DE2854980C2 - Impulsgenerator - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Impulsgenerator nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Impulsgenerator ist nützlich in vielen Anwendungsbereichen, in denen Trigger- und Synchronisationsimpulse
mit einem hohen Grad an Frequenzstabilität erforderlich sind. Ein erster Anwendungsbereich
ist als Synchronisationsgenerator in einem MTI-Radarsystem vom Impuls-Dopplertyp, d. h. bei einem
Radarsystem, bei dem der Doppler-Effekt benutzt wird zum Erhalten von Geschwindigkeitsinformation in bezug
auf Ziele.
Das Echosignal eines sich bewegenden Zieles sowie die »Clutter« variieren in Phase und Amplitude. Der
Impuls-Doppler-Radar benutzt die Phasenvariationen
des Echosignals für die Wiedererkennung der vom bewegten Ziel herrührenden Dopplerkomponente. Ein
Impuls-Doppier-Radarsystem muß daher sender- oder
empfängerkoherent sein, und dies erfordert, daß ein Synchronisationsgenerator hoher Frequenzstabilität
vorgesehen ist, der unmittelbar für die Zeitsteuerung der Sender- und Empfängerelemente s orgt.
Abhängig vom Verwendungsbereich des Impuls-Doppler-Radarsystems
sind verschiedene Radarimpuls-Wiederholungsfrequenzen (PRF-Frcquenzen) erwünscht,
die ihrerseits erfordern, daß die Impulsgruppcn.
die für die Funktion des Radars erforderlich und vom Synchronisationsgeneiator geliefert werden, mit
einer ausgewählten PRF-Frequenz wiederholt werden, wobei geänderte Impulsgrößen und Impulsabstände innerhalb
der Gruppe erforderlich sein können.
Ein Impuls-Doppler-Radar hat das Problem von sogenannten
»blinden« Geschwindigkeiten, die der PRF-Frequenz direkt proportional sind. Durch Änderung der
PRF Frequenz kann erreicht werden, daß ein spezifisches Ziel nur für eine Frequenz sichtbar ist. Die Änderung
kann durch sogenanntes Versetzen erhalten werden, d. h. abwechselnd kurze und lange Radarimpuls-Intervalle.
Um zu vermeiden, daß das Radarsystem durch Interferenz
gestört wird, kann das sogenannte »jittering« der PRF-Frequenz angewandt werden, d. h. das Ändern der
Frequenz innerhalb eine'· Frequenzintervalls um eine gewählte PRF-Frequenz.
Es ist also ein Impulsgenerator für das genannte Impuls-Doppler-Radar
erfoi ,!'.:rlich, der Impulse erzeugt, deren Abstand und Dauer schnell und freizügig änderbar
sind.
Aus der DE-OS 27 46 743 ist ein Generator zur Erzeugung von Prüfimpulsfolgen für die Prüfung von
Speichern bekannt. Dieser erzeugt aufeinanderfolgende Gruppen von gleichen Impulsen innerhalb einer Gruppe,
wobei der Wechsel von einer Gruppe zur nächsten durch besondere Bedingungen ausgelöst wird. Dieser
bekannte Impulsgenerator erfüllt nicht die Bedingungen, die an einen Synchronisationsgenerator für ein Impuls-Doppler-Radar
gestellt werden. Dies gilt auch, wenn mehrere derartige Impulsgeneratoren an getrennten
Ausgängen gleichzeitig unterschiedliche Impulsgruppen abgeben, abgesehen davon, daß damit ein sehr
großer Aufwand verbunden ist.
Impulsgeneratoren, die an mehreren Ausgängen verschiedene Impulse bzw. Impulsgruppen erzeugen, sind
beispielsweise bekannt aus der DE-OS 25 10 668 und der Zeitschrift »The Review of Science instruments«.
Vol.43. No. 12, Dec 1972. S. 1800-1803. Dabei werden
im wesentlichen Zähler verwendet, die einen durch einen Quarzoszillator erzeugten Takt untersetzen. Auch
mit diesen bekannten Impulsgeneratoren ist es nicht ohne we.ieres möglich, verschiedene Impulsgruppen zu
erzeugen, wobei die Wiederholfrequenz und die Zeitlagen der Imp'.'lse voneinander unabhängig in großen Bereichen
freizügig einstellbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Impulsgenerator der eingangs genannten Art anzugeben, der insbesonde-
jt) re als Synchronisationsimpulsgenerator in einem Radarsystem
verwendbar ist und der eine freizügige Wahl der Impulswiederholfrequenz und der Zeitlagen der Impulse
an den einzelnen Ausgängen auf einfache Weise nur durch Zuführung entsprechender Wahlkodes mit großer
Genauigkeit und geringem Aufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Diirch Verwendung der genannten Speicheranordnungen ist eine vereinfachte Konstruktion des Impulsgenerators möglich geworden, der auf einfache Weise für völlig andere Anwendungsbereiche angepaßt werden kann und zwar dadurch, daß in den S^eicheranordnungen entsprechende Zeitintervallzahlen und Impuisflankenlagenzahlen gespeichert werden.
Diirch Verwendung der genannten Speicheranordnungen ist eine vereinfachte Konstruktion des Impulsgenerators möglich geworden, der auf einfache Weise für völlig andere Anwendungsbereiche angepaßt werden kann und zwar dadurch, daß in den S^eicheranordnungen entsprechende Zeitintervallzahlen und Impuisflankenlagenzahlen gespeichert werden.
Durch die Tatsache, da^ die entsprechende Wahl im
erfindungsgemäßen Impulsgenerator durch feste Signalkodes erfolgt, ist die Regelung stark vereinfacht und
ist eine Frequenzstabilität und Zeitgenauigkeit einer ganz verschiedenen Größenordnung möglich geworden,
weil die ganze Zeitregelung im Generator selbst erfolgt nur abhängig von der Kegelfrequenz. Durch
Verwendung digitaler Kreise mit hoher Geschwindigkeit,
beispielsweise Schottky PTL bei der Verwirklichung des erfindungsgemäßen Impulsgenerators kann
eine Zeiigenauigkeit der Größenordnung von ns erhalten -/erden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Impulsgenerators ist die genannte erste
Einheit mit einer dritten Speicheranordnung versehen, in der Änderungszahlen zum Ändern der genannten
Zeitintervallzahlen an wählbaren Stellen gespeichert sind, wobei die wirkliciirη Änderungs- und Zeitintervallzahlen
in einer logischen Schaltung kombiniert werden, deren Ausgang mit einem Voreinstelleingang der Zeitsteuervorrichtung
verbunden ist.
Durch eine geeignete Regelung der Adressenwahl in der genannten dritten Speicheranordnung kann die be-
treffende Zeitintervallzahl, die die PRF-Frequenz bestimmt,
verschiedenartig geändert werden. Auf diese Weise kann die genannte »jittering«-Betriebsart durch
beliebige Regelung der Adressenwahl innerhalb eines Bereiches der genannten Speicheranordnung erhalten
werden, die Änderungszahlen enthält die ein »jittcrung«-Gebiet um die wirkliche PRF-Frequenz bestimmen.
So kann beispielsweise ein rauschsignalgeregelter Adressenzähler für diese beliebige Regelung der dritten
Speicheranordnung verwendet werden.
Die Einführung der genannten dritten Speicheranordnung
macht es weiterhin möglich, eine optimale Anpassung der PRF-Frequenz an die Gebrauchssituation, beispielsweise
Probleme in bezug auf Geschwindigkeitsblindheit und Zweideutigkeit zu erhalten. Dies kann erreicht
werden durch Regelung der Adressenwahl in der genannten dritten Speicheranordnung über eine äußere
Regeiscnleite. die eine Kechenanlage enthalten kann,
der Information in bezug auf die wirkliche PRF-Frequen/ und die empfangene Radarinformation zugeführt
wird und die abhangig davon eine Adresse für eine spezifische
erwünschte .Speicherstelle erzeugen wird. Eine derartige Speicherstelle enthält eine Änderungsnummer
in Form einer Ausgleichsnummer, die zusammen mit der wirklichen Zeitraumnummer, die von der ersten
Speicheranordnung geliefert wird, den Ausgleich der PRF-Frequenz herbeiführen wird, die durch die Berechnung
der Rechenanlage bestimmt wird.
Nach einer wc cren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Impulsgenerators kann die Betriebsart mit PRF-Versetzung erhalten werden und zwar dadurch,
daß die genannte erste Einheit mit einem schrittweise geregelten Adressenzähler und einer logischen
Adressenschaltung verschen wird, die geregelt wird zum Adressieren der genannten ersten Speicheranordnung
mittels Adressen innerhalb eines Satzes von
Adressen fur ein spezifisches Speichergebiet, welches Gebiet durch einen Betriebsartwahlkode bestimmt
wird, der demselben zugeführt wird und wobei der genannte
Adressen/ähler einmal je erzeugte Impulsgruppe
uin einen Schritt weitergeschoben wird, beispielsweise
abhangig von einem O-Synchronisationssignal. das in
der impulsgruppe auftritt, und zum Erzeugen eines Ausgangssignals,
das mittels der genannten logischen Adressen^chaltung einen Sprung zu einer neuen Adresse
innerhalb des genannten Satzes herbeiführen wird. Es können verschiedene Speichergebiete gewählt werden
durch Zuführen verschiedener Betriebswahlkodes und die Versetzung kann dadurch einen verschiedenen Charakter
aufweisen.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig.] und 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fmpulsgenerators mit den
Haupteinheiten PTMund PTL
F i g. 3 ein Diagramm der Betriebsartsignale und der
Adressen die daraus gebildet werden für die PROM-Speicher darin,
F i g. 4 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Zeitstellen
in den verschiedenen Betriebsarten in dem Impulsgenerator während der Erzeugung einer Impulsgruppe.
F i g. 5 ein detaillierteres Schaltbild des Betriebsariensignaleingangskreises
Mi und des Hauptkreises Λ/2
aus Fig. 1.
Fig.6 das Schaltbild des Versetzungszählers ΜΪ3
und der logischen Adressenschaltung M4aus Fig. 1,
F i g, 7 das Schaltdiagramm des Änderungsnummernspeichers MW, des Addierers M10 und des Zählers
/W12ausFig. 1.
Fig.8 eine ,Darstellung der Struktur des rauschsignalgeregelten
Zählers M 15 und des Wahlkreises M 14 aus Fig. 1,
Fig.9 das Schaltbild des Kristalloszillators M6, des
Frequenzteilers Ml und des Schutzregelkreiscs M9
aus Fig. I1
Fig. 10 das Schaltbild der logischen Adressenschaltung
L l.des Impulszahlzählers L 10. der Impulsflankenlagennummernspeicher
L 2, L 3. des Impulsflankenzählers L 5 und der Vergleichsschaltung L 4 aus F i g. 2,
Fig. 11 das Schaltbild des Dekoders L6. des Abgleichkreises L9 und der Impulsgeneratormittel in Ll aus F i g. 2,
Fig. 11 das Schaltbild des Dekoders L6. des Abgleichkreises L9 und der Impulsgeneratormittel in Ll aus F i g. 2,
Fig. 12 das Schaltbild des /.-Zählers L 8 und der Impulsgeneratormittel
L. die dadurch geregelt werden und in L 7 aus F i g. 2 angeordnet sind,
F i g. 13 ein Blockschaltbild eines MTI-Radar-Systems
mit dem erfindungsgemäßen Impulsgenerator.
Fig. 1 und 2 zeigen zusammen ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Impulsgenerators
zum Gebrauch in einem MTI-Radarsystem zum Erzeugen von erforderlichen Trigger- und Synchronisationsimpulsen.
Der Impulsgenerator besteht aus zwei Haupteinheiten PTM (Fig. 1) und PTL
(Fig.2). Die PTM-Einheit bestimmt die PRF-Frequenz
des Radars, die abhängig von wählbaren von außen her zugeführten Betriebsartsignalen geändert werden kann,
wobei die genannte PRF-Frequenz dem Zeitintervall zwischen den Impulsgruppen entspricht, die von der
PTL-Einheit durch Regelung der entsprechenden Betriebsartsignale
erzeugt werden.
Die P7/V/-Einheit aus Fig. 1 ist mit einem Betriebsartsignaieingangskreis
M i mit Eingängen zum Empfang der genannten Betriebsartsignale, die als f, e. m,j. s.
fi—f5, ral-m3 bezeichnet sind. Die Signifikanz der
genannten Betriebsartsignale wird im Zusammenhang mit Fig. 3 näher beschrieben, die ein bevorzugtes Diagramm
der Betriebsartsignale darstellt. Der Block M1
liefert ein Triggersignal zum Block M 2, wenn die Betriebsartsignale geändert werden, wobei der genannte
Block einen monostabilen Multivibrator enthält, der dann ein Rückstellsignal MC erzeugt, das betreffenden
inneren und äußeren Kreisen zugeführt wird. Das Rückstellsignal MC bewirkt daß der Impulsgenerator in eine
Ausgangslage zurückgestellt wird. Dem Block M 1 wird ebenfalls das Signal R\ zugeführt, das erzeugt 'ird,
wenn die Speisespannung zum Generator einen gewünschten Pegel erreicht hat.
Die Betriebsartsignale werden im Block M 3 in einen Satz von Regelsignalen für den Impulsgenerator umgewandelt.
Einigen Blöcken im Generator werden danach Adressensignale entsprechend dem bevorzugten Diagramm
(Fig.3) zugeführt, aus welchem Diagramm folgt, daß »unerlaubte« Regelsignale automatisch unterdrückt
werden.
Abhängig von den Betriebsartsignalen wird der Iogisehe Adressenblock M 4 zum Erzeugen von Adressen für Stellen in dem PRF-Speicher M 5 geregelt. Dieser Speicher ist programmierbar und enthält die Zeitintervallzahlen, die eingangs erwähnt wurden.
Znm Erzeugen der Regeifrequenz ist diese Einheit mit einem Kristalloszillator M 6 versehen, der in einer spezifischen Ausführungsform mit einer Frequenz von 40 MHz schwingt, wobei das Ausgangssignal in einem nachfolgenden Frequenzteiler Ml geteilt wird, wobei
Abhängig von den Betriebsartsignalen wird der Iogisehe Adressenblock M 4 zum Erzeugen von Adressen für Stellen in dem PRF-Speicher M 5 geregelt. Dieser Speicher ist programmierbar und enthält die Zeitintervallzahlen, die eingangs erwähnt wurden.
Znm Erzeugen der Regeifrequenz ist diese Einheit mit einem Kristalloszillator M 6 versehen, der in einer spezifischen Ausführungsform mit einer Frequenz von 40 MHz schwingt, wobei das Ausgangssignal in einem nachfolgenden Frequenzteiler Ml geteilt wird, wobei
am Ausgang dieses Teilers die erforderlichen Taktsignale für verschiedene Funktionen im Impulsgenerator verfügbar
sind. Deutlichkeitshalber sind nicht alle Taktsignalleitungen in der Figur dargestellt. Unter anderem
für funktionell Prüfungen kann die Regelfrequenz CL ebenfajio-extern erzeugt und dem Frequenzteiler Ml
zugeführt werden und in diesem Fall wird gleichzeitig ein Sperrsignal /„dem Kristalloszillator M6zugeführt.
Zum Festlegen des Zeitintervalls zwischen erzeugten Impulsgruppen (die PRF-Frequen7 des Generators)
kann ebenfalls ein extern erzeugtes Synchronisationssignal S, verwendet werden, das dann einen Synchronisationssignalempfangskreis
M 8 zugeführt wird, wodurch Impulsfolgen von außen her mit signifikanten Änderungen
im Spannungspegel und in der Impulsdauer erlaubt sind. Wenn der Impulsgenerator von einem äußeren
Synchronsignal "^steuert wird, wird dsbel vorn B!nr>k
M9 überwacht, daß das Zeitintervall zwischen Impulsgruppen, der durch die Betriebssignale gegeben wird,
nicht unterschritten wird. Der Block M 9 erzeugt ebenfalls ein Schrittsignal T, das den aufeinanderfolgenden
Kreisen in den PTM- und PTL-Einheiten zugeführt
wird und zwar abhängig von der Taktimpulsinformation,
die dem Kreis M9 vom Frequenzteiler Ml geliefert
wird.
Wie obenstehend erwähnt, erzeugt der Block M 4
Adressen für den Speicher M 5, der abhängig von einer empfangenen Adresse eine Zeitintervallzahl einem Addierer
V/10 zuführt. Der genannte Addierer wird über einen zweiten Eingang mit einem weiteren programmierbaren
Speicher /WIl verbunden, in dem sogenannte
Änderungszahlen gespeichert werden. Abhängig von der dem Speicher MIl zugeführten Adresse wird eine
Änderungszahl freigegeben, die im Addierer /VfIO zu
der genannten Zeitintervallzahl addiert wird und die daraus entstandene Summe wird zum Voreinstellen eines
Zählers M12 verwendet, der die obenstehend erwähnte
erste Zeitsteuervorrichtung bildet. Der Zähler M12 wird rückwärts gezählt ausgehend von dem voreingestellten
Wert und zwar abhängig von dem Schrittsignal, das vom Block M 9 geliefert wird. Wenn der genannte
Zähler bis 0 rückwärts gezählt hat. wird ein ■Rückstellsignal /?2 erzeugt, welches Signal zunächst den
Zähler M12 auf die voreingestellte Zahl, die demselben
zugeführt wurde, rückstellt und das weiterhin der PTL-Einheit zugeführt wird, um die zweite Zeitsteuervorrichtung
darin rückzustellen Das genannte Rückstellsignal R2 liefert gleichzeitig den obengenannten Zeitintervallimpuls.
Um ein Versetzen der PRF-Frequenz zu ermöglichen, enthält die PTM-Einheit weiterhin einen Versetzungszähler M13, der mittels eines »(!«-Synchronisationssignals,
das sich in der erzeugten Impulsgruppe befindet, vorwärts gezählt wird. Beim Vorwärtszählen des Zählers
M13 wird ein Signal w erzeugt das der logischen
Adressenschaltung M 4 zugeführt wird und darin einen Sprung zwischen verschiedenen Adressen innerhalb eines
Speichergebietes im Speicher M 5 und eine schrittweise Auslesung der entsprechenden Zeitintervallzahlen
bewirkt Es ist ersichtlich, daß dies eine entsprechende schrittweise Änderung der voreingestellten Zahl für
den Zähler M12 und folglich eine zunehmende Änderung
in der Radar-PRF-Frequenz mit sich bringt
Wie aus F i g. 1 hervorgeht kann der Speicher Ml auf
zweierlei Weisen adressiert werden und zwar abhängig vom Block M14, der einen Wählersperrkreis enthält
d. h. an erster Stelle die Adresse (J), die von dem Rauschsignal-Pi-geregelten
Zähler M15 erhalten wird, und.andererseits
eine Ausgleiehszahladresse CA, die durch eine äußere Funktion berechnet wird, wie dies in Fig. 1
auf schematische Weise dargestellt ist, und die beispielsweise eine Rechenanlage (C) enthalten kann, der die
wirkliche voreingestellte Zahl des Zählers M 12 zugeführt wird. Der vom Rauschsignal P\ geregelte Zähler
M 15 enthält einen Zähler, dem ein äußeres Rauschsignal Pi zugeführt wird und der mit einer hohen Frequenz
getaktet wird und der ständig Adressenwerte für den Speicher MIl berechnet. Diese vom Raiischsignul
Pi abhängige Regelung kann derart sein, daß der Zähler vorwärts gezählt wird, wenn der Rauschpegel einen bestimmten
Schwellenpegel überschreitet beim Erscheinen des Vorwärts/ahlimpulses.
is Durch Verwendung der genannten Rechenanlage C.
der die Zeitstelle der Impulsgruppe vom Addierer M 10 7Mgpfiihrt wirrl wirrl einp geschlossene Regelschleife erhalten,
die es ermöglicht, die Radar-PRF-Frequenz genau einzustellen und zwar durch Verwendung der
Adresse CA für den Speicher MIl. Aber der Betrieb
der Rechenanlage um dies durchzuführen liegt nicht im Rahmen der Erfindung. Wenn die Adresse für den Speicher
MlI vom Rauschsignal-Pi-geregelten Zähler M15
erzeugt wird, wird das Radarsystem in einer Sprungfrequenzbetriebsart
arbeiten, während die Adresse innerhalb eines bestimmten Bereiches von Werten entsprechend
einem Speichergebiet im Speicher MU beliebig ändern wird. Durch die Wahl der Betriebsartsignale je
und ckönnen verschiedene Gebiete gewählt werden mit Jitier-Zahlen. die dem Addierer M 10 zugeführt werden.
Die Eingangssignale /.um Addierer M 10 müssen in einem festen Zustand gesperrt werden, wenn der Zähler
M 12 voreingestellt werden muß. Wenn der Versetzungszähler M 13 erregt wird, werden zwischen verschiedenen
Adressen Sprünge herbeigeführt innerhalb des Zeitintervallzahlspeichers M 5, der dem Addierer
M10 Zeitintervallzahlen mit einer entsprechenden Geschwindigkeit
zuführt. Sperren dieses Eingangssignals zu M 10 kann durch Vorwärtszählen des Zählers M 13
,geschehen abhängig von einem O-Synchronisationsimpuls
(»0«) in der erzeugten Impulsgruppe, die von der ΡΤΖ,-Einheit (F i g. 2) erhalten wird. Adresseninformation
für den Speicher MIl und dadurch die entsprechende Änderungszahl werden mittels des Wähler-Sperrkreises
M 14 abhängig von dem genannten 0-Syn-.chronisationsimpuls gesperrt. Durch diese Regelung abhängig
von dem genannten O-Synchronisationsimpuls ■der erzeugten Impulsgruppe wird erreicht, daß das Ausigangssignal
des Addierers M10 zu einer Zeit, wo der ,Zähler M12 zurückgestellt werden muß, immer im Ruhezustand
verkehrt
F i g. 2 zeigt die PTL-Einheit, der dieselben Betriebsartsignale,
die auch der PTM-Einheit zugeführt werden, zugeführt werden. Abweichend von der PTM-Einheit in
der die genannten Betriebsartsignale die PRF-Eigenschaften des Radarsystems bestimmen, sind in diesem
Fall die Betriebsartsignale bestimmend für die Zeitstel- :len der Impulsflanken und dadurch der Impulsdauer und
^Zeitintervallen zwischen den Impulsen innerhalb einer
impulsgruppe. Die Betriebsartsignale, die in der PTM- tEinheit.die
Jitter-, Versetzungs- und äußere Synchroni- SiUOn-(Ji, s, ^Betriebsart bezeichnen und mit Änderungen
der PRF-Frequenz zu tun haben, sind dadurch nicht vorhanden. Außer den genannten Signalen wird der
.65 "PTL-Einheit eine Form des MTI-Beiriebsartsignals m,
.,geändert durch die logische Prioritätsschaltung M3, zugeführt
welches Signal als m'bezeichnet wird.
Die genannten Betriebsartsignale werden der logi-
sehen Adressenschaltung L 1 zugeführt, die abhängig
davon Adressen für die Speicher L 2 und L 3 (PUEDG PROMX = 0; X = 1) erzeugt, wobei die genannten
Speicher programmierbar sind und lmpulsflankenstellenzahlen enthalten. Das Zeichen Xist von dem
genannten Signal m'und das Betriebsartsignal t abhängig derart,daßX = !,wenndas MTI-Filtertestbetriebsartsignal
t = 1, L3 gewählt wird und derart, daß L2
gewählt wird, wenn m' — 1 (X = 0) und L 3, wenn
m'= Q(X = 1).
Die Impulsflankenstellenzahlen von L2 und L3 werden
einer Vergleichsanordnung L 4 zugeführt, die an einem zweiten Eingang ein Ausgangssignal zugeführt
bekommt von einem Impulsflankenzähler L 5 wodurch die genannte zweite Zeitsteuervorrichtung gebildet
wird.
Der Zähler L 5 wird auf Null rückgestellt und zwar durch den Zeitintervallimpuls (Rückstellsignal R2) der
vom Zähler M 12 der /TM-Einheit geliefert wird. Nach Rückstellung wird der Zähler LS ständig vorwärtsgezählt
und zwar durch Regelung des Schrittsignals 7", das vom Block M 9 der PTM-Einheit während des Zeitraumes
zur nächsten Impulsgruppe geliefert wird, nachdem L 5 wieder durch den genannten Zeitintervallimpuls R2
auf Null rückgestellt worden ist.
Der ständig geänderte Zählwert des Zählers L 5 wird in der Vergleichsanordnung L 4 mit der reellen Flankenlagenzahl
von L 2 oder L 3 verglichen. Bei Gleichheit erzeugt L 4 ein Ausgangssignal für den Dekoder L 6, der
dann ein Signal zu den Impulsgeneratormitteln L 7, L S, L 9 liefert und zwar zum Erzeugen der Impulse Fl. F2,
FZ, FA, O. E. L. die in jeder Impulsgruppe auftreten.
Der Dekoder wird ebenfalls durch das Ausgangssignal des Impulszählers L 10 gesteuert, dessen Zählwert
dasjenige der genannten Impulsgeneratormittel angibt, das durch düi Äubgangbäignai des Dekoders erregt werden
muß und ob es eine Vorder- oder Rückflanke des Impulses betrifft. Der Zähler L 10 wird um einen Schritt
vorwärtsgezählt und zwar jeweils wenn ein Ausgangssignal von der Vergleichsschaltung L 4 erhalten wird, wodurch
das Ausgangssignaf P2 des Zählers L 10 geändert
wird. Das Ausgangssignal P2 wird der logischen Adressenschaltung
L 1 zugeführt und das Vorwärtszählen des Zählers L 10 bringt mit sich, daß L 1 eine neue Adresse
für die Speicher L 2 und L 3 erzeugen wird, wodurch die folgende Impulsflankenzahl der Vergleichsschaltung
L 4 zugeführt wird.
Die genannten Impulsgeneratormittel enthalten einen Satz von Multivibratoren (L7), die entsprechend
den jeweiligen Impulsen bezeichnet sind und zwar Fl, Fl, F3. FA, O, E, L Weiterhin sind ein Zähler L 8 und
eine Schieberegisterschaltung L 9 in den genannten Impulsgeneratormitteln
vorgesehen.
Die Impulse Fl-F4 und Null werden auf dieselbe
Art und Weise während einer aufeinanderfolgenden Auslesung von Flankenlageninformation der Vorder-
und Rückflanken aus den Speichern L 2 oder L 3 erzeugt.
Beim Erzeugen des folgenden Impulses P3, der zum Triggern von MTI-Filtern im Radarsystem verwendet
wird, wird die zugehörigende Flankenlageninformation, die vorn Dekoder L 6 geliefert wird, nicht unmittelbar
dem Multivibrator F- TR in L 7 zugeführt, sondern
über die Schicbcrcgisterschaltung L 9. /.9 und der Zähler
/. 5 werden synchron vorwärtsgezähh und abhängig
von einem Regelsignal Pi. das demselben zugeführt
wird, kann die genannte Flankenlageninformation mit einer Verzögerung entsprechend einer gewünschten
Anzahl Schritte angezapft und dem Multivibrator
F- TR in L 7 geliefert werden. Der Impuls wird danach
auf dieselbe Art und Weise wie die obenstehend beschriebenen Impulse erzeugt. Durch Einführung der
Schaltung L 9 ist es möglich, einen genauen Abgleich der Lage des Pj-Impulses innerhalb der Impulsgruppe
und in bezug auf die weiteren Impulse zu erhalten.
Die folgende Flankenlageninformation vom Dekoder L 6 wird dem Zähler L 8 zugeführt, dessen Zweck es ist,
den Multivibrator des Impulses L zu erregen. Der Zähler L 8 wird dadurch auf einen Zahlwert voreingestellt,
der gleichzeitig am Ausgang der Speicher L 2 und L 3
erscheint. Die folgende Flankenlageninformation vom Dekoder L 6 wird zum Starten des Zählers L 8 benutzt,
der dann ein Zurückzählen vom voreingestellten Wert bis Null synchron zum Takten des Zählers L 5 startet.
Die zwei folgenden Flankenlageninformationen von. Dekoder Z. 6 werden dem Multivibrator E zugeführt
zum Erzeugen der Vorder- und Rückflanken des Impulses £
In dieser Situation ist eine vollständige Impulsgruppe erzeugt worden mit Ausnahme des Impulses L Der Impulszähler
L 10 ist durch den Betriebszyklus gegangen und ist rückgestellt worden. Der Impulsflankenlagenzähler
L 5 wird kontinuierlich vorwärtsgezähh in Abwartung des nächsten Zeitintervallimpulses /?; vom
Zähler M12 der PT/Vf-Einheit und snychron wird das
Rückwärtszählen des Zählers LS durchgeführt, während der genannte Zähler dem /.-Multivibrator einen
Erregungsimpuls zuführt, wenn die Stellung 0 erreicht ist. Dadurch wird der Zähler L 8 eine verzögerte Erzeugung
des L-Impulses schaffen und zwar zu einer Zeillage, die durch die folgende Impulsgruppe eingeschlossen
wird. Dies ist ersichtlich aus dem Diagramm nach Fi g. 4, worin die Zeitlagen der erzeugten Impulse dargestellt
sind. In dem Radarsystem zeigt der genannte /.-impuls das Ende des »Hürintervails« an, d. h. das Zcii-Intervall,
während dessen das System zum Empfang von Radarinformation offen ist. Das Hörintervall startet
beim O-Synchronimpuls, wenn der Radarimpuls ausge strahlt wird. Zum Erreichen eines Hörinttrvalls, das
möglichst lang ist, sollte der /.-Impuls unmittelbar vor
dem genannten O-Synchronimpuls der folgenden Impulsgruppe erscheinen, woraus hervorgeht, daß der Z.Impuls
eine Zeitlage haben sollte, die durch die sogenannten Vorsynchronisationsimpulse Fi-F4 der genannten
Impulsgruppe eingeschlossen wird. Durch Verwendung des Zählers LS wird diese Überlappung zwischen
aufeinanderfolgenden Impulsgruppen dadurch möglich,daß ein L-Impuls eine Zeitlage hat, die in einem
festen Verhältnis zu anderen Impulsen der Impulsgruppe steht.
Wenn der Zähler L 8 die Stellung 0 erreicht, wird der
/.-Multivibrator erregt aber anders als bei anderen Impulsen
wird nur die Vorderflanke bewirkt, wodurch ein Impuls mit einer gegebenen Impulsdauer erzeugt wird.
In F i g. 3 ist ein Prioritätsdiagramm der Betriebsartsignale dargestellt, die dem Block M1 aus F i g. 1 zugeführt
und darin in Regelsignale für die Einheiten PTM und PTL des Synchronisationsgenerators umgewandelt
werden und weiterhin die Art und Weise, wie die Adressen der PROM-Speicher M 5, M11 und L 2, L 3 aus den
Betriebsartsignalen aufgebaut werden, die denselben zugeführt werden und weiterhin Regelsignale dieses Impuisgenerators.
Von dem festgelegten Priorhälsbefchi zwischen den Betriebsartsignalen folgt, daß unerwünschte
Regelsignale automatisch unterdrückt werden. Die folgenden Betriebsartsignale werden den genannten
Einheiten zugeführt:
f = MT'-Filtertest
= äußere Synchronisation
m = MTI-Betrieb
ji = Jitter-PRF-Frequenz
s = Ende der Versetzung der PRF-Frequenz.
Die genannten Signale können die Werte 0 oder 1 haben, wobei der Wert 1 bedeutet, daß ein relevantes
Betriebsartsignal Einfluß hat entsprechend dem Prioritätsbefehl. Weiterhin werden die folgenden Signale zugeführt:
je = Wühl des Jittergebietes in M 11
c = Wahl des Jittergebietes in M 11
/1I -fS = Wahl der festen PRF-Frequenz
/77 1-/77 3= Wahl des Speichergebietes in M 5 zum
/77 1-/77 3= Wahl des Speichergebietes in M 5 zum
Versetzen der PRF-Frequenz
ρ = Ajsgangssignal des Impulszahlzählers
ρ = Ajsgangssignal des Impulszahlzählers
/ 10
j = Ausgangssignal des Jitterzählers M15
iv = Ausgangssignal des Versetzungszählers
M 13.
Dadurch, daß je und c die Werte 0 bzw. 1 haben,
können vier verschiedene jittergebiete im Speicher MIl gewählt werden. Durch f\ — fS ist es möglich,
2'' = 32 verschiedene feste Adressen für M 5 zu bilden und auf entsprechende Weise können 32 verschiedene
feste PRF-Frequenzen erhalten werden, während /1 —fS es auf entsprechende Weise möglich macht, aus
32 Speichergebieten im Speicher L 2 (X = 0) der PTL-Einheit zu wählen, wobei die genannten Speichergebiete
die Impulsflankenlagenzahlen der PRF-Frequenz, die gewählt wird, enthalten, ml—m3 ermöglichen eine
Wahl aus verschiedenen Speichergebieten im Speicher MS, wobei die genannten Gebiete je ein Versetzungsintervall
der PRF- Frequenz bestimmen und entsprechende Speichergebiete des Speichers L 3.
Aus F i g. 3 geht hervor, daß das Betriebsartsignal f = MTl-Filtertest die höchste Priorität hat und gewählt
werden kann (t-CH)a\s 1 oder 0. ρ — 1 bedeutet,
daß e=m = s = ji=0 und daß der Speicher M5 nur durch Nullen adressiert wird, wobei die genannte
Adresse die Zeitintervallzahl des MTI-Filtertestes enthält.
Gleichzeitig wird der Änderungszahlspeicher M11
mit einer Adresse versehen, die durch 0 und die Betriebsartsignale
je, c gebildet wird, während der Speicher L 3 (X — 1) eine Adresse erhält, die durch das Ausgangssignal
ρ des Impulszahlzählers L 10 und die Betriebsartsignale ml — /π3 und /77 gebildet wird. Wenn
ί = 0 ist, ist es möglich, e(e-CH) zu wählen, wobei e = 1
bedeutet eine äußere Synchronisation des Impulsgenerators über den Eingang Se in F i g. 1, während eine feste
Adresse für den Speicher M 5 abhängig von /1-/5 erhalten wird, wobei die entsprechende Zeitintervallzahl
zusammen mit dem Überwachungskreis Ai 9 zum Kontrollieren benutzt wird, daß die äußere Synchronisationsimpulsfrequenz
nicht höher ist als die PRF-Frequenz, die durch die Zeitintervallzahl angegeben ist Aus
den Adressen für die Speicher L 2 und L 3 der Impulsflankenlagennummern
geht hervor, daß L 2 adressiert ist (X = 0), was erreicht wird mittels des Signals m', das
von der logischen Prioritätsschaltung M 3 geliefert wird. In dieser Betriebsart bestimmen die Signale /1 — /5 eine
feste Zeitintervallzahl im Speicher Ai 5 und gleichzeitig ein Speichergebiet des Speichers L1, in welchem Gebiet
unter Regelung durch das Ausgangssignal P2 des
Impulszahizählers L 10 eine Vorwärtszählung durchgeführt wird.
Wenn / = e = 0 ist, ist es möglich, m(m-CH) zu wi»hlen.
m = 1 bedeutet zwangsläufig, daß ji = 0 ist und erlaubt eine Wahl von s(s-CH). s = 0 bedeutet eine
Wahl eines Speichergcbictcs in M5 mittels m 1—///3. in
welchem Gebiet die unterschiedlichen Zcilinlcrvallzahlen
schrittweise abhängig vom Ausgangssignal ir, das
von dem Versetzungszähler M 13 geliefert wird, ausgelesen werden. In dieser bevorzugten Ausführungsform
des Impulsgenerators dürfen m 1. m 2, m 3 keine anderen
Werte als 0.0,-; 0.1.-; 1.0.0: 1.0.1; 1,1,0 annehmen
und auf entsprechende Weise können fünf verschiedene Speichergebieie von M5 gewählt werden. Diese Möglichkeit
einer Wahl ist in Fig. 3 durch die zusätzlichen Bedingungen der M S-Adresse im Falle t = e = 0,
m = 1 dargestellt. Die beschriebene Wahl, d. h. t = e = s = 0. m=l bedeutet, daß das Radarsystem
mit einer normalen MTI-Betriebsart arbeiten wird mit einer Versetzungs-PRF-Frequenz. Wenn stattdessen
2os=l ist. wird die Versetzung verschwinden und M 5
wird mittels einer festen Adresse innerhalb des Speichergebietes, das durch m i — m3 gegeben wird, adressiert.
Diese MTI-Betriebsart kann erwünscht sein, um bestimmte Echos abzutrennen. In den zwei letztgenannten
Betriebsarten, d. h. t = e = 0. m = 1. s - 1/0, wird
der Änderungszahlspeicher Mil mittels der Adresse
CA (s I,s2 s 8), die von der äußeren Rechenanlage C
geliefert wird, adressiert und ein Speichergebiet des Impulsflankenlagenzahlspeichers
L 3 wird mittels m 1, m 2, m 3. /77 adressiert.
Die Wahl ρ = e = m = 0 bedeutet zwangsläufig s = 0 und ermöglicht eine Wahl von ji (ji-CH). ji = 0
bedeutet eine feste Adressierung einer Speicherlage (eine Zeitraumzahl) in MS und eines Speichergebietes in
L 2 abhängig von f\ — FS.ji = 1 bedeutet keine Änderung
in der Adressierung von M 5 und L 2 aber der Speicher MW wird mitte's des AusgangssignaUy adressiert,
das von dem vom Rauschsignal Pi geregelten Zähler M15 geliefert wird und die Signale je, c ermöglichen
dabei eine Wahl verschiedener Jitterzahlgebiete in Aiii. Durch Addierung im Addierer MIO der festen
Zeitintervallzahl, die von MS geliefert wird unv, der
wirklichen Jitterzahl, die von Aiii geliefert wird, wird
die Betriebsart einer beliebigen PRF-]itterfrequenz erhalten.
Aus dem unteren Teil der F i g. 3 geht hervor, daß die Adressen der Speicher M5, Mil, Ll, L 3
(ADDR ORD) derart gegeben sind, daß das am wenigsten signifikante Bit (LSB) völlig links an das signifikanteste
Bit (MSB) völlig rechts ist.
F i g. 4 zeigt ein Zeitdiagramm der Zeitlagen der jeweiligen Vorgänge im Impulsgenerator beim Erzeugen
einer Impulsgruppe Fi, Fl, FX F4, O, P3, E, L. Der
Zeitintervall zwischen den Impulsgruppen ist als TD bezeichnet und entsprechend dem Obenstehenden entspricht
dieser Zeitintervall einem Zahlwert, der durch Addierung einer Zeitintervallzahl und einer gegebenenfalls
auftretenden Änderungszahl gebildet wird, wobei die genannten Zahlen aus MS und MIl erhalten werden
abhängig von den Betriebsartsignalen, die zugeführt werden. Die Impulsgruppe erscheint innerhalb des
durch punktierte Linien angegebenen Rahmens und die relativen Lagen der Impulsflanken PE innerhalb der
Gruppe werden durch die Zahlen der wirklichen Impulsflankenlage bestimmt, die vom Speicher L 2 oder
L 3 geliefert werden.
Die Erzeugung der Impulsgruppe wird eingeleitet durch eine Voreinstellung des Zählers M12 (Fig. 1)
durch Regelung des Rückstellimpulses ήΝ auf den Zahlwert, der am Ausgang des Addierers MIO erscheint.
Gleichzeitig wird der Zähler L 5 (F i g. 2) durch den Impu!s
R2 auf Null rückgestellt. Beim Erscheiaen des nächsten
Impulses vv.rd ein Rückwärtszählen von M12 vom voreingestellten Wert gestartet, während L 5 mit derselben
Geschwindigkeit vorwärts gezählt wird. Wenn die Stellung des Zählers L 5 dem Zahlwert am Ausgang L 2,
L 3 entspricht, liefert die Vergleichsanordnung L 4 ein
Ausgangssignal L 4-0, das durch einen Pfeil angegeben ist und wobei der Flip-Flop Fl durch den Dekoder L 6
angeregt wird zum Erzeugen der Vorderflanke des Impulses Fl. Auf entsprechende Weise wird danach die
Rückflanke von F1 erzeugt und dann die Vorder- und Rückflanken der weiteren Vorsynchronisationsimpulse
FZ F3 F4 und des O-Synchronisationsimpulses. Wie
obenstehend erwähnt, wird für den folgenden Impuls Pj
das betreffende Flip-Flop F ■ TR über die Abgleichvorrichtung
L 9 angeregt, wodurch es möglich wird, einen Abgleich der Impulslage in bezug auf andere Impulse
durchzuführen unter Beibehaltung der Impulsdauer und
abhängig von dem Regelsignai Pj. In F i g. 4 i: c dieser
Abgleich durch ein gestrichelt dargestelltes Zeitintervall
um den Impuls Pj dargestellt. Das nächste Ausgangssignal
von L 4 (L 4-0) bezieht sich auf die Vorderflanke des L-Impulses und führt zu einer Voreinstellung
des Zählers L 8 auf den Zahlwert, der gleichzeitig am
Ausgang von L 2. L 3 erscheint. Das nächste Ausgangssignal von L 4 wird L 8 starten, der danach mit einer
Geschwindigkeit der Taktfrequenz von L 5 rückwärts gezählt wird. Die zwei letzten Ausgangssignale von L4
werden zu der Erzeugung der betreffenden Flanken des Nachsvnchronisatiensimpulses E führen. Zum Schluß
wird, wenn der Zähler L8 bis 0 rückwärts gezählt worden
ist. die Vorderflanke des ^.-Impulses erzeugt. Wie
obenstehend erwähnt, wird die Impulsdauer des Z.-Impulses
festgelegt und danach ist keine weitere Regelung der Flip-Flops L zur Erzeugung der Rückflanke erforderlich.
Aus der Zeichnung geht hervor, daß der genannte /Impuls eine Zeitlage hat. die durch die nächste
Impulsgruppe bedeckt wird und dies wird ermöglicht
durch den Zahler L 8. welcher genannte Zähler gleichsam
Jie Impulsflankenlagenzahl von L Ά. L3 »überlappt»,
welche Zahl die Zeiilage von L bestimmt.
In der Ausfuhrungsform nach der Erfindung die untenstehend
beschrieben wird, werden integrierte Schaltungen vorn Typ »Standard« TTL und vom schnelleren
T>p Schottky TTL /ui Ausbildung dieser Ausführungsform verwendet, wobei die genannten Schaltungen den
Bdiielementreihen 54 und 54S (S = Schottky) b/w. 74
und 74S angehören, wobei die genannter Reihen dem
Sachverstandigen bekan t sind. Weiterhin ist eine Anzahl
CRi )M Speicher aus den Serien MMI verwendet worden Kur die verwendeten integrierter Schaltungen
stehen die zugeordneten Typennummem in den Zeichnungen der detaillierten Schaltpläne und fur eine weitere
Beschreibung der Schaltungsstrukturen sei auf die
Baiielementkataloge der Hersteller verwiesen. Eingänge
und Ausgange der integrierten Schaltungen sind auf den Zeichnungen entsprechend abgekürzten Daten bezeichnet.
Schaltungen in ein und derselben IC-Packung haben dasselbe Bezugszeichen. Es diirSte· einleuchten,
daß einige der funktionellen Blöcke der PTM- und PTL-Einheiten von Sachverständigen mittels adäquater integrierter
Schallungen ausgebildet werden können. Aus diesem Grunde sind einige der funktionellen Blöcke
nicht detailliert in den Zeichnungen dargestellt.
In F ι g. 5 ist ein detaillierter Schaltplan der Betriebsartsignaieingangsschaltung
Mi sowie die genannte Schaltung M2 aus Fig. 2 dargestellt Wie aus der
Zeichnung hervorgeht, fehlen die Betriebsartsignale s
und ji, wobei die genannten Signale der PTM-Einheit an
anderen Stellen zugeführt werden, dies aus schaltungstechnischen Gründen zur Regelung der Torschaltungen
in der logischen Prioritätsschaltung M 3. Der Zweck der Schaltungsanordnung M1 ist Änderungen in den Betriebsartsignalen
zu detektieren, die derselben zugeführt werden und bei jeder festgestellten Änderung
über die Schaltungsanordnung M 2 das Rückstellsignal MC für alle relevanten Schaltungsanordnungen innerhalb
der PTM- und PTL-Einheiten zu bewirken. Dies wird dadurch erreicht, daß jedes der genannten Signale
einer einzelnen Exklusiv-ODER-Schaltung (XOR) (-■ 1) zugeführt wird, und zwar beide unmittelbar sowie über
einen Inverter (1), wobei das Ausgangssignal von einer XOR-Schaltung immer beeinflußt sein wird aber immer
wieder hoch sein wird mit einer Verzögerung, die durch den Kondensator bestimmt wird, der mit dem Ausgang
jedes Inverters verbunden ist. Die Ausgangssignale werden in einer ODER-Funktion zusammengebracht,
die durch zwei NAND-Schaltungen (&) 33 und 35 und eine nachgeschaltete NOR-Schaltung 71 (>1) aufgebaut
ist. Das Signal R]. das immer das Rückstellsignal
MCbewirkt, wird einem Eingang der NAND-Schaltung 35 über eine Schaltung zugeführt, die nicht dargestellt
ist. die aber einen Inverter, einer Kondensator und eine
XOR-Schaltung enthält, die auf eine Art und Weise verbunden
sind, die dieselbe ist wie die für die Betriebsartsignale. Das Ausgangssignal des NOR-Tores 71 regelt
den monostabilen Multivibrator 22, der den Block M 2 aus F i g. 1 bildet und an dessen Ausgang ein Impuls mit
geeigneter Form erhalten wird. Über eine Ausgangsschaltung 45 mit vier NAND-Schaltungen werden die
genannten MC-Impulse über die PTM- und PTL-Einheiten
verteilt.
Ein weiteres NOR-Tor des IC-Paketes 71 und NAND-Tore 44 und 35. wobei die genannten Schaltungsanordnungen
in der logischen Prioritätsschaltung M 3 vorhanden sind, hat die Aufgabe. Bedingungen zu
erzeugen zur Verwirklichung des Priorilätsbefehls entsprechend dem Diagramm nach Fig. 3. Auf entsprechende
Weise wird das Ausgangssignal Ui der Schaltungsanordnung
71 einem Eingang einer Torschaltung zugeführt und zwar zum Rückstellen des vom Rauschsignal
Pi geregelten Zählers M 15 (siehe unten). Von den
Ausgangssignalen a. b. ι. </ werden die Signale a und b
der logischen Adressenschaltung M4 (siehe F i g. b) zugeführt,
während die Signale c· und rf dem Block M 9 (siehe Fig. 9) zugeführt werden. Die umgekehrten Betricbsartsignale
ΓΪ. 72. ΓΪ. TA. Γ5. m 3. m 2. m Ϊ werden
zu Regelungszwecken und zur Adressc.ier/cugung in
der logischen Adressenschaltung M4 verwendet, wahrend das Signal m 1 zur Reg. ung des Versetzungszahlers
M 13 verwendet wird.
In Fig. 6 ist das Schaltbild des Versetzungszählers
M 13 und der logischen Adressenschaltung M4 dargestellt.
Der genannte Versetzungszähler besteht aus zwei 4-Bit-Zählern 82,83, die durch den Impuls »0« vorwärts
gezählt werden, welcher Impuls vom Flip-Flop 0 der PTL-Einheit erhalten wird. Das Versetzungsbetriebsartsignal
s wird den betreffenden Rückstelleingängen der genannten Zähler über ein Flip-Fiop 62 vom D-Typ zugeführt,
das durch das genannte »O«-Signal getaktet wird. Wenn s hoch wird, wird der genannte Zähler bei
jedem erscheinenden »O«-Impuls rückgestellt und da-
15 16
durch verschwindet die Versetzungsfunktion. Die ge- erten Zählers M15 und der Wählersperrkreis M14 ernannten
Zähler werden über drei Torschaltungen 81,61, läutert
44 abhängig von den Signalen ΈΠ, m 1, die vom Block M15 besteht aus zwei kaskadengeschalieten 4-Bit-
Ml (F i g. 5) geliefert werden und von den Rückkopp- Zählern 36,37, deren Taktimpulseingängen (2) das Aus-
lungsausgangssignalen vom Zähler 82 voreingestellt 5 gangssignal eines UND-Tores 61 mit drei Eingängen
Die logische Adressenschaltung M4 besteht aus zwei zugeführt wird. Den Eingängen des genannten UND-
4-Bit-DatenwähIern 72 und 64. Durch das Signal a (ent- Tores werden das »Οκ-Synchronisationssignal von der
sprechend m') vom Block Ml können die Eingangssi- PTL-Einheit (siehe Fig. 1), ein Taktsignal cc von dem
gnale an den sogenannten A- oder ß-Eingängen als Aus- Frequenzteiler M7 und das Ausgangssignal von dem
gangssignal gewählt werden. Mittels des Signals b (das io Flip-Flop 62 vom D-Typ zugeführt, wobei der Signalein-
m entspricht) können alle Ausgangssignale der Daten- gang (12) des genannten Flip-Flops 62 das Signal nl
wähler niedrig gemacht werden unabhängig von den zugeführt bekommt, das von einem nicht dargestellten
Eingangssignalen, was zur Ausbildung des Prioritätsdia- Rauschverstärker erhalten v/ird und dessen Pegel von
gramms in F i g. 3 benutzt wird. Die Eingangssignale der dem augenblicklichen Wert des Rauschpegels abhängig
Datenwähler werden durch die Signale TT, 72. 73.74, 75, 15 ist und dessen Takteingang das Signal cc von M7zuge-
m 3, m Z Tn\ von M1 und die Ausgangssignale der Zäh- führt wird. Das Ausgangssignal des genannten ^-Flip-
ler 82, 83 von M13 gebildet. An den Ausgängen des Flops wird auf entsprechende Weise hoch oder niedrig
Zählers 82,83 werden die Adressensignale Ao, /I ι A? werden beim Erscheinen des cc-Impulses abhängig von
für den Speicher M5 (PRF PROM) erhalten, wobei die dem augenblicklichen Rauschwert, wobei die genannte
genannten Adressen durch die Bctricbsartsignale ent 2C Bedingung ebenfalls bestimmt, ob die UND-Bedingung
sprechend dem Diagramm aus Fig. 3, ADDR M5 ge- des UND-Tores61 beim Erscheinen des »0«-Synchroni-
bildet werden. sationsimpulses erreicht wird und auf entsprechende
Die erzeugten Adressensignale Ao, Ai,.., Aj werder Weise ob die Zähler 36, 37 vorwärts gezählt werden
dem Speicher /Vl*5 zugeführt, der die genannten Zeit- oder nicht für einen gegebenen »Ow-Synchronisationsraumzahlen
enthält. M 5 besteht aus vier 256 · 4-Bit- 25 impuls. Zwei Datenwähler 46, 47 des Wählersperrkrei-PROM-Speichern,
die parallel miteinander verbunden ses M14 bekommen die rauschabhängige Stellung des
sind. Die Verbindung der genannten Speicher ist rein genannten Zählers. Durch das NAND-Tor 44 wird die
professionell und deswegen nicht detailliert dargestellt. Voreinstellung der genannten Zähler bewirkt. Weiter-Auf
entsprechende Weise werden die acht Adressenein- hin ist ein anderes UND-Tor 61 vorhanden, dessen Ausgänge
jedes PROM-Speichers mit acht Adressensigna- 30 gang mit den Rückstelleingängen der Zähler verbunden
Ien versehen, wodurch der Inhalt einer Adressenspei- ist. Der genannte UND-Kreis bekommt das Signal f*.n
chcrsiclle in Form einer vier-Bit-Zahl an den vier Ein- von M 1, das /WC-Signal von M 2 und das Betriebsartsigängcn
des Speichers erhalten wird. Die genannten gnal ji, wobei die Bedingungen entsprechend dem Priovier-Bit-Zahlen
von jedem der vier Speicher zusammen ritätsdiagramm nach F i g. 3 erfüllt werden,
bilden eine 16-Bit-Zeitintervallzahl. 35 In dem genannten Wählersperrkreis beiinden sich die
bilden eine 16-Bit-Zeitintervallzahl. 35 In dem genannten Wählersperrkreis beiinden sich die
In Fig.7 isi der Änderungszahlspeicher MH, der Datenwähler 46, 47 und 4 + 4-D-Flip-Flops der Pakete
Addierer M 10 und der Zähler M 12 aus Fi g. 1 darge- 53 und 84. Die Α-Eingänge der genannten Datenwähler
stellt. werden mit den Ausgängen der Zähler 36,37 verbunden
Der Speicher MIl besteht aus dre> 512 ■ 4-Bit- und den S-Eingängen derselben werden Signale zuge-
PROM Speichern 63, 73, 74. die parallel miteinander 40 führt, die die Rechenanlage C(siehe F i g. !) liefert, die in
verbunden sind. Als Adresseninformation werden die einer äußeren Schleife zum Erzeugen von Adressen für
Signale a. b.. h den genannten PROM-Speichern aus den Speicher /WIl angeordnet ist. Mittels des geänder-
dem Wählersperrkreis M 14 (siehe F i g. 8) und das Re- ten Betriebsartsignals m'. das demselben zugeführt und
gelsignal c(vergleiche F i g. I) zugeführt. Mittels des ge- vom Block M 1 erhalten wird, werden die genannten A-
nannten Signals c kann die gewünschte Hälfte der 45 oder B-Eingangssignale als Ausgangssignale gewählt.
Spcichergebiete der PROM-Speicher 63, 73,74 gewählt Durch das Regelsignal ic, das dem Datenwähler 46 zu-
werden Die von den genannten Speichern gelieferten geführt wird, können zwei verschiedene Jitterzahlgebie-
Ausgangssignale werden auf die dargestellte Weise vier te im Speicher M 11 gewählt werden,
kaskadengeschalteten 4-Bit-Addierern 46,66, 76, 86 ge- An den Ausgängen der D-Flip-Flop-Schaltungen in
liefert, die zusammen den genannten Addierer M 10 bil- 50 53, 84 werden die Adressensignale a. b. c. d. e. f. g. h für
den. während den übrigen vier umgangen jedes der gu den Speicher MIl erhalten. Die D-Flip-Flops werden
nannten vier Addierer die Ausgangssignale a 1. a 2. a 3, abhängig von dem genannten »(!«-Synchronisationssi-
a4. Λ 1. .. b4.di d4 geliefert werden und zwar gnal geschaltet, wobei die Adresseninformation für
aus einem zugeordneten PROM-Speicher in M 5. MW zwischen den »0«-Impulsen »eingeschlossen«
Der Zahler M 12 enthält vier voreinstellbare 4-Bit- 55 wird.
Vorwärts-Rückwärts-Zähler 57, 67, 77, 87. deren jewei- F i g. 9 zeigt den Kristalloszillator M 6. den Frequenz-
lige Signaleingänge mit den Ausgängen der betreffen- teiler M7 und die Überwachungsschaltung M 9 aus
den Addierer 56,66, 76, 86 in M 10 verbunden sind. Die Fig. 1.
genannten Zahler werden über Rückwärtszähleingänge Mb besteht aus einem Kristallelement 157 und drei
(4) und sogenannte Leiheingänge (13) kaskadengeschal- 60 NAND-Toren vom Block 16. Dem Ausgangs-NAND-
tet. Der Rückwärtszähleingang des Zählers 57 erhält das Tor werden das von dem genannten Kristall erzeugte
Taktsignal T vom Block MB. Der Voreinstelleingang Signal und das Sperrsignal In (siehe Fig. 1) zugeführt,
(11) der genannten Zähler erhalten das Rückstellsignal wobei das Kristallausgangssignal gesperrt werden kann,
Ri, das im wesentlichen dem Ausgangssignal am Leih- wenn der Impulsgenerator von außen her synchronisiert
ausgang (13) des Zählers 87 entspricht, das aber entspre- 65 wird. jj
chcnd der nachfolgenden Beschreibung in Wirklichkeit M7 enthält ein Eingangs-NAND-Tor 16, dem das ij
von der Überwachungsschaltung M9 erzeugt wird. Ausgangssignal des Oszillators M6 und ein äußeres
In Fi g. 8 wird das Schaltbild des rauschsignalgesteu- Taktimpulssignal CL zugeführt werden. M 7 enthält
weiterhin sechs JK-Flip-Flops, die sich in den Blöcken
17,51,42 befinden, die, wie in der Zeichnung dargestellt,
verbunden sind zum Erzeugen der gewünschtenjaktimpulse
CL 1, CL 2, .., CL 4, und wobei cc, cc dem
rauschsignalgeregelten Zähler M15 (Fig.8) zugeführt
wird. Das Signal MC wird zum Rückstellen der Flip-Flops 42 und zum Voreinstellen der Flip-Flops 17 und 51
über eine Torschaltung mit zwei Invertern 32 und einem N AN D-Tor 44 benutzt
Die Ausgangssignale der genannten Flip-Flops 42 werden der Schutzregelschaltung M 9 zugeführt. M 9
erhält weiterhin das Ausgangssignal OM12 (siehe
F i g. 7) vom Zähler M12, das äußere Synchronisationssignal EXT-SYNC nachdem dies im Block M8 (siehe
Fig. 1) geformt worden ist, das AiC-Signa! von M2,
Betriebsartsignale c, d, die durch die logische Prioritätsschaltung (siehe F i g. 5) geändert worden sind, und
Taktsignale von den zwei letzten Stufen 42 des Frequenzteilers M7. M9 besteht aus drei JK-Flip-Flops in
den Blöckec il und 41, drei NOR-Toren im Block 52,
vier NAND-Tcren in den Blöcken 21, 31 und einem Inverter 32, der wie dargestellt verbunden ist. Das Signal
RES, das den Zeitraum zwischen Impulsgruppen bezeichnet und in F i g. 1 auf vereinfachte Weise in
Form eines Ausgangssignals des Zählers M 12 dargestellt ist wird, wie bereits erwähnt, im wesentlichen von
M 9 erzeugt und entspricht dem Ausgangssignal OM12
des Zählers M12. Der von außen her synchronisierte
Betrieb wird durch M9 überwacht, der den Zeitraum, der für eine gewählte Betriebsart gilt, nicht unterschreiten
wird. Sollte dies der Fall sein, so werden zu früh erscheinende äußere 3ynchn .lisationssignale durch
M 9 unterdrückt Das Schnttsignal COUNt für die Zähler
M12 und L 5 wird ebenfalls v·. . M 9 erzeugt.
In Fig. 10 wird die logische Adressenschaltung L 1,
der Impulszahlzähler L 10. die Impulsflankenlagenzahlspeicher
L 2, L 3, der Impulsflankenzähler L 5, die Vergleichsschaltung L 4 beschrieben, die alle in der PTL-Einheit
aus F i g. 2 vorhanden sind.
Die logische Adressenschaltung besteht aus einem ersten Satz 17 von fünf Invertern. die die Betriebsartsigna-Ie
f\. f2. Π. 14, FS mit fester PRF-Frequenz zugeführt
bekommen, die. nachdem sie invertiert worden sind, als
Adressensignale vier 4 · 512-Bit-Speichern 14,15,13,22
als Adressensignale zugeführt werden, die parallel in L 2 miteinander verbunden sind und weiterhin aus einem
zweiten Sat/ 46 von vier Invertern, denen die MTI-Betriebsartsignalc
m. rn 1. m 2, m 3 zugeführt werden, die.
nachdem sie invertiert worden sind, dem Speicher L 3 mit vier 4 · 256-Bit-Speichern 12, 2i, 42, 44 als Adressensignale
zugeführt werden, die parallel miteinander verbunden sind. Die logische Adressenschaltung enthält
weiterhin ein NOR-Tor 53 und einen Inverter, der zum Wählen von L 2 oder L 3 abhängig von dem Signal t und
m' damit in Reihe verbunden ist. Weitere Adresseninformation
für L 2. I 3 wird von dem Impulszahlzähler
L 10 geliefert, der einen 4-Bit-Binärzähler enthält, der
durch einen D-Flip-Flop 43 in der Vergleii-hsanordnung
L 4 getaktet wird.
Abhängig von dem Ausgangssignal A von dem genannten
NOR-Tor 53 der logischen Adressenschaltung Ll wird der Speicher L 2 oder L 3 zum Liefern der
Impulsflankenlagenzahlen zu vier kaskadengeschalteten 4-Bit-Vergleichsanordnungen 24, 23, 35, 36 in L 4
gewählt. Die genannten Zahlen werden ebenfalls einem L-Zähler L8 (siehe Fig. 12) zugeführt zum Voreinstellen
eines darin vorhandenen 4-Bit-Vorwärts*Rück·'
wiiris-Ziihlers. Anderen vier Signaleingängcn der genannten
4-Bit-Vergleichsanordnungen werden die Ausgangssignale jeweils eines von vier kaskadengeschalteten
4-Bit-ZähIern 25, 27, 26 bzw. 37 in dem Impulsflankenzähler L 5 zugeführt, der abhängig von dem Taktsignai
T, das von der PTA/-Einheit geliefert wird, vorwärts
gezählt wird, und welcher Zähier nach Erzeugung jeder Impulsgruppe mittels des Signals /?2 auf Null rückgestellt
wird. Die Vergleichsanordnung enthält weiterhin zwei D-Flip-Flops im Block 43, wobei die genannten
ίο Flip-Flops durch das Ausgangssignal der Vergleichsanordnung
36 von L 4 getriggert wird und dabei ein Vorwärtszählen des Impulszahlzählers L 10 abhängig von
dem Taktsignal CL 4, das von dem Frequenzverteiler M 7 (siehe F i g. 9) geliefert wird, bewirkt
In F i g. 11 ist der Dekoder L 6, die Abgleichschaltung
L 9 und die Impulsgeneratormittel Fl, F2, F3, F 4, O. F- Tr in L 7 dargestellt
Der Dekoder L 6 enthält einen Dekodierkreis 51, dem Regeünformation von dem Impulszahlzähler L 10 und
von der Vergleichsanordnung L4 (siehe Fig. 10) zugeführt
wird. Für ein entsprechendes Ausgangssignal von L4 liefert die Dekodierschaltung ein Ausgangssignal an
einem Ausgang, wobei die genannten Ausgänge über zugeordnete Inverter in den Blöcken 61, 46 vorhanden
sind, die mit den JK-Eingängen jeweils eines bistabilen JK-Flip-Flops in Z. 7, L 8. L9 verbunden sind. Dadurch
ist es ermöglicht, ein gewünschtes Flip-Flop abhängig von der Stellung des Impulszahlzählers L 10 und vom
Ausgangssignal der Vergleichsanordnung L 4 zu erregen.
Zum Erzeugen der Impulse Fl, F2, F3, F4, O. fder
Impulsgruppe ist L 7 mit sechs identischen Schaltungen versehen mit je einem JK-Flip-Flop im Block 64,74,63,
65 und einem Inverter in den Blöcken 55, 57 als Ausgangsüchaltung.
Außer den genannten Signalen von L 6 wirdjiidem Flip-Flop das Signal MCund das Taktsignal
C~LZ zugeführt. Die Flip-Flops sind derart entsprechend
der Zeichnung verbunden, daß ein Flip-Flop rückgestellt wird jeweils wenn ein Adresseusignal von L 6 und
■to das genannte CL 3-Signal gleichzeitig erscheinen.
/.9 ist mit einem JK-Flip-Flop 65 versehen, dessen JK-Eingängen Regelinformation von einem Ausgang
von Z ij und dessen Taktsignaleingang des Taktsignal
CL 2 ungeführt wird. Wenn die programmierte Zeitlage der Vorderflanke des F 77?-lmpulses erscheint, wird
das JK.-Flip-Flop durch das Signal von L 6 und das Signal CL 2 eingestellt. Ein Impuls wird dann in das Schieberegister
67 eingegeben, das danach mittels des Taktsignals CL 4 vorwärtsgeschoben wird. Der genannte Impuls
erscheint nacheinander an den Parallelausgängen des genannten Registers und durch die Wahl eines gewünschten
Ausganges mittels einer Schaltvorrichtung, die nicht dargestellt ist und durch das Signal Pj entsprechend
Fig. 2 geregelt wird, kann das D-Flip-Flop 76 von L 7 durch den genannten Impuls mit einer Verzögerung
ii bezug auf die programmierte Zeitlage, die einer gewählten Anzahl Vorwärtsschiebungen des Schieberegisters
67 entspricht, umgeschaltet werden Auf gleiche Weise wird die Rückflanke des Pi-Impulses verzögert.
Dabei, wird ein gewünschter Abgleich der Lage des genanntem
Signals Pi in bezug auf die anderen Impulse der
Impulsgruppe erhalten.
In Fig. 12 wird der L-Zähler L8 in drei funktioneile
Elemente L 81, L 82, L 83 und in Impulsgeneratormittel L in L 7 aufgeteilt und durch L 8 geregelt.
L 8* enthält vier kaskadengeschaltete 4-Bit-Zähler
34, 33* 32, 45, denen entsprechend der Zeichnung Vorcirtsicillinforniation
vom Speicher L2 oder L3 züge-
19
führt wird und zwar abhängig von der laufenden Be- wird. Danach wird im Detektor 140 eine Detektion
triebsart. L 81 wird von dem voreingestellten Wert bis durchgeführt mit dem Ausgangssignal des Oszillators
Null rückwärtsgezählt und zwar mittels eines Taklim- 137 als Bezugswert. Dann gehl das dcteklicrte Signa!
pulses (7.4, der über ein NOR-Tor 53 geliefert wird. über ein MTI-Filter 141 zu einem Anzeiger 142. Der
dem weiterhin das Ausgangssignal eines D-Flip-Flops 5 Synchronisationsimpuls Pi vom Synchronisalionsgenc-52
in/.82 zugeführt wird. Das genannte D-Flip-Flop 52 rator zum Triggern des Riters wird dem genannten
wird durch das Taktsignal Ci 3 und das Ausgangssignal MTI-Filter 141 zugeführt. Die Synchronisationsimpulse
des JK-Flip-Floos 62 geregelt, das seinerseits durch das Fi und E werden der äußeren Anlage in Verbindung
Taktsignal CL 2 und durch die Adresseninformation mit dem Radarsystem, die in der Zeichnung nicht dargevom
Dekoder L 6 geregelt wird Dabei wird erreicht, io stellt ist zugeführt
daß da? JK-FIip-Flop rückgestellt wird, wenn es von L 6
adressiert wird, was ein Rückstellen des D-Flip-Flops 52 Hierzu 13 Blatt Zeichnungen
mit sich bringt dessen Ausgangssignal es dann ermöglicht das Voreinstellsignal in L 81 einzuspeisen und die
Torschaltung 53 für das Taktsignal CL 4 zu öffnen, so daß das Rückwärtszählen von L 81 von dem voreingestellten
Wert gestartet werden kann.
Wenn die Null-Lage vom Zähler LSI erreicht wird, wird das Funktionselement L 83 durch das Ausgangssignal
vom 4-Bit-Zähler 45 aktiviert. ° /.83 besteht aus drei JK-Flip-Flops 62, 72, 72 und
UND-Toren und einem NOR-Tor. wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Außer dem Ausgangssignai des
Zählers 81 wird das Taktsignal CL 4 Z. 83 zugeführt. L 83 bestimmt die Größe des /.-Impulses und ist als
Zähler ausgebildet, der ein erstes Ausgangssignal am Ausgangs-UND-Tor83 liefert wenn das Ausgangssignal
von Z. 81 geliefert wird und ein zweites Ausgangssignal
mit einer Zeitverzögerung, die durch die Schaltung und durch das zugeführte CL 4-Taktsignal bestimm! wird.
Das Ausgangssignal von L 83 wird dem JK-Flip-Flop 63
zugeführt, der sich im Impulsgeneratormittel L befindet, das dadurch gestartet wird, um die Vorder- und Rückflanken
des L-Impulses zu erzeugen. Daraus geht hervor,
daß L 8 die Erzeugung des Hörimpulses L ermöglicht mit einer Zeitlage, wo die ersten Impulse der nachfolgenden
Impulsgruppe bereits erzeugt worden sind.
F i g. 13 zeigt ein Blockschaltbild eines MTl-Radarsy-ί
stems mit u a. einem Synchronisationsgenerator, der durch den Impulsgenerator nach der Erfindung verwirk-
"j licht werden kann.
Der Synchronisationsgenerator 131 regelt einen Sen-
\ der und einen Modulator 132. der sich darin befindet,
mittels .Synchronisationsimpulsen F2—F4. (K welcher Sender, der in dem mit dem Empfäntcr /usainmenhän-
« gcndcp Radui'system dargestellt ist. von einem Typ ist.
der fur jeden Radarübertragungsimpuls /u schwingen
f anfängt und der beispielsweise durch einen Magnetron
gebildet sein kann. Der L'bertragungsimpuls geht über
einen Sender/Empfängerschalter 133 zur Antenne 134.
Ein Teil di s Übertragungsimpulses wird einer ersten
! Mischstufe 135 zugeführt in rlpr dieser Teil mit dem
j Ausgangssign.il eines stabilisierten Ortsoszillators 136
ij gemischt wird, der Synchronisationsimpulse F2. F4. O
vom Synchronisationsgenerator 131 zugeführt be- f kommt. Das Resultat wird ein Phasenverriegelungsim-[S
puls sein, der zur Phasenverriegelung des zusammenarbellenden
Oszillators 137 benutzt wird, dessen Aufgabe es ist. die Frequenz des Übertragungsimpulses zu »erinnern«
bis dieser Impuls in Form eines Radar-Echosignals
empfangen wird. Die Synchronisationsimpulse L, O vom Synchronisationsgenerator 131 werden dem Oszillator
137 zugeführt.
Das empfangene Radar-Echosignal wird über den Schalter 133 einer zweiten Mischstufe 138 zugeführt, in
der dieses Signal mit den Ausgangssignal des Oszillators 136 gemischt wird. Das Resultat ist ein Zwischenfrequenzsignal,
das einem ZF-Verstärker 139 zugeführt
Claims (8)
1. Impulsgenerator zum Erzeugen von Impulsgruppen mit je einer vorbestimmten Anzahl Impulse,
die jeweils an einem getrennten Ausgang von Impulsgeneratormitteln erscheinen und bei dem die
Zeitintervalle zwischen den Inipulsgruppen, die Impulsdauer, jedes Impulses und die Zeitlage, der Impulse
innerhalb der Impulsgruppe wählbar sind, wobei die genannten Impulse beispielsweise als Synchronisations-
und Triggerimpulse in einem Radarsystem verwendet werden, wobei die Impulserzeugung
rein digital durchgeführt wird und zwar durch Verwendung digitaler Schaltungselemente und abhängig
von einer Regelfrequenz, die von einem Oszillator erzeugt wird, der sich darin befindet und
deren Freouenzgenauigkeit hoch ist, beispielsweise
einem Kristalloszillator f/V/ 6). oder welche Frequenz
von aiußen her geliefert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Generator versehen ist mit einer ersten Einheit (PTM) zur Bestimmung des
Zeitintervalls (TD F i g. 4) zwischen den Impulsgruppen, mit einer ersten Speicheranordnung (MS). in
der wählbare Zeitintervallzaiilen gespeichert sind und mit einer ersten Zeitsleuervorrichtung (M 12),
der ein von der Regelfrequenz abgeleitetes Taktsignal zugeleitet wird und die während jedes durch
eine ursprüngliche oder geänderte Zeitintervallzahl bestimmten Betriebszyklus einen Zeitintervallimpuls
(R2) liefert: mit ei .er zwi <en Einheit (PTL) zur
Regelung der Impulsgereratormittel (Ll), mit einer
zwei!en Speicheranordnung (L . L 3), in der Impulsilankenlagenzahlen
zur Bestimmung der genannten Impulsdauer und Zeitlagen (PE)in Speichergebieten
gespeichert sind, die ebenfalls wählbar sind, mit einer
/weiten Zeitsteuervorrichtung (L5). der das genannte
Taktsignal zugeleitet wird und dessen Betriebszyklus durch den von der genannten ersten
Zeitsteuervorrichtung gelieferten Zeitintervallim puls (R;) bestimmt wird, und mit einer Vergleichsund
Adressieranordnung (L 4. L 6. L 10) zum ständigen Vergleichen des Ausgangssignals der genannten
zweiten Zeitsteuervorrichtung mit der wirklichen Impulsflankenlagenzahl und zum Erzeugen eines
Regelsignals bei detektierter Übereinstimmung für dasjenige der genannten Impulserzeugungsmittel,
für das die Impulsflankenlagenzahl bestimmt ist.
2. Generator nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte erste Einheit (PTM) mit einer dritten Speicheranordnung (MW) versehen
ist. in der Änderungszahlen /um Ändern der genannten Zeitintervall/.ahlen an wahlbaren Stellen gespeichert
sind, in der wirkliche Ändeiungs- und Zeitintervallzahlen
in einer logischen Schaltung (M 10) kombiniert werden, deren Ausgang mit einem Voreinstelleingang
der genannten ersten Zeitsteuervorrichtung (M 12) verbunden ist.
3. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Zeitsteuervorrichtung (M 15!) mit einem Rückwärtszähler versehen ist, der
während jedes Betriebszyklus mittels einer änderbaren Zeitintervallzahl voreingestellt wird, und der jeweils
beim Erreichen des Zählwertes Null den Zeitintervnllinipuls
(Ri) erzeugt und der Zähler gleichzeitig durch den erzeugten Zcitintervallimpuls vor
dem nächsten folgenden Beiricbszyklus vorangestellt
wird und wobei die genannte zweite Zeitsteuervorrichtung (LS) mit einem Vorwärts-Zäbler versehen
ist, der jeweils von dem Zeitintervallimpuls (R2) auf Null rückgestellt wird.
4. Generator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte
erste Einheit (PTM) mit einem schrittweise geregelten Adressenzähler (M 13) und einer durch denselben
geregelten logischen Adressenschaltung (M 14) versehen ist zum Adressieren der genannten ersten
Speicheranordnung (M 5) mittels Adressen innerhalb eines Adressensatzes in einem Speichergebiet,
das durch einen funktionellen Betriebsartenwahlkode gewählt worden ist, der demselben zugeführt
wird, wobei der genannte Adressenzähler einmal je erzeugte Impulsgruppe vorwärtsgezählt wird, beispielsweise
abhängig von einem 0-Synchronisationssignal (»0«) in der Impulsgruppe und zum Erzeugen
eines Ausgangssignals (w). das durch die genannte logische Adresscnschaltung einen Sprung für eine
neue Adresse des genannten Satzes mit sich bringt, wobei eine schrittweise Änderung der Wiederholungsfrequenz
der Impulsgruppe erhalten wird.
5. Generator nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte erste
Einheit (PTM) zum Erzeugen von Aaresseninformation
für die genannte Änderungszahlspeicheranordnung (MW) mit einem gesteuerten Zähler (M 15)
versehen ist, der ständig neue Adresseninformation erzeugt und zwar abhängig von dem augenblicklichen
Wert eines Rauschsignals (P1) das demselben zugeführt wird, wobei eine beliebige Wahl zwischen
den genannten Änderungszahlen möglich gemacht wird und dadurch eine funktioneile Betriebsart des
Generators, wobei der Zeitraum der Impulsgruppen eine beliebige Änderung innerhalb eines Wcrthereiches
zeigt, der durch die Änderungszahlen bestimmt ist und um einen gewählten Zeitraum liegt.
6. Generator nach einem der Ansprüche 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die genannte erste Einheit
(PTM) zum Erzeugen von Adresseninformalion für die genannte Änderungszahlspeicheranordnung
(M W) mit einer Rechenanordnung (C) versehen ist, die abhängig von zugeführter Information über den
wirklichen Zeitintervall Adressen erzeugt (CA) für Änderungszahlen, die. wenn mit einer wirklichen
Zeitintervallzahl kombiniert, eine Zeitinter-valländerung
herbeiführt, wodurch der Zeitintervall auf genaue Werte geändert werden kann.
7. Generator nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zweite Einheit (PTL) zum Erzeugen eines Impulses
(L) der Impulsgruppe eine verzögerte Zeitlagc hat.
die durch die folgende Impulsgruppe überdeckt ist. mit einem Zähler (L 8) versehen ist, der beim Erzeugen
der Impulsgruppe mittels einer Impulsflankenlagenzahl voreingestelit wird, die von der genannten
zweiten Speicheranordnung (L 2, L 3) geliefert wird, wobei die genannte Zahl genau der halben Zeitdauer
der Zeitlage des genannten Impulses entspricht, wobei der genannte Zähler (L S) synchron zu der genannten
zweiten Zeitsteuervorrichtung (L 5) von dem voreingestellten Wert auf Null rückwärtsgezählt
wird, zu welcher Stellung ein Regelsignal den entsprechenden Impulsgeneratormitteln (L) zugeführt
wird.
8. Impulsgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gckcnnz.cichnet, daß die genannte
zweite Einheit (PTL) zum Abgleichen der
Zeitlage eines Impulses (F ■ TR) der Impulsgruppe in bezug auf andere Impulse mit einem Schieberegister
(Z, 9) versehen ist mit einem Eingang und mit Ausgängen an jedem Schieberegisterelement, in das
die einzelnen Fiankenlagenregelsignale in Form eines
Regelimpulses eingespeist werden, welcher Impuls danach im Schieberegister vorwärtsgeschoben
wird und zwar abhängig von einem Taktimpulssignal, dessen Frequenz einer gewünschten Zeitauflösung
des Abgleichvorganges entspricht während der genannte Regelimpuls von dem Schieberegister
erhalten wird und zwar mit einer Verzögerung entsprechend einer gewünschten Anzahl Schritte mittels
einer Wahlanordnung und abhängig von einem Regelsignal (Pj), das demselben und den entsprechenden
Impulsgeneratormitteln (F- Tr) zugeführt wird.
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |