DE2853618A1 - Naehmaschinennadel mit zweifarben- kodiersystem - Google Patents
Naehmaschinennadel mit zweifarben- kodiersystemInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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- D05D2305/22—Physico-chemical treatments
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
PATENTAN WAI. TK
DfPU-INa
H. KlNKELDEY
DRING
W. STOCKMAIR
DR-INCl - ArflCALTK«
K. SCHUMANN
DR PER NAT. - DIPL-PHVS
P. H. JAKOB
OfPL ING
G. BEZOLD
DR BER NAT.- 0IPL-O€M.
8 MÜNCHEN
P 13 291
Nähmaschinennadel mit Zweifarben-Kodiersystem
Die Erfindung betrifft Nähmaschinennadeln mit einem Zweifarben-Kodiersystem
und insbesondere ein Zweifarben-Kodiersystern,
das die Funktion der Nadel während des Betriebes der Nähmaschine nur minimal beeinträchtigt und der fertigen Nadel ein qualitativ
hochwertiges Aussehen verleiht.
Nähmaschinennadeln wurden bislang zur Kennzeichnung einer einzelnen Eigenschaft, z.B. der Schaftgrösse oder Nadelart,
mit einer ausgewählten Farbe aus einer Gruppe unterschiedlicher Farben markiert. Neuere Entwicklungen auf dem Gebiet
der Nähmaschinennadeln haben zu einer Vielzahl von neuen Nadel-
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arten, z.B. Nadeln mit Rundspitzen,geführt, die sich besonders
für synthetische Textilfasern oder gestrickte Materialien eignen. Da diese neuen Nadelarten wie auch die normalen Nadeln
mit einer Vielzahl von Schaftgrössen angeboten werden, kann die Verwendung einer einzelnen Farbe für die Kodierung zu
Verwirrungen führen, da es immer schwieriger wird, zwischen den immer ähnlicher werdenden Farben die Identität beizubehalten.
Das erfindungsgemässe Zweifarben-Kodiersystem zeichnet sich
demgegenüber durch einen ersten färbkodierten Bereich am Nadelkolben aus, der durch Aufgabe eines Farbstoffes geschaffen
ist, der keine erkennbare Oberflächenbeschichtung zurücklässt und daher zu keinem störenden Einfluss bei der Anordnung der
Nadel in einer Nähmaschinen-Nadelklemme führt.Ein zweiter farbkodierter Bereich wird durch Aufgabe eines schmalen Bandes
aus pigmentiertem Material vorgesehen, das auf dem übergang zwischen Nadelkolben und Nadelschaft eine Oberflächenbeschichtung
bildet. Diese Oberflächenbeschichtung befindet sich an der Nadel unterhalb des Abschnittes, der mit der Nadelklemme
der Nähmaschine zusammenwirkt, so dass die Oberflächenbeschichtung die Nadelstellung in der Klemme nicht beeinträchtigen
kann. Andererseits befindet sich die Nadelbeschichtung oberhalb des Abschnittes der langen Fadenrille im
Nadelschaft mit der vollen Tiefe, so dass der Lauf des Nähfadens längs der Rille hierdurch geringstmöglich beeinflusst
werden kann. Ferner überdeckt die Beschichtung die Grenze des ersten farbkodierten Bereiches und damit irgendwelche
Ungleichmässigkeiten oder Unregelmässigkeiten bei dem Auftrag des Färbmittels, so dass ein qualitativ hochwertiges
Aussehen vorliegt.
Zusammengefasst wird durch die Erfindung ein Zweifarben-Kodiersystem
für Nähmaschinennadeln geschaffen, bei dem die auf einem Bereich der Nadel auftretende Farbe die Nadelart angibt,
während die auf einem anderen Bereich befindliche Farbe die Nadelgrösse anzeigt. Ein Färbmittel, das keine erkennbare
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Oberflächenbeschichtung zurücklässt, wird auf den Nadelkolben zur Kennzeichnung von einer Eigenschaft,vorzugsweise
der Nadelart, aufgetragen. Dagegen wird ein schmales Band aus pigmentiertem Material in Form einer Oberflächenbeschichtung
auf die mit dem Färbmittel gefärbte Oberfläche an der Verbindungsstelle zwischen Nadelkolben und Nadelschaft aufgegeben,
um eine andere Eigenschaft,vorzugsweise die Nadelgrösse,
zu kennzeichnen. '
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig.Ί eine vertikal geschnittene Ansicht von einer
Nähmaschinen-Nadelklemme mit einer angeklemmten Nähmaschinennadel, die eine Farbkodierung nach
der Erfindung aufweist,
Fig. 2 eine quergeschnittene Ansicht durch die Nadelklemme im wesentlichen längs der Schnittlinie
2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrösserte Ansicht von einer Nähmaschinennadel bei Betrachtung von der Seite mit der langen
Fadenrille aus, wobei auf der Nadel nur die erste der beiden Farbkodierungen nach der Erfindung aufgetragen
ist,
Fig. 4 eine vergrösserte Ansicht der Nähmaschinennadel nach Fig. 2 nach Auftrag beider Farbkodierungen
nach der Erfindung,
Fig. 5 eine vergrösserte Ansicht von einer Nähmaschinennadel anderer Art als die in Fig. 2 und 3 gezeigte
bei Betrachtung senkrecht zur langen Fadenrille und mit einer Farbkodierung nach der Erfindung, und
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Fig. 6 ein Schaubild eines bevorzugten Zweifarben-Kodiersy
stems für drei unterschiedliche Arten von Nähmaschinennadeln, die in drei unterschiedlichen Grossen
angeboten werden.
In Fig. 3, 4 und 5 sind Haushalt-Nähmaschinennadeln dargestellt und mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 versehen.
An jeder Nadel 10 ist ein Nadelkolben 11 und ein Nadelschaft
12 ausgebildet, der sich an einer verjüngten Schulter 13
am Nadelkolben 11 anschliesst und an seinem freien Ende zu
einer Spitze 14 ausgebildet ist. Der Nadelkolben 11 von Haushalt-Nähmaschiriennadeln
hat gewöhnlich an einer Seite eine Abflachung 15, mit der die Nadel in der Nadelklemme der
Nähmaschine ausgerichtet wird. Der Nadelschaft 12 weist nahe der Spitze 14 eine querliegende Fadenöse 16 auf, die längs
einer Seite des Nadelschaftes mit einer langen Fadenrille in Verbindung steht, die sich mit voller Tiefe bis zur Schulter
13 erstreckt, wo die Rille allmählich an Tiefe abnimmt und
unterhalb des Nadelkolbens 11 endet. Aufgabe der langen Fadenrille ist es, den durch die Nadelöse getragenen Oberfaden
aufzunehmen und zu schützen, um die Reibungskraft auf diesen Fadenteil so klein wie möglich zu halten, wenn
die Nadel das Nähgut durchdringt.
Die Nadelgrösse wird natürlich durch den Durchmesser des Nadelschaftes bestimmt, wobei die drei hauptsächlichen Nadelgrössen
folgende sind: Grosse 11 mit einem Durchmesser von etwa
0,76 mm für leichtes Nähgut, Grosse 14 mit einem Durchmesser
von etwa 0,91 mm für mittleres Nähgut und Grosse 16 mit einem
Durchmesser von etwa 1,02 mm für schweres Nähgut.
Verschiedene Nadelarten sind ebenfalls .in Einsatz, von denen
zwei in der Zeichnung dargestellt sind. Fig. 3 und 4 zeigen
eine Nadel mit einem scharf zugespitzten äusseren Ende 18. Eine solche Nadel kann als Normalnadel bezeichnet werden.
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Fig. 5 zeigt eine Nadel mit einem stumpfen abgerindeten äusseren Ende 19; diese Nadel wird als Rund- oder Kugelspitznadel bezeichnet.
Andere Nadelarten, z.B. angeschärfte Nadeln oder dgl., die man als Spezialnadeln bezeichnen kann, lassen sich
in dem Zweifarben-Kodiersystern nach der Erfindung unterbringen.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, trägt die Nadelstange 20 der Nähmaschine an ihrem unteren Ende eine allgemein mit 21
bezeichnete Nadelklemme,mit der eine ausgewählte Nadel 10
an der Nadelstange 20 befestigt werden kann. Das unteisEnde
der Nadelstange 20 weist eine axiale Nut 22 auf, die eine flache Rückwand 23 bildet, gegen die die Abflachung 15 einer
Nadel 10 zu liegen kommt. ' weiter bildet die Nut eine
Seitenwand 24, die unter einem Winkel von der Rückwand absteht und an der der Nadelkolben anliegen kann.
Durch eine quer zur Nadelstange liegende Befestigungseinrichtung 25 ist ein Nadelklemmstück 26 an der Nadelstange gehalten.
Am Klemmstück 26 ist ein mit Innengewinde versehener querliegender Ansatz 27 angeformt, der eine Nadelklemmschraube
28 aufnimmt. Die Schraube 28 erstreckt sich in die Nut 22 in der Nadelstange und besitzt ein konisch gestaltetes freies
Ende 29, das mit dem Nadelkolben 11 in Eingriff tritt und diesen
gegen die Nutwände 23 und 24 drückt. Die Befestigungseinrichtung 25 dient neben der Befestigung der Nadelklemme an der
Nadelstange auch als Anschlag, gegen den der Nadelkolben geschoben werden kann, so dass die Nadel in der Nadelklemme
eine bestimmte Positionierung erhält.
Um eine sichtbare Kodierung für eine Eigenschaft der Nähmaschinennadel
zu erhalten, z.B. zur Angabe der Nadelart, wird der gesamte Nadelkolben 11 mit einem Bindemittel, vorzugsweise
einem synthetischen in Luft trocknendem Lack, z.B. einem Polyvinylchloridlack, behandelt, in dem ein Farbstoff gelöst
ist. Irgendein bekannter Farbstoff, z.B. ein ausgefällter
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Lackfarben-Farbstoff, der in dem Lackbindemittel gelöst werden
kann, lässt sich verwenden. Die Partikelgrösse des im Binde-1
mittel gelösten Farbstoffes ist extrem gering, so dass die auf dem Nadelkolben aufgegebene Beschichtung von vernachlässigbarer
Dicke ist. Wenn eine so behandelte Nadel daher in die Nadelklemme gemäss Fig. 1 und 2 eingesetzt wird, beeinflusst
der gefärbte Bereich am Nadelkolben 11 nicht die
Ausrichtung der Nadel in der Nadelklemme und wird ebenfalls der feste Griff,mit dem die Nadelklemme auf die Nadel wirkt,
hierdurch in keiner Weise beeinträchtigt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, kann die Kante 40 des gefärbten Bereiches
auf dem Nadelkolben 11 einen unregelmässigen Verlauf
.haben, ohne dass hierdurch das endgültige Aussehen der fertigen Nadel beeinträchtigt wird, da ein zweiter gefärbter
Bereich 50, der für eine zweite Eigenschaft der Nähmaschinennadel, z.B. für die Grosse, massgebend ist, durch Anordnung
eines schmalen Materialbandes vorgesehen wird. Das schmale Materialband überdeckt die Kante 40 des gefärbten Bereiches
mit einer opaken Oberflächenbeschichtung und erstreckt sich auf der Schulter 13 der Nadel.
Vorzugsweise wird der zweite Farbbereich durch Aufgabe eines Bindemittels,vorzugsweise eines Polyvinylchloridlacks,
geschaffen, in dem ein Pigment, z.B. eine pulverisierte Chrom- oder Nitratfarbe als Suspension eingemischt ist. Vorzugsweise
wird die Partikelgrösse des Pigments über 40 μ gehalten, so dass bei der Aufgabe auf die Nadel eine wahrnehmbare
opake Oberflächenbeschichtung vorliegt.
Das opake Aussehen des zweiten Farbbereiches 50 verdeckt nicht
nur eine gegebenenfalls unschöne Kante 40 am eingefärbten Bereich 35, sondern sorgt auch für eine Farbintegrität des
zweiten Farbbereiches 50 unabhängig von der Farbe des darunterliegenden gefärbten Bereiches 35.
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ORJGlNAt INSPECTED
Der zweite Farbbereich 50 befindet sich oberhalb des Nadelschaftes
12 und vorzugsweise am oberen Abschnitt der Nadel— schulter 13 unter dem Kolben 11 und über dem Abschnitt der
langen Fadenrille 17 in der Nadel, der die volle Tiefe aufweist. Daher kommt der zweite Farbbereich 50 vollständig
unterhalb der Nadelklemme 21 ausser Berührung mit dieser zu liegen, so dass die Oberflächenbeschichtung weder die
Ausrichtung der Nadel in der Nadelklemme noch deren sicheren Halt in der Klemme nachteilig beeinflussen kann. Da die
zusätzliche Dicke der Beschichtung des zweiten Farbbereiches auf der verjüngten Schulter 13 vorliegt, befindet sie sich
hauptsächlich auf der axialen Verlängerung des Nadelkolbens, so dass sie selbst mit früher verwendeten Nadelklemmen,
die den gesamten Nadelkolben aufnehmen, nicht in hinderndem Eingriff gerät. Wenn die Nadel sich in Einsatzstellung an
einer Nähmaschine befindet, bleibt der zweite Farbbereich. 50 ferner ohne weiteres ebenso sichtbar wie ein Segment
des ersten Farbbereiches 35, vgl. Fig. 1.
Da die Oberflächenbeschichtung des zweiten Farbbereiches 50 oberhalb des Abschnittes der langen Fadenrille 17 mit der
vollen Tiefe liegt, wird hierdurch die Führung des Fadens längs der langen Fadenrille während des Nähens nicht beeinträchtigt.
In Fig. 6 ist ein Schaubild von einem bevorzugten Zweifarben-Kodiersystem
wiedergegeben, das erfindungsgemäss verwendet werden kann. Die Zweifarben-Kodierung ist an jeder der neun
unterschiedlichen Nadeln mit drei verschiedenen Grossen 11,
14 und 16 für die drei Nadelarten normal, spezial und mit Rundspitze vorgesehen. Das obere Segment von jeder Farbkodierung
in dem Schaubild nach Fig. 6 entspricht dem ersten farbko— dierten Bereich 35 auf den Nadeln und bezieht sich auf die
Nadelart; rot kennzeichnet normale Nadeln, grün Spezialnadeln
- 11 -
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ORlGiNAt INSPECTED
und gelb Nadeln mit Ründspitze. Das untere Segment von jeder
Farbkodierung in dem Schaubild nach Fig. 6 entspricht dem zweiten farbkodierten Bereich 50 auf den Nadeln und gibt
die Nadelgrösse an. Dabei bedeutet orange Grosse 11 für leichtes
Nähgut, blau Grosse 14 für mittleres Nähgut und purpurrot
Grosse 16 für schweres Nähgut.
Mit dem erfindungsgemässen Zweifarben-Kodiersystem lässt sich
somit eine grosse Vielzahl von unterschiedlichen Nadeln mit einem Minimum an unterschiedlichen Farben identifizieren.
Diese Identifizierung beeinträchtigt nicht die Funktion der
Nadel, jedoch verbessert sie das qualitative Aussehen der
Nadeln. .
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Leerseite
Claims (4)
1. Nähmaschinennadel mit einem Nadelkolben, der mit der
Nadelklemme an der Nadelstange der Nähmaschine in Eingriff
bringbar ist, einem Nadelschaft, an dem eine Nadelöse und
eine den Faden aufnehmende Rille ausgebildet ist, die sich von der öse mit im wesentlichen gleichförmiger Tiefe längs
des Schaftes erstreckt, und einem Schulterabschnitt an der Übergangsstelle von Nadelkolben zu Nadelschaft, gekennzeichnet durch ein Zweifarben-Kodiersystem mit einem
ersten farbkodierten Bereich (35) mit gleichmässiger Farbgebung,
die in einer bestimmten Beziehung zu einer ersten Eigenschaft der Nadel steht und durch einen Farbauftrag
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ORlGINAl INSPECTED
TELEFON (08S) 02 28 62
TELEX 06-20 380
TELESRAMME MONAPAT
TELEKOPIERER
geschaffen ist, der keine erkennbare Oberflächenschicht zurücklässt,
wobei sich der erste farbkodierte Bereich auf dem Nadelkolben (11) erstreckt, und mit einem zweiten farbkodierten
Bereich (50) von gleichmässiger Farbgebung, die in einer bestimmten Beziehung zu einer zweiten Eigenschaft der Nadel
steht und durch eine Lage aus opakem Material geschaffen ist, das als Oberflächenbeschichtung auf der Nadelschulter (13)
aufgegeben ist. '
2. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet, dass der erste farbkodierte Bereich (35) sich auf die Nadelschulter (13) erstreckt und unter der Oberflächenbeschichtung
liegt, die den zweiten farbkodierten Bereich (50) darstellt.
3. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet, dass der erste farbkodierte Bereich (35) aus einer Behandlung des Nadelkolbens (11) mit einem in einem
Lackbindemittel gelösten Farbstoff resultiert, und dass der zweite farbkodierte Bereich (50) eine Lage aus pigmentiertem
Material mit einer Partikelgrösse von wenigstens 40 μ umfasst, das sich in einem Lackbindemittel in Suspension befindet.
4. Zweifarben-Kodiersystem zur leichteren Identifizierung
von normalen Nadeln, Spezialnadeln und Nadeln mit Rundspitze in leichter, mittlerer und schwerer Schaftausbildung, wobei
die Nadeln einen Nadelkolben, einen Nadelschaft und am übergang vom Nadelkolben in den Nadelschaft eine Schulter -aufweisen,
gekennzeichnet , durch einen gefärbten Bereich (35) am Nadelkolben (11), der durch einen Farbauftrag
gebildet ist, der keine erkennbare Oberflächenbeschichtung zurücklässt und zur Kennzeichnung normaler
Nadeln rot, von Nadeln mit Rundspitze gelb und Spezialnadeln grün gefärbt ist, und ein schmales Band aus gefärbtem Material,
das als Oberflächenbeschichtung zwischen dem Nadelschaft (12)
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und dem gefärbten Bereich (35) auf dem Nadelkolben aufgegeben ist und die Farbe orange zur Kennzeichnung einer
leichten Schaftausbildung, blau einer mittleren Schaftausbildung
und purpurrot einer schweren Schaftausbildung hat.
90982570790
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8330 | Complete disclaimer |