DE3221211C2 - Impulsgenerator - Google Patents

Impulsgenerator

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DE3221211C2
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Abstract

Programmierbarer Impulsgenerator zur Erzeugung eines Impulses, der eine programmierbare Vorderflanke und Rückflanke aufweist. Ein Oszillator erzeugt eine Folge von Impulsen in Abhängigkeit von einem Trigger-Signal und diese Impulse werden mit Hilfe eines Zählers gezählt, um ein Adressensignal zu erzeugen. Eine Speicherschaltung erzeugt einen Impuls, der in vorgegebener zeitlicher Beziehung zur Vorderflanke und Rückflanke ist und in Übereinstimmung mit dem Adressensignal. Ein Übergangsdetektor erkennt die Rückflanke und stoppt die Oszillation des Oszillators.

Description

ein erstes D-Flip-Flop (48), das an seinem Eingang (D) das Ausgangssignal der Speicherschaltung (18) und an einem Takteingang das Oszillatorsignal aufnimmt,
ein zweites D-Flip-Flop (50), das an seinem Eingang (D) das Signal von einem Ausgang (Q) des ersten D-Flip-Flops (48) und an einem Takteingang das Oszillatorsignal aufnimmt,
und ein UND-Gatter (52), dasdas Signal von einem komplementären Ausgang (Q) des ersten D-Flip-Flops (48) und das Signal von einem Ausgang (Q)dcs zweiten D-Flip-Flops (50) aufnimmt und den Oszillator (14) abschaltet.
5. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine die Speicherschaltung (18) speisende Schreibschaltung (24).
6. Impulsgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibschaltung (24) an einen Takteingang des Zählers (16) angekoppelt ist und die Speicherschaltung (18) synchron mit der Taktung des Zählers (16) speist.
7. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine weitere vom Zähler (16) adressierte Speicherschaltung (60) und einen weiteren Übergangsdetektor (62) zur Erkennung der Rückflanke des Impulses der weiteren Speicherschaltung (60), wobei das Oszillatorsignal bei Erkennung der Rückflanke der Impulse der Speicherschaltungen (18,60) unterdrückt wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Impulsgenerator nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Impulsgenerator kann als Tastimpulsgenerator in einem digitalen Wortgeneratorsystem verwendet werden, das zur Simulation digitaler Systeme, beispielsweise von Mikrocomputersystemen, dient. Dabei muß die Zeilbeziehung zwischen dem Tastimpuls und dem digitalen Wortmusler des Wurlgcneraiorsystems in Abhängigkeit vom Aufbau des zu prüfenden digitalen Systems bestimmt werden. Wenn die Zeitbe^iehung zwischen dem Wortmuster und dem Tastimpuls für das digitale System nicht richtig ist, dann kann es das Wortmuster nicht annehmen. Um das Wortgeneratorsystem für viele Arten digitaler Systeme verwenden zu können, ist es zweckmäßig, einen programmierbaren Impulsgenerator zu benutzen, um Tastimpulse zu erzeugen, deren
to Vorderflanken und Rückflanken programmierbar sind.
Da das Wortgeneratorsystem das Wortmuster in Abhängigkeit von einem Taktsignal erzeugt, kann dieses Taktsignal als Triggersignal verwendet werden, um den Tastimpuls zu erzeugen. Das Taktsignal kann jedoch nicht die zeitliche Lage der Vorderflanken und Rückflanken des Tastimpulses bestimmen, weil das Taktsignal mit jeder Periode des Wortmusters auftritt und nicht mit den Vorderflanken und Rückflanken der Tastimpulse synchronisiert ist. Um das zeitliche Auftreten der Vorderflanken und Rückflanken der Tastimpulse festzulegen, kann eine digitale Verzögerungsschaltung und/oder ein monostabiler Multivibrator verwendet werden, die mit dem Taktsignal des Wortgeneratorsystems getriggert werden können. Digitale Verzögerungsschaltungen sind jedoch komplex und teuer, wobei zwei derartige digitale Verzögerungsschaltungen erforderlich sind, um die Vorderflanken und Rückflanken der Tastimpuke festzulegen. Da der monostabile Multivibrator mit einer Ladecharakteristik und Entladecharakteristik einer Zeitkonstantenschaltung arbeitet, ändert sich die Impulsbreite des mit dem Multivibrator erzeugten Impulses mit der Versorgungsspannung, so daß es schwierig ist, eine genaue Impulsbreite einzuhalten. Außerdem wäre eine Vielzahl konventioneller Impulsgeneratoren notwendig, um vielphasige Abtastimpulse zu erzeugen.
Aus der DE-OS 27 44 217 ist bereits ein Impulsgenerator der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art bekanntgeworden. Dabei wird der Oszillator jedoch nicht automatisch gestoppt und der Zähler nicht als Funktion der Hinterflanke des Speicherschaltungsimpulses rückgesetzt. Auch arbeitet dieser Impulsgenerator mit einem programmierbaren Festwertspeicher, so daß für eine Neuprogrammierung der Impulsbreite sowie des Startzeitpunktes ein Austausch des Speicheis erforderlich ist.
Aus »Electronics«, 12. Juni 1975, Seiter 100 und 101 ist ein programmierbarer Impulsgenerator mit wählbarer Breite des Ausgangsimpulses bekanntgeworden, wobei ein Triggerimpuls die Startzeit dieses Impulses festlegt. Es ist dabei jedoch keine Möglichkeit gegeben.
eine Anfangsverzögerung zwischen Triggerimpuls und Beginn des Ausgangsimpulses festzulegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Impulsgenerator der in Rede stehenden Art anzugeben, der mit geringem Aufwand eine Steuerung des zeitlichen Auftretens von Vorderflanken und Rückflanken von Impulsen ermöglicht, die als Tastimpulse für ein Wortgeneratorsystem verwendbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Als Zähler und als Speicherschaltung sind an sich bekannte integrierte Schaltkreise vcrwti. 'bur. Als Übergangsdetektor kann eine Kombiration konventioneller logischer integrierter Schaltkreise benutzt werden.
Weiterbildungen des Erfindungsgedunkens sind in Unicransprüchen gekennzeichnet.
Insbesondere kann es in manchen Fällen zweckmäßig sein, daß ein programmierbarer Impulsgenerator eine Speicherschaltung kleiner Kapazität enthält, um ein Wortmusler zu speichern und den Speicherinhali erneuern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels;
F i g. 2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1;
F i g. 3 die Beziehung zwischen dem Inhalt einer Speicherschaltung und dem Ausgangsimpuls des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1;
Fig.4 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
F i g. 5 ein Schaltbild eines Oszillators gemäß F i g. 4; und
Fig.6 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung, die als Tastimpuisgenerator für ein digitales Wortgeneratorsystem 10 verwendbar ist. Das Wortgeneratorsystem 10 erzeugt ein vorgegebenes Wortmuster A an einer Klemme 12 und liefert ein Taktsignal B sowie ein Tastauswahlsignal C für einen Oszillator 14. Das Taktsignal B wird mit jeder Periode des Wortmusters A erzeugt und wird als Triggersigna! für den Oszillator 14 verwendet. Das Tastauswahlsignal C wirkt wie ein Freigabesignal für den Oszillator 14, d. h., der Oszillator 14 wird freigegeben, um nur dann einen Impuls D zu erzeugen, wenn das Tastauswahlsignal C auf tiefem Pegel liegt. Wenn das Signal C auf tiefem Pegel liegt, und wenn das Taktsignal B geliefert wird, beginnt der Oszillator 14 mit der Erzeugung der Impulse D, welche eine vorgegebene Frequenz von beispielsweise 25 MHz (40 nsec) haben. Die Impulse D werden dem Takteingang eines Zählers 16 zugeführt. Vor der Abgabe der Impulse D zum Zähler 16 liefert der Oszillator 14 einen Rücksetzimpuls an einen Rücksetzeingang des Zählers 16, so daß alle vom Zähler abgegebenen Bits »0« sind. Eine Speicherschaltung 18 — beispielsweise ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) — empfängt parallel die vom Zähler 16 abgegebenen Bits als Adressensignal und liefert einen Ausgangsimpuls E zu einer Ausgangsklemme 20 und einem Übergangsdetektor 22. Wenn der Übergangsdetektor 22 die Rückflanke des Ausgangsimpulses £ erkennt, dann liefert er einen Stopimpuls Fan den Oszillator 14, so daß dessen Betrieb des Oszillators 14 gestoppt wird. Eine Schreibschaltung 24 liefert ein Taktsignal geringer Folgefrequenz bzw. ein Datensignal H bzw. ein Freigabesignal / an einen Takteingang des Zählers 16 bzw. einen Dater-eingang der Speicherschaltung 18 bzw. an einen Schreibfreigabeeingang der Speicherschaltung 18.
Die Wirkungsweise des in F i g. 1 dargestellten Impulsgenerators wird nun anhand der F i g. 2 und 3 erläutert. In einen Zeitpunkt Tu erzeugt das Wortgencratorsystem 10 ein erstes Wort des Wortmusters A in Abhängigkeit von der negativen Flanke des Taktsignals B. Da das Tastauswahlsignal C auf hohem Pegel liegt, erzeugt der Oszillator 14 keinen Impuls. In einem Zeitpunkt Ti erzeugt das Wortgeneratorsystem 10 ein zweites Wort des Wortmusters A in Abhängigkeit vom Taktsignal B. Da das Tastauswahlsignal Cauf tiefem Pegel liegt, starlet der Oszillator 14, um den Impuls D zu erzeugen, wenn er das Taktsignal ß empfängt. Der Zähler 16 zählt die Impulse D und inkrementiert die parallel und zeitlich abgegebenen Bits. Beispielsweise kann ir. der Speicherschaltung 18 ein Inhalt gemäß F i g. 3 gespeichert sein. Die oberhalb der Rechtecke angegebenen Nummern kennzeichnen die Speicheradresse. Die Speicherschaltung 18 erzeugt den Ausgangsimpuls fin Abhängigkeit vom Adressensignal des Zählers 16, weil sie auf Schreibbetrieb eingestellt ist (die .Schreibschaltung 24 liefert ein Signal mit hohem Pegel zu einer Schreib-Freigabe-
Iu Klemme WE der Speicherschaltung 18). Die Inhalte der Adressen 1 —5 der Speicherschaltung 18 sind »0«, wobei sie ein Signal mit tiefem Pegel erzeugt, während der Zähler 16 fünf Impulse des Oszillators 14 zählt. In einem Zeitpunkt T2 zählt der Zähler 16 sechs Impulse und Πει 5 fert damit die Adresse 6 an die Speicherschaltung 18. Da die Inhalte der Adressen 6—9 der Speicherschaltung 18 aife »1« sind, erzeugt sie ab dem Zeitpunkt Ti bis zum Zeitpunkt T3 ein Signal mit hohem Pegel. Der Inhalt der Adresse 10 ist »0«, wobei die Speicherschaltung 18 ein Signal mit tiefem Pegel erzeugt. Die zeitliche Beziehung zwischen den Impulsen ßund fwird durch die Inhalte der Speicherschaltung 18 und durch die Schwingfrequenz des Oszillators 14 bestimmt. Bei diesem Ausführungsbeispiel treten die Vorderflanken und Rückflanken der Impulse E in den Zeitpunkten Ti und T3 auf. Wenn der Übergangsdetektor 22 die Rückflanke des Impulses £ erkennt, dann erzeugt er den Stopimpuls F, um den Oszillator 14 zu stoppen. Wie bereits beschrieben, wird das zeitliche Auftreten der Vorderflanken und Rückflanken der Impulse £ durch digitale Schaltungen genau gesteuert. Da konventionelle integrierte Schaltkreise verwendet werden, kann der erfindungsgemäße Impulsgenerator einfach und billig aufgebaut werden. Außerdem ist keine große Speicherkapazität der Speicherschaltung 18 erforderlich. Der Oszillator 14 kann den Rücksetzimpuls zum Zähler 16 abgeben, entweder bevor der Oszillator 14 startet, um den Impuls zu erzeugen oder nachdem der Betrieb des Oszillators 14 gestoppt ist.
Um ein Impuismuster in die Speicherschaltung 18 einzuschreiben, liefert die Schreibschaltung 24 ein Signal mit tiefem Pegel an deren Schreib-Freigabe-Klemme WE, so daß sie im Schreibbetrieb arbeitet. Außerdem liefert die Schreibschaltung 24 ein langsames Taktsignal an den Takteingang des Zählers 16 sowie das Impulsmuster H an den Dateneingang der Speicherschaltung 18 synchron mit dem langsamen Taktsignal. Der Zähler 16 zählt die Impulse des langsamen Taktsignals und liefert das Adressensignal an die Speicherschaltung 18. Die Inhalte der Speicherschaltung 18 können in einfacher Weise erneuert werden, wobei jedes gewünschte Impulsmuster gespeichert werden kann.
F i g. 4 zeigt ein Schaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung. Das Taktsignal B bzw. das Tastauswahlsignal C werden abgegeben an einen Takteingang bzw. an einen Eingang D eines D-Flip-Flops 26 beispielsweise in Form eines integrierten Schaltkreises des Typs 10 131 gegeben. Der Oszillator
14 empfängt ein Signal S von einem Ausgang Q des bo Flip-Flops 26 als Oszillatioas-Steuersignal sowie ein Lösch-Steuersignal C und ein Schreib-Steuersignal /. Ein Ausführungsbeispiel des Oszillators 14 ist in Fig.5 dargestellt. Das Signal S vom Ausgang ζ1 des Flip-Flops
15 beziehungsweise das Schreib-Steuersignal / werden b", an einen Eingang D bzw. an einen Rücksetzeingang eines Flip-Flops 28 gegeben. Ein ODER-Gatter 30 empfängt das Signal von einem Ausgang ζ)des Flip-Flops 28 und das Oszillatorsteuersignal S. Das NOR-Gatter 32
empfängt das Signal von einem Ausgang Q des Flip-Flops 28 und das Oszillatorsteuersignal 5. Das invertierte Ausgangssignal des NOR-Gatters 32 wird an ein ODER-(NOR-)Gatter 34 gegeben. Den Eingangs- und Ausgangsklemmen des ODER-Gatters 34 liegen Zeitkondensatoren 36 und 38 parallel. Das invertierte Ausgangssignal des ODER-Gatters 34 wird über einen Zeitwiderstand 40 an den Eingang dieses Gatters sowie an die Takteingänge des Flip-Flops 28 und des Zählers 16 gegeben. Die Oszillatorfrequenz wird durch die Zeitkondensatoren 36 und 38 und durch den Widerstand 40 bestimmt. Ein UND-Gatter 42 empfängt das Ausgangssignal des Gatters 30 und das Frcigabesteuersignal G und liefert das Ausgangssignal an eine Zähl-Steucrklemme Sdes Zählers 16.
Gemäß Fig.4 wird das 10-Bit-Ausgangssignal des Zählers 16 an einen Adressendekoderteil 44 der Speicherschaltung 18 gegeben, der einen Speicherteil 46 besitzt, welcher das Impulsmuster H empfängt und das Ausgangssignal an den Eingang D eines Flip-Flops 48 gibt. Die Speicherschaltung 18 empfängt außerdem das Schreib-Freigabesignal I. Der Zähler 16 kann aus drei integrierten Schaltkreisen des Typs 10 136 und der Speicher 18 aus einem integrierten Schaltkreis des Typs 10 146 gebildet werden. Das Ausgangssignal an einem Ausgang Q des Flip-Flops 48 wird an einen Eingang D eines Flip-Flops 50 gegeben, während ein UND-Gatter 52 das Signal von einem Ausgang Q und das Signal von einem Ausgang Q des Flip-Flops 48 bzw. 50 empfängt und den Stopimpuls F zum Setzeingang des Flip-Flops 26 Hefen. Die Flip-Flops 48 und 50 sowie das UND-Gatter 52 bilden den Übergangsdetektor 22. Ein UND-Gatter 54 empfängt das Schreib-Freigabesignal / und das Schreib-Steuersignal /, wobei sein Ausgang an die Takteingänge des Zählers 16 und der Flip-Flop 48 und 50 angeschlossen ist. Der Rücksetzeingang des Flip-Flops 48 ist mit dem Ausgang ζ) des Flip-Flops 26 verbunden, während dem Rücksetzeingang des Flip-Flops 50 das Schreib-Steuersignal / zugeführt wird. Dieses Signal / wird über ein als Puffer wirkendes UND-Gatter 56 an den Setzeingang des Flip-Flops 26 gegeben. Ein EX-KLUSIV-ODER-Gatter 58 empfängt das Signal vom Ausgang Q des Flip-Flops 50 sowie ein Polaritätssteuersignal K und erzeugt Gegentaktsignale L und M. Die Signale G, H, I und / werden von der Schreibschaltung 24 (die Signale G und / sind in F i g. 1 nicht dargestellt) und die Signale B, Cund K werden vom Wortgeneratorsystem 10 abgegeben (Das Signal K ist in F i g. 1 nicht dargestellt).
Im folgenden wird die Wirkungsweise der in den F i g. 4 und 5 dargestellten Schaltungen beschrieben. Bei Impulserzeugungsbetrieb sind die Signale Gund /beide auf hohem Pegel und das Signal / auf tiefem Pegel. Wenn das Tastauswahlsignal C auf tiefem Pegel ist und die negative Flanke des Taktsignals B an den Takteingang des Flip-Flops 26 gegeben wird, so wird ein Signal mit hohem Pegel an den Eingang D des Flip-Flops 28 und an die Gatter 30 und 32 gegeben. Das Gatter 30 erzeugt ein Signal mit hohem Pegel, welches den Zähler 16 in den Zählbetrieb schaltet, da ein Ausgangssignal U des Gatters 42 auf hohem Pegel ist Die Inhalte des Zählers 16 werden gelöscht, wenn vom Gatter 42 ein Ausgangssignal mit tiefem Pegel abgegeben wird. Das Ausgangssignal des Gatters 32 nimmt einen tiefen Pegel an und ermöglicht dem Oszillatoranlauf über das Gatter 34 zu starten. Wenn die Oszillation startet, tritt während eines Taktsignals ein Signal mit hohem Pegel am Eingang D des Flip-Flops 28 auf. Solange das Flip-Flop 28 ein Signal mit hohem Pegel erzeugt, läuft die Impulserzeugung weiter.
Der Zähler 16 zählt synchron mit dem Taktsignal 8. Über seine Ausgänge wird die Speicherschaltung adressiert, die den Impuls £im oben beschriebenen Sinn erzeugt. Der Impuls F. wird im Flip-Flop 48 gespeichert. Wenn das Tastauswahlsignal C auf hohem Pegel ist, bleibt das Flip-Flop 48 wegen des Signals vom Ausgang Q des Flip-Flops 26 rückgesetzt, so daß der Impuls E
ίο nicht weitergeleitet wird. Wenn das Tastauswahlsignal C auf tiefem Pegel liegt, so wird der Impuls E während eines Inlervalles des Impulses Γ vom Oszillator 14 mit dem Taktsignal durch das Flip-Flop 48 getaktet. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 48 wird dann mit dem gleichzeitigen Taktsignal durch das Flip-Flop 50 in das Gatter 58 getaklet. Dieses Gatter macht den Impuls mit tiefem Pegel wirksam, wenn das Polaritätssteuersignal K auf hohem Pegel liegt. Andernfalls verbleibt der Impuls mit hohem Pegel wirksam.
Das Gatter 52 erkennt die Rückflanke des Impulses E und läßt das Ausgangssignal F einen hohen Pegel annehmen, wenn sowohl das Signal am Ausgang Q des Flip-Flops 48 als auch das Signal am Ausgang Q des Flip-Flops 50 auf hohem Pegel liegen. Dies ist nur dann der Fall, wenn die Ausgangssignale der Speicherschaltung 18 einen Übergang vom hohen zum tiefen Pegel anzeigen. Das hochpegelige Ausgangssignal Fdes Gatters 52 setzt das Flip-Flop 26. um die Schwingung des Oszillators 14 zu stoppen.
Die Oszillation des Impulses Γ wird entweder durch ein Abtast-Auswahl-Signal C mit hohem Pegel oder durch das Ausgangssignal Fdes Übergangsdetektors 22 unterdrückt. In jedem Fall bewirkt dies am Ausgang Q des Flip-Flops 26 ein Signal mit hohem Pegel und ein Signal mit tiefem Pegel an dessen Ausgang Q. Dadurch nimmt das Signal am Ausgang Q des Flip-Flops 28 während der nächsten abfallenden Flanke des Impulses T einen tiefen Pegel. Die Ausgangssignale des Flip-Flops 28 stoppen den Impuls Tuber das Gatter 32 und laden den Zähler 16 über das Gatter 30 mit lauter Nullen. Der Impuls T wird durch das Tastauswahlsignal C erneut aktiviert.
Die Speicherschaltung 18 wird vor dem Impulserzeugungsbetrieb programmiert. Während der Programmierung ist das Schreib-Steuer-Signa! J auf hohem Pegel, so daß die Ausgangssignale der Gatter 30 und 32 ebenfalls auf hohem Pegel liegen und der Oszillator 14 nicht schwingt. Der Zählerstand des Zählers 16 wird durch das Löschsteuersignal G gelöscht und wird mit Hilfe des Schreib-Freigabe-Signals / über das Gatter 54 inkrementiert. Nach jeder Erhöhung des Zählerstandes wird das Impulsmuster H in die Speicherschaltung Io eingegeben. Die Flip-Flops 48 und 50 sind rückgesetzt.
F i g. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem nach Fig. 4, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen vorgesehen sind und nur Unterschiede beschrieben werden. Mit diesem Ausführungsbeispiel können vielphasige Impulse erzeugt werden, indem eine zweite
Speicherschaltung 60 und ein zweiter Übergangsdetektor 62 hinzugefügt werden. Der Oszillator 14, der Zähler 16 und der Adressendekoderteil 44 werden gemeinsam für die Speicherteile 46 und 60 benutzt Ein Flip-Flop 64 entspricht dem Flip-Flop 26 und empfängt ein zweites
Tastauswahlsignal O an einem Eingang D und ein Schreib-Steuersignal / über ein als Puffer wirkendes Gatter 66 am Selzeingang. Da der Oszillator 14 beide Signale an den Ausgängen Q der Flip-Flops 26 und 46
7 8
empfangt, hört der Oszillator 14 auf zu schwingen, wenn
diese beiden Signale auf tiefem Pegel liegen. Der Übergangsdetektor 62 besteht aus Flip-Flops 68 und 70 sowie
einem UND-Gatter 72. Die Schaltung entspricht dem
Übergangsdetektor 22. Ein EXKLUSIV-ODER-Gatler -,
74 empfängt das Ausgangssignal des Flip-Flops 70 und
ein zweites Polaritätssteuersignal Pund erzeugt Gegentakt-Ausgangssignale Q und R in Übereinstimmung mit
den Inhalten der Speicherschaltung 60. Während der
Programmierung speichert die Speicherschaltung 60 ein κι ^
zweites Impulsmuster N. {
Die Erfindung sieht also einen programmierbaren Im- f,
pulsgenerator zur Erzeugung von Impulsen mit pro- ή
grammierbaren Vorderflanken und Rückflanken vor.
Wenn ein Oszillator ein Triggersignal empfängt — bei- 15 '■■.·.
spielsweise ein Taktsignal von einem Wortgeneratorsy- ύ
stem — dann erzeugt er eine Folge von Impulsen mit η
vorgegebener Frequenz. Ein Zähler zählt diese Impulse
des Oszillators und gibt zeitlich nacheinander und parallel mehrere Bits als Adressensignal an eine Speicher- 20 r schaltung, beispielsweise in Form eines Speichers mit 1, wahlfreiem Zugriff. Da die Speicherschaltung Impulsamplituden, insbesondere die logischen Werte »1« und ,:>. »0«, speichert, erzeugt sie Ausgangsimpulse in Abhän- ί| gigkeit vom Adressensignal des Zählers. Wenn der In- 25 ja: halt der aufgerufenen Adresse eine logische »0« bzw. g »1« ist, dann ist der Pegel des Ausgangsimpulses tief JS bzw. hoch. Wenn die Inhalte des Speichers von »0« auf §j »1« übergehen, dann ändern sich die Ausgangssignale | von tiefem zu hohem Pegel. Dieser Pegeländerungs- 30 ;i punkt entspricht der Vorderflanke des Ausgangsimpul- |; ses. Wenn die Inhalte der Speicherschaltung von »1« auf > »0« übergeuen, dann entspricht dieser Übergangspunkt
der Rückflanke des Ausgangsimpulses. Diese Wirkungsweise gilt für eine positive Logik. Bei negativer Logik 35 : kehren sich die Werte »0« und »1« der Speicherschal- '.■■. tung um. Wenn ein Übergangsdetektor die Rückflanke
eines Ausgangsimpulses der Speicherschaltung erkennt,
dann erzeugt der Detektor einen Impuls, um die Impuls- :;
erzeugung des Oszillators zu stoppen. Die Zeitbezie- 40 *
hung zwischen dem Triggersignal und dem Ausgangs- ?!
impuls (Vorderflanken und Rückflanken) ist von der Os- |
zillatorfrequenz und von den Inhalten der Speicher- |
schaltung abhängig. Der Zähler wird zurückgesetzt, be- |
vor er den Impuls des Oszillators empfängt. 45
Zur Erzeugung von vielphasigen Impulsen ist eine
zusätzliche Speicherschaltung vorgesehen, die einen
zweiten Impuls in Abhängigkeit vom Adressensignal
des gemeinsamen Zählers erzeugt. Ein zusätzlicher
Übergangsdetektor erkennt die Rückflanke des zweiten 50
Impulses. Wenn beide Übergangsdetektoren die Rückflanken des ersten und des zweiten Impulses erkennen,
dann stoppt der gemeinsame Oszillator seinen Betrieb.
Als Oszillator 14 kann zur Erzeugung genauer Zeitimpulse auch ein Kristalloszillator vorgesehen sein, um 55
genaue Zeitimpulse zu erzeugen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Impulsgenerator mit einem Oszillator (14) zur Erzeugung eines Oszillatorsignals in Abhängigkeit von einem Triggersignai, mit einem Zähler (16) zur Zählung der Impulse des Oszillatorsignals und zur Erzeugung eines Adressensignals, und mit einer Speicherschaltung (13) zur Erzeugung eines Impulses mit vorgegebenen Vorder- und Rückflanken in Abhängigkeit vom Adressensignal des Zählers (16), gekennzeichnet durch einen Übergangsdetektor (22) zur Erkennung der Rückflanke des Impulses der Speicherschaltung (18) und zur Unterdrückung des Oszillatorsignals vom Oszillator (14).
2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzung des Zählers (16) vor dem Anschwingen des Oszillators (14) erfolgt.
3. Impulsgenerator nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung (18) als Speicher mit wahlfreiem Zugriff ausgebildet ist.
4. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsdetektor (22) folgende Komponenten aufweist:
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