DE2855022C2 - Fassadenwand mit einem Pfosten aus nebeneinanderliegenden Rahmenprofilen - Google Patents

Fassadenwand mit einem Pfosten aus nebeneinanderliegenden Rahmenprofilen

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DE2855022C2
DE2855022C2 DE19782855022 DE2855022A DE2855022C2 DE 2855022 C2 DE2855022 C2 DE 2855022C2 DE 19782855022 DE19782855022 DE 19782855022 DE 2855022 A DE2855022 A DE 2855022A DE 2855022 C2 DE2855022 C2 DE 2855022C2
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Gerhard Ing.(grad.) 8500 Nürnberg Jäger
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    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/967Details of the cross-section of the mullions or transoms
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
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    • E06B3/26301Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating strips between two metal section members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

a) Die Rahmenprofile sind in an sich bekannter Weise Picitenprofile (1, 2) mit kastenartiger Querschnittsform.
b) Das Verbindungsprofil ist ein Montageprofil (4) für das Abdeckprofil (5), mit welchem das letztere unabhängig von der Befestigung des Montageprofils (4) an den Pfostenprofilen (1,2) verschraubt ist
c) Das Montageprofil (4) ist an seinen an den Pfostenprofilen (1, 2) anliegenden Seiten mit in Dehnungsrichtung verlaufenden Langlöchern (9) zum Durchtritt von mit den Pfostenprofilen (1,2) versciiraubten Befestigungsschrauben (8) versehen, die zum Zwecke Jer Distanzierung des Montageprofils (4) von den Pfostenprofilen (1,2) mit Kunststoffbuchsen up kleidet sind.
2. Fassadenwand nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß am Montageprofil (4) ein Kunststoffgleitstück (12) festgelegt ist,
das mit seiner den Pfostenprofilen (1,2) zugekehrten Seite auf ebenen Außenflächen beider Pfostenprofile (1,2) aufliegt.
Die Erfindung betrifft eine Fassadenwand mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 enthaltenen Merkmalen.
Bei einer aus DE-AS 11 83 658 bekannten derartigen Fassadenwand weisen die Rahmenprofile jeweils im wesentlichen die Querschnittsform eines T auf. Die Rahmenprofile stehen dabei mit einander zugewandten und tangierenden T-Profilstegen zueinander, wobei die T-Profilstege parallel zur Fassadenebene ausgerichtet sind. Das Verbindungsprofil überbrückt und überdeckt auf der Fassadenseite den Zwischenraum zwischen den beiden zueinander parallellaufenden T-Profilflanschen und ist von einem zu diesen parallelen Zuganker durchsetzt. Der Zuganker verbindet mit seinem inneren Ende die beiden in Tangentiallage aneinanderliegenden T-Profilstege der Rahmenprofile und liegt mit seinem äußeren Ende außerhalb des Verbindungsprofils. Das Abdeckprofil ist auf das außerhalb des Verbindungsprofils liegende, mit einem Gewinde versehene Ende des Zugankers aufgesetzt und ebenfalls mit diesem verschraubt.
Die bei der bekannten Fassadenwand verwendeten Rahmenprofile sind für sich keine Pfostenprofile, sondern bilden erst in Zusammenschraubstellung einen Pfosten. Der von der Fassadenaußenseite bis in den Pfosteninnenraum hineinragende Zuganker dient sowohl zur Verbindung der beiden Rahmenprofile als auch zur Fixierung der Verbindungsleiste und des Abdeckprofils, was eine komplizierte Montage und aufgrund der Biegebeanspruchung der Rahmenprofile eine unerwünschte Weichheit der Gesamtkonstruktion bedingt. Außerdem stellt der Zuganker eine empfindliche Kältebrücke dar, die von der Fassadenaußenseite bis in den Pfosteninnenraum reicht und in direkter metallischer Verbindung mit den Rahmenprofilen steht
Bei einer aus DE-AS 21 58 129 bekannten Fassadenwand sind die einen Pfosten bildenden Rahmenprofile auf ihrer Fassadenseite jeweils mit einem formschlüssig eingesetzten Isolierstoffstück versehen, welches eine Gewindebohrung zum Aufschrauben eines die Fassadenwandteile von der Außenseite her beaufschlagenden Abdeckprofils aufweist Die Eigenfestigkeit einer derartigen Konstruktion ist ebenfalls begrenzt
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fassadenwand der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie einfach montierbar ist, eine hohe Eigenfestigkeit aufweist und den Zwischenraum zwischen den Rahmenprofilen nach außen zuverlässig abdeckt Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst
Durch die Verwindung von Pfostenprofilen mit kastenartiger Querschnittsform weist jedes Rahmenprofil für sich bereits eine hochgradige Eigenfestigkeit auf. Die gesonderte Verschraubung des Montageprofils mit beiden Pfostenprofilen verleiht dem Pfosten der Fassadenwand eine hohe konstruktive Gesamtfestigkeit Sie läßt sich darüber hinaas einfach herstellen, wenn die Pfostenprofile auf ihrer dem Montageprofil zugewandten Seite mit Gewindenuten versehen sind. Nach der Schraubverbindung cies Mor.tageprofils mit den Pfostenprofilen ist die Abstandsfuge zwischen den Pfostenprofilen wirksam nach außen abgedeckt. Die Fixierung des Abdeckprofils mit den Fassadenwandteilen erfolgt gänzlich unabhängig von der Verbindung des Montageprofils mit den Pfostenprofilen. Zu diesem Zweck ist das Montageprofil auf seiner Außenseite vorzugsweise mit einer vorgezogenen Gewindenut versehen, mit der das Abdeckprofil unmittelbar verschraubt wird, ein Wärmeübergang von der Befestige gungsschraube des Abdeckprofils auf die Pfostenprofile ist wirksam unterbunden.
Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 2 wird das Dehnungsverhalten der Fassadenwand begünstigt. Außerdem wird das die Abstandsfuge zwischen den beiden Pfostenprofilen auf deren Außenseite überbrückende Kunststoffgleitstück als zusätzliche Abdichtung der Abstandsfuge nach außen als weitere Unterbrechung eines Wärmeüberganges.
Als Fassadenwandteile können Panels, feste Verglasungen oder auch Fensterrahmen für zu öffnende Fenster vorgesehen werden.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Draufsicht auf einen Dehnungspfosten mit vorgesetzten Montage- und Abdeckprofilen teilweise im Schnitt.
Mit 1 und 2 sind die beiden einen Dehnungspfosten bildenden Pfostenprofile bezeichnet. Auf der Gebäu-
deinnenseite ist die Abstandsfuge 7 der beiden Pfostenteile durch ein Dichtungsglied 3 überbrückt und gegen Feuchtigkeit abgedichtet. Dieses Dichtungsglied 3 ist an dem Pfostenprofil 2 befestigt und greift bei den Pfostenprofüen 1 und 2 in eine nutförmige Profilausbildung ein, wobei eine freie Verschiebbarkeit mit Abdichtung gegenüber dem Pfostenprofil 1 besteht.
Auf der Gebäudeaußenseite ist an den beiden Pfostenprofilen 1 und 2 des Dehnungspfostens ein Montageprofil Λ befestigt. Das Montageprofil 4 dient zusammen mit dem Abdeckprofil 5 dazu, die Fassadenfüllungen mittels der Dichtungsstücke 6 festzulegen. Das Montageprofil 4 überbrückt die Abstandsfuge 7 zwischen den Pfostenprofüen 1 und 2 des Dehnungspfostens. An beiden Pfostenprofilen 1 und 2 ist das Montageprofil 4 mittels Befestigungsschrauben 8 befestigt, wobei in dem Montagf.profil 4 Langlöcher 9 für die Befestigungsschrauben 8 vorgesehen sind, um den Dehnungsausgleich der Pfostenprofile 1 und 2 zu ermöglichen. Die Schrauben 8 sind im Bereich des Montageprofils mit Kunststoffbuchsen 10 umkleidet, um ein leichteres Gleiter, des Montageprofüs 4 unter den Befestigungsschrauben 8 zu bewirken.
Als weitere Maßnahme wird zwischen den beiden Pfostenprofilen 1 und 2 des Dehnungspfostens und dem Montageprofil 4 ein Kunststoffgleitstück 12 eingefügt und in einer Nut 13 des Moniageprofils 4 festgelegt. Die Profilenden der Pfostenprofile 1 und 2 des Dehnungspfostens sind dabei so eben und glatt ausgebildet, daß das Kunststoffgleitstück 12 auf diesen Teilßn ohne Schwierigkeiten gleiten kann. Hierdurch wird der Dehnungsausgleich wesentlich erleichtert und es werden Geräusche vermieden, die sonst beim direkten Reiben von Metall auf Metall entstehen würden.
In der Zeichnung ist die linke Schraubenbefestigung im Schnitt dargestellt, um das Langloch 9 und die Kunststoffbuchse 10 besser darzustellen. Innerhalb der Pfostenprofile 1 und 2 greifen die Befestigungsschrauben 8 in Nuten 11 ein, die an ihren Innenseiten mit entsprechenden Riffelungen versehen sind, so daß fOr die Befestigungsschrauben 8 keine Gewindelöcher gebohrt werden müssen.
Zur Befestigung der Abdeckprofile 5 weist das Montageprofil 4 einen mit einer Nut 14 versehenen Profilvorsprung auf. Diese Nut besitzt ebenfalls geriffelte Innenwände, in welche das Gewinde der
ίο Befestigungsschraube 15 eingreifen kann. Mittels dieser Befestigungsschrauben 15 wird das Abdeckprofil 5 an dem Montageprofil befestigt. Um eine Kältebrücke zwischen Abdeckprofil 5 und Befestigungsschrauben 15 zu vermeiden, sind zwischen diesen Teilen wärmedämmende Zwischenlagen 16 vorgesehen. Die Wärmedämmung zwischen dem Montageprofil 4 und dem Abdeckprofil 5 geschieht mittels des wärmedämmenden Isolierstückes 17, das mit seinen parallelen Außenschenkeln über die glatten Außenseiten des Profilvorsprungs des Montageprofüs 4 bzw. des entsprechenden Vorsprungs des Abdeckprofils 5 gestoben wird. Die glatten Außenflächen des Außenschmkels des Isolierstückes 17 gestatten eine glatte Auflage von nicht dargestellten Distanzstücken für die Fassadenfüllungen.
Als Abschluß des Abdeckprofils 5 nach außen is.· eine aufschnappbare Deckelleiste 18 vorgesehen. Als Fassadenfüllung ist ein Fensterflügelrahmen 19 mit Öffnungsflügeln vorgesehen, die in der üblichen Weise aus wärmegedämmten Doppelprofilen zusammengesetzt sind. Der Fensterflügelrahmen 19 besitzt zwei verlängerte Profilleisten 20, mit denen der Fensterflügelrahmen zwischen Montageprofil und Abdeckprofil festgelegt ist. Anstelle des Fensterflügelrahmens können natürlich auch alle anderen möglichen Fassadenfüllungen, wie feste Verglasung, Panels etc. angebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Patentansprüche:
1. Fassadenwand mit einem Pfosten, bestehend aus zwei beabstandet nebeneinanderliegenden und somit einen Dehnungsausgleich zwischen sich gestattenden Rahmeinprofilen,
deren Abstandsfuge (7) an ihrem der Fassadenaußenseite zugewandten Ende von einem mit den Rahmenprofilen verschraubten Verbindungsprofi! überbrückt ist,
das dabei über eine nichtmetallische Zwischenlage an den Außenseiten der Rahmenprofile anliegt und gegen das ein auf der Fassadenaußenseite liegendes Abdeckprofil (5) unter Zwischenlage eines Fassadenwandteiles sowie gegebenenfalls eines Isolierstüokes (17) durch eine Schraubverbindung verspannbar ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19782855022 1978-12-20 1978-12-20 Fassadenwand mit einem Pfosten aus nebeneinanderliegenden Rahmenprofilen Expired DE2855022C2 (de)

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