DE2852983C3 - Feuersicherer Schrank - Google Patents

Feuersicherer Schrank

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Friedrich 6728 Germersheim Rothhaas
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/125Small buildings, arranged in other buildings
    • E04H1/1261Cubicles for fire-protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
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Description

Die Erfindung betrifft einen feuersicheren Schrank, bei dem im Zwischenraum zwischen einem Außenmantel und dem Innenraum eine Gipsfüllung vorgesehen ist.
Solche Schranke werden meist als Schubladenschränke ausgebildet, aber es gibt auch feuersichere Schränke mit Flügeltüren. Bei der Herstellung solcher Schränke wird in der Regel das Schrankgehäuse als Außenmantel und Innenmantel hergestellt und dann in den mit der Frontseite nach unten gerichteten Schrank Gipsmasse eingefüllt, welche die Zwischenräume zwischen Außenmantel und Innenmantel ausfüllt. Nach dem Abbinden der Gipsmasse kann dann der Schrank durch Aufsetzen der Rückwand vervollständigt werden. Derartige Schränke haben sich seit Jahren im allgemeinen sehr gut bewährt. Im Brandfall gibt die Gipsmasse bei der Erhitzung das im Kristallgitter der Gipskristalle enthaltene Wasser langsam ab und bewirkt dadurch in bekannter Weise eine Kühlung, die in der Regel ausreicht, um das im Schrank gelagerte Gut zu schützen. In den letzten Jahren sind die Anfordeningen bei Feuertests verschärft worden. Dabei zeigte es sich, daß in Schränken herkömmlicher Bauart im oberen Bereich, also bei einem Schubladenschrank in der obersten Schublade, unzulässige Temperaturen entstehen. Um diesem Übel abzuhelfen, wurde versucht, die Deckenwandung dicker zu gestalten. Dies bewirkte jedoch keine wesentliche Besserung der Situation. Es wurde daher allgemein angenommen, daß die erhöhte Temperatur in der obersten Schublade nicht durch ungenügende Isolation der Decke, sondern durch Wärmestauung im obersten Teil des Raumes hervorgerufen wird, ähnlich wie in einem beheizten Raum die Temperatur in Deckennähe am höchsten ist Es galt daher als praktisch unmöglich, mit den herkömmlichen billigen Mitteln einen Schrank zu bauen, der auch den erhöhten Testanforderungen im Bereich der obersten Schublade genügen konnte.
Aus der DE-PS 1 34 751 ist ein feuersicherer Wertbehälter bekannt, der aus einem allseitig umschlossenen eigentlichen Wertbehälter besteht, der von einem ihn umschließenden Behälter durch isolierende Warzen getrennt und auf sämtlichen sechs Seiten von einer Luftschicht umgeben ist. Bei dieser Art von Wertbehältern entstehen im Brandfall im oberen Teil hohe Temperaturen, weil die warme Luft von unten nach oben steigt, und die relativ kalte Luft nach unten absinkt. Beim Schrank gemäß der US-PS 32 72 580 ist im Zwischenraum zwischen Außenmantel und den Schubladenräumen eine Gipsfüllung vorgesehen. In jedem Schubladenraum befindet sich ein Behälter mit einem automatisch abhebbaren Deckel, der ebenfalls Wandungen aus einem wärmeisolierenden, bzw. wärmeabsorbierenden Material besitzt. Bei diesem Schrank entstehen im Brandfall im obersten Schubladenraum hohe Temperaturen, die auch unzulässig hohe Temperatüren im Behälter zur Folge haben können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen feuersicheren Schrank zu schaffen, bei dem auch im oberen Teil des Schrankes, z. B. im obersten Schubladenraum, im Brandfall keine unzulässigen Temperaturen auftreten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß im Oberteil des Schrankes in der Gipsfüllung ein oder mehrere Hohlräume vorgesehen sind, der oder die sich praktisch über die ganze Breite
5" und Tiefe des Schrankes erstrecken. Es hat sich gezeigt, daß bei einer solchen Konstruktion auch bei den erhöhten Testanforderungen keine unzulässigen Temperaturen mehr im obersten Bereich bzw. in der obersten Schublade des Schrankes entstehen.
Zweckmäßigerweise erstrecken sich der oder die Hohlräume derart über die Breite und Tiefe des Schrankes, daß die Gipsfüllung in diesem Bereich praktisch in zwei durch den oder die Hohlräume voneinander getrennten Platten gebildet wird. Bei dieser Ausbildung ist die Wärmeleitung durch Konvektion in der Gipsfüllung gering. Da ferner jede Platte relativ dünn ist, ist sie auch relativ flexibel und vermag daher besser Verformungen durch beim Brand herabstürzende Bauteile auszuhalten ohne zu brechen. Sollte die oberste Platte brechen, so bietet die untere Platte immer noch einen Wärmeschutz.
Zweckmäßigerweise ist jede Platte durch ein in Gips eingebettetes Gitter verstärkt. Vorteilhaft wird ein
Drahtgitter verwendet, aber es wäre auch die Verwendung eines Gitters aus einem geeigneten Kunststoff möglich. Durch ein solches Gitter wird die Festigkeit verstärkt, so daß bei einem Sturz des Schrankes kein Brdch der Gipsfüllung und somit eine verminderte Isolationswirkung zu befürchten ist
Vorteilhaft besteht die Gipsfüllung aus Porengips. Bei Porengips ist die Wärmeleitung infolge der eingeschlossenen Luftblasen besonders gering.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines Schrankes, wobei die Gipsmasse in den mit der Frontseite nach unten gerichteten Schrank eingefüllt und nach dem Abbinden der Gipsmasse der Außenmantel des Schrankes durch Aufsetzen der Rückwand vervollständigt wird. Gemäß der Erfindung sind ein, bzw. mehrere Kerne zur Bildung der genannten Hohlräume vorgesehen, wobei nach dem Abbinden der Gipsmasse der vordere Teil des oder der Hohlräume mk Gips ausgefüllt wird. Dieses Verfahren ermöglicht eine einfache Herstellung des Schrankes rr:t herkömmlichen Mitteln. Nach der Herstellung des Schrankes kann der Kern aus dem Hohlraum gezogen werden. Es ist aber auch möglich, den jeweiligen Kern im Gips zu belassen. Es ist möglich, den Kern aus Schaumstoff, insbesondere einem feuerbeständigen Schaumstoff, wie Polyurethan herzustellen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines feuersicheren Schrankes gemäß der Erfindung dargestellt. Bei diesem Schrank sind vier Schubladenräume 3 vorgesehen, wobei die unterste und die oberste Schublade 5 dargestellt sind. Jeder Schubladenraum 3 wird durch einen vorzugsweise aus Blech gefertigten Innenmantel 7 gebildet. Auch der Außenmantel 9 des Schrankes besteht vorzugsweise aus Blech. Alle Zwischenräume 11 zwischen den Innenmänteln 7 und dem Außenmantel 9 sind mit einer Gipsfüllung 13 ausgegossen. Diese Gipsfüllung besteht vorzugsweise aus Porengips. Zur Verstärkung sind Gitter 15, normalerweise Drahtgitter, vorgesehen.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist nun, daß im Oberteil 17 des Schrankes in der Gipsfüllung ein Hohlraum 19 vorgesehen ist, der sich praktisch über die ganze Breite und Tiefe des Schrankes erstreckt, d. h. er hat etwa die gleichen Ausmaße wie die nutzbare Grundfläche einer Schublade 5.
Dadurch wird in diesem Bereich die Gipsfüllung in zwei übereinanderliegende Platten 21 und 23 aufgeteilt. Im Vorderteil des Hohlraumes 19 ist ein Gipsstück 24 eingelegt, um den Hohlraum 19 gegen die Schubladenfront hin abzudichten. Der Hohlra jm 19 kann auch mit Schaumkunststoff ausgefüllt sein. Vorteilhaft ist jede Platte 21, 23 durch ein Drahtgitter 15 verstärkt Das Traggitter 15 kann wie in der Zeichnung dargestellt U-förmig gebogen sein, so daß ein einziges Traggitter zur Verstärkung beider Platten 21 und 23 dient
Wie Tests gezeigt haben, verhindert die beschriebene Ausbildung des Oberteils die Entstehung von unzulässigen Temperaturen im obersten Teil des Schrankes. d. h.
ίο beim gezeigten Beispiel in der obersten Schublade. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die gleiche Ausbildung auch für Schränke mit Türen verwendbar ist Als Gipsfüllung wird vorteilhaft Porengips verwendet Porengips hat eine vorzügliche Isolationswirkung.
Wie bereits einleitend erwähnt wurde, ist noch nicht abgeklärt auf welche Weise die gezeigte Konstruktion zutien günstigen Resultaten führt Es wird vermutet daß der Hohlraum isolierend wirkt wobei aber auch die durch die Hohlraumflächen gebildeten Verdunstungsflächen zur Erzielung von günstigen Temperaturverhältnissen im obersten Schubladenraum beitragen könnten. Wichtig ist auch, daß im Brandfall die Gefahr einer Zerstörung der Gipsfüllung im Oberteil mit entsprechenden ungünstigen Folgen praktisch vermieden werden kann. Da die Platte 23 relativ dünn ist, vermag sie eine größere Verformung auszuhalten als eine dicke Gipsplatte. Auch wenn durch ein herabstützendes Bauteil die Platte 23 Risse bekommen sollte, bleibt dann immer noch die Schutzwirkung der Platte 21 bestehen.
Der erfindungsgemäße Schrank wird vorteilhaft so hergestellt, daß die Gipsmasse in den mit der Frontseite nach unten gerichteten Schrank eingefüllt und nach dem Abbinden der Gipsmasse der Außenmantel des Schrankes durch Aufsetzen der Rückwand 27 vervollständigt wird. Zur Bildung des Hohlraumes 19 kann ein Kern vorgesehen werden, der nach dem Abbinden der Gipsmasse herausgezogen wird. Es wäre aber auch möglich, den Kern im Gips zu belassen. In diesem Falle wird der Kern vorteilhaft aus einem hitzebeständigen Schaumstoff, z. B. Urethanschaumstoff, gebildet.
Statt eines einzigen Hohlraumes 19 können auch mehrere Hohlräume über und/oder nebeneinander vorgesehen werden. Es ist aber von Vorteil, wenn in einer Ebene lediglich ein Hohlraum 19 vorgesehen wird, so daß über dem Plattenraum keinerlei Verbindungsstege zwischen den Platten 21 und 23 vorgesehen sind, die Wärme oder mechanische Einwirkungen von der Platte 23 auf die Platte 21 übertragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Feuersicherer Schrank, bei dem im Zwischenraum zwischen einem Außenmantel und dem Innenraum eine Gipsfüllung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil (17) des Schrankes in der Gipsfüllung (13) ein oder mehrere Hohlräume (19) vorgesehen sind, der oder die sich praktisch über die ganze Breite und Tiefe des Schrankes erstrecken.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der oder die Hohlräume derart über die Breite und Tiefe des Schrankes erstrecken, daß die Gipsfüllung in diesem Bereich praktisch durch z.vei durch den oder die Hohlräume (19) voneinander getrennten Platten (21, 22) gebildet wird.
3. Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein Hohlraum (19) vorgesehen ist.
4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Hohlraum (19) mit Schaumkunststoff ausgefüllt ist.
5. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (21, 23) durch ein im Gips eingebettetes Gitter 15 verstärkt ist.
6. Schrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (15) ein Drahtgitter ist.
7. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gipsfüllung aus Porengips besteht.
8. Verfahren zur Herstellung eines Schrankes nach Anspruch 1, wobei Gipsmasse in den mit der Frontseite nach unten gerichteten Schrank eingefüllt und nach dem Abbinden der Gipsmasse der Außenmantel des Schrankes durch Aufsetzen der Rückwand vervollständigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein, bzw. mehrere Kerne zur Bildung der genannten Hohlräume (19) vorgesehen ist, bzw. sind, und daß nach dem Abbinden der Gipsmasse der vordere Teil des oder der Hohlräume mit Gips (24) ausgefüllt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Kern im Gips belassen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus Schaumstoff besteht.
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