DE2853376A1 - Doppelklingen-rasierapparat mit einem reinigungsmechanismus - Google Patents

Doppelklingen-rasierapparat mit einem reinigungsmechanismus

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DE2853376A1 DE19782853376 DE2853376A DE2853376A1 DE 2853376 A1 DE2853376 A1 DE 2853376A1 DE 19782853376 DE19782853376 DE 19782853376 DE 2853376 A DE2853376 A DE 2853376A DE 2853376 A1 DE2853376 A1 DE 2853376A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A."Weιοκ;λανη, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska ^f.
—— — 6
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
WARNEP-LAMBERT Company
Doppelklingen-Rasierapparat mit einem Reinigungsmechanismus
Die Erfindung betrifft einen Doppelklingen-Rasierapparat mit einem Reinigungsmechanismus, ..um die abgeschnittene Haarpartikel enthaltende Verschmutzung' auszustoßen, die sich in dem Raum zwischen den durch das Klingenpaar gebildeten Vor- und Nachschneidkanten abgelagert hat, und diesen Raum verstopft.
'Doppelklingen-Sicherheitsrasierapparate weisen erwünschte Rasierseigenschaften auf. Diese Rasierapparate besitzen zwei Klingenelemente, die in Abstand parallel zueinander angeordnet sind und·jeweils eine Schneidkante haben, so daß das Paar eine vor- und nachschneidende Kante bildet, die beide nacheinander während eines Übergangs auf die zu schneidenden Haare oder HaarStoppel einwirken. Ein Beispiel für eine übliche Doppelklingen-Rasieranordnung ist in der US Patentschrift 3 89o 7o4 ZAi finden. Gegenwärtig besteht der Trend, Rasieranordnungen noch kompakter auszulegen, indem die Höhe (Dicke), Länge (von Seite zu Seite) und Tiefe (Breite von vorne nach hinten) beträchtlich verkleinert worden sind.
Bei dem Rasieren mit einem Doppelklingen-Sicherheitsrasier-
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apparat werden verschiedene Arten an Verschmutzungen,wie abgescherte Haar- und Stoppelpartikel sowie Rasierschaum.allmählich im Raum zwischen Vor- und Nachschneidkante der Doppelklingen-Rasiereinheit abgelagert und verstopfen so diesen Raum. Diese Ablagerungen können das Rasierverhalten des Rasierapparates nachteilig beeinflussen, so daß die Ablagerungen gewöhnlich von Zeit zu Zeit entweder vor, während öder nach dem Rasieren beseitigt werden müssen. Bislang hatten .die meisten bekannten Doppelklingen-Rasiereinheiten grundsätzlich keine Einrichtung, um die Verschmutzungen auszustoßen, so daß die Beseitigung der Verschmutzung mit einer relativ schwierigen und zeitaufwendigen Arbeit, z.B. durch Auswaschen, verbunden war.
Eine in Richtung der Beseitigung des vorgenannten Problems weisende Lösung ist in der US Patentschrift 3 972 114 beschrieben. Danach befindet sich zwischen den Klingen des Doppelklingen-Rasierapparates ein Selbstreinigungsmechanismus, der den Bereich' zwischen den Klingen bei seiner Bewegung mittels der Finger einer Person von den Verschmutzungen befreit. Dieser Reinigungsmechanismus wird jedoch durch eine manuelle Hin- und Herbewegung in einer Richtung parallel zu den Klingenkanten betätigt. Zähne an der vorderen Kante des Mechanismus haben geneigte Oberflächen, um die Verschmutzung zwischen den Klingen nach vorne zu schieben . diese Anordnung ist jedoch hinsichtlich der Beseitigung der Verschmutzung wegen der begrenzten Anzahl an Zähnen, des Neigungswinkels der Zähne und des begrenzten Bereichs für die Querbewegung des- Reinigungsmechanismus nur wenig wirksam.
In der US Patentanmeldung Serien-Nr. 849 586 wird eine Doppelklihgen-Rasiereinheit mit einer Schmutzbeseitigungseinrichtung beschrieben, die die Verschmutzung aus dem-Raum zwischen den beabstandeten Klingen entfernen soll. Dazu dient ein längliches Distanz- oder Abstandselement, das das Klingenpaar in Abstand voneinander hält, und ein- separates Auswerferelement mit einer
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öffnung, die lose den Abstandshalter umgibt, wird zwischen einer vorderen oder vorgeschobenen und einer hinteren oder zurückgezogenen Stellung zur Beseitigung der Verschmutzung bewegt.
Die US Patentschrift 4 o47 296 beschreibt eine Doppelklingen-Rasiereinheit mit einem Reinigungsmechanismus, der im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der "Mechanismus in der vorgenannten US Patentanmeldung hat und zusätzlich eine vorspannende Einrichtung aufweist, um den Auswerfer normalerweise in der zurückgezogenen Stellung zu halten. Der Abstandshalter, Auswerfer und die Vorspanneinrichtung stellen "jedoch drei separate Elemente dar, die die Montage der Rasiereinheit erheblich verkomplizieren.
Ein Hauptziel der Erfindung ist daher die Schaffung von einem verbesserten Doppelklingen-Rasierapparat, der die vorgenannten mit den bekannten Systemen verbundenen Nachteile vermeidet f j_n_ dem er mit einer verbesserten Einrichtung zur Beseitigung der Verschmutzung aus dem Raum zwischen den Klingen ausgestattet ist. Die diesbezügliche Distanz- und Auswerfereinrichtung läßt sich mit verringerten Kosten herstellen und verursacht nur geringe Kosten bei der Fertigung des Rasiersystems, bewirkt eine verlängerte Lebensdauer und/oder weist ein überragendes Verhalten bei der Schmutzbeseitigung auf. Die Distanz- und Auswerfeinrichtung trägt ferner den neuzeitlichen kompakten Doppelklingen-Rasieranordnungen ebenso Rechnung wie den konventionellen Doppelklingenanordnungen.
Der erfindungsgemäße Rasierapparat weist ein Paar beabstandete Rasierklingen mit Schneidkanten an ihren vorderen Seiten auf, die zwischen einem -Auflage- und einem Kappenteil fest angeordnet sind. Zwischen dem Paar Rasierklingen ist eine einstückige Einrichtung angeordnet ,· die die Klingen in der beabstandeten Lage hält und die abgeschnittenen Haare aus dem Raum zwischen den beiden Klingen auswirft.·
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Insbesondere weist die einstückige Distanz- und Auswerferein—; richtung einen Distanzabschnitt, der zwischen Auflage- und Kappenteil fixiert ist, einen zwischen einer vorgeschobenen und zurückgezogenen Stellung relativ zum Distanzabschnitt bewegbaren Auswerferabschnitt und einen vorspannenden Abschnitt auf, der am Distanzabschnitt und Auswerferabschnitt befestigt ist, um den Auswerferabschnitt normalerweise in der relativ zurückgezogenen Stellung zu halten, wobei der Auswerferabschnitt von Hand zum Ausstoßen der abrasierten Haare in die vorgeschobene Stellung bewegt werden kann. Der Auswerfer-und vorspannende Abschnitt können eine etwas geringere Dicke zwischen den. Klingen als der Distanzabschnitt haben.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist der Distanzabschnitt zwei querbeabstandete und querverlängerte Segmente auf, .die jeweils über eine Stabfeder mit dem Auswerferabschnitt verbunden sind. Jede Stabfeder ist so gestaltet und mit dem Auswerferabschnitt und zugehörigen Distanzsegment verbunden, daß während der Bewegung des Auswerferabschnitts eine Verformung, vermieden wird.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich der zwischen der vorgeschobenen und zurückgezogenen Stellung bewegbare Auswerferabschnitt längs vor dem Distanzabschnitt, ist jedoch hinter diesem im wesentlichen nicht durchgehend, und weist der Distanzabschnitt zwei querbeabstandete und querverlängerte Segmente auf, die jeweils" mit dem Auswerferabstand durch eine Stabfeder verbunden sind, die so gestaltet und mit dem Auswerferabschnitt sowie dem betreffenden Distanzsegment verbunden ist, daß während des Verschiebens des Auswerferabschnitts eine Verformung verhindert wird. Der Auswerferabschnitt kann Führungsbereiche aufweisen, die sich neben dem Distanzabschnitt erstrecken. Eine Schiebernase kann an einem nach hinten ragenden zentral angeordneten Segment des Auswerferabschnitts befestigt sein und erstreckt sich sowohl über das Segment hinaus
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auch unterhalb desselben, um während der Fertigung des Rasierapparates dessen Handhabung zu erleichtern.
Zusammengefaßt wird durch die Erfindung ein verbesserter Doppelklingen-Rasierapparat mit einem einstückigen Element geschaffen, das zwischen dem Paar Klingen angeordnet ist, um sowohl die Klingen in Abstand voneinander zu halten als auch aus dem Raum zwischen den Klingen durch das Rasieren bedingte Verschmutzungen' auszuwerfen. Das einstückige Element, bei dem es sich zweckmäßigerweise um ein spritzgegossenes Kunststoffteil handelt, besitzt einen Distanzabschnitt, einen Au'swerferabschnitt und eine vorspannende Einrichtung, die den Auswerferabschnitt mit dem Distanzabschnitt verbindet und den Auswerferabschnitt in eine normalerweise zurückgezogene Stellung relativ zu den Klingen und zum Distanzabschnitt vorspannt. Bei einer Ausführungsform umgibt der Auswerferabschnitt im wesentlichen gänzlich den Distanzabschnitt. Bei einer anderen Ausführungsform erstreckt sich der Auswerferabschnitt längs vor dem Distanzabschnitt, ist jedoch hinter diesem im wesentlichen nicht durchgehend, was zu einer kompakten Konfiguration des einstückigen .Elementes hinsichtlich der Abmessung von Vorder- zu Rückseite führt, so daß das einstückige Element 'in einem relativ kompakten Doppelklingensystem untergebracht werden kann. Der Auswerferabschnitt kann von Hand in eine -vorgeschobene Auswerferstellung bewegt werden. Der vorspannende Abschnitt kann aus ein oder mehreren Stabfedern bestehen, die so angebunden und ausgebildet sind, daß sie sine verformung und/ oder Beanspruchung der relativ sich bewegenden Teile des Elementes während der Betätigung verringern.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur. 1 eine Draufsicht auf eine Aus führungs form von einer erfindungsgemäß aufgebauten Doppelklingen-Rasiereinheit
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Figur 2 eine perspektivische Ansicht des Kappenteils der in Figur 1 gezeigten Einheit,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht von dem oberen Klingenelement der in Figur 1 gezeigten Einheit,
Figur 4. eine perspektivische Ansicht von einer einstückigen Distanz- und Auswerfereinrichtung gemäß der Erfindung, die in der Einheit nach Figur 1 als Abstandshalter verwendet wird,
Figur 5 eine perspektivische Ansicht von dem unteren Klingenelement der in Figur 1 gezeigten Einheit,
Figur 6 eine perspektivische Ansicht des Auflageteils der Einheit nach Figur 1,
Figur 7· eine vergrößerte Draufsicht auf die einstückige Distanz- und Auswerfereinrichtung gemäß Figur 4,
Figur 8 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 8-8 in Figur 7,
Figur 9 eine.geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 9-9 in Figur 1,
Figur 1o eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform von einer erfindungsgeinäß aufgebauten Doppelklingen-Rasiereinheit,
Figur 11 eine auseinandergezogene Ansicht der in Figur 1o gezeigten Einheit,
Figur 12 eine vergrößerte Draufsicht auf die einstückige Distanz- und Auswerfereinrichtüng nach Figur 11,
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Figur 13 eine geschnittene Ansicht längs der'Schnittlinie 13-13 in'Figur 12,
Figur 14 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 14-14 in Figur Io und
Figur 15 eine Rückansicht der in'Figur 12 gezeigten Einrichtung . "■_'■...
Nach Figuren 1,2, 6 und 9 weist die gezeigte Rasiereinheit oder Vorrichtung mit Doppelklinge einen Auflageteil To und einen Kappenteil 12 auf, die aus einem Kunststoffmaterial bestehen können. Ein oberes.oder der Kappe zugewandtes Klingenelement 14 und ein unteres oder dem Auflageteil zugewandtes Klingenelement 16 sind zwischen dem Auflageteil und Kappenteil 1o, 12 in parallel beabstandeter Beziehung zueinander befestigt, wobei der einteilige oder einstückige (d.h. integral ausgebildete) Abstands- und Reinigungsmechanismus 19 nach der Erfindung·dazwischen angeordnet ist. Das Kappentei'l 12, das Auflageteil 1o sowie das obere und untere Klingenelement 14, 16 haben im wesentlichen den in der eingangs erwähnten US Patentschrift 3 89o 7o"4 "gezeigten und beschriebenen Aufbau mit der Ausnahme jedoch, daß die sich verjüngende Verlängerung an den hinteren ■■Flächen von Kappenteil 12 und Auflageteil 1 ο und eine mittig darin ausgebildete Bedienungseinbuchtung 2o vorgesehen sind, die die Anordnung und Bedienung des Reinigungs- oder Auswerferteils 22. des einstückigen Elementes 1-9 erleichtern.
Wie teilweise in"Figuren 2 und 9 gezeigt, besitzt das Kappenteil 12 vier Stifte -24, .die von dessen inneren Wandfläche abstehen, wobei der Querabstand zwischen dem ersten und zweiten sowie dritten und vierten Stift* gleich und kleiner als der Querabstand zwischen zweitem und drittem Stift ist. Die Stifte 24 fixieren das obere und untere Klingenelement 14, 16 und den Distanzabschnitt 18 des einstückigen Abstands- und Reinigungsmechanismus
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lägemäßig. Figur 3 zeigt das obere Klingenelement 14,an dem im Bereich seiner gegenüberliegenden Querkanten quer sich erstreckende Schlitze 26a bzw. 26b ausgebildet sind. Das obere Klingenelement 14 steht mit seiner Oberseite in Berührung mit der Innenwandfläche des Kappenteils 12, wobei seine Schneidkante 28 nach vorne gerichtet ist. Ferner wird das obere Klingenelement 14 dadurch lagefixiert, daß die betreffenden in gleichem Abstand angeordneten Paare Stifte 24 in die Schlitze 26a, 26b eingreifen, sobald die Elemente in Figuren 2 und 3 vertikal zusammengesetzt sind.
Das untere Klingenelement 16 nach Figur 5 ist zwischen dem Auflageteil 1o und Kappenteil 12 angeordnet, wobei seine Unterseite in Berührung mit der Innenwandflache des Auflageteils 1o steht und seine Schneidkante 3o nach vorne weist. Die untere Klinge 16 hat einen im wesentlichen gleichen Aufbau wie die obere Klinge 14 mit der Ausnahme jedoch, daß die Schlitze 32a und 32b in der unteren Klinge 16 etwas mehr nach hinten relativ zur Schneidkante als die'Schlitze 26?..· 26b in Bezug auf die Schneidkante 28 angeordnet sind. Im zusammengebauten Zustand greifen die betreffenden gleichartig beabstandeten Stiftpaare 24 am Kappenteil 12 in die Schlitze 32a, 32b ein. Wenn daher das obere und untere Klingenelement 14, 16 angeordnet werden, wird die Schneidkante 3o an der unteren Klinge 16 im Vergleich zu der Schneidkante 28 am oberen Klingenelement Ί4 etwas vorgeschoben, wodurch eine Vor- und Nachschnittkante gebildet werden.
Nach Figuren 4, 7 und 8 besteht das "einstückige Distanz- und Reinigungselement 19 aus einem Distanzabschnitt 18, einem Auswerferabschnitt 22 und einer diese Abschnitte miteinander verbindende Vorspanneinrichtung 5o. Das kombinierte Distanzund" Auswerferelement 19 besteht aus einem Material, das sich vorzugsweise einfach und preisgünstig in Massenproduktion verarbeiten läßt und dennoch ohne weiteres den hohen Temperaturen von Rasierwaschwasser als auch dem chemischen Angriff verschiedener Hautpflegemittel standhält, sowie einen hohen Dehnungswiderstand
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und die Eigenschaft besitzt, bei dünnen Querschnitten wie eine Feder zu wirken. Besonders zufriedenstellend haben sich temperaturbeständige Thermoplaste, wie Acryl - Butadien-Styrol erwiesen (z.B. Cycolac-T von Borg-Warner). Andere Materialien wie Edelstahle der Reihe 4oo und Aluminiumlegierungen der Reihen 4ooo, 5ooo und 6000 sind ebenfalls grundsätzlich geeignet, doch, haben sie gewisse offensichtliche Beschränkungen. Das Kunststoffelement 19 wird zweckmäßigerweise.durch Spritzgiessen gebildet.
Der Distanzabschnitt 18 besteht aus einem Paar gleichartige dünne' querbeabstandete.. und in Querrichtung verlängerte Distanzsegmente .. 18a bzw. 18b. Die Querausdehnung von jedem Segment 18a, 18b ist ausreichend, um darin ein Paar Stiftbohrungen 25a bzw. 25b vorzusehen. Die Stiftbohrungen 25a, 25b sind entsprechend dem zugehörigen Paar Stifte 24 angeordnet und bemessen, so daß diese sich hindurcherstrecken können und das betreffende Segment relativ zum Kappenteil 12 und Auflageteil fest positionieren. Die Dicke der Segmente 18a, 18b beträgt gewöhnlich etwa o,5o8 mm und wird entsprechend dem gewünschten Abstand zwischen oberer und unterer Klinge 14, 16 gewählt, um diesen Abstand vorzusehen, wenn die Segmente in Berührung mit beiden Klingen dazwischen angeordnet sind.
■Der Auswerferabschnitt 22 ist im wesentlichen flach und hat bei der vorliegenden Ausführungsform Öffnungen 23a, 23b, die sich teilweise" um das betreffende Segment 18a, 18b erstrecken. Der Auswerferabschnitt 22 ist etwas dünner als die Segmente 18a, 18b und besitzt eine in Querrichtung verlängerte Gestalt. Insbesondere weist der Auswerferabschnitt 22 bei der vorliegenden■Ausführungsform ein im wesentlichen rechteckförmiges steifes Rahmenwerk auf, ,das eine vordere Auswerferleiste 27 umfaßt, die ein im wesentlichen E-förmiges Tragrahmenwerk überspannt. Ein mittlerer Steg 22e des Rahmenwerks erstreckt sich zwischen den quer beabstandeten Segmenten 18a, 18b, um eine Verschiebung auf die Auswerferleiste 27 zu übertragen. Ferner ergeben die Endstege 22a und 22b des E-förmigen Rahmenwerks eine zusätzliche
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Abstützung für die Auswerferleiste 27. Von der hinteren Kante des Auswerferabschnitts 22 steht eine Schiebernase 36 nach unten ab, die zum Beispiel vom Daumen des Verwenders manuell betätigt werden kann. Selbst wenn man die endseitigen Tragstege 22a und 22b wegläßt, bleibt die grundsätzliche Funktion und Arbeitsweise des Mechanismus erhalten. Alternativ könnte auch der mittlere Steg 22e weggelassen werden.
Die den Abstandshalterabschnitt 18 mit dem Auswerferabschnitt verbindende Vorspanneinrichtung 5o besteht aus Stabfedern 5oa und 5ob, die den Auswerferabschnitt 22 mit dem betreffenden Segment 18a, 18b verbinden. Wie der Auswerferabschnitt 22 sind die Stabfedern 5oa, 5ob etwas dünner als die Segmente 18a, 18b, wobei ihre Dicke gewöhnlich etwa o,457 mm beträgt, so daß die Federn zwischen den Klingen 14, 16 eine relative Vor- und Zurückbewegung vornehmen können, obgleich eine derartige Verkleinerung der Dicke nicht notwendig zu sein braucht. Die Federn 5oa, 5ob haben längs ihrer Länge eine Breite von etwa o,89 mm.
Jede Feder 5oa, 5ob hat eine gekröpfte Gestalt, wobei ein Bereich der Kröpfung an einem Ende über eine integrale Verbindung am in Querrichtung innen liegenden Ende des zugehörigen Distanzsegmentes verankert ist'und sich davon nach hinten erstreckt, während der andere Bereich der Kröpfung in Querrichtung nach außen hinter dem betreffenden Segment verläuft und an seinem Ende über eine integrale Verbindung mit dem Auswerferabschnitt 22 hinter dem betreffenden Segment verankert ist. Der nach hinten sich erstreckende Bereich von jeder Feder 5oa, 5ob vermag eine geringe winkelmäßige Abbiegung in Richtung auf das betreffende quer außen liegende Ende des Segmentes 18a, 18b vorzunehmen, wenn der Auswerferabschnitt 22 vorgeschoben wird, um irgendeine quereinwärts gerichtete Bewegung des mit dem Auswerfer verbundenen Endes der betreffenden Feder zu kompensieren, wenn diese sich winkelmäßig während des Vorschiebens um die Verbindungsstelle zwischen den beiden Kröpfuhgsbereichen verbiegt.
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Die durch strichpunktierte Linien in Figur 7 wiedergegebene Lage der Feder 5ob zeigt ,diese winkelmäßige Verbiegung der betreffenden Kröpfungsbereiche der Feder und veranschaulicht, daß das mit dem Auswerfer verbundene Ende der Feder sich im wesentlichen senkrecht zu den Schneidkanten 28, 3o bewegt, wodurch eine Verformung des Auswerferabschnitts 22 und eine übermäßige Belastung der Federn 5oä, 5ob vermieden wird.
In Figur 7 ist weiter der Auswerferabschnitt 22 des Elementes mit ausgezogenen Linien in seiner relativ zurückgezogenen Stellung wiedergegeben, in die er normalerweise vorgespannt wird. Der Abstand senkrecht zu den Schneidkanten 28, 3o zwischen der Auswerferleiste 27 und dem Abstandshalterabschnitt 18 ist mit W1 bezeichnet und beträgt gewöhnlich o,43 mm. Der betreffende Abstand zwischen dem Abschnitt 18 und den in Querrichtung sich erstreckenden Bereichen der Federn 5oa, 5ob ist mit W„ bezeichnet und beträgt gewöhnlich 1,27 mm. Der Abstand zwischen den gleichen Bereichen der Feder und dem hinteren Querelement des Auswerferabschnitts 22 ist mit W_ bezeichnet und nimmt gewöhnlich von o,63 mm bis 1,27 mm zur Mittellinie des Elementes 19 zu. Ferner kann die Querlänge L zwischen dem mittleren Steg 22e des Auswerferabschnitts 22 und dem inneren Ende von einer betreffenden Abbrechnase 52 14,6 mm betragen und ist ausreichend 'größer als die Querlänge L1 von einem Segment 18a, 18b,um die relative Vor- und Zurückbewegurig des Auswerferabschnitts 22 zu erleichtern.
Die seitlichen Abbre.chnasen 52 und vorderen Abbrechnasen 53 sind integral am Auswerferabschnitt 22 angeformt und mit dem Distanz abschnitt 18 -verbunden, um diese Elemente während des Zusammenbaus der Rasiereinheit zu stabilisieren. Die Abbrechnasen 52, 53 sind an ihren Verbindungsstellen mit den Abstandshaltern 18a, 18b (vgl. Fig. 8) sehr dünn. Sobald der Zusammenbau abgeschlossen ist.wird auf die Schiebernase 36 eine nach vorne gerichtete manuelle oder mechanische Kraft aufgebracht, so daß die Nasen 52 und 53 aus ihrer-Verbindung mit den Abstandshaltern
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18 abbrechen und damit der Auswerferabschnitt 22 relativ zum Distanzabschnitt 18 anschließend vor- und zurückbewegt werden kann.
Die gestrichelt in Figuren 7 und 9 wiedergegebenen Bereiche zeigen den Auswerferabschnitt 22 in seiner aus der normalerweise zurückgezogenen Stellung in die vorgeschobene Stellung versetzten Lage. Gewöhnlich beträgt die .Verschiebung etwa 1,27 mm und wird durch die Schiebernase 36 bei deren Berührung mit der hinteren Fläche des Auflageteils 1o und/oder durch die Anlage des quer außen liegenden Endes der Federn 5oa, 5ob am Distanz- abschnitt 18 bestimmt. Die mit ' versehenen Bezugszeichen betreffen die entsprechenden Elemente i nachdem sie in die relativ vorgeschobene Stellung versetzt sind, bei der die vordere Kante der Auswerferleiste 27' vor der oberen oder Nachschnittkante 28 zu liegen kommt, um den sich zwischen den Klingen abgelagerten Schmutz freizusetzen, so daß er mit einem Wasserstrahl einfach weggewaschen werden kann. Die Dicke der Auswerferleiste 27 entspricht nahezu derjenigen des Distanzschnitts 18 und ist ausreichend, um den Schmutz aus im wesentlichen dem gesamten Raum zwischen den Klingen 14, 16 bei entsprechender manueller Betätigung auszutragen. Wenn die Betätigungskraft nicht mehr auf die·Schiebernase 36 einwirkt, bringen die Stabfedern 5oa, 5ob den Auswerferabschnitt 22 in seine normalerweise zurückgezogene Stellung vollständig hinter den Schneidkanten 28 und 3o zurück, wonach die Rasierstellung wieder eingenommen wird. -
Die verschiedenen Kurven und Ecken am Abstandshalter und Reinigungselement 19 sind so gestaltet, daß ohne Überbeanspruchung irgendeines Teils dieses Elementes ein leichter und zuverlässiger Betrieb gewährleistet ist. Das beschriebene Element ist insbesondere für die Verwendung an vorhandenen Doppelklingen-Aufnahmekonstruktionen geeignet und erfordert daran eine nur relativ geringe Modifzierung.
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Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die Ausführungsform gemäß Figuren 1o bis 15. Die meisten Teile dieser Rasiereinheit sind wenigstens analog zu den betreffenden Teilen der vorbeschriebenen Einheit aufgebaut. Infolge davon unterscheiden sich ihre Bezugszeichen nur durch die vorgestellte Zahl "1" und wird nachfolgend nur auf die Unterschiede . eingegangen.
Die gezeigte-Einheit ist relativ kompakter als die vorbeschriebene und kann eine Einrichtung zur schwenkbaren Anbringung am Handgriff eines Rasierapparates aufweisen.Dem gegenwärtigen Trend folgend;hat die Einheit nach dieser Ausführungsform eine Breite von nur etwa 1o,16 bis 1o,41 mm parallel zur Ebene der Klingen 114, 116,wobei die rückwärtige die Schiebernase 136 der Vorrichtung 119 darstellende Verlängerung nicht mitgerechnet ist. Die untere Klinge 116 ist etwas breiter als die obere Klinge 114.
Der Auswerferabschnitt 122 ist ein im wesentliches flaches und steifes E-förmiges Element mit einer vorderen Auswerferieiste 127, die durch drei in Abstand voneinander befindliche Stege 122a I22e und 122b gehalten wird. Die Auswerferleiste 127 erstreckt sich vor und längs des Distanzabschnitts 118 von jenseits dessen einem Ende bis jenseits dessen gegenüberliegendem Ende und befindet sich normalerweise in Abstand dazu. Die gegenüberliegenden endseitigen Stege 122a und '122b stehen von der Auswerferleiste 127 nach hinten quer außerhalb der gegenüberliegenden Enden des Distanzabschnitts 118 ab. Der mittlere Steg 122e erstreckt sich von der Mitte der Auswerferleiste 127 ebenfalls nach hinten und liegt zwischen, den beabstandeten Distarizsegmenten 118a, 118b. Der mittlere Steg 1-22e ist vorzugsweise länger als die endseitigen Stege 122a, 122b und trägt an seinem hinteren·-Ende die Schie7 bernase 136. Die endseitigen Auswerferstege 122a und 122b sind so bemessen und gestaltet, daß sie Führungs- oder Tragelemen.te bilden f <^e während der Betätigung die Ausrichtung des Auswerferabschnitts 122 beibehalten und ferner eine Ablagerung der aus dem Rasiervorgang resultierenden Verschmutzung hinter den En-
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den der Auswerferleiste 127 verhindern. Die endseitigen Stege 122a, 122b liegen etwas außerhalb der Enden der Auswerferleiste 127 und sind nach hinten versetzt, um eine volle vorwärts gerichtete Betätigung der Auswerferleiste 127 sicherzustellen. Die Führungselementebereiche an den endseitigen Stegen 122a, 122b befinden sich etwas außerhalb im wesentlichen an den Enden der kappen- und auflageseitigen Klingen 114, 116 und sind daher in Vertikalrichtung etwas entlastet, um eine störende Berührung mit irgendwelchen kleinen Graden zu verhindern, die bedingt durch den Fertigungsprozeß an den Klingenenden vorliegen können.
Die Stabfedern 15.oa, 15ob haben jeweils eine gekröpfte Gestalt, wobei ein Armsegment jeder Feder an einem Ende über eine integrale Verbindung an dem betreffenden Distanzsegment 118a, 118b in einer nach vorne weisenden Aussparung im hinteren mittleren Bereich des Segmentes verankert ist. Die Aussparung befindet sich zwischen dem betreffenden Bohrungspaar 125a, 125b. Von dieser Aussparung erstreckt sich das Armsegment nach hinten und geht in das andere Armsegment über, welches unter einem Winkel von 9o zum einen Armsegment liegt und sich- quer einwärts hinter dem betreffenden Distanzsegment erstreckt und an seinem Ende durch eine integrale Verbindung mit dem mittleren Auswerfersteg 122e kurz vor der Schiebernase 136 verbunden ist. Der sich nach hinten erstreckende Bereich von jeder Feder 15oa, 15ob vermag eine geringe Winkelabbiegung oder Ausschwenkbewegung in Richtung auf das quer einwärts liegende Ende des Distanzsegmentes 118a, 118b vorzunehmen, wenn der Auswerferabschnitt 122 vorgeschoben wird, so daß eine im wesentlichen lineare Bewegung des mit dem Auswerfer verbundenen Endes der betreffenden Feder möglich ist, wenn sich diese winkelmäßig an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Kröpfungsbereichen während des Vorschiebens abbiegt oder ausgelenkt wird.
Der Aufbau von dieser Ausführungsform verringert beträchtlich die Abmessung des Hauptbereichs des Elementes 119 von der Vorderzur Rückseite, so daß mit Ausnahme der Schiebernase 136 im wesent-
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lichen das gesamte Element in der durch das Kappenteil und Auflageteil 112, 116 gebildeten kompakten Einheit untergebracht werden kann. Insbesondere befindet sich die querliegende hintere Kante von jeder Feder 15oa, 15ob nur etwas (d.h. um weniger als etwa o,254 mm) hinter den zuhinterst liegenden Kanten der betreffenden Distanzsegmente 118a, 118b und den betreffenden endseitigen Stegen 122a, 122b.
Der Abstand W„ zwischen dem Distanzabschnitt 118 und den quer liegenden Bereichen der Federn 15oa, 15ob ändert sich und beträgt nahe der 9o -Abbiegung der Federn etwa o,5o8 mm und nahe der Verbindung der Federn mit dem mittleren Auswerfersteg 122e etwa 1 ,524 mm, so daß der winkelmäßigen nach vorne gerichteten Verlagerung der betreffenden Federn während der Betätigung Rechnung getragen wird. Die zunehmende Größe des Abstands wird durch eine nach vorne gerichtete Verjüngung der Rückseite der Distanzsegmente 118a, 118b erzielt, wobei die Verjüngung etwa an den innen liegenden Bohrungen der Bohrungspaare 125a, 125b beginnt und bis zu den inneren Enden.der betreffenden Distanzsegmente reicht. ■ ■
Der Abstand W,, zwischen der vorderen Stirnfläche der Schiebernase 136 und der Rückseite oder Kante der Federn 15oa, 15ob 'beträgt etwa 1,27 mm. Die hinteren Fanten der Federn 15oa, 15ob liegen im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die hinteren Kanten von Kappenteil und Auflageteil 112, 11o, und daher wird die Vorwärtsverschiebung des Auswerferabschnitts 118 durch eine Anlage der.Schiebernase 136 an den hinteren Kanten von Kappen- und Auflageteil begrenzt.
Die Querlänge L zwischen dem mittleren Steg 122e und dem innen liegenden Ende der betreffenden Abbrechnase 152 kann 15,62 mm betragen und erleichtert die relative Vor- und Zurückbewegung des Auswerferabschnitts 122.
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Die Schiebernase 136 erstreckt sich um etwa 1 ,o67 mm sowohl oberhalb als auch unterhalb des hinteren Endes des mittleren Auswerfersteges 122e, mit dem sie senkrecht verbunden ist, um symmetrische Überhänge oder Flansche vorzusehen, die zur Ausrichtung des Elementes 119 dienen können, wenn dieses beispielsweise durch einen Vibrationsförderer einer Montagestation -zugeführt wird. Solche Förderer erfordern einen Flansch am Element,der über eine Schulter am Förderer liegt, wenn das Element für die Weiterförderung als genau ausgerichtet angesehen wird. Wegen der Symmetrie des Distanz- und Rexnigungselementes 119 und des Paares entgegengesetzt sich erstreckender Flansche der Schiebernase 136 wird das Element durchgelassen, wenn es in einer der beiden entgegenversetzten Ausrichtungen um der durch die Mittellinie des mittleren Steges 122e gebildeten Symmetrieachse vorliegt. Die erhöhte Fördergeschwindigkeit (verringerte Ausstoßmenge) verbessert den Zusammenbau der gesamten Doppelklingeneinheit .
Ohne Abweichen vom Wesen und den wesentlichen Merkmalen kann sich die Erfindung auch in weiteren anderen speziellen Ausführungsformen verkörpern. Zum Beispiel könnten die Stabfedern anstelle ihrer Lage hinter dem Distanzabschnitt auch vor diesem angeordnet werden, wenn es die übrige Geometrie erlaubt. Ferner können die endseitigen Auswerferstege bei der Ausführungsform nach Figuren 1o bis 15 wesentlich verkürzt und die Distanzsegmente nach außen verlängert werden, wenn ein vergrößerter Distanzbereich gewünscht wird. " -
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Claims (9)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. R A.Weickmanis, DirL.-CHEM. B. Huber Dr. Ing. H. Li ska
    8000 MÜNCHEN 86, DEN |.
    POSTFACH 860 820 ' '· U^t 197g
    MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
    WARNER-LAMBERT Company,
    201 Tabor Road,-Morris Plains, New Jersey 07950 / USA
    Doppelklingen-Rasierapparat mit einem Reinigungsmechanismus PATENTANSPRÜCHE
    f1 .J Klingen-Rasierapparat mit einem Auflageteil, einem Kappenteil und einem Paar in Abstand voneinander liegenden Rasierklingen, die an ihren Vorderseiten Schneidkanten aufweisen und zwischen Auflageteil und K.appenteil fest angeordnet sind,dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Paar Rasierklingen (14, 16, 114, 116) eine ein-'stückige Einrichtung (19, 119) angeordnet ist, die die Klingen in Abstand voneinander hält und die sich zwischen den Klingen befindliche Verschmutzung aus dem Rasiervorgang auswirft.
  2. 2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückige Distanz- und Auswerfereinrichtung einen Distanzabschnitt (18, 118), der zwischen dem Auflage- und Kappenteil (12, 1o, 112, 11o) fixiert ist, einen Auswerferabschnitt (22, 122), der zwischen einer vorgeschobenen und zurückgezogenen Stellung relativ zum Distanzabschnitt bewegbar ist, und einen vorspannenden Abschnxtt (5o, 15o) aufweist, der am Distanzabschnitt und Auswerfer-
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    ORiGJNAL INSPECTED
    abschnitt befestigt ist, um den Auswerferabschnitt normalerweise in der relativ zurückgezogenen Stellung zu halten, wobei der Äuswerferabschnitt in die vorgeschobene Stellung zum Auswerfen der Verschmutzung manuell bewegbar ist.
  3. 3. Rasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer und vorspannende Abschnitt (22, 122, 5o, 15o) zwischen dem Paar Klingen (14, 16, 114, 116) eine geringere Dicke als der Distanzabschnitt (18, 118) haben, um die Bewegung zwischen der relativ vorgeschobenen und zurückgezogenen Stellung zu" erleichtern.
  4. 4. Rasierapparat nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Betätigungseinrichtung (36, 136), die fest mit dem Auswerferabschnitt (22, 122) verbunden ist, um den Auswerferabschnitt in die vorgeschobene Stellung bei Einwirkung einer manuellen Kraft auf die Betätigungseinrichtung zu bewegen, wobei der Auswerferabschnitt in die zurückgezogene Stellung durch den vorspannenden Abschnitt (5o,15o) zurückkehrt, wenn keine manuelle Betätigungskraft einwirkt.
  5. 5. Rasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzabschnitt (18, 118) , der Auswerferabschnitt (22, 122) und der vorspannende Abschnitt (5o, 15o) zwischen dem Paar Rasierklingen (14, 16, 114, 116) im wesentlichen flach sind, wobei der Distanzabschnitt im wesentlichen parallel zu den Schneidkanten (28,3o, 128, 13o) der Klingen verlängert ist.
  6. 6. Rasierapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzabschnitt (18, 118) zwei in Querrichtung beabstandete Distanzsegmente- (18a, 18b, 118a,118b)und der vorspannende Abschnitt (5o, 15o) zwei Vorspannsegmente (5oa, 5ob, 15oa, 15ob) aufweist und der Auswerferabschnitt (22, 122) sich zwischen den beabstandeten Distanzsegmenten
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    hindurch erstreckt, wobei die beiden Vorspannsegmente jeweils mit dem Auswerferabschnitt und dem betreffenden Distanzsegment verbunden sind.
  7. 7. Rasierapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerferabschnitt (22) im wesentlichen vollständig die' DistanzSegmente (18a, 18b) umgibt.
  8. 8. Rasierapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Stiften (24) von entweder dem Kappenteil (12) oder dem Auflageteil (1o) in Richtung auf das andere Teil zu deren gegenseitigen Verbindung und Ausrichtung absteht, wobei die Distanzsegmente (18a,18b) entsprechende Durchgangsöffnungen (25a, 25b) aufweisen, durch die sich die Stifte hindurch erstrecken, um die Distanzsegmente fest zu positionieren.
  9. 9. 'Rasierapparat nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspannende Abschnitt eine nachgiebige Stabfeder (5o, 15o) aufweist, die an einem Ende mit dem Distanzabschnitt (18, 118) und am anderen Ende mit dem Auswerferabschnitt (22, 122). verbunden ist.
    10. Rasierapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, .daß die Stabfeder (5o, 15o) so ausgebildet und mit dem Distanzabschnitt (18, 118) und dem Auswerferabschnitt (22, 122) verbunden ist, daß- der Auswerferabschnitt zwischen der zurückgezogenen und vorgeschobenen Stellung frei von beexntrachtigenden Verformungen wiederholt bewegbar ist.
    11". Rasierapparat nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabfeder (5o, 15o) eine im wesentlichen .gekröpfte Gestalt hat, wobei ein Bereich der gekröpften Feder- an seinem Ende mit dem Distanzabschnitt (18, 118) verbunden ist und sich vom Distanzabschnitt nach hinten er-
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    streckt, während der andere Bereich der gekröpften Feder im· wesentlichen quer hinter dem Distanzabschnitt liegt und an seinem Ende mit dem Auswerferabschnitt (22, 122) verbunden ist.
    12. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß das einstückige Element (19, 119) ein spritzgegossenes Formteil aus hochtemperaturbeständigem thermoplastischem Kunststoff ist.
    13. Rasierapparat nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichne t,.daß das einstückige Element (19, 119) Abbrechnasen (52, 53, 152, 153) aufweist, die während der Montage das Element versteifen.
    14. Rasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Auswerferabschnitt (122) im wesentlichen vollständig längs und vor dem Distanzabschnitt (118) erstreckt und hinter dem Distanzabschnitt im wesentlichen nicht durchgehend ist.
    15. 'Rasierapparat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzabschnitt (118) zwei quer beabstandete Distanzsegmente (118a, 118b), der vorspannende Abschnitt (15o) ein Paar Vorspannsegmente (15oa, 15ob) und der Auswerferabschnitt (112) eine Auswerferleiste (127) aufweist, die sich durchgehend vor und längs -der Distanzsegmente erstreckt, wobei ein Steg (122e) des Auswerferabschnitts nach hinten zwischen den Distanzsegmenten von im wesentlichen der Mitte der Auswerferleiste ragt und mit einer manuellen Betätigungskraft beaufschlagbar ist, daß jedes Vorspannsegment mit dem betreffenden Distanzsegment verbunden ist und beide Vorspannsegmente mit dem mittleren Auswerfersteg verbunden sind, und daß jedes Vorspannsegment eine nachgiebige Stabfeder mit einer im wesentlichen um 9o gekröpften Gestalt darstellt, wobei ein Ende jeder Feder integral mit dem zugehörigen Distanz-
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    segment in einer nach vorne gerichteten Aussparung in der Rückseite des DistanzSegmentes integral verbunden ist, während das andere Ende der Feder integral mit dem mittleren Auswerfersteg verbunden ist.
    16. Rasierapparat nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η zeichne t, daß jede Feder (15oa- 15ob) auf das betreffende Distanzsegment (118a, 118b) zwischen dem betreffenden querliegenden äußeren und inneren Ende des Segmentes trifft und die·Rückseite von jedem Distanzsegment nach vorne quer inwärtig von der Verbindung mit der zugehörigen Feder geneigt ist, so daß die Feder um die die Kröpfung bildende Biegung nach vorne winkelmäßig bewegbar ist.
    17. Rasierapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich- quer erstreckende hintere Kante von jeder Feder (15oa, 15ob) weniger als etwa o,254 mm hinter der zuhinterst liegenden Kante des betreffenden Distanzsegmentes (T18a, 118b) liegt, mit dem sie verbunden ist.
    18. Rasierapparat nach Anspruch 14, dadurch., gekennzeichnet, daß der Auswerferabschnitt (-122) weiter ein Paar endseitige Stege (T22a,'122b) aufweist, die jeweils mit dem betreffenden Ende der Auswerferleiste (127) verbunden sind und sich davon nach hinten quer außerhalb.des betreffenden Distanzsegmentes (118ä, 118b) erstrecken, um die Auswerferieiste während der Vor- und Zurückbewegung zu führen.
    19. Rasierapparat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Auswerfersteg (122e) eine Schiebernase (136) aufweist, die integral mit dem hinteren Stegende zur Beaufschlagung mit einer manuellen Betätigungskraft verbunden ist und sich sowohl über als auch unter dem mittleren Auswerfersteg erstreckt, um symmetrische Flansche vorzusehen, nit denen die einstückige Distanz-und Auswerfer-
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    einrichtung (119) während der Montage in jeder'der beiden entgegengesetzten Richtungen ausgerichtet werden.
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