DE19744832A1 - Anordnung für den Einbau eines Fensterrahmens - Google Patents
Anordnung für den Einbau eines FensterrahmensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung für den
Einbau eines Fensterrahmens in eine Wand umfassend ein
Fensterrahmenprofil sowie Mittel zur Befestigung des
Fensterrahmenprofils in der Wandöffnung.
Insbesondere beim Bau mobiler Wohneinheiten, aber auch zum
Beispiel im Wohnwagenbau oder bei Fertigbauteilen für Häuser,
sind Fensterrahmen in Wände einzusetzen, die häufig in
Sandwichbauweise aus Holzplatten mit Schaumstoffzwischenlage
ausgeführt sind, da diese Bauweise bei geringem Gewicht eine
hohe mechanische Beanspruchbarkeit, gute Verwindungssteifheit
sowie ausreichende Wärmeisolation bietet und vergleichsweise
leicht zu verarbeiten ist. Möglich ist hier aber ebenso ein
Wandaufbau z. B. aus Aluminium-Profilbrettern oder eine reine
Holzkonstruktion.
Meist lassen sowohl die Dicke der Wände als auch deren
Bauweise eine dem Stand der Technik entsprechende Befestigung
des Fensterrahmens durch zum Beispiel Keilen/Dübeln als
Montagehilfe und dem festen Verbinden des Fensterrahmens mit
der Außenwand mittels Einschäumen durch zum Beispiel
Polyurethan-Schaum nur unter Inkaufnahme einer unzureichenden
mechanischen Stabilität, insbesondere bei Verwindung der
Wand, und nur schwer reproduzierbarer Einbaulagen zu.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher,
Befestigungsmittel für Fenster in Wänden, insbesondere Wänden
in Sandwichbauweise, bereitzustellen, die
- - leicht zu montieren
- - bei verschiedenen Wanddicken, Fenstertiefen oder Rahmentypen möglichst ohne Änderung an den Befestigungsmitteln einsetzbar
- - dauerhaft haltbar auch bei stärkerer Beanspruchung sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
als Mittel zur Befestigung des in der Regel umlaufenden
Fensterrahmenprofils zwei ineinandergreifende
Befestigungsprofile vorgesehen sind, wobei wenigstens ein
Befestigungsprofil über Befestigungselemente mit dem
Fensterrahmenprofil verbindbar ist, und wobei die
Befestigungsprofile, die in Richtung senkrecht zur Mauer
gegeneinander verschiebbar sind, in der jeweiligen Position
durch Befestigungselemente an der Mauer innen bzw. außen
klemmend festlegbar sind.
Die gegenseitige Verschiebbarkeit der Befestigungsprofile
wird bevorzugt dadurch erreicht, daß eines der Profile als
Kastenprofil ausgebildet ist, das andere über zwei parallele
Stege verfügt, so daß eine Nut-Feder ähnliche Verbindung der
Profile bewirkt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß bevorzugt das
in Einbaulage äußere Befestigungsprofil über eine innere
wasserableitende Dichtzunge verfügt, welche zum einen einer
leichteren Montage dient, zum anderen von außen in die
Konstruktion eingedrungenes Wasser an einem weiteren
Vordringen in die Profilkonstruktion hindern soll.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Profilanordnung sieht vor, daß beide Befestigungsprofile über
Vertikalzungen mit daran angebrachten Stützstegen verfügen,
welche als Auflage- und Klemmkanten zur Verbindung des
inneren/äußeren Befestigungsprofils mit der Außenwand dienen.
Die in Einbaulage ineinandergeschobenen Befestigungsprofile
werden fest miteinander verbunden, zweckmäßig werden dazu
selbstbohrende und selbstschneidende Schrauben verwendet. Das
erste Befestigungsprofil wird dazu vorteilhaft mit
Senkkopfbohrungen in geeignetem Abstand versehen um die
Montage zu erleichtern.
Vorteilhaft verfügen beide Befestigungsprofile über einen
Befestigungssteg zur Aufnahme von äußeren beziehungsweise
inneren Dichtungsprofilen. Wenigstens das in Einbaulage
äußere Dichtungsprofil kann von einer Stützzunge in
vertikaler Richtung abgestützt werden. Die
fensterrahmenseitige Befestigung erfolgt beispielsweise durch
Einklemmen der Dichtungsprofile zwischen erstem
beziehungsweise zweitem Befestigungsprofil und dem
Fensterrahmenprofil zum Beispiel durch Eintreiben einer
Klemmleiste des Dichtungsprofils während der Montage mittels
eines Hammers. Die Dichtungsprofile verhindern zum einen das
Eindringen von Wasser in die Profilkonstruktion, zum anderen
dienen sie der Kälteisolierung und verhindern das Entstehen
von metallischen Kältebrücken von außen nach innen.
Eine weitere Verbesserung besteht darin, das
Fensterrahmenprofil mit einem Hilfsprofil einzusetzen,
welches die Position des Fensterrahmenprofils gegenüber dem
inneren Befestigungsprofil festlegt und somit den maßgenauen
Einbau des Fensters erleichtert. Vorteilhaft greift dazu eine
Nase des inneren Befestigungsprofils, welche sich auf einer
Auflagefläche befindet, in eine Nut des Hilfsprofils ein,
wobei das Hilfsprofil mehrere Nuten aufweisen kann, um
verschiedene Befestigungspositionen zu erlauben. Nase und
Auflagefläche zusammen gewährleisten einen sicheren Sitz. Das
Hilfsprofil kann zur Erleichterung der Montage mit dem
Fensterrahmenprofil verbunden sein. Des weiteren kann
vorzugsweise das erste Befestigungsprofil zur leichteren
Montage mit dem Fensterrahmenprofil fest verbunden sein.
Beide Verbindungen werden vorteilhaft als
Schraubenverbindungen ausgeführt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen
Anordnung sieht vor, das Fensterrahmenprofil mit einem
Rolladenauflageprofil zu versehen, welches als Endanschlag
eines eventuell angebrachten Rolladen dient. Das Profil
besitzt einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt und wird
bevorzugt so angebracht, daß es mit einer Fläche am
Fensterrahmenprofil, mit einer anderen Fläche am äußeren
Dichtungsprofil anliegt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher
beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 ein Einbaubeispiel im Schnitt,
Fig. 2 ein erstes Befestigungsprofil im Schnitt,
Fig. 3 ein zweites Befestigungsprofil im Schnitt,
Fig. 4 ein Rolladenauflageprofil im Schnitt,
Fig. 5 ein erstes Dichtungsprofil im Schnitt.
Zunächst wird anhand Fig. 1 ein Überblick über das
Zusammenwirken und die Funktionsweise gegeben, anhand Fig. 2
bis 5 werden die einzelnen Profile erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Wand mit einem eingebauten
Fenster im Querschnitt. Die Fensterscheiben 8 werden
umlaufend in dem Stand der Technik entsprechender Weise von
einem Kunststoffprofil umschlossen. Dargestellt ist hier der
untere Bereich des Fensters mit den Fensterscheiben 8 und
einem Schnitt durch das diese umschließende
Fensterrahmenprofil 7. Die Außenseite des
Fensterrahmenprofils 7 verfügt über mehrere parallel
zueinander verlaufende Stützleisten 71.
Zwischen den Stützleisten 71 wird ein Hilfsprofil 3 z. B. aus
Aluminium oder Stahl eingepaßt. Das Hilfsprofil 3 besitzt
mehrere in gleichem Abstand voneinander und parallel
verlaufende Nute, so daß es bei rechteckigen
Außenabmessungen eine im Querschnitt kammartige Struktur
aufweist. Das Hilfsprofil 3 wird mit Schrauben 97 am
Fensterrahmenprofil 7 befestigt. Die Höhe des Hilfsprofils 3
ist bevorzugt so gewählt, daß es der Höhe der Stützleisten 71
entspricht.
Das Fensterrahmenprofil 7 stützt sich ab auf einem ersten
Befestigungsprofil 1, das z. B. aus Aluminium oder Stahl sein
kann. Das erste Befestigungsprofil 1 liegt auf der einen
Seite am umlaufenden Fensterrahmenprofil 7, auf der anderen
Seite an der Wand 9 an. In eine durch zwei parallel
zueinander angeordnete Flächen des ersten Befestigungsprofils
1 gebildete senkrecht zur Wand verlaufende Nut wird ein
zweites Befestigungsprofil 2 eingeschoben, das z. B. aus
Aluminium oder Stahl und mit Verbindungsschrauben 99 fest mit
dem ersten Befestigungsprofil 1 verbunden wird.
Erstes und zweites Befestigungsprofil 1, 2 verfügen über unten
näher beschriebene Profilstege, mit Hilfe derer beim
Verschrauben des ersten und zweiten Befestigungsprofils diese
fest mit der Außenwand 9 verklemmt werden. Eine
fensterrahmenprofilseitig am ersten Befestigungsprofil
angebrachte Nase 112 greift in eine der Nuten des
Hilfsprofils 3 ein und fixiert so die Lage des ersten
Befestigungsprofils 1 gegenüber dem Fensterrahmenprofil 7.
Das erste Befestigungsprofil 1 wird mit dem
Fensterrahmenprofil 7 vorzugsweise zusätzlich mit Schrauben
91 fest verbunden.
Das erste Befestigungsprofil 1 wird durch ein vorzugsweise
aus Kunststoff gefertigtes erstes Dichtungsprofil 4
abgedeckt. Das erste Dichtungsprofil 4 wird mittels eines
Klemmsteges 41 zwischen erstem Befestigungsprofil 1 und
Fensterrahmenprofil 7 festgeklemmt. Zusätzlich ist es mit
einer Befestigungsnut 43 an einem Profilbefestigungssteg 131
des ersten Befestigungsprofils 1 befestigt.
Das zweite Befestigungsprofil 2 wird von einem zweiten
Dichtungsprofil 5 umschlossen, welches mittels eines
Klemmsteges 51 zwischen Fensterrahmenprofil 7 und zweitem
Befestigungsprofil 2 verklemmt und mit einer Befestigungsnut
53 an einem Profilbefestigungssteg 222 befestigt wird.
Das zweite Befestigungsprofil 2, das erste Befestigungsprofil
1 und das Befestigungshilfsprofil 3 sind damit sowohl
raumseitig als auch zur Außenseite hin vollständig von
Dichtungsprofilen umgeben, so daß keine Kältebrücken von
außen nach innen entstehen können.
Fig. 2 zeigt das erste Befestigungsprofil im Schnitt. Es
umfaßt einen oberen Steg 11 sowie einen unteren Steg 12,
welche in einen vom Querschnitt her rechteckigen Grundkörper
10 übergehen. An der dem unteren Steg 12 abgewandten Fläche
verfügt der obere Steg 11 über eine Materialverdickung, als
Auflagefläche 111. Lotrecht von der Auflagefläche 111
erstreckt sich eine Nase 112. Am unteren Steg befindet sich
auf der dem oberen Steg abgewandten Fläche eine Verzahnung
121. Der Grundkörper 10 wird auf der dem oberen Steg 11
abgewandten Seite verlängert durch eine Vertikalzunge 13.
Senkrecht zur Vertikalzunge 13 verläuft ein Stützsteg 132,
welcher sich bezogen auf die Einbaulage in Richtung der
Außenwand 9 erstreckt. Vorzugsweise lotrecht an der
Vertikalzunge 13, in der Einbaulage raumseitig, befindet sich
ein Profilbefestigungssteg 131. Dieser verfügt über
Verdickungen 1311, welche der sicheren Befestigung
aufzuschiebender Dichtungsprofile dienen. Parallel zum oberen
Steg 11 und unteren Steg 12 und vorzugsweise mittig zwischen
beiden befindet sich im Grundkörper 10 eine Senkkopfbohrung
14.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des zweiten
Befestigungsprofils 2. Es besteht aus einem rechteckigen
Kastenprofil 21, wobei die senkrecht zur Wand 9 verlaufenden
Kastenprofilflächen 210 durch Profilstege 211 miteinander
verbunden sind. Zur in der Einbaulage der Wand abgewandten
Seite hin schließt sich eine Stützzunge 212 an das
Kastenprofil an. Parallel zur Wand 9 wird das Kastenprofil 21
auf der Seite, an der sich die Stützzunge 212 befindet,
verlängert durch die Vertikalzunge 22. Senkrecht von der
Vertikalzunge 22 in Richtung zur Wand 9 verläuft ein
Stützsteg 221. Senkrecht von der Vertikalzunge 22 nach außen
zeigend verläuft ein Profilbefestigungssteg 222, welcher über
Verdickungen 2221 verfügt, die der sicheren Befestigung
aufzuschiebender Dichtungsprofile dienen. An der
Vertikalzunge 22 ist unmittelbar neben dem Kastenprofil 21
und parallel zu diesem verlaufend eine wasserableitende
Dichtzunge 23 angebracht. An der der Vertikalzunge 22
abgewandten Seite ist die wasserableitende Dichtzunge 23 so
abgewinkelt, daß sie von dem Kastenprofil 21 wegzeigt.
Fig. 4 zeigt das Rolladenauflageprofil 6 z. B. aus Kunststoff
im Schnitt. Der Profilquerschnitt ist im wesentlichen
L-förmig, wobei das Profil von Hohlkammern durchzogen wird.
Eine Auflagezunge 61, die in der Einbaulage des Profils nach
Fig. 1 senkrecht zur Fensterscheibe 8 verläuft, dient bei
geschlossenem Rolladen als Rolladenauflagefläche. Die
Auflagezunge 61 des L verjüngt sich an ihrem Ende zum
Beispiel in Form eines Trapezes. Auf der der Auflagezunge 61
abgewandten Seite der Befestigungszunge 62 befindet sich eine
zum Beispiel etwa T-förmige Befestigungsnut 63. Die
Befestigungszunge 62 verfügt weiterhin über eine
Dichtleistenaufnahmenut 64 von vorzugsweise rechteckigem
Querschnitt, welche parallel zur Befestigungsnut 63 und in
Einbaulage oberhalb der Befestigungsnut 63 verläuft.
Fig. 5 zeigt ein erstes Dichtungsprofil 4 z. B. aus Kunststoff
im Querschnitt. Es verfügt über einen senkrecht zur Wand 9
verlaufenden Klemmsteg 41, welcher übergeht in einen etwa
rechtwinklig abgebogenen Profilteil, welcher wiederum durch
einen weiteren Knick übergeht in einen Dichtungssteg 44. An
dem Klemmsteg 41 ist ein Stützsteg 42 angebracht. Das erste
Dichtungsprofil 4 verfügt weiterhin über eine Befestigungsnut
43.
Das zweite Dichtungsprofil 5 entspricht im Querschnitt dem
ersten Dichtungsprofil 4, lediglich die Maße, insbesondere
die Länge des Klemmsteges 41, können variieren.
Claims (23)
1. Anordnung für den Einbau eines Fensterrahmens in eine
Wand umfassend ein Fensterrahmenprofil sowie Mittel zur
Befestigung des Fensterrahmenprofils in der Wandöffnung,
dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Befestigung
des Fensterrahmenprofils (7) zwei ineinandergreifende
Befestigungsprofile (1, 2) vorgesehen sind, wobei
wenigstens ein Befestigungsprofil über
Befestigungselemente (91) mit dem Fensterrahmenprofil
verbindbar ist, und wobei die Befestigungsprofile, die in
Richtung senkrecht zur Mauer gegeneinander verschiebbar
sind, in der jeweiligen Position durch
Befestigungselemente (99) an der Mauer innen bzw. außen
klemmend festlegbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Befestigungsprofil (2) wenigstens teilweise als
Kastenprofil (10) von rechteckigem Querschnitt ausgeführt
ist, und daß das erste Befestigungsprofil (1) über zwei
parallele Stege (11, 12) verfügt, zwischen denen das
Kastenprofilstück verschiebbar angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Befestigungsprofil (2) über eine
wasserableitende Dichtzunge (23) verfügt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Befestigungsprofil (2) über eine Vertikalzunge
(22) mit wenigstens einem Stützsteg (221) verfügt.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertikalzunge (22) einen
Profilbefestigungssteg (222) zur Befestigung eines
Dichtungsprofils (5) aufweist.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Befestigungsprofil (2)
über eine Stützzunge (212) als Auflage für das
Dichtungsprofil (5) verfügt.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kastenprofil (21) des zweiten
Befestigungsprofils (2) Profilstege (211) aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Befestigungsprofil (1) eine Vertikalzunge (13)
mit einem Stützsteg (132) aufweist.
9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertikalzunge (13) einen
Profilbefestigungssteg (131) aufweist.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Befestigungsprofil (1) über eine Auflage (111)
verfügt.
11. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Auflage (111) eine Nase (112)
angebracht ist.
12. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Befestigungsprofil (1) über
Senkkopfbohrungen (14) im Grundkörper (10) verfügt.
13. Anordnung nach den Ansprüchen 1,2 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Befestigungsprofil (1) und
das zweite Befestigungsprofil (2) mittels
Verbindungsschrauben (99) verbunden werden.
14. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 2, 12 und 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsschrauben (99) als
selbstschneidende und/oder selbstbohrende Blechschrauben
ausgelegt sind.
15. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Stützleisten (71) des Fensterrahmenprofils
(7) ein Hilfsprofil (3) eingelegt wird, welches mehrere
parallel verlaufende Nuten aufweist, so daß das erste
Befestigungsprofil (1) mit Hilfe der Nase (112) in
verschiedenen Positionen gegenüber dem
Fensterrahmenprofil (7) festgelegt werden kann.
16. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hilfsprofil (3) mit dem
Fensterrahmenprofil (7) mittels Befestigungsmitteln (97)
verbunden ist.
17. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Befestigungsprofil (1) mit dem
Fensterrahmenprofil (7) mittels Befestigungsmitteln (91)
verbunden ist.
18. Anordnung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüchen 16
oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß als
Befestigungsmittel (91, 97) Schrauben verwendet werden.
19. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Befestigungsprofil (1) von
einem Dichtungsprofil (4) abgedeckt wird.
20. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 19, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (4) mittels eines
Klemmstegs (41) zwischen dem Befestigungsprofil (1) und
Fensterrahmenprofil (7) verklemmt wird.
21. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Befestigungsprofil (2) mittels eines zweiten
Dichtungsprofils (5) abgedeckt wird.
22. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 21, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (5) zwischen
erstem Befestigungsprofil (1) und Fensterrahmenprofil (7)
mittels eines Klemmstegs (51) verklemmt wird.
23. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Gebäudeaußenseite des Fensterrahmenprofils (7) ein
Rolladenauflageprofil (6) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997144832 DE19744832C2 (de) | 1997-10-10 | 1997-10-10 | Anordnung für den Einbau eines Fensterrahmens |
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DE19744832A1 true DE19744832A1 (de) | 1999-04-15 |
DE19744832C2 DE19744832C2 (de) | 2003-02-06 |
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DE19744832C2 (de) | 2003-02-06 |
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