DE10252550A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Falt-Coupons - Google Patents
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Abstract
Für die Herstellung von gefalteten Druckträgern - Faltcoupons (10) - wird eine als Einheit ausgebildete Vorrichtung verwendet, bei der eine fortlaufende Materialbahn (11) mit Leimfeldern aus Hotmelt-Leim versehen wird. Von der so vorbereiteten Materialbahn (11) werden Zuschnitte (25) abgetrennt und einem Faltaggregat (26) zur mehrfachen Querfaltung zugeführt. Im Anschluss an das Faltaggregat (26) werden die Falt-Coupons (10) durch ein Behandlungsgerät (34) mit Wärme und Druck beaufschlagt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von insbesondere mehrfach gefalteten Zuschnitten aus dünnem Material, insbesondere Druckträger bzw. Coupons aus Papier - Falt-Coupons -, wobei der Falt-Coupon so gefaltet ist, dass mindestens zwei Faltschenkel entstehen, die durch Klebung (lösbar) miteinander verbunden sind. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
- Der Falt-Coupon dient als Beigabe für Packungen, und zwar insbesondere Zigarettenpackungen. Ziel ist es mit der Zigarettenpackung dem Verbraucher einen möglichst großflächigen Druckträger anzubieten, der Sachinformationen, Werbehinweise oder Gutscheine beinhaltet. Die üblicherweise mehrfach gefalteten Falt-Coupons werden zunächst als Zuschnitt von einer Materialbahn (Papier) abgetrennt und durch ein Faltaggregat hindurchgefördert (buckle-folder), welches die (Mehrfach-)Faltung durchführt. Im Anschluss an das Faltaggregat werden mindestens zwei Faltschenkel des Fatt-Coupons durch punkt- oder flächenförmige Verklebung miteinander verbunden. Der so gebildete Falt-Coupon wird in den Herstellungs- bzw. Faltprozess der (Zigaretten-)Packung eingeführt und innerhalb der Packung positioniert. Bei Zigarettenpackungen ist es üblich, den Falt-Coupon zwischen der eigentlichen Zigarettenpackung und einer Außenumhüllung aus Folie zu platzieren. Alternativ kann der Falt-Coupon auch an der Außenseite der Außenumhüllung befestigt sein.
- Es geht um die rationelle, wirtschaftliche Fertigung und Bereitstellung derartiger Falt-Coupons.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von insbesondere mehrfach gefalteten Falt-Coupons so durchzuführen, dass die Falt-Coupons ohne Leistungseinbußen bei der Fertigung der Packung selbst dieser zugeführt werden können.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
-
- a) Leimstellen bzw. Leimfelder zum Verkleben von Faltschenkeln werden auf eine fortlaufende Materialbahn zum Herstellen der Falt-Coupons positionsgenau aufgebracht,
- b) die Leimfelder bestehen aus Heißleim (Hot-Melt),
- c) von der mit ausgehärteten Leimfeldern versehenen Materialbahn werden Zuschnitte abgetrennt und einem Faltaggregat zur Durchführung von Faltungen bzw. zum Herstellen der Falt-Coupons zugeführt,
- d) nach dem Falten des Zuschnitts werden die aus Heißleim bestehenden Leimfelder durch Zuführen von Wärme aktiviert und die Faltschenkel durch Druck miteinander verbunden.
- Durch die Verwendung von Leimfeldern bzw. Leimstellen, nämlich Leimpunkten oder kleinen Leimflächen aus Hot-Melt-Kleber ist es möglich, die Leimfelder bereits an der Materialbahn anzubringen, entsprechend der Position am fertigen Falt-Coupon.
- Bei der Fertigung von Falt-Coupons aus einer doppelt breiten und/oder doppellagig gefalteten Materialbahn sind zwei oder mehr Leimstellen oder Leimfelder – vor einer Querfaltung der Materialbahn zur Schaffung der doppellagigen Ausbildung – auf der Materialbahn anzubringen, wobei die Leimstellen oder Leimfelder so positioniert sind, dass jeweils äußere Faltschenkel, gegebenenfalls drei äußere Faltschenkel, miteinander verbunden werden.
- Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass es sich dabei um eine eigenständige apparative Einheit handelt, die an einer Verpackungsmaschine so angebracht werden kann, dass die fertigen Falt-Coupons unmittelbar an die Verpackungsmaschine übergeben werden, und zwar insbesondere an eine Folieneinschlagmaschine.
- Die Vorrichtung ist mit mindestens einem Leimaggregat versehen zum Aufbringen der Leimfelder nach Maßgabe von an der Materialbahn angebrachten Druckmarken. Weiterhin ist in besonderer Weise ein an das Faltaggregat für die Falt-Coupon anschließendes Aktivierungsaggregat für Hot-Melt ausgebildet.
- Einzelheiten der Vorrichtung sowie der herzustellenden Zuschnitte oder Falt-Coupons werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine Vorrichtung zum Herstellen von Falt-Coupons aus Materialbahnen in schematischer Seitenansicht, -
2 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß1 , nämlich ein Leimaktivierungsaggregat, in einem Querschnitt der Schnittebene II-II in1 , bei vergrößertem Maßstab, -
3 das Aktivierungsaggregat gemäß2 in einer Stirnansicht gemäß Pfeil III in1 , -
4 das Aktivierungsaggregat gemäß2 ,3 in Draufsicht entsprechend Pfeil IV in1 , ebenfalls in vergrößertem Maßstab, -
5 eine weitere Einzelheit der Vorrichtung, nämlich ein Rillaggregat, in Seitenansicht, bei vergrößertem Maßstab (Ausschnitt V in1 ), -
6 einen (doppelten) Falt-Coupon in Draufsicht, -
7 einen Querschnitt durch den Falt-Coupon gemäß6 in der Schnittebene VII-VII, -
8 einen Abschnitt einer Materialbahn zum Herstellen von Zuschnitten für Falt-Coupons in Draufsicht, -
9 einen Querschnitt durch die Materialbahn gemäß8 in der Schnittebene IX-IX, -
10 einen (doppelten) Falt-Coupon aus einer Materialbahn gemäß8 ,9 , in Draufsicht, -
11 den Falt-Coupon gemäß10 im Querschnitt in der Schnittebene XI-XI, -
12 einen (doppelten) Zuschnitt für die Fertigung von Falt-Coupons gemäß6 ,7 , -
13 einen Abschnitt einer Materialbahn für die Fertigung von Falt-Coupons gemäß10 ,11 . - Die in
1 schematisch gezeigte Vorrichtung zum Herstellen von gefalteten Druckträgern, nämlich Falt-Coupons10 , ist als eigenständige Einheit ausgebildet mit Maschinengestell bzw. Maschinengehäuse. Die Vorrichtung kann an eine Verpackungsmaschine angeschlossen werden, um die fertigen Falt-Coupons10 in den Verpackungsprozess einzuführen. Eine hierfür geeignete, vorteilhafte Lösung ergibt sich ausEP 1 125 843 . - Die Falt-Coupons
10 werden aus einer fortlaufenden Materialbahn11 aus Papier oder ähnlichem Werkstoff gefertigt. Die Materialbahn11 wird jeweils von einer Bobine12 ,13 abgezogen, die Bestandteil der Vorrichtung ist. Die Materialbahn11 durchläuft ein Spliceaggregat14 zum Verbinden einer ablaufenden Materialbahn mit einer neuen. Es schließt an ein Bahnpendel15 , welches als Ausgleichsspeicher mehrere Bahnschleifen erzeugt. Danach gelangt die Materialbahn11 in den oberen Teil der Vorrichtung, in der eine Vorbereitung auf die Herstellung von Falt-Coupons10 erfolgt. - Für die Fertigung der Falt-Coupons
10 muss zunächst die Materialbahn11 in Bewegungsrichtung exakt ausgerichtet werden und durchläuft zu diesem Zweck eine Einheit16 zur Kantensteuerung. Danach wird die Materialbahn11 umgelenkt unter Bildung eines aufrechten bzw. vertikalen Bahnabschnitts17 . In diesem Bereich wird die Materialbahn11 mit Leim versehen, nämlich mit Leimpunkten oder Leimfeldern18 ,19 . Der Leim wird durch Leimaggregate20 ,21 übertragen, die vorzugsweise nach dem Prinzip der Kontaktbeleimung arbeiten, also mit Kontaktdüsen, die kurzzeitig Anlage erhalten an der Materialbahn zur Übertragung eines oder mehrerer Leimfelder18 ,19 . Die Leimaggregate20 ,21 sind zu beiden Seiten der Materialbahn11 angeordnet, und zwar der Höhe nach versetzt zueinander. - Nach einer oberen zweimaligen Umlenkung und einem anschließenden Vertikalabschnitt der Materialbahn
11 gelangt diese in den Bereich eines Druckmarkenlesers22 . Die Materialbahn11 ist mit exakt positionierten Druckmarken versehen, durch die bestimmte Organe steuerbar sind. Der Druckmarkenleser22 ist ein insbesondere optoelektronischer Sensor, der die Druckmarken erkennt und danach Steuersignale erzeugt. - Durch erneute Umlenkung der Materialbahn
11 gelangt diese in den Bereich von Vorzugswalzen23 . Diese bewirken durch entsprechenden Antrieb eine exakte, vorzugsweise kontinuierliche Förderbewegung der Materialbahn11 , und zwar zu einem Trennaggregat24 zum Abtrennen von ebenen, ungefalteten Zuschnitten25 von der Materialbahn11 . Das Trennaggregat24 besteht aus einer umlaufenden Messenwalze mit einem feststehenden Gegenmesser. Das Trennaggregat24 wird über den Druckmarkenleser22 gesteuert. - Die Zuschnitte
25 werden durch Förderorgane nacheinander in ein Faltaggregat26 (Buckle-Folder) eingefördert. An einer Austrittsseite verlassen hinsichtlich der Faltung komplette Falt-Coupons10 das Faltaggregat26 . - Die Falt-Coupons
10 können in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Eine erste Ausführung ist in7 im Querschnitt gezeigt. Danach ist der Zuschnitt25 so gefaltet, dass insgesamt vier Faltschenkel27 ,28 ,29 ,30 entstehen. Die Faltung ist so durchgeführt, dass ein innerer Faltschenkel29 von Faltschenkeln28 und30 abgedeckt ist. Ein äußerer Faltschenkel27 ist mit dem benachbarten inneren Schenkel28 verbunden, und zwar durch ein einem freien Rand des Faltschenkels27 zugekehrtes Leimfeld18 der beschriebenen Ausführung. - Ein so ausgebildeter Falt-Coupon
10 wird aus einem langgestreckten, rechteckigen Zuschnitt (12 ) gefaltet. Im vorliegenden Falle wird eine Doppelbahn gefahren, also eine Materialbahn11 doppelter Breite. Der von der Materialbahn11 abgetrennte, dem Faltaggregat26 zugeführte Zuschnitt25 hat demnach gemäß12 eine doppelte Breite und besteht aus zwei nebeneinander liegenden Einzelzuschnitten31 ,32 . Die einzelnen Faltschenkel27 ..30 sind durch quergerichtete, gestrichelte Linien gekennzeichnet, wobei diese Linien zugleich quergerichtete Faltlinien sind. Jedem der Einzelzuschnitte31 ,32 ist ein Leimfeld18 zugeordnet. Der aus den beiden Einzelzuschnitten31 ,32 bestehende Zuschnitt25 wird in das Faltaggregat26 eingeführt. Aus diesem tritt demnach ein Falt-Coupon doppelter Breite aus (6 ). Dieser wird im Bereich einer mittleren Trennebene33 durchtrennt, so dass danach zwei einzelne Falt-Coupons10 in der Ausführung gemäß7 entstehen. Vor dem Trennschnitt (oder alternativ danach) werden die aus Hot-Melt bestehenden Leimfelder18 (re-)aktiviert durch Zuführen von Wärme. Des weiteren werden die Faltschenkel27 ..30 aneinandergedrückt, so dass die Verbindung zwischen den Faltschenkeln27 und28 im Bereich des Leimfeldes18 geschaffen wird. - Bei der Vorrichtung gemäß
1 ist im Anschluss an das Faltaggregat26 ein in besonderer Weise ausgebildetes Gerät34 angeordnet, welches die Falt-Coupons10 vervollständigt. Das Gerät34 besteht aus einer Wärmestation35 und einer Trennstation36 . Die aus dem Faltaggregat26 austretenden (doppelt breiten) Falt-Coupons10 gelangen unmittelbar in das Gerät34 zur Nachbehandlung und werden durch einen Coupon-Förderer durch die Wärmestation35 und anschließend durch die Trennstation36 hindurchtransportiert. - Das Gerät
34 besteht zu diesem Zweck aus mehreren Gurtförderern37 ,38 ,39 . Jeder dieser Gurtförderer37 ..39 besteht aus zwei einander gegenüber liegenden oberen und unteren Endlosgurten. Zwischen einander zugekehrten Fördertrumen40 und41 werden die Falt-Coupons10 transportiert. Die auf gemeinsamen Wellen bzw. Achsen angeordneten Gurtförderer37 ,38 ,39 sind mit Abstand voneinander angeordnet. Zwischen benachbarten Gurtförderern37 ,38 einerseits und38 ,39 andererseits ist jeweils ein Heizelement42 angeordnet. Es handelt sich dabei um langgestreckte, in Transportrichtung verlaufende Heizkörper mit einem Heizorgan, z. B. einer Heizpatrone44 . Diese erzeugt die erforderliche Temperatur zum Reaktivieren des Leims der Leimfelder18 ,19 . Bei dem vorliegenden Beispiel (2 ) ist für jeden Falt-Coupon10 ein Heizelement42 oberhalb der Bewegungsbahn des jeweiligen Falt-Coupons10 positioniert, und zwar im Bereich des Leimfeldes18 ,19 . Dieses ist zur optimalen Wärmeübertragung nach oben gerichtet. Unterhalb der Heizelemente42 sind jeweils langgestreckte Stützelemente43 angeordnet, die den zwischen den Gurtförderern gebildeten Zwischenraum ausfüllen. - In der so ausgebildeten Wärmestation
35 werden demnach durch die Heizelemente42 ,43 die erforderliche Wärme und durch die Fördertrume40 ,41 der erforderliche Druck auf die miteinander zu verbindenden Faltschenkel27 ,28 aufgebracht. - Im Anschluss an die Wärmestation
35 werden die (doppelt breiten) Falt-Coupons durch ein Trennmesser44 mittig durchtrennt. Das Trennmesser44 ist am Umfang einer Messerrolle45 angebracht. Eine Gegenrolle46 ist im Wirkungsbereich des Trennmessers44 mit einer ringsherum laufenden Nut47 versehen. Die Messerrolle45 ist unterhalb und die Gegenrolle46 oberhalb der Bewegungsbahn der Falt-Coupons10 angeordnet. - Der Coupon-Förderer erstreckt sich über beide Stationen. Zu diesem Zweck laufen die randseitigen Gurtförderer
37 ,39 bis in den Bereich der Trennstation36 . Auf einer gemeinsamen Achse mit Messerrolle45 und Gegenrolle46 sind Umlenkrollen48 für die Gurtförderer37 ,39 gelagert. Der mittlere Gurtförderer38 endet mit Abstand von der Messerrolle45 auf einer Umlenkrolle49 einer in diesem Bereich angebrachten Querachse. - Eine Besonderheit ist der Falt-Coupon
10 gemäß11 . Dieser ist im Prinzip in gleicher Weise gefaltet wie der Falt-Coupon10 gemäß7 , jedoch aus doppellagigem Material bzw. aus einem doppellagigen Zuschnitt25 . - Für die Herstellung eines derartigen Falt-Coupons
10 kommt eine doppellagige Materialbahn11 gemäß8 ,9 zum Einsatz. Die ursprünglich doppelt breite Materialbahn11 ist durch Umfalten von randseitigen Bahnschenkeln50 ,51 doppellagig, wobei an Rändern der Materialbahn11 Faltkanten entstehen. Die Bahnschenkel50 ,51 sind so bemessen, dass in der Längsmitte der Materialbahn11 ein kleiner Abstand zwischen den einander zugekehrten Rändern der Bahnschenkel50 ,51 entsteht, nämlich ein Längsspalt52 . - Von der so ausgebildeten Materialbahn
11 (8 ) werden Zuschnitte10 abgetrennt und dem Faltaggregat26 übergeben. Der für diesen Typ des Falt-Coupons10 vorbereitete Zuschnitt25 hat die in9 gezeigte Querschnittsform und in Draufsicht die aus8 ersichtliche Struktur. - Es werden im Prinzip dieselben Faltschritte durchgeführt, so dass jeweils doppellagige Faltschenkel
27 ,28 ,29 ,30 gebildet sind, wobei der äußere, freie Faltschenkel27 aus zwei Lagen53 ,54 besteht. Die beiden Lagen53 ,54 sind durch ein (zusätzliches) Leimfeld19 miteinander verbunden. Der gesamte Faltschenkel27 bzw. dessen innere Lage54 ist durch das Leimfeld18 mit einer zugekehrten Lage des nächstfolgenden Faltschenkels28 verbunden. Die Materialbahn11 muss auch hinsichtlich der Anbringung der Leimfelder18 ,19 auf die besondere Ausgestaltung des Falt-Coupons10 gemäß11 vorbereitet werden. -
13 zeigt einen Ausschnitt der Materialbahn11 für einen Falt-Coupon10 gemäß11 , und zwar vor Faltung der Bahnschenkel50 ,51 . Durch eine mittlere strichpunktierte Linie55 ist die Trennebene angedeutet, in deren Bereich der doppelt breite, doppellagige Falt-Coupon gemäß10 durchtrennt wird. Die gestrichelten Linien zeigen die Faltlinien, wobei die in Längsrichtung verlaufenden Linien den randseitigen Faltkanten der doppellagigen Materialbahn11 gemäß9 entsprechen. Wegen der besonderen Verklebung von freien Faltschenkeln gemäß11 sind jeder Teilbahn der Materialbahn11 zwei Leimfelder18 ,19 zugeordnet. Diese sind auf verschiedenen Seiten, also an Oberseite und Unterseite der Materialbahn11 positioniert. Durch die Faltung der Materialbahn11 in Längsrichtung und die anschließende Querfaltung im Bereich des Faltaggregats26 gelangen die Leimfelder18 ,19 in eine Deckungsposition entsprechend11 . Alternativ können die Leimfelder18 ,19 mindestens in Querrichtung der Materialbahn11 versetzt zueinander sein, so dass bei dem fertigen Falt-Coupon10 die betreffenden Leimfelder18 ,19 ebenfalls in Querrichtung versetzt sind. - Im Bereich des Gerätes
34 für die Nachbearbeitung erfolgt auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine Durchtrennung des doppelt breiten Falt-Coupons10 (Ausführung gemäß10 ) in der Längsmitte, nämlich entlang der Linie55 . Der Trennschnitt wird im Bereich des Längsspalts52 durchgeführt, so dass die (gefalteten) Bahnschenkel50 ,51 von dem Trennschnitt nicht erfasst werden. - Eine weitere Besonderheit ist in
5 gezeigt. Bei Verwendung von Materialien für den Falt-Coupon10 mit höherer Festigkeit, insbesondere aber bei mehrlagigen Falt-Coupons10 (Ausführung gemäß11 ) kann eine Vorformung des Materials bzw. der Materialbahn11 zweckmäßig sein. Zu diesem Zweck ist ein Prägeorgan56 gemäß5 vorgesehen. Das Prägeorgan56 besteht aus zwei Prägewalzen, nämlich einer Oberwalze57 mit rippenartigen Vorsprüngen58 und einer unteren Gegenwalze59 mit achsparallel verlaufenden Nuten60 . Die ungefaltete oder im Sinne von8 /9 gefaltete Materialbahn10 wird zwischen den beiden Walzen hindurchgefördert. Dabei werden quergerichtete Rillen61 in das Material bzw. in die Materialbahn11 eingeformt. Diese Rillen61 entsprechen den Faltlinien bei der Herstellung des Falt-Coupons 10 im Faltaggregat26 . Die Abstände der Vorsprünge58 sowie der Nuten60 entsprechen den Positionen von Querfaltlinien, die im Bereich des Faltaggregats26 hergestellt werden. Vorsprünge58 und Nuten60 arbeiten beim Prägevorgang zusammen. - Die Vorrichtung zum Herstellen von Falt-Coupons
10 (1 ) ist zweckmäßigerweise so eingerichtet, dass alternativ die eine oder andere Ausführung von Falt-Coupons10 gemäß7 oder11 gefertigt werden kann. Bei der Herstellung von Falt-Coupons10 der letztgenannten Ausführung kommt ein Zusatzaggregat62 der Vorrichtung zum Ein satz. Dieses ist an der Oberseite der Vorrichtung angebracht und kann entweder fester Bestandteil der Vorrichtung oder abnehmbar an dieser angebracht sein. - Wenn. Falt-Coupons
10 in der Ausführung der11 gefertigt werden sollen, wird die Materialbahn 11 im Anschluss an die Beleimung bzw. im Anschluss an die Leimaggregate20 ,21 horizontal abgelenkt und entgegengesetzt zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel (Pfeile in1 ) durch das Zusatzaggregat62 hindurchgefördert (gestrichelte Darstellung). Die Materialbahn11 durchläuft nach Umlenkung eine schematisch gezeigte Falteinheit63 . Diese ist in bekannter Weise so ausgebildet, dass während des Transports fortlaufend die beiden Bahnschenkel50 ,51 in die Position gemäß8 ,9 gefaltet werden. Im Anschluss an die Falteinheit63 wird die nun doppellagige Materialbahn11 durch das bereits beschriebene Prägeorgan56 hindurchgefordert. Nach zweimaliger Umlenkung gelangt dann die so vorbereitete Materialbahn11 wieder in den Bereich der bereits beschriebenen Vorrichtung, wird nämlich an dem Druckmarkenleser22 vorbeigeführt. Der nachfolgende Ablauf in der Vorrichtung entspricht dem beschriebenen Ausführungsbeispiel. -
- 10
- Falt-Coupon
- 11
- Materialbahn
- 12
- Bobine
- 13
- Bobine
- 14
- Spliceaggregat
- 15
- Bahnpendel
- 16
- Einheit
- 17
- Bahnabschnitt
- 18
- Leimfeld
- 19
- Leimfeld
- 20
- Leimaggregat
- 21
- Leimaggregat
- 22
- Druckmarkenleser
- 23
- Vorzugswalzen
- 24
- Trennaggregat
- 25
- Zuschnitt
- 26
- Faltaggregat
- 27
- Faltschenkel
- 28
- Faltschenkel
- 29
- Faltschenkel
- 30
- Faltschenkel
- 31
- Einzelzuschnitt
- 32
- Einzelzuschnitt
- 33
- Trennebene
- 34
- Gerät
- 35
- Wärmestation
- 36
- Trennstation
- 37
- Gurtförderer
- 38
- Gurtförderer
- 39
- Gurtförderer
- 40
- Fördertrum
- 41
- Fördertrum
- 42
- Heizelement
- 43
- Stützorgan
- 44
- Trennmesser
- 45
- Messerrolle
- 46
- Gegenrolle
- 47
- Nut
- 48
- Umlenkrolle
- 49
- Umlenkrolle
- 50
- Bahnschenkel
- 51
- Bahnschenkel
- 52
- Längsspalt
- 53
- Lager
- 54
- Lager
- 55
- Linie
- 56
- Prägeorgan
- 57
- Oberwalze
- 58
- Vorsprung
- 59
- Gegenwalze
- 60
- Nut
- 61
- Rille
- 62
- Zusatzaggregat
- 63
- Falteinheit
Claims (14)
- Verfahren zum Herstellen von insbesondere mehrfach gefalteten Druckträgern aus dünnem Material, insbesondere Falt-Coupons (
10 ) aus Papier, wobei der Falt-Coupon (10 ) so gefaltet ist, dass mindestens zwei Faltschenkel (27 ,28 ) durch Verkleben miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Leimstellen bzw. Leimfelder (18 ,19 ) zum Verkleben von Faltschenkeln (27 ,28 ) werden auf eine fortlaufende Materialbahn (11 ) zum Herstellen der Falt-Coupons (10 ) positionsgenau aufgebracht, b) die Leimfelder (18 ,19 ) bestehen aus Heißleim (Hotmelt), c) von der mit ausgehärteten Leimfeldern (18 ,19 ) versehenen Materialbahn (11 ) werden Zuschnitte (25 ) abgetrennt und einem Faltaggregat (26 ) zur Durchführung von Faltungen bzw. zum Herstellen der Falt-Coupons (10 ) zugeführt, d) nach dem Falten des Zuschnitts (25 ) werden die aus Heißleim bestehenden Leimfelder (18 ,19 ) durch Zuführen von Wärme aktiviert und die Faltschenkel (27 ,28 ) durch Druck miteinander verbunden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leimfelder (
18 ,19 ) bei der Herstellung der Materialbahn (11 ) aufgebracht und einer Verpackungsmaschine für die Fertigung von Packungen mit Falt-Coupon (10 ) zur Verfügung gestellt werden. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei zweibahniger Fertigung durch Abtrennen von Zuschnitten (
25 ) von einer doppelibreiten Materialbahn (11 ) zwei nebeneinander liegende Leimfelder (18 ,19 ) positionsgenau auf die Materialbahn (11 ) aufgebracht werden. - Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Zuschnitte (
25 ) von einer doppeltbreiten und doppellagigen Materialbahn (11 ) abgetrennt und sodann zur Bildung eines doppeltbreiten Falt-Coupons (10 ) weiterverarbeitet sowie anschließend durchtrennt werden zur Schaffung von einzelnen Falt-Coupons (10 ), wobei die Materialbahn (11 ) so gefaltet ist, dass zwei Faltschenkel {27 ,28 ) zur Überdeckung mit einem mittleren Bereich der Materialbahn (11 ) faltbar sind, derart, dass die doppellagige Materialbahn (11 ) an beiden Rändern Faltkanten aufweist. - Verfahren nach Anspruch 4 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnschenkel (
50 ,51 ) der Materialbahn (11 ) mit (geringem) Abstand voneinander verlaufen, derart, dass zwischen den Bahnschenkeln (50 ,51 ) ein Längsspalt (52 ) gebildet ist, vorzugsweise in einer Längsmittelebene der Materialbahn (11 ). - Verfahren nach Anspruch 4 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der (ungefalteten) Materialbahn (
11 ) mindestens zwei Leimfelder (18 ,19 ) für jeden herzustellenden Falt-Coupon (11 ) angebracht werden zur Verbindung von mehr als zwei Faltschenkeln (27 ,28 ,29 ) miteinander. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem zweilagig ausgebildeten Zuschnitt (
25 ) gefertigten Falt-Coupons (10 ) zwei Leimfelder (18 ,19 ) für jeden Falt-Coupon (10 ) aufweisen, wobei die Leimfelder (18 ,19 ) an gegenüberliegenden Seiten der Materialbahn (11 ) angebracht werden. - Vorrichtung zum Herstellen von gefalteten Druckträgern – Falt-Coupons (
10 ) – durch Abtrennen von ungefalteten, ggf. mehrlagigen Zuschnitten (25 ) von einer Materialbahn (11 ) und Faltung derselben im Bereich eines Faltaggregats (26 ), dadurch gekenn zeichnet, dass die (ungefaltetete) Materialbahn (11 ) an mindestens einem Leimaggregat (20 ,21 ) vorbeibewegbar ist zur Übertragung von Leimfeldern (18 ,19 ) auf die Materialbahn (11 ), wobei das Leimaggregat (20 ,21 ) nach Maßgabe von Druckmarken an der Materialbahn (11 ) über mindestens einen Druckmarkenleser (22 ) steuerbar ist und wobei danach mit Leimfeldern (18 ,19 ) versehene Zuschnitte (25 ) positionsgenau im Bereich eines Trennaggregats (24 ) von der Materialbahn (11 ) abtrennbar und dem Faltaggregat (26 ) zuführbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die – doppeltbreite – Materialbahn (
11 ) im Anschluss an die Leimaggregate (20 ,21 ) durch eine Falteinheit (63 ) hindurchförderbar ist, insbesondere im Bereich eines Zusatzaggregats (62 ), wobei im Bereich der Falteinheit (63 ) die Materialbahn (11 ) doppellagig faltbar ist, vorzugsweise unter Bildung von zwei randseitigen Bahnschenkeln (50 ,51 ). - Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass (unmittelbar) an das Faltaggregat (
26 ) ein Gerät (34 ) zur Nachbehandlung der Falt-Coupons (10 ) anschließt mit einer Wärmestation (35 ) zur Übertragung von Wärme auf die Falt-Coupons (10 ) und zum Zusammendrücken der Faltschenkel (27 ,28 ,29 ) der Falt-Coupons (10 ). - Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Durchtrennen von doppeltbreiten Falt-Coupons (
10 ) im Anschluss an die Wärmestation (35 ) eine Trennstation (36 ) gebildet ist, vorzugsweise mit einem umlaufenden, kreisförmigen Trennmesser (44 ) auf einer Messerrolle (45 ), die mit einer Gegenrolle (46 ) zusammenarbeitet. - Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (
34 ) zur Nachbehandlung der Falt-Coupons (10 ) mehrere Gurtförderer (37 ,38 ,39 ) zum Transport der Falt-Coupons (10 ) aufweist, wobei die Gurtförderer (37 ,38 ,39 ) im Abstand voneinander angeordnet und zwischen diesen Heizelemente (42 ) zur Übertragung von Wärme auf die Falt-Coupons (10 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 12 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Falt-Coupons (
10 ) im Bereich der Wärmestation (35 ) zwischen Fördertrumen (40 ,41 ) der Gurtförderer (37 ,38 ,39 ) transportierbar sind zur Übertragung von Druck auf die Falt-Coupons (10 ). - Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (
19 ) durch ein Prägeorgan (56 ) hindurchleitbar ist zur Anbringung von quergerichteten Rillen (61 ) entsprechend Faltlinien der Falt-Coupons (10 ), wobei das Prägeorgan (56 ) im Anschluss an die Leimaggregate (20 ,21 ) angeordnet ist, vorzugsweise im Anschluss an die Falteinheit (63 ) zum Herstellen doppellagiger Materialbahnen (11 ).
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