DE3805867A1 - Gehaeusesystem zur montage auf tragschienen - Google Patents

Gehaeusesystem zur montage auf tragschienen

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DE3805867A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäusesystem mit Ausrüstung zur Montage auf Tragschienen insbesondere für Wandler oder Nieder­ spannungsschaltgeräte.
Komponenten von Niederspannungsschaltanlagen und Verteilungen werden in zunehmendem Maße mittels Schnappbefestigung auf Trag­ schienen, z.B. nach DIN 50 022, befestigt. Meßwandler werden dagegen überwiegend in herkömmlicher Weise mit Schrauben be­ festigt, da die Gehäusegrößen je nach Aufgabenstellung sehr unterschiedlich ausfallen.
Die wenigen bekannten Gehäuse, die zur Montage auf Tragschienen geeignet sind, sind mit angeformten Verbindungselementen aus­ gerüstet, die mit zusätzlichen Teilen ein Aufschnappen auf das Tragschienenprofil ermöglichen. Für eine geringe Anzahl von Gehäusen gibt es darüberhinaus zur Montage auf Tragschienen­ profilen geeignete Verbindungselemente, die mit gehäuseseitig vorgesehene Montageflansche verschraubt werden.
Die bekannten Gehäusesysteme weisen den Nachteil auf, daß ent­ weder die Montageart des Gehäuses bei der Auftragserteilung bekannt sein muß oder aber bei Verwendung getrennter Verbin­ dungselemente diese für jede einzelne Gehäusegröße entsprechend gefertigt und bevorratet werden müssen. Somit ist entweder ein Nachrüsten vorhandener Wandlergehäuse zur Montage auf Trag­ schienen nicht möglich, oder aber die Vorratshaltung für die an unterschiedliche Gehäusegrößen angepaßten Verbindungselemente wird nachteilig aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, für unterschiedliche Gehäuse­ formen und -größen eine kostengünstige Befestigungsmöglichkeit an bekannten Tragschienen zu ermöglichen, die es erlaubt, die Gehäuse sowohl in bekannter Weise durch Schrauben zu befestigen und darüber hinaus das Nachrüsten im Herstellerwerk oder beim Kunden zur Tragschienenmontage ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Gehäuse ein identisch ausgebildetes Anschlußbild und eine daran angepaßte Zwischenplatte aufweist, die mit einer Befesti­ gungsplatte verbunden ist, wobei die Befestigungsplatte be­ kannte Verbindungselemente zur Montage an Tragschienen aufweist.
Durch das allen Gehäusegrößen gemeinsame Anschlußbild mit der dazugehörigen Zwischenplatte und dem Befestigungsteil kann vorteilhaft eine ganze Typenreihe von Geräten mit unterschied­ lichen Gehäuseabmessungen auf Tragschienen befestigt werden.
Außerdem können die Geräte dadurch, daß die Zwischenplatte und das Befestigungsteil gegeneinander drehbar sind, in verschieden­ sten Winkelstellungen auf der Tragschiene befestigt werden. Das bedeutet, daß beim Bestellvorgang die Art und Lage der Gerätebefestigung nicht bekannt sein muß und somit bereits in einem früheren Planungsstadium einer Anlage Gehäuse geordert werden können. Problemlos können auch lieferanten- oder kunden­ seitig vorhandene Gehäuse zur Befestigung auf Tragschienen nachgerüstet erden. Die Projektdauer vermindert sich somit vorteilhaft. Auf der Lieferantenseite sinkt der Bevorratungs­ aufwand. Außerdem ergeben sich Fertigungsvorteile, da die allen Gehäusegrößen gemeinsamen Ausrüstungsteile zur Trag­ schienenbefestigung in kostengünstig großen Stückzahlen ge­ fertigt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das gehäuseseitige Anschlußbild Hintergriffe aufweist, in die Klauen der Zwischenplatte eingreifend angeordnet sind, wobei die Zwischenplatte ihrerseits in ihrem mittleren Bereich dreh­ bar mit dem Befestigungsteil verbunden ist. Diese Ausgestal­ tung des Anschlußbildes stellt eine formschlüssige Verbindung dar, die sich auch unter Last und bei Schwingungen nicht löst. Durch die Möglichkeit, die Zwischenplatte und das Befestigungs­ teil gegeneinander zu verschwenken, ist es möglich, die Gehäuse in unterschiedlichen Einbaulagen zu befestigen.
Weiter ist vorgesehen, daß die Zwischenplatte auf der Befesti­ gungsplatte indexierbar ausgebildet ist. Hierdurch kann bau­ stellenseitig ohne spezielle Montagehilfemittel die gewünschte Einbaulage in den jeweils indexierten Intervallen leicht ein­ gestellt werden. Diese Lage wird auch nach der Montage unver­ ändert beibehalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zwischenplatte und das Befestigungsteil in ihrem mittleren Bereich mittels einer Schraube zusammengehalten werden. Durch die Verwendung einer Schraube ist die Verbindung der Zwischen­ platte zum Befestigungsteil auch mit einfachen Werkzeugen leicht wieder lösbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hintergriffe im Gehäuse als Schlitze ausgebildet sind. Da die Hintergriffe nicht nach außen vorstehen, können sie bei Manipulationen zur Ein- und Auslagerung oder bei der Montage nicht abgebrochen werden. Die Gehäuse können dichter gepackt werden und beanspruchen weniger Lagerplatz.
In Verbindung mit der weiteren Ausgestaltung, daß das dem Gehäuse und der Zwischenplatte gemeinsame Anschlußbild klapp- und punktsymmetrisch ausgebildet ist, vorzugsweise als zwei parallele Geraden, wird die Montage vorteilhaft erleichtert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schlitze zum Gehäuse geschlossen als Nut mit Hintergriff ausgebildet sind. Hierdurch ist es unmöglich, mit Gegenständen in das geschlossene Gehäuse einzudringen. Die Gehäuse sind daher auch für zulassungspflichtige Wandler verwendbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse durch eine Fuge geteilt ausgebildet ist, zu der die Schlitze senkrecht und in die Teilfuge mündend angeord­ net sind. Dadurch können die Spritzgußwerkzeuge relativ einfach aufgebracht sein und sind ohne große Mehrkosten zu fertigen.
Der Reduzierung der Werkzeugkosten dient auch die weitere Aus­ bildung, daß die Klauen als Winkelleisten ausgebildet sind.
Ein besonders günstiger Kraftfluß innerhalb der Montageteile ergibt sich dadurch, daß die Klauen in eine Richtung einen Abstand voneinander aufweisen, der größer oder gleich der Tragschienenbreite ist und in der anderen, zur ersten senk­ rechten Richtung, eine Breite aufweisen, die kleiner oder gleich der Tragschienenbreite ist.
Besonders leicht läßt sich die Zwischenplatte dann montieren, wenn das Anschlußbild als Schnappverbindung ausgebildet ist.
Für spezielle Fälle können die Kosten noch weiter vorteilhaft dadurch vermindert werden, daß statt der Zwischenplatte das Verbindungsteil mit dem Gehäuse ein gemeinsames Anschlußbild aufweist.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung näher erläutert, wobei weitere vorteil­ hafte Einzelheiten den Zeichnungen zu entnehmen sind.
Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht eines auf einer Tragschiene mon­ tierten Gehäuses, wobei ein Teil zur Darstellung der gehäuseseitigen Befestigung herausgebrochen ist,
Fig. 2 eine befestigungsteilseitige Aufsicht auf die Zwischenplatte und
Fig. 3 einen Schnitt durch Zwischenplatte und Befestigungs­ teil mit Zubehör in explosionsartiger Darstellung.
Das Gehäuse 1 weist an seiner Rückseite 2 ein Anschlußbild auf, das als Nut 3 mit Hintergriff 4 ausgebildet ist. In diese Nut 3 mit Hintergriff 4 greifen als Gegenstück ausgebildete leistenförmige Klauen 5 der Zwischenplatte 6 ein. Die Zwi­ schenplatte 6 ist mittels Schraube 7 mit dem Befestigungsteil 8 verspannt. Zur besseren Kraftübertragung ist zwischen dem Kopf der Schraube 7 und dem Befestigungsteil 8 die Lochscheibe 9 eingefügt. Das Befestigungsteil 8 wird auf der Tragschiene 10, deren Befestigung nicht dargestellt ist, auf der unteren Seite von dem schwalbenschwanzartigen Hintergriff 11 gehalten und auf der anderen Seite von einer hinter die Tragschiene 10 greifenden Zunge 12 festgelegt, die in einer Führung 13 ver­ schiebbar eingesteckt ist.
Fig. 2, in der, wie auch in den übrigen Figuren, gleichartige Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind, zeigt das Anschlußbild der Zwischenplatte zum Befestigungsteil. Die Zwischenplatte 6 weist in Ihrem Zentrum ein Gewinde 14 auf, in das die in Fig. 1 dargestellte Schraube 7 eingeschraubt ist. Klapp- und punktsymmetrisch zum Zentrum dieses Gewindes 14 sind acht kegelförmige Erhebungen 15 auf einem gedachten Kreis um das Gewinde 14 gleich verteilt. Auf der gegenüber­ liegenden Seite, die in dieser Darstellung nicht sichtbar ist, sind an den beiden kürzeren, sich gegenüberliegenden Rändern der Zwischenplatte die in Fig. 1 dargestellten Klauen 5 ange­ formt.
Die Fig. 3 zeigt in explosionsartiger Darstellung oben die Zwischenplatte 6 und darunter das Befestigungsteil 8 mit den dazu gehörenden Teilen. Rechts vom Befestigungsteil 8 ist die Zunge 12 und unterhalb des Befestigungsteils die Lochscheibe 9 und die Schraube 7 dargestellt. Das Befestigungsteil 8 weist die den kegelförmigen Erhebungen 15 entsprechenden kegelför­ migen Vertiefungen 16 auf, die um die Achse der Öffnung 17 ebenfalls gleich verteilt angeordnet sind. Der Durchmesser der Öffnung 17 ist geringfügig größer ausgebildet als der naben­ förmige Vorsprung 18 der Zwischenplatte. Nach dem Zusammen­ setzen wird die Zwischenplatte durch den in die Öffnung 17 eingreifenden Vorsprung 18 beim Verschwenken geführt. In dieser Lage werden die beiden Teile, Zwischenplatten und Befestigungsteil, durch die Schraube 7 gegeneinander ver­ spannt. Dabei verteilt die Lochscheibe 9 den Druck gleich­ mäßig auf den angeformten Bund um die Öffnung 17. Auf der den kegeligen Vertiefungen 16 gegenüberliegenden Seite des Befestigungsteils ist an einer Längskante der schwalben­ schwanzartige Hintergriff 11 angeformt und auf seiner gegen­ überliegenden Längskante eine Führung 13 angespritzt, in der die Verriegelungszunge 12 verschiebbar gelagert ist. Mit Hil­ fe der Zunge und des schwalbenschwanzartigen Hintergriffs läßt sich das Befestigungsteil in bekannter Weise auf der Tragschiene festschnappen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ausrüstung lassen sich unter­ schiedliche Gehäuseformen kostengünstig zur Tragschienenbe­ festigung nachrüsten. Trotzdem können sie auch weiterhin in bekannter Weise mittels einer in Fig. 1 dargestellten Befe­ stigungslasche 19 angeschraubt werden. Bei der Montage auf Tragschienen lassen sich die Gehäuse in unterschiedlichen Win­ kellagen montieren, indem die Schraube 7 gelockert wird und die Zwischenplatte nach dem Lockern um einen Winkel ver­ schwenkt wird, der der Teilung der kegeligen Erhebung 15 entspricht. In dieser Lage wird dann das Gehäuse durch An­ ziehen der Schraube 7 wieder fixiert.

Claims (12)

1. Gehäusesystem mit Ausrüstung zur Montage auf Tragschienen, insbesondere für Wandler oder Niederspannungschaltgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuse (1) ein identisch ausgebildetes Anschlußbild und eine daran angepaßte Zwischenplatte (6) aufweist, die mit einer Befestigungsplatte (8) verbunden ist, wobei die Be­ festigungsplatte (8) bekannte Verbindungselemente zur Mon­ tage an Tragschienen aufweist.
2. Gehäusesystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das gehäuseseitige Anschluß­ bild Hintergriffe (4) aufweist, in die Klauen (5) der Zwischenplatte (6) eingreifend angeordnet sind, wobei die Zwischenplatte (6) ihrerseits in ihrem mittleren Bereich drehbar mit dem Befestigungsteil (8) verbunden ist.
3. Gehäusesystem nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zwischenplatte (6) auf der Befestigungsplatte (8) indexierbar ausgebildet ist.
4. Gehäusesystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (6) und das Befestigungsteil (8) in ihrem mittleren Bereich mittels einer Schraube (7) zusammengehalten werden.
5. Gehäusesystem nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hintergriffe (4) im Gehäuse (1) als Schlitze ausgebildet sind.
6. Gehäusesystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das dem Gehäuse (1) und der Zwischenplatte (6) gemeinsame An­ schlußbild (3) klapp- und punktsymmetrisch ausgebildet ist, vorzugsweise als zwei parallele Geraden.
7. Gehäusesystem nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schlitze im Gehäuse (1) geschlossen als Nut (3) mit Hintergriff ausgebildet sind.
8. Gehäusesystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) durch eine Fuge geteilt ausgebildet ist, zu der die Schlitze senkrecht und in die Teilfuge mündend angeordnet sind.
9. Gehäusesystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (5) als Winkelleisten ausgebildet sind.
10. Gehäusesystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klau­ en in einer Richtung einen Abstand voneinander aufweisen, der größer oder gleich der Tragschienenbreite ist und in der anderen, zur ersten senkrechten Richtung, eine Breite aufweisen, die kleiner oder gleich der Tragschienenbreite ist.
11. Gehäusesystem nach Anspruch 1, 2 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußbild als Schnappverbindung ausgebildet ist.
12. Gehäusesystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Zwischenplatte (6) das Verbindungsteil mit dem Gehäuse (1) ein gemeinsames Anschlußbild aufweist.
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