DE1960755A1 - Frequenzdetektor - Google Patents

Frequenzdetektor

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DE1960755A1
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capacitor
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frequency
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Brayton Jack Lee
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GOSH INSTRUMENTS Inc
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/02Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation
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    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra

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Description

Die Erfindung betrifft einen Frequenzdetektor zur Bestimmung, ob mehrere Eingangsimpulse eine Impulsfrequenz oberhalb oder unterhalb eines vorbestimmten Bezugswertes aufweisen, und zur Erzeugung eines für die durchgeführte Bestimmung charakteristischen Ausgangssignals. Ein derartiges Gerät kann in Verbindung mit einem zugehörigen Rechner, einem Regelgerät, einem Aufzeichnungsgerät od.dgl. verwendet werden. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Gerät, das in der Lage ist, genau Frequenzen in dem Audiobereich zu erfassen.
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Oer Frequenzdetektor gemäss der Erfindung kann für verschiedene unterschiedliche Zwecke verwendet werden, jedoch ist seine Verwendung insbesondere in Verbindung mit Datenübertragungssystemen vorteilhaft, bei denen ein Informationsbit durch das Auftreten bzw. das Nichtauf tr et en eines Signals mit einer gegebenen Frequenz dargestellt wird. Z.B. könnten in einem Binärsystem vier unterschiedliche Frequenzen den vier Stellen eines vierstelligen Binärwortes zugeordnet werden, wobei zu einer gegebenen Zeit das Auftreten oder das Nichtauftreten einer Frequenz, die einer Stelle zugeordnet ist, bestimmt, ob die ganze Zahl der Stelle eine Eins oder eine Null ist. Das Gerät gemäss der Erfindung erlaubt wegen seiner genauen Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Frequenzsignalen einen viel engeren Frequenzabstand zwischen unterschiedlichen zugeordneten Frequenzsignalen, als dies bisher möglich war und lässt wegen seiner Fähigkeit, solche dicht beiefci ander liegenden Frequenzen genau zu ermitteln, die Verwendung einer höheren Basis als zwei zu, wie dies bisher üblich warj z.B. kann eine Basis von 10 oder 100 für Zahlen und eine Basis von 26 für Buchstaben verwendet werden. Bei einem begrenzten zur Verfügung stehenden Frequenzband, wie es z.B. zur Verfügung steht, wenn über eine übliche Telefonleitung übertragen wird oder wenn ein Magnetbandgerät verwendet wird, kann das Gerät gemäss der Erfindung daher verwendet werden, um die Geschwindigkeit der Rechnerdatenübertragung durch Verwendung einer höheren Basis zu erhöhen, die weniger Zeitperioden für jede Stelle bzw. für jeden Buchstaben erfordert· Auch wird eine schnellere Übertragung erreicht, da der Empfänger seIbst-synchronisierend ist, was bedeutet,
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da·· keine Zeit zur Übertragung einer Null erforderlich ist. Venn z.B. der Sender und der Empfänger eine Kapazität von 12 Stellen besitzen, jedoch nur eine dreistellige Zahl übertragen werden soll, ist für die Übertragung nur die Zeit der drei Stellen erforderlich. Diese beiden Merkmale erhöhen die äquivalenten Übertragungβgeschwindiglceiten in einer begrenzten Bandbreite, wie sie bei üblichen Telefonleitungen oder bei einem Magnetbandgerät vorhanden sind, erheblich.
Das Gerät gemäss der Erfindung spricht auch nicht auf harmonische oder subharmonische einer gegebenen züge- Λ
ordneten Signalfrequenz an und ist auch bei extremen '
Temperaturänderungen sehr stabil.
Der Frequenzdetektor zur Bestimmung, ob mehrere Eingangsimpulse eine Impulsfrequenz oberhalb oder unterhalb eines vorbestimmten Bezugswerte· aufweisen, und zur Erzeugung eines für die durchgeführte Bestimmung charakteristischen Ausgangsgangssignal· zeichnet sich gemäss der Erfindung aus durch einen Kondensator, eine Spannungsquelle, einen Ladekreis mit einem Widerstand, der in Reihe mit dem Kondensator perallei zu der Spannung·quelle zur Ladung des Kondensators geschaltet ist, eine Detektorschaltung mit einem Kondensator zur Erzeugung eines Ausgangesignale, λ
wenn die Spannung über dem Kondensator einen vorbestimmten Vert erreicht, wobei die Werte des Kondensators, der Spannungsquelle und des Widerstandes derart gewählt sind, dass der Kondensator von einem entladenen Zustand bis zu einer vorbestimmten Spannung während einer Periode gleich der Periode zwischen Impulsen, die mit der Bezugsimpulsfrequenz auftreten, aufgeladen wird, und einen Torschaltunga-Entladekreis, der parallel zu dem Kondensator ge-
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schaltet ist und der auf Eingangsimpulse zur Entladung des Kondensators'in den entladenen Zustand während des Auftretens eines jeden der Eingangsimpulse anspricht·
Zur Bestimmung, ob mehrere Eingangsimpulse eine Impulsfrequenz aufweisen, die innerhalb oder ausserhalb eines gegebenen Impulsfrequenzbandes liegen, und zur Erzeugung eines Ausgangssignals, das für die durchgeführte Bestimmung charakteristisch ist, zeichnet sich der Frequenzdetektor gemäss der Erfindung aus durch „ einen unteren Grenzdetektor, der auf die Eingangsimpulse anspricht und der eine Einrichtung zur Erzeugung von Ausgangsimpulsen enthält, wenn die Eingangsimpulse mit einer Frequenz auftreten, die auf einer Seite der unteren Grenae des Bandes liegt, und zur Erzeugung von keinen Impulsen, wenn die Eingangsimpulsβ mit einer Frequenz auftreten, die auf der anderen Seite der unteren Grenze des Bandes liegt, einen oberen Grenzdetektor, der auf die Eingangsimpulse anspricht und der eine Einrichtung zur Erzeugung von Ausgangsimpulsen enthält, wenn die Eingangsimpulse mit einer Frequenz auftreten, die auf der einen Seite der oberen Grenze des Bandes liegt, und zur Erzeugung von keinen Impulsen, wenn die Eingangsimpulse mit einer Frequenz auftreten, die auf der anderen Seite der oberen Grenze des Bandes liegt, und ein NOR-Gatter, dessen Eingangssignale die AusgangssignaIe des oberen und des unteren Detektors sind.
Die Erfindung beruht auf einem elektrischen Gerttt von der Art eines "Go No-Go-Frequenzdetektors" zur Bestimmung, ob ein gegebenes Eingangssignal ein« Frequenz
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oberhalb oder unterhalb einer gegebenen vorbestimmten Bezugsfrequenz bzw. Impulsfrequenz besitzt. D»r Detektor ist in seiner Grundform in der Lage, die Impulsfrequenz eines Eingangssignals zu bestimmen, das aus mehreren relativ schmalen Impulsen besteht. Wenn jedoch das Eingangssignal aus einer Sinuswelle, einer Reohteokwelle oder einer anderen periodischen Wellenform statt Impulsen besteht, kann ein geeigneter Vollen/ Impuls-Konverter in Verbindung mit der grundlegenden Detektorschaltung verwendet werden, um ein solohes Eingangssignal in !Impulse umzuwandeln, die eine der Frequenz des Signals entsprechende Impulsfrequenz aufweisen. Die grundlegende Detektorschaltung enthält einen Kondensator, der über einen Widerstand in Abhängigkeit von dem Empfang eines jeden Eingangeimpulses ge- und entladen wird. Ein Unijunction-Transistor ist mit einem Kondensator verbunden und wird in einen leitenden Zustand geschaltet, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, wenn die Spannung über dem Kondensator einen bestimmten Triggerwert erreioht. Die Verte der verschiedenen Bauteile sind so gewählt, dass die vorbestimmte Triggerspannung während einer Ladeperiode erreioht wird, die der Periode zwisohen Eingangsimpulsen gleich ist, die mit der gewünschten Impulsfrequenz auftreten. Wenn daher von dem Unijunction-Transistor Ausgangssignale erzeugt werden, sind diese Signale tine Anzeige, dass die Impulsfrequenz des Eingangssignals unter dem Bezugswert ist und die Abwesenheit solcher Signale ist eine Anzeige dafür, dass das Eingangssignal eine Frequenz bzw. eine Impulsfrequenz oberhalb des Bezugswertes hat.
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Di* Erfindung beruht auch darauf, ein· zusätzlich· Schaltung zu dem Grunddetektor zuzufügen, um Ausgangsei gnal e zu erzeugen, wenn das Grundgerät keine Ausgangsimpulse erzeugt, so dass Empfang der Ausgangeimpulse der zusätzlichen Schaltung angibt, dass die Eingangssignalfrequenz oberhalb der Bezugsfrequenz bzw. -impulsfrequenz des Grundgerätes liegt, und kein Ausgangssignal zu erzeugen, wenn die Eingangssignalfrequenz unterhalb des Bezugswertes liegt, wodurch ein zu dem Grundgerät komplementäres Gerät geschaffen wird. Die Erfindung beruht auch auf der Kombination eines Grunddetektors mit einem komplementären Gerät und anderen Bauteilen, um einen Banddetektor zu schaffen, um zu bestimmen, ob das Eingangssignal eine Frequenz bzw. eine Impulsfrequenz besitzt, die in ein gegebenes Frequenz- bzw. Impulsfrequenzband fällt, und um geeignete Ausgangssignale zu schaffen, die für die durchgeführte Bestimmung charakteristisch sind.
In dem Figuren 1a und 1b der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt und nachstehend näher erläutert.
Die Figuren 1a und 1b zeigen, wenn sie mit Fig. la links und Fig. 1b rechts nebeneinander angeordnet werden, ein schematisches Schaltbild eines Frequenzdetektors gemäss der Erfindung.
Diese Ausführungsform ist ein Gerät, um zu bestimmen, ob ein gegebenes elektrisches Eingangssignal eine Frequenz besitzt, die in «in gegebenes Frequenzband fällt, und zur Erzeugung eines Auegangesignals, das für die durchgeführte Bestimmung charakteristisch ist.
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Der Banddetektor besteht im wesentlichen aus einem Grunddetektor« der als unterer Grenzdetektor 20 verwendet wird, einem komplementären Detektor, der als oberer Grenzdetektor 22 verwendet wird, einer £insteilschaltung bzw. einer automatischen Schaltung 24, einem Ausgangs-Flip-Flop 26 und einem Misohverstärker bzw. Oder-Gatter 28, Die oberen und unteren Grenzdetektoren 20 und 22 sprechen beide auf Eingangssignale an, wie sie bei 30 gezeigt sind, die aus einer Reihe von schmalen Impulsen 32 bestehen, die negative Vorderflanken besitzen« In manohen Fällen kann das Eingangssignal, das von einer entfernten Quelle zu dem Banddetektor übertragen wird, tatsächlich die Form von Impulsen besitzen, wie sie bei 32 gezeigt sind, in welchem Fall das Eingangssignal direkt zu den unteren und oberen Grenzdetektoren geleitet werden kann. In den meisten Fällen jedoch liegt das empfangene Signal, wie dargestellt ist, in Form einer bei 34 angegebenen Sinuswelle, einer Reohteokwelle oder einer anderen periodischen, sich wiederholenden Wellenform als den sich wiederholenden schmalen Impulsen vor; wenn dies der Fall ist, enthält das Gerät eine Schaltung 36 zur Umwandlung des Eingangssignals in schmale Impulse mit einer Impulsfrequenz, gleioh der Frequenz des Eingangssignals. Wenn z.B. das Eingangssignal eine Sinuswellenform 34 besitzt, kann der Wellen/Impuls-Konverter 36 einen Verstärker 38 mit hoher Verstärkung zur Umwandlung des sinusförmigen Eingangssignal» im wesentlichen in eine Rechteckwellet einen monostabilen Multivibrator 40, der an den Ausgang des Verstärkers 38 angeschlossen ist und der einen schmalen Impuls an der positiven Flanke einer Jeden Sinuswelle erzeugt, und einen Trennverstärker 42 enthalten, um den Ausgang des monostabilen Multivibrators 40 an die unteren und oberen Grenzdetektoren 20 und 22 anzusohliessen.
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Der untere Grenzdetektor 20 der Figuren 1a und 1b enthält ein ρ Grunddetektjorgerät gemäss der Erfindung· Be wird daher zuerst dieses Gerät betrachtet· Es enthält einen zeitbestimmenden Kondensator 44, der ven einer geregelten Glelchspannungsquelle über einen Ladewiderstand 46 geladen wird. Die Spannungsquelle ist duroh eine ausgezogene Linie 48 und eine Erd- bzw· Nullspannungsleitung 50, die an eine geeignete Quelle angeschlossen sind, dargestellt· Eine Detektorschaltung ist mit dem Kondensator 44 zu Erzeugung eines Ausgangesignals verbunden, wenn die Spannung über dem Kondensator einen vorbestimmten Wert überschreitet· Wie gezeigt ist, enthält diese Schaltung einen komplementären Unijunction-Transistor 52, dessen Emitteransohluss 54 an die Verbindungsstelle zwischen dem Kondensator 44 und dem Widerstand 46 angeschlossen ist. Der Anschluss der Basis 1 des Transistors 52 ist an die Leitung 48 der positiven Spannung über einen Widerstand 58 und der Anschluss 60 der Basis 2 ist an die Erdleitung 50 durch einen weiteren Widerstand 62 angeschlossen· Wenn die Spannung Über dem Kondensator 44 bis zu dem Punkt ansteigt, an dem die Spannung an dem Emitteransohluss 54 ausreicht, um den Unijunction-Transistors 52 zu triggern, wird letzterer getriggert und leitet zwischen seinem Xmitteranschluss 54 und dem Anschluss 56 der Basis 1, wodurch der Kondensator 44 entladen und ein Spannungsimpuls am Anschluss 56 der Basis 1 erzeugt wird. Wie im einzelnen weiter unten erläutert wird, ist das Vorhandensein eines Ausgangeimpulses bzw. von Impulsen an dem Anschluss 56 der Basis 1 des Unijunction-Transistors 52 eine Anzeige dafür, dass die Impulse, die dem Detektor 20 zugeführt werden, mit einer zu niedrigen
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Proquanz auftraten, d.h.. ainar Frequenz unterhalb der Bezügefrequenz.
Die Iapulae, die an dea Anschluss 56 der Basis 1 des Unijunotion-Transistors auftreten, werden von einen Transistor 64 -verstärkt, deaaen Bas is anschluss an den Anschluss 56 des Unijunction-Transistors angeschlossen ist} aein Eaitteransohluss ist mit der Leitung 48 der positiven Spannung verbunden, aein Kollektor ist über zwei in Reihe geaohaltete Widerstände 66, 68 und über die Basis und Bmitter/Übergangszonen van 72 an die Erdleitung 50 angeschlossen. Die Iapulae, die an deal Basisanschluss 56 durch die Wirkung dea Tranaistore 64 erzeugt werden, erzeugen verstärkte Iapulse an der Verbindungsstelle 70 der beiden Widerstände 66 und 68. Dieae an der Verbindungsstelle 70 auftretenden verstärkten Impulse können direkt als Ausgangeiapulae verwandet werden, sie aind Jedoch. Impulse ait positiver Verderflanke (ait Bezug auf Leitung 48) und für die Verwendung ait dem restlichen dargestellten System ist ea notwendig, daaa die Ausgangsiapulse des Gerätes 20 lapulse ait negativen Vorderflanken (ait Bezug auf die Leitung 50) aind. Das Gerät 20 enthält daher weiterhin einen zusätzlichen üakehrtransistor 72 zur Uakehrung dar positivan Iapulse, die an dar Verbindungsstelle 70 auftreten, in negative Impulse, die auf der Ausgangsleitung 74 auftreten. Der Baalaanaohluaa dea Transistors 72 ist an die Srdleitung 50 angeaohlossen, sein Kollektor iat direkt an den Auagangeanaohluaa 75 und über einen Wideratand 76 an die positive Leitung 48 angeaohloaaen.
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Der grundlegende bzw· untere Grenzdetektor 2O der Zeichnung enthält weiterhin eine Torschaltung zur Entladung des zeitbestimmenden Kondensators 44 in Abhängigkeit von dem Empfang eines jeden der Eingangsimpulse 32. Die Torschaltung enthält einen Transistor 78, dessen Emitteranschluss mit der positiven Seite des Kondensators 44 verbunden ist, und dessen Kollektoranschluss an die negative Seite des Kondensators über eine Diode 80 angeschlossen ist. Der Ko11ektoranschluss ist auch mit der Erdleitung 50 über einen Widerstand 82 verbunden; der Basisanschluss des Transistors ist an den Eingangsanschluss 84 des Detektors über einen Widerstand 86 und an die Leitung 48 über einen Widerstand 87 angeschlossen· Wenn ein negativer Impuls 32 auf den Eingangsanschluss gegeben wird, wird der Transistor 78 in einen leitenden Zustand während der kurzen Zeit eines solchen. Impulses vorgespannt, die ausreicht, um den Kondensator 44 völlig zu entladen. Völlig Entladung bedeutet, dass der Endwert unter dem üblichen 0,5 Volt-Pegel liegt, der für Silizi^sB@inrichtungen angenommen wird. Dies tritt ein, da die Vorwärtsableitung der Diode 80 selbst unterhalb des 0,5 Volt-Pegels niedrig genug ist, um die Entladung zu vervollständigen. Der Transistor 78 wird selbstverständlich mittels der Leitung 48 und der Leitung 50 vorgespannt, sein Vorwärtsabfall könnt daher nicht in Betracht. Dies bedeutet, dass in de» Vorwärts-Leitzustand der Transistor 78 einen sehr geringen dynamischen Widerstand parallel zu dem Kondensator 44 (über die Diode 80) aufweist. Nachdem der Impuls 32 beendet ist, kehrt der Transistor 78 in einen nichtleitenden Zustand zurück. Die Diode 80 ist in Sperrichtung vorgespannt« Der Kondensator 44 lädt sich über den Widerstand 46 während
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der Zeit zwischen eines solchen Impuls und dem nächsten auftretenden Impuls auf· Wenn die Periode derart, ist, dass der Kondensator nicht eine Ladung erreicht, die ausreicht, tut den Unijunction-Transistor 52 zu trigger», dann tritt kein Auegangsimpuls an dem Ausgangsanschluss 73 auf. Durch richtige Auswahl und Anpassung der Werte der Spannung*quelle, des Kondensators kk und der Widerstände 46, 58 und 62 an die Eigenschaften des Unijunction-Transistors 52 kann die Zeit, die erforderlich ist, um den Kondensator von dem entladenen Zustand bis zu dem Yert aufzuladen, der zur Triggerung des Unijunction-Transistors erforderlich ist, auf irgendeinen vorbe- ^ stimmten Wert und entsprechend einer gewünschten vorbestimmten Impulsfrequenz eingestellt werden· Nachdem die Bauteile des Gerätes ausgewählt bzw· eingestellt sind, um dem Gerät eine gegebene Bezugsimpulsfrequenz *u verleihen, wird der Unijunction-Transistor 52, wenn die Eingangsimpulse, die an dem Eingangsanschluss 84 auftreten, eine Frequenz niedriger als die Bezugsfrequenz besitzen, durch die Entladung des Kondensators hk zwischen den Impulsen gezündet und es werden Ausgangsimpulse an dem Ausgangsanschluss 73 erzeugt, die diesen niedrigen Zustand der Eingangsimpulsfrequenz anzeigen· Venn andererseits die Eingangsimpulse mit einer Frequenz höher als der Bezugsfrequenz auftreten, bewirken sie - J über den Transistor 78 eine Entladung des Kondensators hk während jeder Eingangsperiode, bevor die Spannung über dem Kondensator den Pegel erreichen kann, bei dem der Unijunction-Transistor gezündet wird« Demgemäss wird der Unijunction-Transistor nicht getriggert und keine Ausgangsimpulse erscheinen an dem Ausgangsanschluss 73· Die Abwesenheit solcher Impulse zeigt daher
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an, dass die Impulsfrequenz der Eingangsimpulse oberhalb der Impulsfrequenz liegt.
Der Grunddetektor 20 der Zeichnung kann in bestimmten Anwendungsfällen selbst verwendet werden, um nur eine Anzeige zu liefern, ob ein gegebenes Eingangssignal eine Frequenz bzw. eine Impulsfrequenz oberhalb oder unterhalb eines gegebenen Wertes besitzt. Bei dem dargestellten Banddetektor Jedoch wird der Grunddetektor 20 verwendet, um zu bestimmen, ob das Eingangssignal eine Frequenz bzw· eine Impulsfrequenz oberhalb oder unterhalb eines gegebenen unteren Wertes besitzt, der die untere Grenze des fraglichen Bandes festlegt, und der komplementäre Detektor 22 wird verwendet, um zu bestimmen, ob das Eingangssignal eine Frequenz bzw. eine Impulsfrequenz oberhalb oder unterhalb eines gegebenen oberen Wertes besitzt, der die obere Grenze des Bandes festlegt. Der rechte Teil des dargestellten komplementären bzw. oberen Grenzdetektors ist exakt dem des Grund- bzw. unteren Grenzdetektors 20 gleich; die diesen Teil bildenden Bauteile des oberen Grenzdetektors besitzen daher die gleichen Bezugszeichen wie beim unteren Grenzdetektor 20 mit der Ausnahme, dass sie mit einem Strichindex versehen sind; sie brauchen daher nicht weiter beschrieben zu werden. Eine Ausnahme von dieser Gleichheit besteht jedoch selbstverständlich darin0 dass der untere Grenzdetektor 20 des Kondensators kk und die Widerstände 36, 48 und 62 so ausgewählt sind, dass eine niedrigere impulsfrequenz als die des oberen Grenzdetektors 22 geschaffen wird. Z.B. kann der untere Grenzdetektor 20 so aufgebaut bzw. eingestellt werden, dass er eine Impulsfrequenz von
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zehn Impulsen pro Sekunde besitzt, und der obere Grenzdetektor 22 kann so aufgebaut bzw· eingestellt werden, dass er eine Impulsfrequenz von zwölf Impulsen pro Sekunde besitzt. Zusätzlich zu den Teilen, die denen des Grund- bzw. unteren Grenzdetektors 20 gleich sind, enthält der komplementäre bzw. obere Grenzdetektor 22 ein Flip-Flop 90, das mit der Ausgangsleitung 74* verbunden ist· Das Flip-Flop 90 enthält zwei Transistoren 92 und 94 und das Ausgangssignal wird von dem Kollektoranschluss des Transistors 94 abgenommen und erscheint % auf der Leitung 96. Der Betrieb des Flip-Flops 90 ist derart, dass, wenn ein Impuls auf der Leitung 74' erscheint, der angibt, dass die Eingangsimpulse, die an dem Eingangsanschluss 84' auftreten, eine Frequenz unterhalb der zugehörigen Bezugsfrequenz besitzen, der Transistor 94 an der Rückflanke eines solchen Impulses in einen leitenden Zustand geschaltet wird. Die gegenüberliegende Seite bzw. die Rückstellseite des Flip-Flops 90 ist an den Eingangsanschluss 84' des Detektors 22 durch die Leitung 98 angeschlossen, so dass zu jeder Zeit, in der ein Eingangsimpuls 32 an dem
Eingangsanschluss 84* erscheint, der Transistor 92 Λ
an der Rückflanke eines solchen Impulses in einen leitenden Zustand geschaltet wird.
Wenn daher die Eingangsimpulse, die auf den Eingangsanschluss 84' des oberen Grenzdetektors 22 gegeben werden, eine Frequenz unterhalb ihrer Bezugsfrequenz besitzen, treten Ausgangsimpulse an der Ausgangsleitung 7^' auf und am Ende eines jeden Ausgangsimpulses wird das Flip-Flop 90 in einen Setzustand gebracht, um auf der Leitung 96 eine Spannung nahe Null zu er-
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zeugen. Kurz danach, wenn der nächste Eingangsimpuls an dem Eingangsanschluss 84' erscheint, wird das Flip-Flop 90 an der Rückflanke des Impulses in seinen Nullzustand- zurückgestellt, um die Spannung nahe Null auf der Leitung 96 zu beseitigen und die Spannung auf den positiven Wert der Versorgungsleitung 48 zu erhöhen· Wenn die Frequenz, mit der die Eingangsimpulse an dem Eingangsanschluss 84* auftreten, oberhalb der Bezugsfrequenz des Detektors 22 liegt, tritt kein Ausgangsimpuls auf der Leitung 74* auf, das Flip-Flop 90 bleibt in dem Nullzustand und die Spannung auf der Leitung 96 bleibt auf dem positiven Wert der Leitung 48.
Die Signale, die auf der Leitung 96 des Detektors 22 erscheinen, werden einem NAND-Gatter zugeführt, das aus den beiden Transistoren 100 und 1O2 besteht. Diese beiden Trans is-»tor en sind, wie gezeigt ist, zwischen den beiden Energieversorgungsleitungen 48 und 50 in Reihe geschaltet. Der Kollektoranschluss des Transistors 100 ist über einen Widerstand 104 an die positive Leitung 48 und sein Emitteranschluss ist unmittelbar an den Kollektoranschluss des Transistors 1O2 angeschlossen. Der Emitteranschluss des Transistors 102 wiederum ist unmittelbar an die Erdleitung 50 angeschlossen· Die Flip-Flop-Ausgangsleitung 96 ist an den Basisanschluss des Transistors 100 über einen Widerstand I06 angeschlossen. Der Basisanschluss des Transistors 102 besitzt auch einen Widerstand 108, der zwischengeschaltet ist und sein Eingangssignal besitzt eine umgekehrte Form des Eingangssignals, das an dem ·. Eingangsanschluss 84' erscheint. Ein solches umgekehrtes Signal wird von einem Umkehrer 110 erzeugt, der
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zwischen den Eingangsanschluss 84f und den Widerstand 108 geschaltet ist. Das bedeutet, dass der Umkehrer 110 die negativen Impulse 32 des Eingangssignals, das an den Eingangsanschluss 84* auftritt, in positive Impulse umwandelt, die gleichzeitig mit den negativen Eingangsimpulsen auftreten, und jeder der positiven Impulse schaltet den Transistor 102 in einen leitenden Zustand.
Es wird nun der Betrieb des NAND-Gatters betrachtet, das von den Transistoren 1OO und 1O2 gebildet wird. %
Venn eine positive Spannung auf der Leitung °6 gleichzeitig mit einem positiven Impuls von dem Umkehrer erscheint, wodurch angegeben wird, dass die Eingangsimpuls frequenz unter der zugehörigen Bezugsfrequenz liegt, werden die Transistoren 100 und 102 in einen leitenden Zustand vorgespannt. Dies erzeugt einen Stromfluss durch den Widerstand 104 und daher einen negativen Ausgangsimpuls an dem Kollektor des Transistors 100, der durch die Leitung 112 zu dem Ausgangsanschluss 11*» des Detektors 22 übertragen wird. Venn andererseits eine Spannung nahe Null auf der Leitung 96 gleichzeitig alt einem positiven Impuls von dem
Umkehrer 1IO auftritt, wodurch angegeben wird, dass *
die Impulsfrequenz der Eingangsimpulse, die an dem Eingangsanschluss 8*4f auftreten, unter der Bezugsfrequenz liegt, dann-werden die Transistoren 100 und 102 nicht in einen leitenden Zustand vorgespannt und kein Ausgangsiapuls erscheint auf der Ausgangsleitung 112 bzw. a» Ausgangsanschluss 114« Das Ergebnis davon ist, dass, wenn !»pulse an dem Ausgangsanschluss 114 auftreten, dies eine Anzeige dafür ist, dass die Impuls-
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froquenz der Eingangsimpuls· höher ist als die Bezugsfrequenz des Detektors 22, und wenn keine Impulse an den Ausgangsansohluss, 114 auftreten, dies eine Anzeige dafür ist, dass die Eingangsimpulse mit einer Frequenz unter der Bezugsfrequenz auftreten·
Bei der Betrachtung des kombinierten Ansprechens des unteren Grenadetektore 20 und des oberen Grenzdetektors 22 auf ein gegebenes Eingangssignal» ergibt sieh aus der vorhergehenden Beschreibung, dass, wenn das Eingangssignal eine Frequenz bzw· eine Impulsfrequenz besitzt, die zwischen die oberen und unteren Grenzen, fällt, die von den beiden Detektoren bestimmt werden, keine Ausgangeimpulse an einer der beiden Ausgangsanschlüsse 73 oder 11*1 erscheinen. Wenn andererseits das Eingangssignal eine Frequenz bzw· eine Impulsfrequenz besitzt, die entweder oberhalb oder unterhalb des von den oberen und unteren Grenzen bestimmten Bandes liegt, dann treten Ausgangsimpulse entweder an dem Ausgangsanschluss 73 oder an dem Ausgangsanschluss 114 in Abhängigkeit davon auf, ob die genaue Frequenz unterhalb der unteren oder eberhalb der oberen Grenze liegt. Als Beispiel und wie vorher erwähnt, sei angenommen, dass der untere Grenzdetektor 20 eine Bezugsfrequenz von zehn Impulsen pro Sekunde und dass der obere Grenzdetektor 22 eine Bezugsfrequenz von zwölf Impulsen pro Sekunde besitzt« Venn die Eingangewellenform 34 eine Frequenz von elf Perioden pro Sekunde besitzt, treten dann keine Ausgangsimpulse an einem der Aus gangs anschlüsse 73 und 114 bzw. an dem Ausgang des Verstärkers 28 auf, wobei die beiden Anschlüsse 73 und 1i4 an den Verstärker als dessen Eingänge angeschlossen
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sind und wobei der Verstärker als ein NQR-Gatter wirkt. Venn das Eingangssignal 34 eine Frequenz von neun Perioden pro Sekunde besitzt, dann treten Ausgangsimpulse an dem Anschluss 73 und an dem Ausgang des Verstärkers auf. Wenn das Eingangssignal 34 eine Frequenz von 13 Perioden pro Sekunde besitzt, treten in gleicher Weise Ausgangsimpulse an dem Anschluss 114 und auch an dem Ausgang des Verstärkers 28 auf. Insbesondere kommen keine Ausgangsimpulse von dem Verstärker 28, wenn die Eingangsfrequenz zwischen 10,0 und 12,0 Perioden pro Sekunde liegt, und Ausgangsimpulse werden erzeugt, wenn M die Eingangsfrequenz ausserhalb dieses Frequenzbandes liegt.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 28 kann direkt als ein Signal verwendet werden, das angibt, ob die Eingangsfrequenz in oder ausserhalb des Frequenzbandes liegt oder nicht, jedoch werden vorzugsweise eine Einrichtung wie die Einsteilschaltung bzw. die automatische Schaltung 24 und das Ausgangs-Flip-Flop-2$ verwendet, um ein gleichmässiges Gleichspannungsausgangssignal zu erzeugen, das auf einem oder einem anderen Pegel so lange gehalten wird, solange das Eingangssignal innerhalb oder ausserhalb des Frequenzbandes (| liegt.
Die Einstellschaltung 24 ist exakt dem Grunddetektor 20 hinsichtlich der Anordnung und der Schaltung seiner Bauteile gleich; die Bauteile besitzen daher die gleichen Bezugsnummern wie im Falle des Detektors 20' mit der Ausnahme, dass sie mit einem Doppelstrichindex versehen sind; sie brauchen daher nicht im einzelnen
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beschrieben zu werden. Die Werte der Bauteile sind jedoch so gewählt, dass die Bezugsimpulsfrequenz der Einstellschaltung 24 kleiner ist als die Bezugsfrequenz des Detektors 20 und vorzugsweise geringfügig kleiner als die Hälfte der Bezugsfrequenz des Detektors 20. Der Ausgangsanschluss 73" der Einstellschaltung 24 ist an den Setzanschluss des Ausgangs-Flip-Flops 26 über die Leitung 116 und der Rückstellanschluss des Flip-Flops ist wiederum direkt an den Ausgang des Verstärkers 28 über eine Leitung 118 angeschlossen.
Bei der Betrachtung des Betriebs der Einstellschaltung 24 und des Ausgangs-Flip-Flops 26 sei zunächst angenommen, dass das Eingangssignal jk eine Frequenz besitzt, die innerhalb des Frequenzbandes liegt, das von den beiden Detektoren 2O und 22 gebildet wird, so dass keine Aus gangs impulse an dem Ausgang ides Verstärkers 28 auftreten. ISs werden daher keine Impulse dem Eingangsanschluss 84" der Einstellschaltung 24 zugeführt und demgemäss triggert sein zeitbestimmender Kondensator 44* periodisch den Unijunction-Transistor 52", um Ausgangsimpulse an dem Ausgangsanschluss 73* zu erzeugen·
Der erste dieser Impulse schaltet das Ausgangs-Flip-Flop 26 in seinen Setzzustand, um einen Ausgangssignalwert auf seiner Ausgangsleitung 120 zu erzeugen, und da keine anderen Impulse auf der Rtickstell«eitung 118 des Flip-Flops 26 erscheinen, verbleibt es in diesem Zustand so lange, so lange die Frequenz des Eingangssignals 34 innerhalb des Frequenzbandes bleibt. Es sei nunmehr jedoch angenommen, dass das Eingangssignal 34 entfällt oder dass sich seine Frequenz verschiebt
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und ausserhalb des Frequenzbandes liegt, so dass Impulse von dem Ausgang des Verstärkers 28 erzeugt werden. Der erste dieser Impulse wird unmittelbar durch die Rückstelleitung 118 zu de« Ausgangs-Flip-Flop 26 übertragen, um es in einen Nullzustand zurückzustellen und einen anderen Ausgangswert auf seiner Ausgangsleitung 110 zu erzeugen. Die Ausgangsimpulse des Verstärkers 28 werden auch der Einstellschaltung Zk zugeführt, jedoch treten diese Impulse mit einer Frequenz auf, die grosser ist als die Bezugsfrequenz der Einstellschaltung 2k, so dass kein Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluss 73" der Einstellschaltung auftritt, und demgemäss ist das Ausgangs-Flip-Flop 26 nicht gesetzt und bleibt in seinem Nullzustand, so lange die Eingangssignalfrequenz ausserhalb des Frequenzbandes liegt. Wenn das Eingangssignal wieder auf eine Frequenz zurückschaltet, die in dem Frequenzband liegt, erzeugt, wie vorher erwähnt wurde, die Sinstellschaltung Zk einen Ausgangsimpuls bzw. Impulse, dl· das Flip-Flop 26 in seinen Setzzustand bringen.
Venn ein kontinuierliches Eingangssignal Jk einer Frequenz unterhalb der Bezugsfrequenz des unteren Grenzdetektors 20 empfangen wird, kann es eintreten, dass zufällig ein Eingangsimpuls 32 dem Transistor 78 des Detektors 20 genau in dem Augenblick zugeführt wird, injdent der Unijunction-Transistor 52 zünden sollte, was dazu führt, dass kein Ausgangssignal von dem Unijunction-Transistor bzw. an dem Auegangsanschluss 73 erzeugt wird. Biese Nichterzeugung eines Ausgangssignals kann jedoch nicht mehr als einmal während eines Zeitintervalls
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gleioh zwei Perioden der unteren Grenzbezugβfrequenz auftreten» Demgeaäss sdehert die Einstellung der Bezugafrequenz der tinsteil*ohaltung Zk derart, das· sie kleiner ist als die Hälfte der Bezugsfrequenz des unteren Grenzdetektors 20, dass kein Setzsignal an dem Ausgangsaneohluse 73" <*·** Aus gangs β ehaltung 2k erzeugt wird, wenn kein Ausgangsiapuls an de« Auegangsanschluss 73 des unteren Grenzdetektors 20 infolge des Transistors 78 auftritt, der gleichzeitig ait der Zündung des zugehörigen Unijunction-Transistors 52 gesohaltet wird.
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Claims (16)

Patentansprüche
1. Frequenzdetektor zur Bestimmung» ob mehrere Eingangsimpulae eine Impulsfrequenz oberhalb oder unterhalb eines vorbestimmten Bezugswertes aufweisen» und zur Erzeugung eines für die durchgeführte Bestimmung charakteristischen Ausgangssignals» gekennzeichnet durch einen Kondensator (44)» eine Spannungsquelle (48,50), einen Ladekreis mit einem Widerstand (46), der in Reihe mit dem Kondensator parallel zu der A
Spannungsquelle zur Ladung des Kondensators geschaltet ist, eine Detektorschaltung (52,58,62,64,72) mit einem Kondensator zur Erzeugung eines Ausgangssignals» wenn die Spannung über dem Kondensator einen vorbestimmten Fert erreicht, wobei die Werte des Kondensators, der Spannungsquelle und des Widerstandes derart gewählt sind» dass der Kondensator von einem entladenen Zustand bis zu einer vorbestimmten Spannung während einer Periode gleich der Periode zwischen Impulsen» die mit der Bezugsimpulsfrequenz auftreten» aufgeladen wird, und einen Torschaltungs-Entladekreis (78,80,82), der parallel zu dem Kondensator geschaltet ist und der auf Eingangsimpulse zur Entladung des f Kondensators in den entladenen Zustand während des Auftretens eines jeden der Eingangsimpulse anspricht·
2. Detektor nach Anspruch 1» gekennzeichnet durch eine an den Eingang angeschlossene Einrichtung (36) zur Umwandlung eines Eingangssignals mit periodischer Wellenform in Eingangsimpulse, die mit einer Frequenz gleich der des Eingangssignals auftreten.
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3· Detektor nach Anspruch ΐ, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorschaltung (52,58,62,64,72) eine Einrichtung zur Erzeugung eines Ausgangsspannungsimpulses enthält, wenn dti« Spannung über dem Kondensator den vorbeatinaaten ¥ert erreicht·
4. Detektor nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorschaltung (52,58,62,64,72) einen Unijunction-Transistor (52) enthält, der mit dem Kondensator (44) verbunden ist, so dass er in einen leitenden Zustand getriggert wird und einen Entladekreis für den Kondensator bildet, wenn die Spannung über dem Kondensator den vorbestimmten Vert erreicht.
5· Detektor nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichne t, dass der Emitteranschluss (54) des Unijunction-Transistors- (52) an eine Seite des Kondensators (44) angeschlossen ist find dass eine der Basisanschlüsse (56) mit der anderen Seite des Kondensators über einen Widerstand (58) verbunden ist.
6, Detektor nach Anspruch ht dadurch gekennzeichnet, dass der Emitteranschluss (54) des Unijunction-Transistors (52) mit der Verbindungsstelle des Kondensators (44) und des LadekreiswiderStandes (46) verbunden ist, dass eine der Basiselektroden (56) des Unijunction—Transistors mit einer Seite der Spannungsquelle (48,50) über einen ersten Widerstand (58) und dass der andere der Basisanschlüsse (60) mit der anderen Seite der Spannungsquelle über einen zweiten Widerstand (62) verbunden isto
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7· Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass der Torschaltungs-Entladekreis (78,80,82) einen Transistor (78) mit einem Basisanschluss und zwei Hauptanschlüssen enthält* eine Einrichtung, die einen der Hauptanschlüsse mit einer Seite des Kondensators (44) verbindet, eine Diode (80), eine Einrichtung» die den anderen Hauptanschluss des Transistors mit der anderen Seite des Kondensators über die Diode (80) verbindet, und eine Einrichtung, um die Eingangsimpulse dem Basisanschluss des Transistors zuzuführen·
8. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorschaltung (52,58,62,64,72) einen Unijunction-Transistor (52) enthält, dessen Emitter-Anschluss (5^) mit der Verbindungsstelle des Kondensators (44) und des Ladekreiswiderstandes (56) verbunden ist, dass einer der Basisanschlüsse (56) des Unijunction-Transistors an eine Seite der Spannungsquelle (48,50) über einen ersten Widerstand (58) und der andere BasIsanschluss (60) mit der anderen Seite der Spannungsquelle über einen zweiten Widerstand (62) angeschlossen ist, dass der Torschaltungs-Entladekreis einen Transistor (78) mit Emitter, Kollektor und Basisanschlüssen enthält, dessen Emitter- j anschluss mit einer Seite des Kondensators (44) und dessen Kollektoranschluss mit der anderen Seite des Kondensators über eine Diode (80) Verbunden ist, einen Widerstand (82), der zwischen den Kollektoranschluss und die andere Seite der Spannungsquelle geschaltet ist, und eine Einrichtung (84,86), um die Eingangsimpulse dem Basisanschluss des Transistors zuzuführen.
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-Zk-
9· Detektor nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (90,100,102,110), die silt der Detektorschaltung (52,58,62,64,72) zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses verbunden 1st, wenn kein Ausgangsimpuls von der Detektorschaltung während des Intervalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden Eingangeimpulsen erzeugt wird·
10· Detektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet« dass die Inpulserzeugungseinrichtung ein Flip-Flop (90) enthält, das mit der Detektorschaltung verbunden ist und das derart angeordnet ist, da·· ea M durch einen Ausgangsimpuls der Detektorschaltung in den Nullzustand zurückgestellt wird, eine Einrichtung (98) zur Übertragung der Eingangsimpulse zu dem Flip-Flop zum Setzen des Flip-Flpps in seinen anderen Zustand in Abhängigkeit von den Eingänge impuls en, und ein NAND-Gatter (100,102), dessen EingangsSignale die Singangsimpulse und das Ausgangssignal des Flip-Flops sind und das Ausgängsimpulse erzeugt, die gleichzeitig mit den Eingangsimpulsen nur dann auftreten, wenn das Flip-Flop sich in seinem Setzzustand zur Zeit des Auftretens der Singangalmpulse befindet·
11· Frequenzdetektor zur Bestimmung, ob mehrer· Singangeimpulse eine Impulsfrequenz aufweisen, die innerhalb oder ausserhalb eines gegebenen Imyttlsfrequtnsbandes liegen, und cur Erseugwag eines Ausgangesignals, das für die durchgeführte Bestimmung charakteristisch 1st, gekennzeichnet dureH elften unteren Grensdetekter (20), der awf die SIneangsimpulse aasprlcht und 4er ein* Einrichtung «wr
' BADORiGINAL \'.
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Erzeugung von Ausgangeimpulsen enthält» wenn die Eingangsimpulse mit einer Frequenz auftreten» die auf einer Seite der unteren Grenze des Bande· liegen» und zur Erzeugung von keinen Impulsen, wenn die Eingangsimyulse mit einer Frequenz auftreten» die auf der anderen Seite der unteren Grenze des Bandes liegt, einen oberen Grenzdetektor (22), der auf die Eingangsimpulse anspricht und der eine Einrichtung zur Erzeugung von Ausgangsimpulsen enthält, wenn die Eingangsimpulse mit einer Frequenz auftreten, die auf der einen Seite der oberen Grenze des Bandes liegt, und zur Erzeugung von keinen Impulsen, wenn die Eingangs- ™ impulse mit einer Frequenz auftreten, die auf der anderen Seite der oberen Grenze des Bandes liegt, und ein NOR-Gatter (28), dessen Eingangssignale die Ausgangssignale des oberen und des unteren Detektors sind»
12· Detektor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung des unteren Grenzdetektors (20) eine Einrichtung zur Erzeugung von Ausgangsimpuls en enthält, wenn die Eingangsimpulse mit einer Frequenz auftreten, die unterhalb der unteren Grenze des Bandes liegt,und zur Erzeugung von keinen Xmpulsen, g wenn die Eingangsimpulse mit einer Frequenz auftreten, die oberhalb der oberen Grenze des Bandes liegt, und dass die Einrichtung des oberen Grenzdetektors (22) eine Einrichtung zur Erzeugung von Ausgangsimpulsen enthält, wenn die Eingangsimpulse mit einer Frequenz auftreten, die oberhalb der oberen Grenze des Bandes liegt, und zur Erzeugung von keinen Impulsen, wenn die Eingangsimpulse mit einer Frequenz auftreten, die unterhalb der oberen Grenze des Bandes liegt.
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13. Detektor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Detektoren enthält einen Kondensator (44), eine Spannungsquelle (48,50}t
einen Ladekreis «it einem Widerstand (46), der in Reihe sit dem Kondensator parallel zu der Spannungequelle zur Ladung des Kondensators geschaltet ist, eine Detektorschaltung (64,66,68,72)1 die mit dem Kondensator zur Erzeugung eines Auegangesignals verbunden ist, wenn die Spannung über dem Kondensator einen vorbestimmten Vert erreicht, wobei die Verte des Kondensators, der Spannungsquelle und des Widerstandes derart gewählt sind, dass der Kondensator von einem geladenen Zustand auf eine vorbestimmte Spannung während einer Periode gleich der Periode zwischen Impulsen, die mit einer Impulsfrequenz gleich einer zugehörigen der Grenzfrequenz des Bandes auftreten, geladen wird, einen Torschaltungs-Entladungskreis (78,80,82), der parallel zu dem Kondensator geschaltet ist und der auf die Eingangsimpulse zur Entladung des Kondensators in den entladenen Zustand während des Auftretens eines jeden der Eingangsimpulse anspricht·
14. Detektor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorschaltung eine Einrichtung zur Erzeugung eines Ausgangsspannungsimpulses enthält, wenn die Spannung über dem Kondensator den vorbestimmten Wert erreicht·
15· Detektor nach Anspruch l4, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorschaltung einen Unijunction-Transistor (52) enthält, der mit dem Kondensator
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Y*rb«m4«n tat, ·· 4a·· er in «imam leitenden Zu·tand g*trigg«rt wird und «inen Sntladokreia für den. Kon-4«meat«r bildet, w«nn di· Spannung über 4·« Kondensator 4·» vorbeatiBMtea Wert erreicht.
16. B«t«kter naeh Anaprueh 11, dadurch gekennzeichnet, 4a·· wenigsten· «in«r der Detektoren enthält einen Keademeater (kk)t eiae Spaamtiac·quelle (48,50), eiaea Ladekrei· alt einem Wideretand (k6), der in Seihe alt de« Kendeaeater parallel tu der Spannung·- quelle sua Laden de· Kendenaater· cesohaltet ist,
•ine Detektersohaltuns alt eine· Unijunotien- '
Tranaister (52), der mit dea Kendenaater derart verbunden iet, da·· er in einen leitenden Zustand gm- triggmrt wird und einen Sntladekrei· für den Kondensator bildet, wenn di· Spannung über den Kondensater •inen vorbostissit·» Wart orreieht, eine Simrlohtuns; (ill,«,(8,72) «er Srs«ueuac eines Ausgangsspannuncsisyuls·· im Abhängigkeit to· der Triggerung des Vnijunetien-Transistors, vobei die Werte de· Kondon-•aters, der Spannungsquell· und des Widerstand·· derart gewählt sind, da·· der Kondensator von einea entladenen Sustand auf di· verbostiaate Spannung während «inor 7«riod« glvieh der Periode swiaohen |
Is^ulBoai, di· «it «imer Xaipulsfrsquen· gleich «iner der augohärig·« rr«qu*nsgr«nx«n de· Band·· auftraten, g«ladan wird, einen Toraehaltunga-Bntladekreia (78, ; . - ftttSl)v m«T parallel eu de« Kondonaater g··«haltet !•t «Mi 4·» *mf 4i· BingangalJBpul·· xvm Entladen 4·· X»m4*n«at*re im 4·η «ntladenen Xus tand während
- - - 4#» im**r·*·** «im«· jeden der Bimgangaiapml·· an-•prieht, mim riip-Flop (f·), 4a· mit der Betekter-
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BAD OHlQiNAL
schaltung verbunden ist und derart angeordnet ist, dass es in den Nullzustand durch einen Ausgangsimpuls der Detektorschaltung zurückgestellt wird, eine Einrichtung zur Übertragung der Eingangsimpulse zu dem Flip-Flop zum Setzen des Flip-Flops in den anderen Zustand in Abhängigkeit von der Rückflanke des Eingangeimpulses, und ein NAND-Gatter (100,102), dessen Eingangssignale die Eingangs impulse und das Ausgangssignal des Flip-Flops sind, um Ausgangsimpulse zu erzeugen, die gleichzeitig mit den Eingangsimpulsen nur dann auftreten, wenn das Flip-Flop in dem Setzzustand zu der Zeit^ des Auftretens der Eingangsimpulse ist, wobei das Ausgangssignal des NAND-Gatters das Ausgangesignal bildet, das zu dem NOR-Gatter übertragen wird·
17· Detektor nach Anspruch 1t, gekennzeichnet durch ein Ausgangs-Flip-Flop (26), das Setz- und Rücketellanschlüsse besitzt, eine Einrichtung, die den Rückstellanschluss des Ausgangs-Flip-Flops direkt alt dem Ausgang des NOR-Gatterβ (28) verbindet, und eine Einsteilschaltung (24), die zwischen den Ausgangp-des NOR-Gatters und den Setzanschluss des Ausgangs-Flip-Flops geschaltet ist, die eine Einrichtung zur Erzeugung von Ausgangβimpulsen, die zu dem Setzanschluss des Ausgangs-Flip-Flops übertragen werden, wenn keine Impulse an dem Ausgang des NOR-Gatterβ auftreten, und zur Erzeugung von keinen Impulsen zur Übertragung zu dem Setzanschluss des Ausgangs-Flip-Flops enthält, wenn die Impulse an dem Ausgangsanschluss des NOR-Gatters auftreten.
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1S. Detektor nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, da·· die Einsteilschaltung (Zk) enthält einen Kondensator (44*), eine Spannung·quelle, »inen tadekreia «it eine» Widerstand (58"), der In Reibe «it den Kondensator parallel zu der Spannung·quellβ zum Laden des Kondensators geschaltet ist, eine Detektorschaltung (52",64",72"), die «it de* Kondensator tür Erzeugung eines Ausgangssignals verbunden ist« wenn die Spannung über dem Kondensator einen vorbestimmten ¥ert erreicht« wobei die Detektorschaltung einen Unijunction-Transistor (52") enthalt, der ait dem Kondensator derart verbunden ist« dass er in einen leitenden Zustand getriggert wird und einen Snt&adekreis für den Kondensator bildet, wenn die Spannung über dem Kondensator eine vorbestimmte Spannung erreicht« und eine Einrichtung (64",72") zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses in Abhängigkeit von der Triggerung des Unijunction-Transistors, wobei die Werte des Kondensators« der Spannungsquelle und des Widerstandes derart gewählt sind, dass der Kondensator von einem entladenen Zustand auf eine vorbestimmte Spannung während einer Periode geladen wird« die grosser ist als die Periode zwischen Impulsen« die mit der unteren Grenzfrequenz auftreten, sowie einen Torschaltungs-Entladekreis (78«,80",82"), der parallel zu dem Kondensator geschaltet ist und der auf von dem NOR-Gatter empfangene Impulse zum Entladen des Kondensators in den entladenen Zustand während des Empfangs eines jeden der letzteren Impulse von dem NOR-Gatter anspricht.
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