DE60026225T2 - Vorgefertigte Betonplatte für industrialisiertes Bauen, mit hoher Warm- und/oder Schallisolation - Google Patents

Vorgefertigte Betonplatte für industrialisiertes Bauen, mit hoher Warm- und/oder Schallisolation Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine vorgefertigte Beton-Paneelplatte für industrialisiertes Bauen mit hoher wärme- und/oder Schallisolation, gedacht insbesondere, aber nicht ausschließlich, zur Benutzung der Bereitstellung von Oberflächen von zivilen oder industriellen Gebäuden.
  • Vorgefertigte Beton-Paneelplatten, insbesondere Füllungspaneele, die im Inneren eine Platte geschäumten Polystyrols eingebettet haben, die, wie ein Parallelepiped geformt und dazu gedacht ist, das Paneel zu erleichtern und seine Wärmeleitfähigkeit zu reduzieren, sind bekannt und werden im industrialisierten Bauen verwendet.
  • Diese koventionellen Paneelplatten haben thermische Expansionsprobleme, die während der Konstruktion und der Installation gelöst werden müssen, unter Rückgriff auf adäquate Systeme zur Kompensation der Expansion oder Kontraktion des Paneels den Wetteränderungen folgend.
  • Weiterhin haben diese Paneele relativ oft einen Wärmeisolationseffekt, der nicht völlig zufriedenstellend ist, so dass sich Kondensation auf der Innenseite des Paneels bildet. Um dieses Problem zu lösen, wird in der konventionellen Herstellungstechnik ein Hohlraum zwischen dem Paneel und dem inneren Raum des Gebäudes gebildet, wobei der Hohlraum beides, als eine Wärmeisolationsschicht und als eine Kammer, durch die Feuchtigkeit entfernt werden kann, um die Bildung von Kondensation auf den Innenwänden des Gebäudes zu vermeiden, benutzt wird.
  • Eine Lösung dieser Art führt neben dem Mangel, das Problem vollkommen zu lösen, zu anderen Problemen, wie beispielsweise der Tatsache, dass die Gesamtdicke der äußeren Wände des Gebäudes deutlich erhöht wird und so das nutzbare Volumen des Gebäudes bei einem gleichen äußeren Volumen reduziert.
  • Zusätzlich erzielen diese Paneele nur einen verminderten Grad der Schallisolation.
  • Um diese Probleme zu lösen, ist ein vorgefertigtes Betonfüllungs-Paneel im italienischen Patent 1,266,404 derselben Anmelder vorgeschlagen und offenbart worden; ein derartiges Paneel besteht aus einer Platte, welche in den Betonkörper des Paneels eingebettet und derartig geformt ist, dass es im Inneren des Paneels eine Luftkammer bildet, welche zwischen den beiden größeren Flächen des Paneels eingefügt ist, um einen hohen Wärme- und akusti schen Isolationseffekt für das Paneel zu erzielen.
  • Über die Jahre hat sich gezeigt, dass dieser Paneel-Typ Verbesserungen zugänglich ist, im Wesentlichen dahingehend, die thermischen und/oder akustischen Isolationseffekte weiter zu verbessern.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine vorgefertigte Beton-Paneelplatte für industrialisiertes Bauen zur Verfügung zu stellen, die noch höhere thermische und/oder akustische Isolationseffekte bietet, als die, die mit gegenwärtig kommerziell verfügbaren vorgefertigten Paneelen erreicht werden können.
  • Die US 3,908,323 offenbart eine Vorrichtung zur Erzeugung von Hohlräumen zur Einbetonierung in eine Betonstruktur, wie im Oberbegriff des Anspruches 1 definiert.
  • EP 0 591 849 offenbart ein isoliertes Wandpaneel, das innere Hohlräume aufweist, entwickelt, um einen Isolationseffekt zu erzielen.
  • Innerhalb dieses Zieles ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein vorgefertigtes Paneel zur Verfügung zu stellen, bei dem es möglich ist, während der Fertigung eine hohe Genauigkeit bei der Positionierung der unterschiedlichen Elemente, aus denen es aufgebaut ist, zu erzielen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein vorgefertigtes Paneel zur Verfügung zu stellen, in dem die Verstärkung eine erhöhte Bindung mit dem Beton aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Paneel zur Verfügung zu stellen, dass das Problem der Bildung von Kondensation löst, ohne die Notwendigkeit des Vorhandenseins eines Hohlraumes zwischen seiner inneren Seite und der Innenseite eines Gebäudes, so dass zusätzlich zu einer Reduzierung der Baukosten eine bessere Nutzbarmachung des Volumens eines Gebäudes erzielt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Paneel zur Verfügung zu stellen, das Wärme verteilen kann, um Überhitzung zu vermeiden und thermische Ausdehnungen aufweist, die reduziert sind oder wenigstens gleichmäßig entlang seiner Erstreckung verteilt sind.
  • Dieses Ziel und diese und weitere Aufgaben, welche im folgenden deutlicher werden, werden durch eine vorgefertigte Beton-Paneelplatte für industrialisiertes Bauen mit hoher thermischer und/oder Schallisolation, wie in Anspruch 1 definiert, erreicht.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung einer bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausgestaltung der Paneelplatte nach der Erfindung deutlich werden, die nur durch nicht beschränkende Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt werden, in denen:
  • 1 eine Schnittansicht des Paneels nach der Erfindung ist, entlang einer Ebene, welche senkrecht zu seinen größeren Flächen verläuft, wobei das Paneel aus Gründen der Einfachheit nur teilweise gezeigt wird;
  • 2 eine explodierte perspektivische Ansicht des Paneels ist, mit einigen weggelassenen Elementen aus Gründen der Klarheit;
  • 3 eine Draufsicht der ersten Platte ist, die die Anordnung des Netzes und der Balken der Verstärkung zeigt;
  • 4 eine Seitenansicht von zwei verbundenen Platten ist;
  • 5 eine Schnittansicht der zwei verbundenen Platten ist, entlang einer Ebene, die senkrecht zu ihrer Anordnungsebene ist;
  • 6 eine Schnittansicht der zwei verbundenen Platten entlang einer Ebene, welche senkrecht zu der Schnittebene von 5 ist, darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren besteht das Paneel nach der Erfindung allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehen aus einer ersten Platte 2 und einer zweiten Platte 3, die in einem Betonkörper 13 des Paneels 1 eingebettet sind und sich auf Ebenen gegenüberliegen, die parallel zu den Anordnungsebenen der beiden größeren Oberflächen des Paneels 1 sind. Wenigstens eine der Platten 2 und 3 ist aus thermisch isolierendem Material hergestellt und die beiden Platten 2 und 3 grenzen sich zwischen einer Luftkammer 4 ab, die einen hohen thermischen und Schallisolationseffekt für das Paneel erzielt.
  • Genauer beschrieben ist die erste Platte 2 vorzugsweise aus gegossenem, geschäumtem Polystyrol hergestellt und wie Schalen 2a geformt, die längs nebeneinander liegen, so dass sie auf der Oberfläche der ersten Platte 2, die in Richtung der zweiten Platte 3 liegt, eine Mehrzahl von Vertiefungen 5 ergeben, die konkav auf ihrer in Richtung der zweiten Platte 3 liegenden Seite ausgebildet sind. Die Seite mit den Vertiefungen 5 ist offen und wird durch die zweite Platte 3 verschlossen, wenn die beiden Platten 2 und 3 im Inneren des Betonkörpers des Paneels 1 eingesetzt sind.
  • Die Vertiefungen 5 sind durch die Benutzung von Durchgängen 6 miteinander verbunden, welche in den Kanten der Schalen 2a gebildet sind, die in Richtung der zweiten Platte 3 gerichtet sind.
  • Die Vertiefungen 5 bilden in ihrer Gesamtheit die Luftkammer 4 und sind daneben, dass sie miteinander verbunden sind, vorzugsweise mit wenigstens einem Belüftungskanal 7 verbunden, der auf eine Hauptfläche des Paneels 1 und/oder auf eine der Seitenflächen des Paneels führen kann. Günstigerweise ist es möglich, auf den Auslässen geeignete schützende Gitter 8 anzubringen, die dazu gedacht sind, das Eindringen von Schmutz oder Tieren in die Kammer 4 zu verhindern.
  • Die schützenden Gitter 8 können mit geeigneten Mitteln zur Anpassung ihrer Öffnung, welche manuell oder mechanisch bewegt werden können, ausgestattet werden.
  • Vorteilhaft sind die Schalen 2a auf der Oberfläche der ersten Platte 2, die gegenüber der zweiten Platte 3 liegt, durch Nuten 9 begrenzt, die im Bezug zur vorsprin genden, d.h. konvexen Rückseite der Schalen 2a, auf der Oberfläche der ersten Platte 2, die weg von der zweiten Platte 3 gerichtet ist, ausgespart sind.
  • Vorstehende Rippen 10 sind auf der Rückseite der Schalen 2a gebildet, um die Verstärkungsstangen 11 oder das Verstärkungsnetz 12, die in den Betonkörper 13 der Paneelplatte eingebettet sind, zu stützen.
  • Die Rippen 10 verlaufen vorteilhaft ebenfalls innerhalb der Nuten 9 zwischen den Schalen 2a, die die Vertiefungen 5 bilden und diagonal in Bezug auf die größeren Flächen des Paneels 1 sind.
  • Die Schalen 2a der ersten Platte 2 haben eine im Wesentlichen rechteckige Basis und die vorstehenden Rippen 10 erstrecken sich in Richtungen, die parallel zu einer der Diagonalen der Basis der Schalen 2a verlaufen.
  • Die Rippen 10 sind mit ihren besonderen Orientierungen in der Lage, ein Verstärkungsnetz 12 aufzunehmen, welches auf der Rückseite der Schalen 2a liegt, so dass es von der Rückseite der Schalen 2a beabstandet ist, wodurch eine exzellente Verankerung des Netzes 12 innerhalb des Betonkörpers 13 der Paneelplatte entlang seiner gesamten Ausdehnung erreicht wird, unabhängig von der Größe der Maschen des Netzes 12.
  • Gestützt auf die Tatsache, dass die Rippen 10 ebenfalls in den Innenseiten der Nuten 9 vorgesehen sind, können sie eine effektive Stütztätigkeit für alle Verstärkungsstangen 11 bieten, die innerhalb der Nuten 9 angebracht sind.
  • In diesem Fall werden die Verstärkungsstangen 11 ebenfalls im richtigen Abstand vom Boden der Nuten 9 von den Rippen 10 gehalten, wodurch eine exzellente Verankerung der Stangen 11 innerhalb des Betons 13 auch in den Nuten 9 erzielt wird.
  • Weiterhin ist es möglich, innerhalb der Nuten 9 vorstehende Zähne 14 zur Verfügung zu stellen, die mit einer Randseite auf dem Rücken der Schalen 2a verbunden sind, um die Positionierung der Verstärkungsstangen 11 zu ermöglichen, und um die Verstärkungsstangen von der randseitigen Kante des Rückens der Schalen 2a innerhalb der Nuten 9 beabstandet zu halten.
  • Die zweite Platte 3 kann einfach aus einer im Wesentlichen flachen Platte aus thermisch isolierendem Material bestehen, welches vorzugsweise aus geschäumtem Polystyrol hergestellt ist.
  • Die Platten 2 und 3 können durch Benutzung von Verbindungshaken 15 vorgefertigt sein, bevor sie in den Beton 13 des Paneelplattenkörpers eingebettet werden.
  • Die Verbindungshaken 15 können ebenfalls benutzt werden, um ein optionales zusätzliches Verstärkungsnetz 16 fest mit den Platten 2 und 3 zu koppeln, das auf der Oberfläche der zweiten Platte 3 platziert wird, die gegenüber in Bezug auf die Oberfläche, die in Richtung der ersten Platte 2 gerichtet ist, liegt.
  • Die Paneelplatte 1 weist weiterhin eine Hauptverstärkung auf, bestehend aus einem Rahmen, welcher in Bezug auf die beiden Platten 2 und 3 außenseitig angeordnet ist und aus wenigstens zwei Längsprofilen 17 und 18 gebildet wird, welche sich entlang der beiden Hauptseiten der Paneelplatte 1 erstrecken und miteinander durch die Benutzung von Transversalprofilen 19 verbunden sind.
  • Die Profile, die den Verstärkungsrahmen bilden, können aus metallischem oder synthetischem Material hergestellt sein und weisen vorteilhafterweise Perforationen 20 oder Wellenvorsprünge entlang ihrer Länge auf, so dass ein hoher Verankerungseffekt mit dem Beton 13 erzielt wird.
  • Vorteilhaft können die sich gegenüberliegenden Oberflä chen der Platten 2 und 3 mit einer reflektierenden Schicht bedeckt sein, die ausgebildet ist, um den thermischen Isolationseffekt des Paneels weiter zu erhöhen. Die reflektierende Schicht kann einfach durch eine reflektierende Beschichtung oder durch eine Aluminiumschicht oder eine synthetische Schicht, die in jedem Fall reflektierenden Typs ist, von reduzierter Dicke gebildet werden, welche auf die sich jeweils gegenüberliegenden Flächen der Platten 2 und 3 aufgebracht wird.
  • Jede der Platten 2 und 3 kann aus einer einzigen Schicht oder aus einer Mehrzahl von Schichten möglicherweise aus jeweils unterschiedlichen Materialien hergestellt sein. Das Paneel nach der Erfindung kann in einer geeigneten Schalung hergestellt werden, indem ein erster Betonguss ausgeführt wird, welcher aus einer der beiden Flächen des Paneels besteht und durch Positionierung der beiden vorgefertigten Platten 2 und 3 auf der Betonschicht, zusammen mit den daran befestigten Netzen 12, 16 und Verstärkungsstangen 11, sowie dem Rahmen, der die Hauptverstärkung bildet. Die Herstellung des Paneels wird durch einen zweiten Betonguss vervollständigt, welcher sich mit dem vorher durchgeführten Guss verbindet und dabei die Platten 2 und 3 und die Verstärkung des Paneels einbettet.
  • Während der Herstellung der Paneelplatte ist es möglich, geeignetes Zubehör 20 innerhalb der Schalung anzuordnen; derartiges Zubehör ist gedacht, entfernt zu werden, um die Kanäle 7, die die Luftkammer 4 mit der Außenseite verbinden, zu erzeugen.
  • Das Paneel wird dann vervollständigt, indem optionale schützende Gitter auf den nach außen weisenden Auslässen der Kanäle 7 angebracht werden.
  • Das Paneel nach der Erfindung sichert, dadurch, dass es eine Luftkammer 4 beinhaltet, welche durch eine Mehrzahl von miteinander verbundenen Vertiefungen 5 aufgebaut und durch die beiden Platten 2 und 3 abgegrenzt ist, einen hohen thermischen Isolationseffekt, welcher größer ist als in gegenwärtig kommerziell verfügbaren Paneelplatten.
  • Der thermische Isolationseffekt kann durch das Vorhandensein der reflektierenden Abdeckung auf den sich gegenüberliegenden Flächen der Platten 2 und 3 erhöht werden.
  • Die Anwesenheit der Luftkammer 4 innerhalb des Paneels bietet außerdem eine effektive akustische Isolation.
  • Die besondere Konfiguration der Platte 2 mit den Nuten 9, welche auf der Seite, die von der Platte 3 weggerichtet ist, liegen, erzeugt eine Art Gussform für die Beton schicht, die sie bedeckt, und bildet so in dem Beton ein Netzwerk von Rippen, welche mechanische Stärke der gesamten Paneelplatte erhöht.
  • Weiterhin, da die Luftkammer 4 vorzugsweise mit der Außenseite verbunden ist, wird ebenso eine Luftzirkulation innerhalb der Kammer 4 erzielt, indem warme Luft entfernt und nach außen evakuiert und kalte Luft von der Außenseite in das Innere der Kammer 4 gezogen wird. So wird die Verteilung von Hitze von den wärmeren Regionen des Paneels hin zu den kälteren erzielt, was eine bessere Verteilung der Hitze über die gesamte Ausstreckung der Paneelplatte bewirkt und die Gesamttemperatur des Paneels reduziert, mit einer konsequenten Verringerung von thermischen Expansionen und demzufolge mit Einsparungen in Bezug auf die Anwendung von Systemen zur Kompensation thermischer Expansionen.
  • Des Weiteren ermöglicht es die Zirkulation der Luft innerhalb der Kammer 4, Feuchtigkeit zu reduzieren und verhindert so effektiv Kondensationen auf der Seite des Paneels, die in Richtung des Inneren des Gebäudes gerichtet ist, wodurch die Notwendigkeit zwischen der Innenseite des Paneels und dem Innenraum des Gebäudes eine Öffnung zur Entfernung von Kondensation vorzusehen, vermieden wird.
  • Die Anwesenheit der belüfteten Luftkammer 4 ermöglicht es außerdem, eine Überhitzung im Fall eines Feuers zu verlangsamen, da die durch das Feuer produzierten heißen Lüfte und Dämpfe, in der Luftkammer 4 der Paneelplatte einen "Kamin" vorfinden, durch welchen sie schnell abgezogen werden.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Paneelplatte nach der Erfindung die gewünschten Ziele und Aufgaben vollständig löst, da sie exzellente thermische und/oder Schallisolationen sichert und gleichzeitig das Problem von thermischen Expansionen und von Kondensation löst.
  • Obwohl das Paneel nach der Erfindung, insbesondere als Fassadenpaneelplatte entwickelt worden ist, d.h. um die Außenwände von Gebäuden zu bilden, kann es trotzdem andere Anwendungen haben.
  • Das so entwickelte Paneel kann zahllosen Modifikationen und Variationen unterworfen werden, die alle innerhalb des Bereiches der beigefügten Ansprüche liegen; alle Merkmale können weiterhin durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis können die benutzten Materialien, solange sie mit der besonderen Benutzung kompatibel sind, genauso wie die Dimensionen, beliebig sein, in Bezug auf die Anforderungen und den Stand der Technik.
  • Wo immer in irgendeinem Anspruch auf geführte technische Merkmale von Bezugszeichen gefolgt werden, sind diese Bezugszeichen zum einzigen Zweck der Erhöhung der Verständlichkeit der Ansprüche mit einbezogen worden, und demzufolge haben derartige Bezugszeichen keinen beschränkenden Effekt auf die Interpretation jedes Merkmales, das durch derartige Bezugszeichen beispielhaft identifiziert wird.

Claims (18)

  1. Vorgefertigte Beton-Paneelplatte (1) für industrialisiertes Bauen mit hoher Wärme- und/oder Schallisolation, mit einer ersten Platte (2) und einer zweiten Platte (3), welche in einen Betonkörper (13) der Paneelplatte (1) eingebettet sind und sich auf Ebenen gegenüberliegen, welche parallel zu den Anordnungsebenen von zwei größeren Flächen der Paneelplatte sind, wobei wenigstens eine der Platten (2, 3) aus einem wärmeisolierenden Material hergestellt ist, die Platten (2, 3) zwischen sich eine Luftkammer (4) abgrenzen, um die Wärme und/oder Schallisolation der Platte zu erhöhen, wobei die erste Platte (2) derartig geformt ist, dass sie Schalen (2a) bildet, welche seitlich aneinander angrenzen und konkave Vertiefungen (5) auf der Fläche der ersten Platte (2), die der zweiten Platte (3) gegenüberliegt, begrenzen, wobei eine Seite der Vertiefungen (5), die in Richtung der zweiten Platte (3) ausgerichtet ist, durch die zweite Platte verschlossen wird und die Vertiefungen (5) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Hauptverstärkung aufweist, die von einem Rahmen gebildet wird, der außerhalb in Bezug auf die ersten und zweiten Platten (2, 3) angeordnet ist und aus wenigstens zwei Längsprofilen (17, 18) aufgebaut ist, welche sich entlang zweier Hauptseiten der Paneelplatte (1) erstrecken und miteinander durch Querprofile (19) verbunden sind.
  2. Paneelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (5) miteinander durch Benutzung von Durchgängen (6) verbunden sind, welche in den Rändern der Schalen (2a), die in Richtung der zweiten Platte (3) gerichtet sind, gebildet werden, wobei die Vertiefungen (5) als Ganzes die Luftkammer (4) bilden und mit wenigstens einem Belüftungskanal (7) verbunden sind, welcher auf die Außenseite des Betonkörpers (13) der Paneelplatte führt.
  3. Paneelplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein schützendes Gitter (8) auf einem Auslass des wenigstens einen Belüftungskanals (7), welcher nach außen gerichtet ist, angeordnet ist.
  4. Paneelplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das schützende Gitter (8) eine Öffnung aufweist und mit Mitteln zur Einstellung der Öffnung ausgestattet ist.
  5. Paneelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (2a) auf einer Seite der ersten Platte (2), die der zweiten Platte (3) entgegengesetzt ist, durch Nuten (9) begrenzt sind, die in Bezug auf die Rückseite der Schalen (2a) ausgespart sind, die aus der Seite der ersten Platte (2) hervorragen, die von der zweiten Platte (3) wegweist.
  6. Paneelplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite der Schalen (2a) vorstehende Rippen (10) vorgesehen sind, um Verstärkungsstangen (11) oder ein Verstärkungsnetz (12), die in den Betonkörper (13) der Paneelplatte eingebettet sind, zu stützen.
  7. Paneelplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Rippen (10) auch in den Nuten (9) zwischen den Schalen (2a) wirken.
  8. Paneelplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Rippen (10) sich diagonal in Bezug auf die größeren Flächen der Platte (1) erstrecken.
  9. Paneelplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (2a) eine rechteckige Basis aufweisen, wobei die vorstehenden Rippen (10) entlang einer Diagonalen einer Rechteckform der Rückseite der Schalen (2a) angeordnet sind.
  10. Paneelplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Platte (2) in den Nuten (9) vorstehende Zähne (14) aufweist, welche mit einer äußeren Seite des Randes der Schalen (2a) verbunden sind, um die Verstärkungsstangen (11), welche in den Betonkörper (13) der Platte (1) eingebettet werden, zu positionieren.
  11. Paneelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Haken (15) zur Verbindung der ersten (2) und zweiten (3) Platten miteinander aufweist.
  12. Paneelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (17, 18, 19) des Verstärkungsrahmens Perforationen und/oder Wellenformen zur Verankerung des Betonkörpers (13) der Paneelplatte (1) aufweisen.
  13. Paneelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Platte (2) aus gegossenem, geschäumtem Polystyrol hergestellt ist.
  14. Paneelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Platte (2) flach ist.
  15. Paneelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Platte (2) aus geschäumtem Polystyrol hergestellt ist.
  16. Paneelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der ersten und zweiten Platten (2, 3) von einer reflektierenden Schicht auf einer ihrer Oberflächen, die in Richtung der anderen Platte der ersten und zweiten Platten ausgerichtet ist, bedeckt ist.
  17. Paneelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der ersten und zweiten Platten (2, 3) aus einer Mehrzahl von Schichten aufgebaut ist.
  18. Paneelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der ersten und zweiten Platten (2, 3) aus einer Mehrzahl von Schichten aus jeweils unterschiedlichen Materialien aufgebaut ist.
DE60026225T 2000-02-18 2000-12-21 Vorgefertigte Betonplatte für industrialisiertes Bauen, mit hoher Warm- und/oder Schallisolation Expired - Lifetime DE60026225T2 (de)

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