PS 37 56 87 beschrieben sind. Die Ballenöffner 1 sind derart angeordnet, daß sie eine Anzahl Ballen aufnehmen
und gleichzeitig aus diesen Fasern oder Faserflocken entnehmen; sie sind mit Abfallabscheidevorrichtungen versehen, durch die Abfall von den Fasern
oder Faserflocken getrennt wird. Da die Fasern in dieser Stufe noch nicht vollständig in den Einzelfaserzustand
aufgelöst sind, besteht die Gefahr, daß auch etwas gute
Fasern mit dem Abfall ausgeworfen werden; dieser Faseranteil ist gröer als normalerweise zulässig. Üblicherweise
wird an dieser Stelle der Verarbeitungsanlage kein Abfall abgeführt.
Von den Ballenöffnern 1 aus werden die Fasern auf einen
Förderer 3 gegeben, der die Fasern der Speiseeinheit eines Schlägers und einer Jet-Stream-oder aerodynamischen
Reinigungsvorrichtung 4 zuführt/die gebräuchlichen Aufbaus ist und durch die die Fasern weiter geöffnet
werden, während von den Ballenöffnern 1 etwa zurückgelassener Abfall entfernt wird.
Die Fasern werden sodann gesammelt und in einem bekannten Haufenmischer 5 (stack mixer)· gemischt, bei dem bei-
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spielsweise die Fasern entweder vertikal oder horizontal zu einem Haufen aufgespeist und nachfolgend rechtwinkelig
zu der Speiserichtung abgezogen werden, um damit irgendwelche Unregelmäßigkeiten in der über den Förderer 3
eingesepeisten Fasermischung auszugleichen.
Anschließend an den Haufenmischer 5 wird ein weiterer
Reinigungsvorgang in einem sog."Ultra-Cleaner" oder einer Stufen-Reinigungsmaschine vorgenommen/ wie sie
beispielsweise in der DE-OS 28 25 908 beschrieben ist, wobei von den Fasern Abfallmaterial abgeschieden wird,
das einige Fasern enthält. In dem Abfall sind aber Faseranteile enthalten, die höher liegen als dieghormalerweise
bei Reinigungsmaschinen dieser Art zulässig ist
Die geöffneten und gereinigten Fasern werden schließlich über einen gebräuchlichen Zweiweg-Verteiler 7 und Fallschacht-Speiseeinheiten
8 mit zugeordneten Fallschächten einer Anzahl Karden 9 zugeliefert. Die Karden sind üblicher
Bauart; sie weisen unterhalb des Vorreißers ,an den Deckeln und erforderlichenfalls an anderen Orten Abfallabfuhrstellen
auf, wobei beispielsweise mittels Saugzug an verschiedenen Stellen längs des Faserweges durch
die Karde abgesaugt wird.
Die Fasern werden demgemäß im Betrieb in den Maschinen 1-8 der Putzerei und den Karden 9 geöffnet, gereinigt
und kardiert.
Der von den Ballenöffnern 1 , der Stufen-Reinigungsmaschine
6 und dem Vorreißer sowie gegebenenfalls den Deckelstreifen der Karde 9 gesammelte Abfall wird über
Sammelkanäle 10 zusammengeführt, die mit einer Faserrückgewinnungsvorrichtung
2 verbunden sind, welche im
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einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Maschinen sind derart angeordnet, daß der Abfall einen beträchtlichen Anteil guter Fasern enthält, d.h.
einen Anteil, der es wirtschaftlich zweckmäßig erscheinen läßt, die Fasern wieder in die Putzräumeingabe zurückzuspeisen.
Um die Vorteile voll auszunutzen und ein hohes Maß an Abfallabscheidung zu erzielen, ist der
Faseranteil höher als er üblicherweise zulässig wäre. Dies gilt insbesondere für die Karden , bei denen durch
eine spezielle Einstellung der Kardenparameter 6 % Abfall und allgemein in der Größenordnung von
10 % Abfall abgeschieden wird.
Die Saugkanäle 10 sind an einen einzigen Kanal angeschlossen, der über einen Fallschacht 11 zu einem nicht dargestellten
Gebläse führt. In dem Fallschacht 11 ist ein Verdichter 12 angeordnet, der aus einer rotierenden
perforierten Trommel 13 besteht, in die die Luft von dem
Gebläse eingesaugt wird, so daß das Abfallmaterial auf der Außenseite abgelagert wird, von wo aus es durch eine
Walze 14 abgenommen wird, so daß es dann in dem Fallschacht 11 gesammelt werden kann.
Das gespeicherte Abfallmaterial wird verdichtet und von einem in der Größenordnung von 1 m Länge liegenden Walzenpaar
15 derart weitertransportiert, daß eine breite
Wickelwatte erzeugt wird, die über eine Führungsplatte 16 einer Speisewalze 17 und einer mit dieser zusammenwirkenden
Mulde 18 zugeführt wird. Von da aus wird die aus Abfall und Fasern bestehende Wickelwatte von einem mit
einem Kardenbeschlag versehenen Schläger oder einer Vor-
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-M-
reißerwalze 19 geöffnet, die in der Größenordnung von 1200 UpM umläuft und die Wickelwatte nach Art eines
Kardenvorreißers öffnet, wobei sie den Abfallanteil über eine durch Roststäbe 21 begrenzte öffnung 20
.auswirft► Bei einer alternativen Ausführungsform
könnte auch ein an geeigneter Stelle eingesetztes Abfallmesser dazu verwendet werden, dem Abfallmaterial
soviel wie möglich Verunreinigungen zu entziehen, ohne dadurch ein unzulässig hohes Maß guter Fasern
.abzuziehen. Das ausgeworfene Abfallmaterial wird
sodann über einen Saugkanal 22 zu einer Sammelstelle
transportiert.
Die auf dem:Schläger 19 verbleibenden guten Fasern
werden mittels einer Walze 23 abgenommen und über einen Fallschacht 24 auf ein Förderlattentuch 25 aufgespeist*
Das Lattentuch 25 bildet einen Teil eines
.Abfallr-Kastenspeisers, der vor dem Fallschacht 24
mit einer öffnung versehen ist, durch die weicher Abfall,
beispielsweise Faserband oder Lunte, (roving) einer" nachfolgenden
Faserverarbeitung eingegeben werden kann. Der Abfall-Kastenspeiser enthält ein Bodenlattentuch26,
dem die mit weichem Abfall gemischten f rückgewonnenen
Fasern von dem Lattentuch 25 aufgegeben werden und das diese zu einem schräg verlaufenden
Nadellattentuch 27 transportiert.
Die Bewegung des Nadellattentuches 27 , einer Rück-.streifwalze
28, des Bodenlattentuches 26 und einer Abstreifwalze 30 bewirken, daß die Fasern in dem Kastenspeiser
durcheinander gewirbelt und die auf dem Latten-
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tuch 25 eingespeisten verschiedenen Komponenten miteinander
vermischt werden. Eine Abnahmewalze 31 nimmt Fasern von der Rückstreifwalze 28 ab und bringt
diese in die Masse der verwirbelten Fasern zurück. Die Fasern werden somit von dem Nadellattentuch 27
nach oben zu der Rückstreifwalze 28 transportiert, welche die Menge der der Schläger-oder Abstreifwalze
29 zugeführten und von da aus auf den Förderer 3 aufgegebenen Fasern steuert . Auf diese Weise werden
die aus dem Abfall zurückgewonnenen guten Fasern auf dem Förderer 3 zu dem Faservorrat zurückgeführt
um von dort aus in den Reinigungs-, Misch-und Kardiermaschinen 4-9 von neuem verarbeitet zu werden.
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Leerseite
Claims (6)
1. Einrichtung zur Verarbeitung von Textilfaser^ mit einer
Anzahl Putzerei-Maschinen zum öffnen und Reinigen
der von einem Faservorrat aus zugeführten Fasern sowie mit einer Anzahl die von den Putzerei-Maschinen
abgelieferten Fasern aufnehmenden Karden, von denen eine oder mehrere Vorrichtungen zum Abscheiden von
einen Faseranteil enthaltendem Abfallmaterial von den Fasern aufweisen, wobei das Abfallmaterial in einer
Abfallsammelvorrichtung sammelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine das Abfallmaterial aufnehmende
und aus dieser Fasern abscheidende Faserrückgewinnungsvorrichtung (11 - 24) aufweist, der
eine Einrichtung (25 - 31) zur Zulieferung der abgeschiedenen Fasern zu einer der Putzerei-Maschinen
zugeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Abscheidevorrichtung (1, 6, 9) derart ausgelegt ist, daß durch sie ein größeres Maß
an Abfall aus dem Faservorrat abscheidbar ist als normalerweise zulässig.
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3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzerei-Maschinen Reinigungsund
Mischeinrichtungen (4, 5, 6) für die von der öffnungsmaschine
zugelieferten Fasern aufweisen und daß durch die Zulieferungseinrichtung (25 - 31) die abgeschiedenen
Fasern den Putzerei-Maschinen an einer vor den Reinigungs- und Mischeinrichtungen (4,5, 6)
liegenden Stelle zuführbar sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzerei-Maschinen
eine Anzahl von Ballenöffnern (1) aufweisen und daß die Ballenöffner (1) mit Einrichtungen zur Abscheidung
des Abfallmaterials von den geöffneten Fasern versehen sind,
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulieferungseinrichtung
(25 bis 31) für die abgeschiedenen Fasern eine Vorrichtung (25) zur Aufnahme und Zulieferung von
weichem Abfall aus anderen Verarbeitungsvorgängen aufweist.
6. Verfahren zum Verarbeiten von Textilfasern, bei dem die Fasern aus einem Faservorrat geöffnet, gereinigt
und kardiert werden und dabei von den Faseri/Verunreinigungen
und Fasern enthaltendes Abfallmaterial abgeschieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Abfallmaterial ein höheres Maß an Fasern als normalerweise zulässig abgeschieden wird, daß das Abfallmaterial
gesammelt und von diesem die Fasern getrennt
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werden und daß die so abgeschiedenen Fasern wieder
dem Faservorrat zugeführt werden.
7* Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
= die abgeschiedenen Fasern anschließend an die Rückführung
zu dem Faservorrat gereinigt werden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TRUETZSCHLER GMBH & CO KG, 4050 MOENCHENGLADBACH, |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: BLACKBURN, REGINALD MAYMAN, ACCRINGTON, LANCASHIRE, GB |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |