DE2544893C2 - Elektrisches Verbindungselement für eine Klemmverbindung und eine elektrische Verbindung - Google Patents
Elektrisches Verbindungselement für eine Klemmverbindung und eine elektrische VerbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Verbindungselement
für eine Klemmverbindung mil den fluchen Leitern eines Flachkabels gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Aus der DE-AS 16 15 654 ist ein elektrisches Verbindungselement für eine Klemmverbindung mit einem flachen
Leiter eines Flachkabels bekanntgeworden, welches einen Klemmabschnitt aufweist, der mit einem
Paar von mit Abstand voneinander und einander gegenüberliegenden Seitenwänden ausgebildet ist, die sich in
der gleichen Richtung von gegenüberliegenden Seiten
ίο eines flachen Teiles erstrecken. Der flache Teil und die
Seitenwände begrenzen zusammen einen Kanal. Die Kanten der Seitenwände sind so ausgebildet, daß eine
jede von ihnen an je einer Seite des flachen Leiters die Isolierung durchbohrt. Sie werden nach innen aufeinander
zu und über den Leiter gebogen. Ein Paar von einstückig ausgebildeten Fingern ist aus dem flachen Teil
herausgebogen und erstreckt sich in den Kanal.
Bei diesem bekannten elektrischen Verbinoungselement
erstrecken sich die Finger zwischen den Seitenwänden, d. h. in Längsrichtung des Kanals, wobei ein
jeder einen Anschlag hat, der sich hinter dem Finger erstreckt, um zu verhüten, daß der Finger in die Ebene
des flachen Teiles während des Klemmvorganges bewegt wird. Infolgedessen entsteht im wesentlichen keine
relative Bewegung während eines Klemmvorganges zwischen dem flachen Leiter und den Fingern, so daß die
Finger nur die Isolierung an einer Seite des flachen Leiters durchbohren, um mit einer ersten Oberfläche des
Leiters in elektrischen Kontakt zu kommen. Ferner wird jede Seitenwand während des Klemmvorganges um
sich selbst zurückgebogen, um die Isolierung des Kabels zu durchbohren und mit der gegenüberliegenden Oberfläche
des flachen Leiters in elektrische Berührung zu kommen. Dieses bekannte elektrische Verbindungselement
ist für viele Anwendungen höchst zufriedenstellend und wird häufig bei Flachkabeln verwandt, die relativ
dünne und schmale Leiter haben. Jedoch treten bei der Verwendung von Flachkabeln bei der elektrischen
Installation in Gebäuden Schwierigkeiten auf. und es werden Anforderungen gestellt, die durch das bekannte
elektrische Verbindungselement nicht in zufriedenstellender Weise erfüllt werden.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elektrisches Verbindungselement darzustellen und eine elek-Irische
Verbindung anzugeben, die den verschiedenen Anforderungen in besserer Weise gerecht wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch das in dem Anspruch 1 angegebene Verbindungselement gelöst.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungselementes besteht darin, daß dadurch, daß die
Finger in Richtung auf eine Seitenwand ausgerichtet sind und nicht durch einen Anschlag behindert werden,
sie sich während des Klemmvorganges in Richtung auf den flachen Teil zu bewegen. Dadurch schaben die Finger
die Isolierung von dem flachen Leiter ab, wodurch sie mit diesem in elektrischen Eingriff kommen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß nach Abschluß des Klemmvorganges die Klemmverbindung
im wesentlichen flach ist, wobei die Seitenwände
ω flach in eine gemeinsame Ebene gebogen sind, die parallel
zu der Ebene des flachen Teiles ist. Dies ist besonders dort von Bedeutung, wo das Kabel flach auf dem Boden
unter einem Teppich verläuft oder an einer Wand hinter einer dünnen Verkleidung angeordnet ist.
b5 Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines
elektrischen Verbindungsclcmentes.
Fig.2 zeigt eine perspektivische Darstellung von zwei Flachkabeln bei denen mit Hilfe von drei elektrischen
Verbindungselcmcnten der F i g. 1 eine Stoßverbindung hergestellt ist.
F i g. 3,4 und 5 zeigen teilweise im Schnitt Einzelheiten
bei den verschiedenen Vorgängen während des Anklemmens eines Verbindungselementes der F i g. 1 an
einem flachen Leiter eines Flachkabels.
Fig.6 zeigt eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen,
elektrischen Verbindungselementes.
Fig.7 zeigt eine perspektivische Darstellung einer
weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen, elektrischen Verbindungselementes.
F i g. 8 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Sprengdarstellung eines elektrischen Aufbaues.
F i g. 9 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Sprengdarstellung einer Steckdose und einer Grundplatte für
das Verbindungselement.
In den F i g. 1 bis 5 ist ein elektrisches Verbindungselement
t darc'estellt, das mittels einer Klemmverbindung
an einem flachen Leiter eines Flachk.-yiels angebracht
wird. Es besteht aus einem Paar von Klemmabschnitten 4, die an jedem Ende eines flachen Steges 5
ausgebildet sind. Die Klemmabschnitte 4 sind miteinander identisch und ein jeder hat ein Paar von mit Abstand
voneinander angeordneten, einander gegenüberliegenden Seitenwänden 6, die sich in der gleichen Richtung an
gegenüberliegenden Seiten eines flachen Teiles 7 erstrecken. Der Teil 7 und die Seitenwände 6 begrenzen
einen Kanal. Die oberen Kanten der Seitenwände 6 sind abgeschrägt, so daß eine Spitze 8 entsteht. Zwei einander
gegenüberliegende Paare von Fingern 6 sind aus dem flachen Teil 7 herausgedrückt und erstreckten sich
in den Kanal. Die Finger 9 eines jeden Paares sind nebeneinander in einer Richtung parallel zu den Seitenwänden
6 angeordnet. Jeder Finger 9 eines Paares erstreckt sich zur gleichen Seitenwand 6 unter einem Winkel
von ungefähr 60° in bezug auf den flachen Teil 7, so daß seine f,eie Kante 10 in der Nähe und parallel zur
Seitenwand verläuft. Eine durchgehende Ausnehmung 11 ist in dem flachen Teil 7 vorgesehen, und allgemein zu
der freien Kante 10 eines jeden Paares von Fingern 9 ausgerichtet. Die Ausnehmung 11 ist in bezug auf die
Finger 9 überdimensioniert. Zwischen den einander gegenüberliegenden Paaren von Fingern 9 sind Versteifungsrippen
12 in dem flachen Teil 7 ausgebildet.
Das elektrische Verbindungselement wird aus Blech ausgestanzt und geformt und kann jede geeignete Länge
haben, d. h. der flache Steg 5 kann den Umständen entsprechend dimensioniert sein.
Beim Herstellen der Klemmverbindung wird das Kabel 3 zuerst oberhalb eines Verbindungselements 1 angeordnet,
wobei sich der Leiter 2 längs der Länge des Kanales erstreckt. Die Seitenwände 6 sind an gegenüberliegenden
Seiten des Leiters 2 (siehe F i g. 3) angeordnet. Ein erstes Werkzeug 20 wird dann auf das Kabel
3 zubewegt, damit die Spitzen 8 der Seitenwände 6 die Isolierung an jeder Seite des Leiters 2 durchstechen, so
daß sich die Seitenwände 6 durch das Kabel 3 an gegenüberliegenden Seiten des flachen Leiters 2 erstrecken.
Ein zweites Werkzeug 22 in der Form eines Rohres mit schrägverlaufenden Endflächen 23 wird anschließend
oberhalb der Oberkanten der Seitenwände 6 angeordnet und nach arten bewegt, bis die Seitenwände 6
teilweise nach innen gebogen sind, so daß sie sich aufeinanderzu und über der oberen Oberfläche (wie es in
Fig.4 dargestellt ist) des Kabels 3 erstrecken. Gleichzeitig
durchbohren die Finger 9 die Isolierung des Kabels und werden etwas auf den flachen Teil 7 zugebogen.
Schließlich wird ein drittes Werkzeug 24, welches eine flache Oberfläche 25 hat, mit den Seitenwänden 6 in Eingriff gebracht, wobei diese so gebogen werden, daß die Endabschnitte flach an der oberen Oberfläche des Kabels 3 (siehe F i g. 5) anliegen. Die Endabschnitte liegen dann in der gleichen Ebene, die parallel zu der durch
Schließlich wird ein drittes Werkzeug 24, welches eine flache Oberfläche 25 hat, mit den Seitenwänden 6 in Eingriff gebracht, wobei diese so gebogen werden, daß die Endabschnitte flach an der oberen Oberfläche des Kabels 3 (siehe F i g. 5) anliegen. Die Endabschnitte liegen dann in der gleichen Ebene, die parallel zu der durch
ίο den flachen Teil 7 gebildeten Ebene verläuft. Gleichzeitig
werden die Finger 9 nach unten gebogen und in ihren Kanten 10 relativ zu der unteren Oberfläche des Kabels
3 bewegt, so daß sie die Isolierung von der Unterseite des Leiters 2 abschaben. Die abgeschabte Isolierung
wird sich an den Kanten der Finger ansammeln, wobei jedoch wegen der relativ großen Öffnung 11 ausreichend
Platz vorhanden ist, damit die abgeschabte Isolierung die sich ergebende elektrische Verbindung nicht
behindert.
Bei der fertigen Klemmverbindung liegt der Leiter 2
teilweise frei und steht mit den Kanten 10 der Finger 9
in Berührung. Da die Finger 9 nach unten gebogen worden sind haben sie das Bestreben, in ihrer Ausgangslage
(siehe F i g. 3) zurückzufedern und drücken infoigedessen elastisch gegen die Unterseite des Leiters 2. Dem
Bestreben der Finger 9 zurückzufedern, wird durch die Endabschnitte der Seitenwände 6, die gegen die obere
Oberfläche des Kabels gedrückt sind und die über den Kanten 10 der entsprechenden Finger 9 liegen, entgegengewirkt.
Die fertige Klemmverbindung hat im wesentlichen eine flache Ausgestaltung, wobei die gesamte Höhe der
Verbindung nicht wesentlich größer als die Dicke des Kabels 3 ist.
Die Rippen 12 versteifen den flachen Teil 7 und verhindern eine Ermüdung der Finger 9.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement ist besonders gut zur Herstellung einer Stoßverbindung zwischen
zwei flachen Leitern 2 von zwei Kabeln 3 geeignet, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Die Länge des Steges
5 c.is mittleren Verbindungselementes 1 unterscheidet
sich von der der zwei äußeren Verbindungselemente 1, so daß die Klemmverbindungen gegeneinander versetzt
sind.
■45 In F i g. 6 ist eine elektrisches Verbindungselement 31
dargestellt, das im wesentlichen ähnlich wie das elektrische Verbindungselement 1 ausgebildet ist, dessen
Klemmabschnitt 4' jedoch um 90° gedreht ist. Das Verbindungselement 31 ist geeignet, um eine Abzweigungsverbindung
zwischen den flachen Leitern von zwei Kabeln, die unter einem rechten Winkel angeordnet sind,
herzustellen.
In Fi g. 7 ist ein elektrisches Verbindungselement 41
dargestellt, welches ähnlich wie das elektrische Verbindungselement 31 ausgestaltet ist, jedocn nur einen
Klemmabschnitt 4' an einem Ende eines flachen Steges 5 aufweist und dessen gegenüberliegendes Ende eine
sich unter einen? rechten Winkel von dem flachen Steg erstreckende Zunge 42 hat.
Die elektrischen Verbindungselemente 1, 31 und 41 die oben beschrieben worden sind, können besonders
gut bei der Installation von elektrischen Flachkabeln in Gebäuden verwendet werden. Das elektrische Verbindungselement
1 dient zum Herstellen von Stoßverbindüngen zwischen Leitern, das Verbindungselement 31
kann für Abzweigeverbindungen und das Verbindungselement 41 für Verbindungen zwischen dem Leiter eines
Flachkabels und einer Steckdose 40 isiehe F i e. 91 ein-
gesetzt werden.
Gemäß den F i g. 8 und 9 wird, wenn eine Steckdose 90 installiert werden soll, eine Bodenplatte 78 aus einem
dünnen Blech (Fig.8) unterhalb eines flachen Isoliermaterials
76 an jeder Verbindungsstelle an dem Kabel 3 angeordnet, nach dem die Klemmverbindung hergestellt
worden ist. Die Bodenplatte 78 weist nach oben stehende Flansche 80 auf und hat Schraubenöffnungen
82, um die Bodenplatte an einem Gebäudeteil zu befestigen. Das Kabel 3 verläuft mitiig über die Bodenplatte 78
und das flache Isoliermaterial 76, wie es in F i g. 8 dargestellt ist.
Eine metallene Grundplatte 84 (F i g. 9) wird dann auf der oberen Oberfläche des Kabels 3 angeordnet. Die
Grundplatte 84 hat eine allgemein rechteckige Form und ist mit Öffnungen 88 ausgebildet, die die umgebogenen
Seitenwände 6 umgeben, so daß sie nicht mit der metallenen Platte 84 in Berührung kommen. Vorzugsweise
wird ein Stück isolierband auf den freien Flächen der Seitenwände 6 zur zusätzlichen Verhütung einer
Berührung mit der Grundplatte 84 aufgebracht. Die Grundplatte 84 trägt an ihrer Unterseite Füße 86, so daß
sie oberhalb des Kabels 3 abgestützt wird. Ferner sind in der Grundplatte Schlitze 89 ausgebildet, damit die Zungen
42 sich durch diese hindurcherstrecken können. Zwei Schlitze sind an einer Kante und ein Schlitz anschließend
an die andere Kante ausgebildet. Die Grundplatte 84 ist mit Schrauben, die sich durch Öffnungen 91
und durch die dazu ausgerichteten Öffnungen 82', 82 in dem flachen Isoliermaterial 76 erstrecken und zu der jo
Bodenplatte 78 ausgerichtet sind, festgeschraubt. Eine Gewindebohrung 112 ist in der Mitte der Grundplatte
84 vorgesehen.
Nachdem alle elektrischen Verbindungselemente 41, die in F i g. 8 dargestellt sind, an dem Kabel 3 befestigt
worden sind, und nach dem die Grund- und Bodenplatte 78 bzw. 84 auf dem Fußboden befestigt würden ist, kann
ein Teppich auf dem Fußboden ausgebreitet werden, um das Kabel und die Platten 78 und 84 zu verdecken.
Ein Installateur stellt dann fest, wo sich die Grundplatte 84 befindet und schneidet den Teppich längs von drei
Seiten der Grundplatte, wodurch eine Lasche entsteht, die hochgezogen wird um die Grundplatte 84 frei zu
geben. Die Steckdose 90 kann dann an dem Kabel 3 befestigt werden.
Das Steckdosengehäuse 90 besteht aus Metall. Ein zweipoliger Doppelsteckkontakt 100 ist an der Vorderseite
98 des Gehäuses befestigt und Drähte 102, die an ihren Enden Steckkontakte 102 tragen sind mit dem
Steckkontakt 100 verbunden. Bei der dargestellten Ausführungsform befinden sich die an den Enden befestigten
Steckkontakte in Isolierkörpern 104 und sind so ausgebildet, daß sie auf die Zungen 42 der elektrischen
Verbindungselemente 41 passen.
Der Installateur ordnet die Steckdose 90 dadurch an, daß er einfach die Enden auf die entsprechenden Zungen
42 aufschiebt. Anschließend faltet er die Lasche und stopft sie in den Hohlraum 107 des Gehäuses, der zwischen
der Rückwand % und der Innenwand 106 liegt Anschließend schraubt er eine Schraube 110 in die Öffnung
112 und befestigt dadurch das Gehäuse an der Grundplatte 84. Wenn es jemals notwendig sein sollte,
die Steckdose 90 zu entfernen, ist es lediglich erforderlich die oben beschriebenen Schritte in der umgekehrten
Reihenfolge vorzunehmen, bis die Grundplatte 84 entfernt worden ist.
Das beschriebene Flachkabel 3 enthält drei zueinander parallele, mit Abstand voneinander angeordnete flache
Leiter 2. Das Kabel 3 ist 6,3 cm breit und die Leiter haben eine Weite von 1,5 cm. Das Kabel 3 ist für die
elektrische Installation in Gebäuden geeignet, wobei es auf dem Fußboden oder an einer Wand angeordnet
werden und ohne weiteres durch einen Teppich oder eine dünne Verkleidung verdeckt werden kann, so daß
in einem Gebäude ohne großen Aufwand die elektrischen Kabel verlegt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektrisches Verbindungselement für eine Klemmverbindung mit einem flachen Leiter eines
Flachkabels mit einem Klemmabschnitt, der mit einem Paar mit Abstand voneinander und einander
gegenüberliegenden Seitenwänden ausgebildet ist, die sich in der gleichen Richtung von gegenüberliegenden
Seiten eines flachen Teiles erstrecken, der zusammen mit den Seitenwänden einen Kanal begrenzt
wobei die Isolierung des Kabels auf je einer Seite des flachen Leiters durch die Kanten der Seitenwände
durchstoßbar ist und wobei die Seitenwände durch Umbiegen mit dem Kabel in Eingriff
bringbar sind, und mit einem Paar von einstückigen Fingern, die aus dem flachen Teil herausgedrückt
sind und sich in den Kanal erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Finger (9) zu
einer Seitenwand (6) erstreckt, wobei dessen freie Kante (iO) in der Nähe der Seitenwand (6) und parallel
zu dieser verläuft, und daß im zusammengeklemmten Zustand die Seitenwand (6) über der freien
Kante (10) liegt, wobei die Seitenwände in einer gemeinsamen Ebene liegen, die parallel zu der von
dem flachen Teil (7) eingenommenen Ebene liegt.
2. Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander
gegenüberliegende Paare von Fingern (9) aus dem flachen Teil (7) herausgedrückt sind, wobei die
Finger (9) eines jeden Paares nebeneinander längs des Kanales angeordnet sind und sich unter einem
Winkel von ungefähr 60° in bezug auf den flachen Teil (7) zu ihren entsprechenden Seilenwänden (6)
erstrecken.
3. Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, wobei Öffnungen in dem flachen
Teil, wo der Werkstoff der Finger aus jenem herausgedrückt ist, ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (11) in bezug auf die Finger (9) größer dimensioniert sind.
4. Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Rippen
(12) an dem flachen Teil (7) zwischen den Paaren von Fingern (9) ausgebildet sind.
5. Elektrisches Verbindungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmabschnitt (4) an einem Ende eines flachen Steges angeordnet ist, und daß ein im
wesentlichen identischer Klemmabschnitt (4) an dem gegenüberliegenden Ende des Steges (5) ausgebildet
ist.
6. Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Klemmabschnitt (4') relativ zu dem Klemmabschnitt (4) um 90° verdreht ist.
7. Elektrisches Verbindungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmabschnitt (4') an einem Ende eines flachen Steges (5) ausgebildet ist, und daß
eine Zunge (42) sich an dem gegenüberliegenden Ende des Steges (5) erstreckt.
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