DE2853042A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung und fuellung von beuteln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung und fuellung von beuteln

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DE2853042A1
DE2853042A1 DE19782853042 DE2853042A DE2853042A1 DE 2853042 A1 DE2853042 A1 DE 2853042A1 DE 19782853042 DE19782853042 DE 19782853042 DE 2853042 A DE2853042 A DE 2853042A DE 2853042 A1 DE2853042 A1 DE 2853042A1
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plastic material
folding
folded
cutting
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Carlo Bianco
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Description

Glawe, Delfs, Moll & Parcner - ρ 9019/7« - Seite Z
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung und Füllung von Beuteln. Das Verfahren ist insbesondere für Beutel geeignet, die aus einem endlosen, einstückigen Bahnmaterial bzw. endlosen Bahnen aus Polyäthylen oder ähnlichen Materialien hergestellt werden, sie ist jedoch nicht auf diese Beutel beschränkt. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung, wobei die Vorrichtung in aufeinanderfolgenden Schritten und automatisch während des Vorschubs des Bahnmaterials alle zum Erhalt des fertigen Erzeugnisses erforderlichen Maßnahmen durchführt ·
Beutel, die aus endlosen Bahnen aus Polyäthylen oder dergleichen erhalten werden können, sind bekannt. Weiterhin sind Beutel bekannt, die als "mit Hauben versehene Beutel" ausgebildet sind; derartige Beutel können, wenn sie halbautomatisch von der Haubenseite gefüllt und manuell versiegelt werden sollen, aus einer einzigen Bahn hergestellt werden. Bei automatischen Verfahren beginnt man dagegen mit zwei Bahnen (oder einer einzigen, schlauchförmigen Bahn) aus Polyäthylen oder dergleichen; es schließen sich aufeinanderfolgende Maßnahmen des Schneidens, FaItens und Versiegeins an. Wenn man von einer schlauchförmigen Bahn ausgeht, gibt es bestimmte BearbeitungsSchwierigkeiten bei der Ausbildung der Haube und/oder bei der Füllung des fertigen Erzeugnisses. Geht man von zwei getrennten Bahnen aus, entstehen unvermeidliche üngenauigkeiten bei der Anpassung von einen Aufdruck enthaltenden Zonen der einzelnen Bahnen. Die erfindungsgemäß
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Glawe, DeIfs/-Moll & -Partner - ρ 9019/78 - Seite 9
aus einer einzigen Bahn erhaltenen Beutel weisen den Vorteil auf, daß man mit absoluter Genauigkeit die Anpassung (die automatisch erfolgt) der aufgedruckten Zeichnungen, die auf dem fertigen Beutel erscheinen sollen, erreichen kann. Weiterhin ist es aus Kostengründen wichtig, daß man sämtliche Maßnahmen in festgelegter Reihenfolge und in einem kontinuierlichen Arbeitszyklus durchführen kann.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung derartiger Beutel in einem kontinuierlichen Arbeitszyklus sowie das Eüllen derselben, womit die Beutel mit hoher Geschwindigkeit und dementsprechend zu niedrigen Kosten erhalten werden können.
Das Verfahren der Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert, nämlich anhand der Herstellung von "haubenartigen Beuteln", die für die Aufnahme einer Vielzahl von Hygieneprodukten geeignet sind, z.B. von Absorbierungsmitteln oder ähnlichen Produkten für die einmalige Verwendung.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung und dazugehörige Einrichtungen zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
Das Verfahren der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das endlose, bahnförmige Ausgangsmaterial in Längsrichtung gefaltet wird, und zwar in unterschiedlichen Höhen zwischen den überlappenden Enden für die kontinuierliche Ausbildung des Haubenverschlusses und dem Schneiden des diesem Ver-
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Glawe, DeIfs, Moll 5 ?drcrei - ρ 9019/78 - Seite 1/Γ
Schluß gegenüberliegenden Beutelendes, wobei die Füllung durch die genannte Öffnung erfolgt und anschließend die Versiegelung vorgenommen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dieser folgenden Beschreibung sowie den Ansprüchen. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstel
lungsweise die verschiedenen Arbeitsschritte bezüglich einer endlosen Polyäthylenbahn bis zum Erhalt des fertigen Produktes, wobei die Arbeitsschritte jeweils mit Bezugszeichen A bis L angegeben sind (jedes Bezugszeichen entspricht einem Teilschritt des Gesamtverfahrens, wobei lediglich die Schritte A bis H in der Zeichnung wiedergegeben sind);
Fig. 2 eine schematische Darstellung
einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens der Erfindung (mit speziellen Angaben der jeweiligen Arbeitsschritte); und
Fig. 3 und 4 zwei spezielle Merkmale der Vor
richtung gemäß Fig. 2 (entsprechend den Einrichtungen zur Durchführung
...
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Glawe, DeIfs, Moll % Jartner - ρ 9019/78 - Seite M
der Schritte A-B und F; bezüglich des letzteren Schrittes werden die speziellen Maßnahmen in zwei unterschiedlichen Maßstäben gezeigt).
Erfindungsgemäß werden die Beutel erhalten, indem man von einer bedruckten endlosen Bahn aus einem thermoplastischen Kunststoff wie Polyäthylen oder dergleichen ausgeht, das von einer Vorratsrolle abgewickelt wird. Die Zeichnungen sind in Querrichtung aufgedruckt und befinden sich in einem geeigneten Abstand zueinander. Sie erscheinen dann auf den fertigen Beuteln. Die Zeichnungen, die auf den zwei gegenüberliegenden Seiten des Beutels erscheinen werden, sind auf der gleichen Oberfläche der Bahn nebeneinander und einander gegenüberliegend angeordnet.
Das Verfahren der Erfindung umfaßt im wesentlichen eine Folge der folgenden Schritte, wobei insbesondere auf Fig. 1 Bezug genommen wird:
Schritt A:
Eine flache, endlose Polyäthylenbahn mit einer oberen Fläche 1 und einer unteren Fläche 2 wird von einer Spule abgewickelt und gleitet auf eine Anordnung von ebenen Führungen; Die mit 2 gekennzeichnete Oberfläche trägt die aufgedruckten Zeichnungen, die dann auf der Außenseite der fertigen Beutel erscheinen werden. Die Zeichnungen sind in Bezug auf die Vorschubrichtung X des Bahnmaterials querverlaufend angeordnet (die gestrichelte Linie 3 gibt die neutralen Trennzonen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeichnungen an).
Schritt B:
Die Bahn wird entlang einer Längslinie (parallel zu
909826/0688 ...
Glawe, DeIfs, Moll & ^rcrer - ρ P019/78 - Seite 1*£
der Achse der Bahn) in asymmetrischer Weise gefaltet, d.h. der gefaltete Bahnabschnitt 4 ist schmaler als der in der flachen Anordnung verbleibende Abschnitt 5. Auf diese Weise wird eine Bahn 6 erhalten, die nicht von der gefalteten Bahn 4 überdeckt wird. Am Ende dieses ArbeitsSchrittes bildet die Vorschubrichtung der Bahn einen Winkel von 90° in Bezug auf die zuvor genannte Vorschubrichtung X.
Schritt C:
Die Bahn 6 wird in rechtem Winkel zu dem Hauptteil der Folie gefaltet.
Schritt Dr
Der obere Bereich der Bahn 6 wird erneut in rechtem Winkel gefaltet, wodurch man zwei Bahnen 7 und 8 erhält, die senkrecht aufeinanderstehen.
Schritt E:
Der äußere Rand 9, der dem in den zwei vorherigen Schritten gefalteten gegenüberliegt, wird mittels einer geeigneten Einrichtung geschnitten; daraus ergibt sich eine Trennung des Bahnmaterials in zwei getrennte Bahnen.
Schritt F:
Die Bahn 4 wird auf einen Abstand von der Bahn unterhalb derselben angeordneten Bahn 5 gebracht, indem sie auf das Niveau der Bahn 8 angehoben wird.
Schritt G:
An der Bahn 5 wird unter Verwendung geeigneter Ein-
...
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9015/78 - Seite ld
richtungen eine Balgenfaltung angebracht, die zwei Kanten 10 und 11 bildet.
Schritt H:
Die gemäß der obigen Beschreibung gefaltete Bahn wird entlang der querverlaufenden Linien 3' entsprechend den gestrichelten Linien 3 des Schrittes A hitzeversiegelt. Als Ergebnis dieser Versiegelungsmaßnahme werden die Beutel voneinander getrennt und anschließend entlang einer Führung zu der Öffnungsund Füllstation gebracht.
Es ist hier von außerordentlicher Wichtigkeit, daß die aufeinanderfolgenden Maßnahmen gemäß den Schritten A bis H "on line" durchgeführt werden, wobei sich die Polyäthylenbahn in kontinuierlicher Bewegung befindet.
Am Ende der Schritte A bis H sind die Beutel fertig für die Füllung und den abschließenden Verschluß.
Diese Maßnahmen werden durchgeführt, indem man in der Richtung S und somit in das offene Ende 9 das absorbere Material oder ähnliche Produkte, die den Inhalt des Beutels bilden sollen, einführt.
Nach dem Füllen wird das Ende 9 thermisch versiegelt. Für diese Maßnahme benötigt man etwa 5 cm Material, das sich über die Versiegelungslinie erstreckt. Dieser Materialüberschuß kann getrimmt oder bei bestimmten Beutelsorten zur Ausbildung von Griffen für das Tragen des Produktes von Hand verwendet werden. Diese zwei Schritte, die im folgenden als Schritte I und L bezeichnet werden, werden wie folgt durchgeführt:
...
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Glawe, DeIfs, Moll tr. Partnsr - ρ 901?//S - Seite
Schritt I:
Der Beutel erreicht diese Station in sehr genauer Ausrichtung, die eine sichere öffnung desselben durch mechanische oder Saugeinrichtungen und eine sichere gezielte Einführung des Produktes durch Druckeinrichtungen, welche für die Bewegung des zu verpackenden Produktes geeignet sind, gestattet.
Schritt L:
Die Stufe der abschließenden Versiegelung kann bei Maschinen mit einer geringeren Produktionskapazität in geeigneter Weise in der gleichen Station I erfolgen.
Für Arbeiten mit höherer Kapazität ist es bevorzugt, das Erzeugnis an eine gegenüberliegende Station zu bringen, wo die zwei Begrenzungskanten in eine genaue überlappende Position gebracht und mit oder ohne eine querverlaufende Baigenfalte versiegelt werden können.
Es wird nun insbesondere unter Bezug auf die Figuren 2, 3 und 4 eine Vorrichtung und dazugehörige Einrichtungen zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens erläutert, wobei insbesondere auf das Problem der Herstellung von "Haubenbeuteln" Bezug genommen wird.
Die Vorrichtung der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Metallrahmen 12 üblicher Art, der die verschiedenen Funktionsteile trägt. Diese können in die folgenden Hauptelemente unterteilt werden: eine Halte-
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Glawe, Delfs, Moll &.Pattnej - ρ 9019/78 - Seite VS
rung 13 für nicht angetriebene, drehbare Rollen 14, auf denen in einer Position, von der sie in die Richtung X abgewickelt werden kann, eine Rolle oder Spule mit dem Bahnmaterial (im allgemeinen Polyäthylenfolie) abgesetzt ist; ein Rahmen 16 hält auf einem höheren Niveau als das der Rolle 15 ein System von Führungsund Antriebsrollen 17, 18 und 19, wobei unter derselben ein Faltelement vorgesehen ist. Das Faltelement besteht im wesentlichen aus einem Dreieck in einer Konfiguration, derzufolge die Faltung in Längsrichtung zu der sich bewegenden Bahn in asymmetrischer Weise erfolgen kann. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß die mittlere Symmetrieachse der Bahn in Bezug auf die Winkelhalbierende Linie (mit T in Fig. 3 bezeichnet) des wirksamen Winkels verschoben wird. Das Dreieck kann insbesondere aus einer dreiecksförmigen Platte oder in einfacherer Weise zwei einfachen Stäben oder Winkelstäben bestehen, auf denen die Bahn gewunden und gefaltet wird.
Die in Richtung X auf dem oben genannten Winkelelement fortschreitende Bahn 1 wird in sich gefaltet (Stufe B), geht unter einer Rolle 24 hindurch und tritt in Richtung Y von dem oben genannten parallelepipedischen Element 16 aus, indem es unter einer Rolle 25 hindurchgeht. Es ist zu beachten, daß es mit ■ der beschriebenen Faltmethode nicht erforderlich ist, daß die Vorschubrichtung X und Y in der in Fig. 2 und 3 bezeichneten Weise senkrecht zueinander verlaufen. Anschließend setzt die so gefaltete Bahn ihren Weg in Richtung Y fort, wobei sie von Rollen, z.B. 25 und 26, geführt ist. Einige dieser Rollen sind nicht angetrieben, andere sind Zugrollen.
Im Verlauf seiner Bewegung trifft die Bahn auf eine zweite Faltstation (Schritt C), in der eine Kurvenführung 27 für die Faltung des Abschnitts 6 des sich
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... 1
Glawe, DeIfs, Moll a F&rtner - ρ 9019/78 - Seite >ff
bewegenden Streifens um 90° sorgt.
Es ist weiterhin ein eine Führung 29 tragender Arm 28 vorgesehen, der für die Positionshalterung des gefalteten Abschnitts 6 dient. Anschließend trifft die Bahn auf eine neue Formführung 30, die mit einer Stützebene 31 und von einem Arm 33 gehaltenen Führungen zusammenwirkt, so daß die Bahn die in der Stufe D angegebene Konfiguration erhält (Ausbildung der orthogonalen Abschnitte 7 und 8).
Im Anschluß an die oben genannten Faltstationen geht die Bahn zu einer Schneidestation, in der ein Schneidrad oder eine andere geeignete Einrichtung, z.B. eine feststehende Schneide, die Bahn entlang der Faltlinie 9 schneidet. Nach dem Schneiden trifft die Bahn auf ein Paar von Abstandhaltern 35 und 36, die im wesentlichen symmetrisch sind und zur Halterung der zwei Kanten 4 und 5 der sich bewegenden Bahn im Abstand voneinander dienen.
Zwischen den Abstandshaltern 35 und 36 ist ein kleines Rad 37 angeordnet. Es ist zwischen zwei flachen und in geeigneter Weise geformten Enden 35' und 36' eingesetzt und führt zu der Balgenkonfiguration, die in der Phase G gezeigt ist (Bildung der Kanten 10 und 11).
Nach der Balgenausbildung werden die zwei Bahnkanten mittels Zugrollen 26 und 26' zusammengebracht. Danach trifft die Bahn auf eine horizontale Rolle 38, die in Bezug auf die Vorschubrichtung Y in einem Winkel von 45° angeordnet ist. Durch die Wirkung dieser Rolle wird die Vorschubrichtung der Bahn (die die Stufen A bis G durchschritten hat) um 90° (Richtung Z) geändert.
...
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Glawe, Pelfs, Moll Ά Partner - ρ"9019/78-- Seite Vf
Die unteren und oberen Seiten der Bahn werden dabei umgekehrt.
Nach der Änderung der Bewegungsrichtung, die nicht unbedingt erforderlich ist, tritt die von Rollen, z. B. 39, geführte Bahn in eine Versiegelungs- und Schneidestation der für die kontinuierliche Verarbeitung bekannten Art ein. Diese Station sorgt für die Versiegelung der Bahn entlang der gestrichelten Linien 3 und bewirkt die Trennung der gebildeten Beutel 42. Weiterhin kann zum Beispiel eine mit höherer Geschwindigkeit arbeitende Transportvorrichtung vorgesehen werden, um für Abstände zwischen den Beuteln zu sorgen.
Im unmittelbaren Anschluß daran kann immer noch auf der gleichen Produktionslinie erfindungsgemäß eine übliche Füllstation für die Produkte, z.B. gepackte Absorptionsmittel, vorgesehen werden. Das Einfüllen erfolgt in Richtung S durch die öffnung 9, die dem Haubenverschluß gegenüber angeordnet ist. Schließlich erfolgt der Verschluß durch Versiegelung.
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Leerseite

Claims (23)

  1. f 1.JVerfahren zur Herstellung und Füllung von Beuteln, —' insbesondere solchen, die einen haubenartigen Verschluß aufweisen, aus einem einstückigen, bahnförmigen Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) das Kunststoffmaterial kontinuierlich in Längsrichtung gefaltet wird, wobei sich die gegenüberliegenden Kanten in unterschiedlicher Höhe überlappen ,
    b) die höhere Kante zur Bildung des Haubenverschlusses gefaltet wird,
    c) das Kunststoffmaterial in Längsrichtung in der Nähe der ersten Faltlinie geschnitten wird,
    d) das Kunststoffmaterial in Querrichtung zur Bildung der einzelnen Beutel versiegelt und geschnitten wird,
    e) die Beutel durch die in Schritt c) gebildete Öffnung gefüllt werden und
    f) die öffnung versiegelt wird.
    9 0 98 26/068 8 ■·· 2
    BANK: DRESDNER BANK, HAMBURG, 4 030 448 (BLZ 200 800 00) · POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 ■ TELEGRAMM: SPECHTZIES
    ORIGINAL INSPECTED
    Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 90Ί9/78 - Seite Ti
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei koplanare, nicht-parallele Elemente vorgesehen sind, die unter Ausbildung eines Winkels, dessen Halbierungslinie in einer vertikalen Ebene liegt, zusammenwirken, so daß die durch die Elemente bestimmte Ebene einen geeigneten Winkel mit der Vorschubrichtung des Kunststoffmaterials vor dem ersten Faltschritt bildet, wobei das winkelförmige Element mit einer in der Nähe des genannten Arbeitsscheitels angeordneten Rolle zusammenwirkt, so daß der genannte Fältungsschritt bestimmt wird, und wobei das Kunststoffmaterial vor und nach der Faltung in zwei parallelen Ebenen und auf den Ebenen in zwei senkrecht aufeinander stehenden Richtungen bewegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Faltung in Längsrichtung eine asymmetrische Faltung des Kunststoffmaterials bewirkt wird, wobei man zwei gefaltete Kanten mit unterschiedlicher Breite erhält, indem man in einfacher Weise an dem Scheitel die mittige Längsachse des Kunststoffmaterials in Querrichtung in einem Ausmaß verschiebt, das im wesentlichen der Hälfte des Unterschiedes der Breite der zwei als Ergebnis des Faltungsschrittes erhaltenen Kanten entspricht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus zehn Arbeitsschritten (A, B, C, D, E, F, G, H, I, L) besteht, wobei die Schritte A bis D aufeinanderfolgende Faltmaßnahmen, der Schritt E die Schneidemaßnahme in Längsrichtung, der Schritt F die Maßnahme zur Anordnung der in dem Schneideschritt E erhaltenen Kanten im Abstand voneinander, der Schritt G die Maßnahme zur Ausbildung einer balgenartigen Faltung an dem Haubenverschlußende des Beutels, der Schritt H die Maßnahme zur Versiegelung und Trennung der einzelnen Beutel und die Schritte I und L die Füllungs- und Verschlußmaß nahmen sind.
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    Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9019/78 - Seite 1
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt A der Anfangsschritt des Verfahrens ist, wobei von einem einstückigen, flachen, nichtschlauchförmigen, bahnförmigen Kunststoffmaterial, das auf einer Spule aufgewickelt ist, ausgegangen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schritt B das sich bewegende Kunststoffmaterial entlang einer Linie gefaltet wird, die parallel zu der mittigen Längsachse des Kunststoffmaterials verläuft, jedoch nicht mit dieser übereinstimmt, so daß zwei überlappende Kanten erhalten werden, wobei die obere, schmalere Kante die gegenüberliegende untere Kante lediglich teilweise überdeckt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schritt C der Abschnitt der breiteren Kante, der während der Faltmaßnahme des Schrittes B von der schmaleren Kante nicht überdefckt wird, in einem Winkel von 90° nach oben gefaltet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schritt D die in dem Schritt C nach oben gefaltete Kante des Kunststoffmaterials erneut um 90° gefaltet wird, und zwar entlang einer in Längsrichtung verlaufenden Faltlinie, die im wesentlichen in der Mitte der~zu faltenden Kante verläuft, wobei die Faltlinie stets parallel zu der Bewegungsrichtung des Kunststoffmaterials verläuft.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schritt E in Längsrichtung eine Schneidemaßnahme an dem Ende des Kunststoffmaterials, das dem in den Schritten C und D gefalteten gegenüberliegt, durchgeführt wird, wodurch die Trennung des oberen und
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    Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 90Ί 9/7β - Seite /
    unteren Abschnitts des sich bewegenden Kunststoffmaterials bewirkt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schritt F die zwei Abschnitte des in dem Schritt E getrennten Kunststoffmaterials in einem Abstand zueinander angeordnet werden, der im wesentlichen gleich der Dicke des in den Beutel einzuführenden Produktes ist.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schritt G an dem in den Schritten C und D gefalteten Ende des Kunststoffmaterials eine balgenartige Faltung erzeugt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schritt H in Querrichtung zu der Vorschubrichtung des Kunststoffmaterials eine Verschluß- und Schneidemaßnahme durchgeführt wird, so daß die einzelnen Beutel ausgebildet werden und mit der gleichen Verschlußmaßnahme die verschiedenen, so gebildeten Beutel getrennt werden.
  13. 13. Vorrichtung zur Durchführung eines kontinuierlichen, automatischen Verfahrens zur Herstellung und Füllung von Beuteln nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Träger für die das Kunststoffmaterial tragende Spule, eine erste Faltstation zur Durchführung des Schrittes B, eine zweite Faltstation zur Durchführung des Schrittes C, eine dritte Faltstation zur Durchführung des Schrittes D, eine erste Schneidestation zur Durchführung des Schrittes E, eine Station für das Abstandhalten und die Ausbildung der Balgenfaltung zur Durchführung der Schritte F und G, ein System von entgegengesetzt ziehenden Rollen, sowie eine Versiegelungs- und Schnei-
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    Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9019/78 - Seite £
    destation, wobei die Verslegelungs- und Schneidemaßnahmen für die Durchführung des Schrittes H gleichzeitig erfolgen, sämtliche vorgenannten Stationen von einem üblichen Metallrahmen gehalten werden und die Anordnung und Reihenfolge der genannten Stationen so gewählt ist, daß sämtliche Maßnahmen gemäß den Schritten A bis H in einem kontinuierlichen Takt durchgeführt werden können. , "
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Faltstation im wesentlichen aus einem ein Faltelement tragenden Rahmen besteht, wobei das Faltelement im wesentlichen einer ebenen, dreiecksförmigen Oberfläche entspricht, deren wirksamer Scheitel nach unten und in einer der Vorschubrichtung des Kunststoffmaterials entgegengesetzten Richtung gerichtet ist, wobei unterhalb des wirksamen Scheitels des Dreieckselements eine Führungsrolle, deren Rotationsachse in eine Richtung parallel zu der Vorschubrichtung des Kunststoffmaterials vor dessen Eintritt in die Faltstation zeigt, angeordnet ist, und die Rolle zusätzlich zu der Faltwirkung eine 90° - Richtungsänderung des Kunststoffmaterials am Ausgang der Faltstation bewirkt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreieckselement der Falteinrichtung von einer ebenen Platte geeigneter Größe oder zwei Stäben mit winkelförmigem Querschnitt, deren Kanten in Bezug auf den dadurch gebildeten Winkel nach außen gerichtet sind, gebildet ist, wobei der Winkel symmetrisch in Bezug auf eine hypothetische, von dem Schnitt einer durch den wirksamen Scheitel des Dreiecks gehenden vertikalen und parallel zu der ersten Vorschubeinrichtung des Kunst-
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    Glawe, DeIfs, Moll r* Partner - ρ 901 Ρ/78 - Seite g
    Stoffmaterials verlaufenden Ebene mit der das Dreieck selbst enthaltenden Ebene gebildeten Achse ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zu faltende Kunststoffmaterial in den dreiecksförmigen Faltabschnitt eintritt, nachdem es ein System von Führungsrollen durchquert hat, die horizontal in Bewegungsrichtung direkt vor dem Faltelement angeordnet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Kante des Kunststoffmaterials, die nach dem Faltschritt nicht von der gefalteten Kante überdeckt wird, durch Verschiebung der mittigen Längsachse des Kunststoffmaterials in Bezug auf den wirksamen Scheitel der dreiecksförmigen Falteinrichtung bestimmt wird, wobei die Verschiebung im wesentlichen gleich der Hälfte der Breite der unbedeckt zu lassenden Kante ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und dritte Faltstation im wesentlichen aus einer Führung besteht, die in Form einer langen und engen Platte ausgebildet ist, wobei die Führung helixartig gebogen ist, so daß die zwei gegenüberliegenden Enden der Führung im Winkel von 90° zueinander angeordnet sind, und wobei die Faltstationen weiterhin Lokatorelemente, die mit den gebogenen Führungselementen zusammenwirken und von Tragearmen gehalten sind, aufweisen.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schneidestation im wesentlichen aus einem festen Werkzeug mit einem Schneidrad bzw. einer Schneidklinge besteht und auf das teilgefaltete Kunststoff material, das in einer Richtung parallel zu der Schneidachse gezogen wird, einwirkt.
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    Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 9019/78 - Seite 7
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhaltestation und die Balgenfaltstation im wesentlichen aus einem Paar von bügeiförmigen Elementen besteht, die insbesondere aus geeignet geformten Stäben, die an dem einen ihrer Enden abgeflacht und an ihren anderen Enden an einem Block befestigt sind, der einen Teil des tragenden Rahmens bildet, wobei zwischen den abgeflachten Enden ein horizontales Rad zur Ausführung der balgenförmigen Faltung angeordnet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Abstandhalte- und Balgenfaltstationen ein Paar von Ziehrollen vorgesehen ist, die die zuvor in Abstand zueinander gebrachten und balgenartig gefalteten Bahnkanten zusammenbringen.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß nach den Ziehrollen eine horizontale Führungsrolle vorgesehen ist, die zu der Vorschubrichtung des Kunststoffmaterials einen Winkel von 45° aufweist, wobei die Führungsrolle das Kunststoffmaterial aufnimmt, das sich von oben um die Rolle herumwindet und sie am unteren Teil verläßt,*eine Änderung von 90° in der Vorschubrichtung des Kunststoffmaterials und eine umkehr der Oberflächen des Kunststoffmaterials bewirkt werden.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Versiegelungs- und Schneidestation für die Ausbildung und die Trennung der hergestellten Beutel vorgesehen ist.
    * so daß
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DE19782853042 1977-12-15 1978-12-08 Verfahren und vorrichtung zur herstellung und fuellung von beuteln Withdrawn DE2853042A1 (de)

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