DE2852530B2 - Photoelemente-Schaltung - Google Patents
Photoelemente-SchaltungInfo
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- H03F3/08—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only controlled by light
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Description
Die Erfindung betrifft eine Photoelemente-Schaitung, insbesondere für inkrementale oder absolute digitale
Lagemeßsysteme, bei der an jeden der beiden Eingänge eines ersten Differenzverstärkers eine Reihenschaltung
eines Photoelements und eines Widerstands mit ihrem gemeinsamen Anschlußpunkt angeschaltet ist.
Eine derartige Photoelemente-Schaitung wird beispielsweise bei inkremantalen oder absoluten digitalen
Längen- oder Winkelmeßsystemen verwendet, bei denen diese Photoelemente den durch die Teilungen
eines Maßstabes und einer Abtastplatte modulierten Lichtstrom in elektrische Signale umwandeln, die der
Ermittlung und digitalen Anzeige von Weginformationen dienen.
Aus der Siemens-Druckschrift »Technische Mitteilungen:
Halbleiter: Neue fotoelektrische Bauelemente in Anwendungsschaltungen«, Best-Nr. B 114/1062/47 120
ist au! S. U und 12 ein Weg-Spannungswandler bekannt,
bei dem an jeden der beiden Eingänge eines rückgekoppelten Differenzverstärkers eine Reihenschaltung
eines Photoelements und eines Widerstands mit ihrem gemeinsamen Anschlußpunkt angeschaltet ist.
Diese Anordnung eignet sich zwar für eine monolithische Anordnung von Photoelementen, da diese eine
gemeinsame Elektrode aufweisen, weist aber einen großen Dunkelstrom wegen der Vorspannung an den
Photoelementen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Photoeiemente-Schaltung der oben erwähnten Gattung
anzugeben, die einen geringen Dui kelstrom aufweist,
eine monolithische Anordnung der Photoelemente erlaubt und zusätzlich für wechselnde Beleuchtungsstärken
geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausbildungen der Erfindung entnimmt man den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
ίο erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Photoeiemente-Schaltung nach der Erfindung und
F i g. 2a, b, c die Spannungsverläufe an den Eingängen
der Differenzverstärker.
is 3ei der in der F i g. 1 gezeigten Photoeiemente-Schaltung
ist an jeden der beiden Eingänge eines über einen Widerstand 1 mitgekoppelten ersten Differenzverstärkers
2 eine Reihenschaltung eines Photoeleme«its 3, 4 und eines Widerstands 5, 6 mit ihrem gemeinsamen
Anschlußpunkt angeschaltet An den nichtinvertierenden Eingang eines zweiten Differenzverstärker» 7 ist
eine Reihenschaltung eines weiteren Photoelements 8 und eines weiteren Widerstands 9 mit ihrem gemeinsamen
Anschlußpunkt angeschaltet Der Ausgang des zweiten Differenzverstärkers 7 ist dabei einmal über
eine Leitung 10 mit den Photoelementen 3,4,8 und zum
anderen direkt mit seinem invertierenden Eingang verbunden. Die Widerstände 5,6,9 sind weiterhin über
eine Leitung 11 mit einem Potential verbunden, das
jo zwischen den Versorgungsspannungen +U, —U für die
Differenzverstärker 2, 7 liegt und beispielsweise Null Volt betragen kann.
Während die Photoelemente 3, 4 im Gegentakt beleuchtet werden, wird das Photoelement 8 mit
Gleichlicht beaufschlagt Die Beleuchtung der einzeln abgleichbaren Photoelemente 3,4,8 erfolgt dabei durch
die gleiche Lichtquelle.
Die vorgeschlagene Photoelemente-Anordnung arbeitet wie folgt:
Die durch die Gegentaktbeleuchtung in den Photoelementen
3.4 erzeugten Photoströme bewirken an den Widerständen 5, 6 Spannungsabfälle U% U6, die an den
Eingängen des Differenzverstärkers 2 anliegen. In F i g. 2a sind der Spannungsverlauf Us als Funktion des
Meßweges X am inver:;crenden Eingang und in F i g. 2b
der Spannungsverlauf Ut als Funktion des Meßweges X
am nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers 2 dargestellt Diese Spannungen Us, Ut sind um
180° phasenverschoben und gelten für den Fall idealer
bestimmt sich durch die Gleichheit der Spannungen Us,
unterschiedlichen Leckströme kein ideales Verhalten zeigen, verschieben sich die Spannungsverläufe Us, Ut
gegeneinander und damit auch die Triggerspannung 75.
Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß der durch die Gleichlichtbeleuchtung im
Photoelement 8 erzeugte Photostrom am Widerstand 9 einen Spannungsabfall U% bewirkt, der am nichtinvertierenden
Eingang des Differenzverstärkers 7 und über seinen Ausgang und die Leitung 10 an den Anoden der
Photoelemente 3, 4, 8 anliegt und in F i g. 2c dargestellt
*5 ist.
Die Photoströme der Photoelemente 3, 4, 8 werden nun so abgeglichen, daß die Spannungen U>
an den Anoden der Photoelemente 3, 4 gleich den mittleren
Spannungen Us, Ik bei der Triggersebwellenspannung
TS sind. Dadurch weisen die Photoelemente 3, 4
vorteilhafterweise sehr geringe Dunkelströme auf. Dieser Abgleich kann in nicht dargestellter Weise
dadurch erfolgen, daß die Querschnitte der auf die Photoelemente 3, 4, 8 fallenden Lichtstrahlen durch
geeignete Mittel variiert werden oder daß variable Widerstände 5,6,9 vorgesehen werden.
Weiterhin wefcl die vorgeschlagene Schaltungsanordnung den Vorteil einer großen Bandbreite und einer Kompensation unterschiedlicher Beleuchtungsverhältnisse auf. Zusätzlich ist sie für eine Anordnung der Photoelemente 3, 4, 8 auf einem monolithischen Substrat geeignet, da die Photoelemente 3, 4, 8 eine gemeinsame Elektrode aufweisen.
Weiterhin wefcl die vorgeschlagene Schaltungsanordnung den Vorteil einer großen Bandbreite und einer Kompensation unterschiedlicher Beleuchtungsverhältnisse auf. Zusätzlich ist sie für eine Anordnung der Photoelemente 3, 4, 8 auf einem monolithischen Substrat geeignet, da die Photoelemente 3, 4, 8 eine gemeinsame Elektrode aufweisen.
Anstelle des Differenzverstärkers 7 kann auch ein beliebiger Impedanzwandler mit der Verstärkung +1
verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Photoelemente-Schaitung, insbesondere für
inkremental oder absolute digitale Lagemeßsysteme, bei der an jeden der beiden Eingänge eines
ersten Differenzverstärkers eine Reihenschaltung eines Photoelements und eines Widerstands mit
ihrem gemeinsamen Anschlußpunkt angeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein rückgekoppelter
zweiter Differenzverstärker (7) vorgesehen ist, an dessen nichtinvertierenden Eingang eine
Reihenschaltung eines Photoelements (8) und eines Widerstands (9) mit ihrem gemeinsamen Anschlußpunkt
angeschaltet ist, und daß die an den Eingängen des ersten Differenzverstärkers (2) angeschlossenen
Photoelemente (3,4) und das Photoelement (8) mit dem Ausgang des zweiten Differenzverstärkers (7)
verbunden sind.
2. Photoelemente-Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Photoelemente (3, 4) im Gegentakt beleuchtet werden und daß das
Photoelement (8) mit Gleichlicht beaufschlagt wird.
3. Photoelemente-Schaitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Photoelemente (3,
4,8) von der gleichen Lichtquelle beleuchtet werden.
4. Photoelemente-Schaitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Differenzverstärker
(2) über einen Widerstand (1) mit seinem nichtinvertierenden Eingang und der zweite Differenzverstärker
(7) direkt mit seinem invertierenden Eingang rückgekoppelt sind.
5. Photoelemente-Schaitung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Photoelemente (3,4,8) einzeln abf'eichbar sind.
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
DE2852530A DE2852530C3 (de) | 1978-12-05 | 1978-12-05 | Photoelemente-Schaltung |
CH989779A CH643944A5 (de) | 1978-12-05 | 1979-11-05 | Lichtelektrische laengen- oder winkelmesseinrichtung mit photoelementschaltung. |
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Publications (3)
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---|---|---|---|---|
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- 1979-11-23 US US06/096,619 patent/US4302668A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1979-12-04 IT IT12854/79A patent/IT1124369B/it active
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- 1979-12-05 GB GB7941942A patent/GB2036961B/en not_active Expired
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