DE69225833T2 - Optischer Sender - Google Patents

Optischer Sender

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DE69225833T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen optischen Sender mit einer Kombination eines elektrooptischen Wandlers und eines optisch damit gekoppelten optoelektrischen Wandlers, wobei diese Kombination in die Gegenkoppelstrecke einer Regelschleife aufgenommen ist, wobei der Eingang des elektrooptischen Wandlers mit dem Eingang der Gegenkoppelstrecke gekoppelt ist und wobei der Ausgang des optoelektrischen Wandlers mit dem Ausgang der Gegenkoppelstrecke gekoppelt ist; wobei die Regelschleife auch einen Regelverstärker aufweist, wobei der Ausgang der Gegenkoppelstrecke mit einem Eingang des Regelverstärkers gekoppelt ist, wobei der Ausgang des Regelverstärkers mit einem ersten Eingang von Kombiniermitteln gekoppelt ist, deren Ausgang mit dem Eingang der Gegenkoppelstrecke gekoppelt ist und wobei einem zweiten Eingang der Kombiniermittel ein Modulationssignal zugeführt wird.
  • Ein derartiger Sender ist in dem US Patent 4.504.976 beschrieben. Sender dieser Art lassen sich beispielsweise bei optischen Aufzeichungssystemen und in optischen Telekommunikationssystemen verwenden.
  • Bei diesen Systemen ist es oft erwünscht, daß der elektrooptische Wandler eine Ruheeinstellung hat, wodurch dieser, wenn es kein Modulationssignal gibt, eine bestimmte Menge Licht erzeugt. Bei optischen Aufzeichnungssystemen ist dies erwünscht, weil das erzeugte Licht ohne ein Modulationssignal zum Lesen von Information von einem Informationsträger benutzt wird. Bei digitalen Telekommunikationssystemen ist die Ruheeinstellung erwünscht, weil in dieser Ruheeinstellung die maximal erzielbare Modulationsfrequenz des elektrooptischen Wandlers viel höher ist als wenn es keine Ruheeinstellung gibt. Die Ursache ist, daß das Einschalten eines vllig abgeschalteten elektrooptischen Wandlers viel mehr Zeit beansprucht als die Steigerung der von einem elektrooptischen Wandler erzeugten Lichtes aus der Ruheeinstellung bis zu einem bestimmten Wert.
  • Die elektrooptischen Wandler, die in solchen Systemen verwendetw erden, haben im allgemeinen eine starke Schwellenwirkung. Das bedeutet, daß der Strom durch den elektrooptischen Wandler einen Wert über einem bestimmten Schwellenwert haben muß, bevor dieser Wandler Licht sendet. Dieser Schwellenwert ist stark temperaturabhängig und weist außerdem eine große Streuung auf.
  • Dadurch, daß der Schwellenwert des Stromes durch den elektrooptischen Wandler eine große Streuung aufweist, ist die Verwirklichung einer Ruheeinstellung der von dem elektrooptischen Wandler erzeugten Lichtmenge mittels einer festen Ruhestromeinstellung dieses Wandlers nicht gut möglich.
  • Damit dennoch eine gut bestimmte Ruheeinstellung des erzeugten Lichtes erhalten wird, wird im Allgemeinen der elektrooptische Wandler in Kombination mit einem optoelektrischen Wandler in die Gegenkoppeltstrecke einer Regelschleife aufgenommen, wobei ein Bruchteil des Lichtes, das von dem elektrooptischen Wandler gesendet wird, dem optoelektrischen Wandler zugeführt wird. Dadurch, daß der optoelektrische Wandler in die Gegenkoppelstrecke aufgenommen ist, wird das Ausgangssignal des optoelektrischen Wandlers und folglich auch die von dem elektrooptischen Wandler erzeugte Lichtmenge durch die Regelschleife auf einem vorbestimmten Wert gehalten.
  • im Allgemeinen kann die von dem elektrooptischen Wandler gesendete Lichtmenge amplitudenmoduliert werden, indem das Modulationssignal mit dem Eingang des Regelverstärkers gekoppelt wird. Dies führt jedoch zu einer Beschränkung der maximal zulässigen Frequenz des Modulationssignals, weil der Regelverstärker vorzugsweise einen hohen Verstärkungsfaktor und dadurch eine beschränkte Bandbreite hat.
  • In dem aus der genannten US Patentschrift 4.504.976 bekannten Sender wird das von dem elektrooptischen Wandler gesendete Licht amplitudenmoduliert, indem das Modulationssignal unmittelbar mit dem Eingang der Gegenkoppelstrecke gekoppelt wird, wodurch der beschränkende Einfluß des Regelverstärkers auf die maximal zulässige Frequenz des Modulationssignals aufgehoben wird. Ein problem dabei ist, daß die Regelschleife das Ausgangssignal der Gegenkoppelstrecke und folglich auch die von dem elektrooptischen Wandler gesendete Lichtmenge konstant zu halten versucht und auf diese Weise den Einfluß des Modulationssignals auf die gesendete Lichtmenge verringern oder sogar völlig ausgleichen kann.
  • In diesem bekannten Sender ist es ermöglicht worden, dem Eingang der Gegenkoppelstrecke ein HF-Modulatuonssignal zuzuführen, indem die Regelschleife derart ausgebildet wird, daß diese nur für niedrige Frequenzen aktiv ist, so daß die Regelschleife nun keinen Einfluß mehr auf den Zusammenhang zwischen dem Modulationssignal und der gesendeten Lichtmeng hat.
  • Ein Nachteil des bekannten Senders aus US 4.504.976 ist, daß dieser für Modulationssignale mit einem DC-Anteil ungeeignet ist. Eine Lösung des genannten Problems ist in dem Artikel:"A wide-band general purpose ECL/analog laser driver IC" von A.J.A. Nicia und D.T.R. Munhoz, veröffentlicht in "Technical Digest of the 12th European Conference on Optical Communication 1986" Heft 1, Seiten 321 - 324 beschrieben. In dem Lasertreiber nach diesem Artikel wird von dem Modulationssignal ein Ausgleichsignal abgeleitet und in die Rückkopplungsstrecke eingeführt, und zwar an einer Stelle vor dem Regelverstärker. Durch diese Maßnahme wird eine Mangegenkoppelstrecke des Lichtes, proportional zu dem Modulationssignal hinzugefügt, wenn die gesendete Lichtmenge voreingestellt ist, wobei diese hinzugefügte Menge des Lichtes dem Modulationssignal proportional ist, ohne daß die Voreinstellung, wie im Stand der Technik, beeinflußt wird.
  • Ein Problem mit dem bekannten Lasersender ist, daß der Übertragungsfaktor der Gegenkoppelstrecke manchmal nicht sehr genau bestimmt ist, weil die Eigenschaften des elektrooptischen und des optoelektrischen Wandlers je Exemplar stark abweichen können, temperaturabhängig sind und weiterhin langsamen zeitbedingten Änderungen ausgesetzt sind. Für manche Anwendungsbereiche sollte die Größe des Ausgleichsignals für jede Kombination von elektrooptischen und optoelektrischen Wandlern einzeln festgelegt werden, was zusätzliche Fertigungskosten mit sich bringen würde.
  • Es ist nun u.a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Lasersender zu schaffen, wobei die obengenannten Probleme nicht auftreten.
  • Dazu weist dieser Sender das Kennzeichen auf, daß er mit Ausgleichmitteln versehen ist um aus dem Modulationssignal ein Ausgleichsignal abzuleiten und dies der Regelschleife zuzuführen an einer Stelle, die nach der Richtung des Signaltransportes hinter dem optoelektrischen Wandler und vor dem Regelverstärker liegt, damit das Ausgangssignal des Regelverstärkers unabhängig von dem Modulationssignal ist, und daß die Gegenkoppelstrecke eine Kaskadenschaltung eines elektrooptischen Wandlers, eines optoelektrischen Wandlers und einer automatischen Verstärkungsregelung aufweist, daß einem dritten Eingang der Kombiniermitteln ein Hilfssignal zugeführt wird, daß der Sender Mittel aufweist zum Festlegen des Übertragungsfaktors der Kaskadenschaltung auf einen vorbestimmten Wert auf Basis des Ausgangssignalanteils der Kaskadenschaltung, wobei dieser Anteil von dem Hilfssignal herrührt, indem der Verstärkungsfaktor der automatischen Verstärkungsregelung auf einem einwandfreien Wert festgelegt wird.
  • Dadurch, daß der Übertragungsfaktor der Gegenkoppelstrecke auf einen festen Wert festgelegt wird, der unabhängig ist von den Eigenschaften des elektrooptischen Wandlers und des optoelektrischen Wandlers, ist die Übertragung der Gegenkoppelstrecke bekannt und es kann ein Ausgleichsignal verwendet werden, das auf eine feste, vorbestimmte Art und Weise von dem Modulationssignal hergeleitet wird.
  • Es sei bemerkt, daß die Verwendung eines Hilfssignals zum Festlegen des Verstärkungsfaktors einer durch einen elektrooptischen Wandler, einen optoelektrischen Wandler und eine automatische Verstärkungsregelung gebildeten Kaskadenschaltung auf einem konstanten Wert, ist an sich aus dem obengenannten US Patent bekannt. Bei dem bekannten optischen Sender gibt es aber keine automatische Verstärkungsregelung in der Gegenkoppelstrecke der Regelschleife. Die Verwendung der Kaskadenschaltung bei dem bekannten Sender dient weiterhin einem zweiten Zweck, d.h. das Erhalten eines modulierten Lichtsignals mit einer Amplitude, die unabhängig ist von den Eigenschaften des elektrooptischen Wandlers.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß die Kombiniermittel einen Summator aufweisen.
  • Weil Addierschaltungen sich auf einfache Weise verwirklichen lassen, führt die Ausbildung der Kombiniermittel mit Hilfe einer Addierschaltung zu einer Vereinfachung des erfindungsgemäßen Senders.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß die Gegenkoppelstrecke eine NF-Kennlinie aufweist und daß das Ausgleichsignal, das dem Produkt aus -1, dem Übertragungsfaktor der Gegenkoppelstrecke und dem Mittelwert des Modulationssignals entspricht, mit dem Ausgang der Gegenkoppelstrecke gekoppelt ist.
  • Wenn die Gegenkoppelstrecke eine Tiefpaßcharakteristik hat, so daß nur der Mittelwert des Modulationssignals übertragen wird, braucht das Ausgleichsignal nur den Mittelwert des Modulationssignals auszugleichen, so daß das Ausgleichsignal von dem Mittelwert des Modulationssignals abgeleitet werden kann. Die Ermittlung der Mittelwertes des Modulationssignals läßt sich auf einfache Weise mit Hilfe eines Tiefpaßfilters durchführen.
  • Dadurch, daß das Ausgleichsignal dem Produkt aus -1, dem Mittelwert des Modulationssignals und dem Übetragungsfaktor der Gegenkoppelstrecke entsprechend gemacht wird, hat das Ausgleichsignal einen gleich großen Absolutwert aber ein entgegengesetztes Vorzeichen zu demjenigen Teil des Ausgangssignals der Gegenkoppelstrecke, der von dem Modulationssignal herrührt. Dadurch, daß das Ausgleichsignal ebenfalls dem Eingang des Regelverstärkers zugeführt wird, ist das Eingangssignal des Regelverstärkers und folglich auch das Ausgangssignal des Regelverstärkers unabhängig von dem Modulationssignal.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß der Regelverstärker eine Tiefpaßcharakteristik hat und daß das Ausgleichsignal, das dem Produkt aus -1, dem Übertragungsfaktor der Gegenkoppelstrecke und dem Wert des Modulationssignals entspricht, mit dem Ausgang der Gegenkoppelstrecke gekoppelt ist.
  • Wenn der Regelverstärker eine derartige Kennlinie hat, daß von demjenigen Teil des Ausgangssignals, der von dem Modulationssignal herrührt, nur der Mittelwert übertragen wird, kann das Ausgleichsignal dem Produkt aus -1, dem Übertragungsfaktor der Gegenkoppelstrecke für ein konstantes Signal (DC) und dem Wert des Modulationssignals entsprechen.
  • Denn alle HF-Anteile in dem Ausgangssignal der Gegenkoppelstrecke sowie in dem Ausgleichsignal werden vom Regelverstärker nicht weitergeleitet werden. Der Mittelwert desjenigen Teils des Ausgangssignals der Gegenkoppelstrecke, der von dem Modulationssignal herrührt, wird jedoch noch immer durch den Mittelwert des Ausgleichsignals ausgeglichen werden.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß der Ausgang des optoelektrischen Wandlers mit dem Eingang des im Verstärkungsfaktor einstellbaren Verstärkers gekoppelt ist.
  • Dadurch, daß der regelbare Verstärker dem optoelektrischen Wandler nachgeschaltet wird, ist die Ruheeinstellung des gesendeten Lichtsignals unabhängig von dem optoelektrischen Wandler. Dadurch, daß die Regelschleife das Ausgangssignal der Gegenkoppelstrecke auf einem konstanten Wert hält und dadurch, daß zugleich der Übertragungsfaktor der Gegenkoppelstrecke auf einem konstanten Wert gehalten wird, ist das Eingangssignal der Gegenkoppelstrecke und folglich das Eingangssignal der Kaskadenschaltung auch konstant. Dadurch, daß die Ruheeinstellung der von dem elektrooptischen Wandler gesendeten Lichtmenge nun ausschließlich durch den konstanten Teil des Eingangssignals der kaskadenschaltung und die Eingenschaften des elektrooptischen Wandlers bestimmt wird, wird die von dem elektrooptischen Wandler gesendete Lichtmenge unabhängig sein von den Eigenschaften des optoelektrischen Wandlers.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Senders
  • Fig. 2 einen Regelverstärker, bestehend aus einem Summator und einem Integrator zum Gebrauch in einem Sender nach Fig. 1,
  • Fig. 3 einen im Verstärkungsfaktor regelbarer Verstärker 8 zum Gebrauch in einem Sender nach Fig. 1,
  • Fig. 4 ein Bandpaßfilter 11 zum Gebrauch in einem Sender nach Fig. 1,
  • Fig. 5 eine Hilfsschaltung, welche die Signale h' und y erzeugt zum Gebrauch in einem Sender nach Fig. 1,
  • Fig. 6 eine Vergleichsschaltung 12 zum Gebrauch in einem Sender nach Fig. 1,
  • Fig. 7 eine alternative Ausführungsform der Vergleichsschaltung 12,
  • Fig. 8 eine Ausgleichschaltung, welche die Signale m', b' und c erzeugt zum Gebrauch in einem Sender nach Fig. 1.
  • In Fig. 1 wird ein Bezugssignal b, das von einer Ausgleichschaltung 10 erzeugt wird, einem ersten Eingang eines Regelverstärkers 3 zugeführt, der aus einem Summator 1 und einem Integrator 2 besteht. Der Ausgang des Integrators 2 ist mit dem Eingang des Integrators 2 verbunden. Der Ausgang des Integrators 2 ist mit einem ersten Eingang der Kombinationsmittel verbunden, die hier durch einen Summator 4 gebildet werden. Der Ausgang des Summators 4 ist mit dem Eingang eines elektrooptischen Wandlers verbunden, wobei dieser Eingang hier durch die Anode der Laserdiode 6 gebildet wird. Die Kathode der Laserdiode 6 ist mit einem Punkt Bezugspotentials, weiterhin als Erde bezeichnet, verbunden. Die Laserdiode 6 ist optisch gekoppelt mit einem optoelektrischen Wandler, der aus einer Photodiode 7 besteht. Die kathode der Photodiode 7 ist nach Erde verbunden. Die Anode der Photodiode 7 ist mit dem Eingang eines mittels eines Steuersignals im Verstärkungsfaktor einstellbaren invertierenden Verstärkers 8 verbunden. Die Kombination aus Laserdiode 6, Photodiode 7 und invertierendem Verstärker 8 bildet die Kaskadenschaltung 5. Der Ausgang des Verstärkers 8 ist mit dem Eingang eines Tiefpaßfilters 9 verbunden, dessen Ausgang mit einem zweiten Eingang des Summators 1 verbunden ist. Der Ausgang des Verstärkers 8 ist auch mit dem Eingang eines bandpaßfilters 11 verbunden. Die Gegenkoppel- strecke der Regelschleife wird durch die Kaskadenschaltung 5, das Tiefpaßfilter 9 und den Summator 1 gebildet.
  • Ein Hilfssignal h wird einem Eingang einer Hilfsschaltung 13 zuge-führt. Ein erster Ausgang der Hilfsschaltung 13 mit dem Ausgangsignal m' ist mit einem zweiten Eingang des Summators 4 verbunden. Ein zweiter Ausgang der Hilfsschaltung 13 mit dem Ausgangssignal y ist mit einem ersten Eingang einer Vergleichsschaltung 12 verbunden. Der Ausgang des Bandpaßfilters 11 mit dem Signal x ist mit einem zweiten Eingang der Vergleichsschaltung 12 verbunden. Der Ausgang der Vergleichsschaltung 12 mit dem Ausgangssignal Zeitgeberfehlersignal ist mit einem Steuereingang des invertierenden Verstärkers 8 verbunden. Ein Modulationssignal m wird einem Eingang einer Ausgleichschaltung 10 zugeführt. Ein erster Ausgang der Ausgleichschaltung 10 mit dem Ausgangssignal m' ist mit einem dritten Eingang des Summators 4 verbunden. Ein zweiter Ausgang der Ausgleichschaltung 10 mit dem Ausgangssignal c, wobei dieses Signal das Ausgleichsignal nach dem Erfindungsgedanken bildet, ist mit einem Eingang des Summators 1 verbunden.
  • In Fig. 1 wird die Regelschleife zum Festlegen der von der Laserdiode 6 gesendeten Lichtmenge durch den Regelverstärker 3, die Addierschaltung 4, die Kaskadenschaltung 5 und das Tiefpaßfilter 9 gebildet. Die Regelschleife hält den Wert des Ausgangssignals der Gegenkoppelstrecke, das hier durch das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 9 gebildet wird, gleich -b, wodurch die Ruheeinstellung der von der Laserdiode 6 gesendeten Lichtmenge U der nachfolgenden Gleichung entspricht:
  • In (1) ist d der Umwandlungsfaktor von Lichtstärke zu Stromstärke der Photodiode 7 und A ist der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 8.
  • Durch die Hilfsschaltung 13 werden zwei Signale h' und x aus einem Hilfssignal abgeleitet, das hier sinusförmig ist. Das Hilfssignal h' wird über die Addierschaltung 4 den Eingängen der Kaskadenschaltung 5 zugeführt. Das Bandpaßfilter 11 läßt ausschließlich den von dem Hilfssignal h' herrührenden Teil des Ausgangssignals der Kaskadenschaltung durch. Damit die Signale x und y einander gleich werden, werden in der Vergleichsschaltung 12 die Amplituden der Signale x und y miteinander verglichen und aus dem Ergebnis dieser Vergleichung wird ein Signal Zeitgeberfehlersignal abgeleitet, das den Verstärkungsfaktor des Verstärkers 8 auf den richtigen Wert einstellt. Dadurch, daß der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 8 derart eingestellt wird, daß die Signale x und y einander entsprechen, wird der Übertragungsfaktor der Kaskadenschaltung und in diesem Fall auch der Übertragungsfaktor der Gegenkoppelstrecke für niedrige Frequenzen auf einen konstanten Wert C&sub1; festgelegt. Für diesen Übertragungsfaktor gilt nun:
  • C&sub1; = L d A (2)
  • In (2) ist L der Umwandlungsfaktor von Strömstärke zu Lichtstärke der Laserdiode 6. Für das Produkt d A läßt sich nun schreiben:
  • d A = C&sub1;/L (3)
  • Für die Ruheeinstellung der von der Laserdiode 6 gesendeten Lichtmenge U wird nun durch Substituierung von (3) in (1) gefunden:
  • U = b L/C&sub1; (4)
  • Diese Lichtmenge U wird nun ausschließlich durch die Konstanten b und C&sub1; und durch die Eigenschaften der Laserdiode 6 und nicht durch die Eigenschaften der Photodiode 7.
  • Um die von dem Laser 6 gesendete Lichtmenge zu modulieren wird das von dem Modulationssignal m hergeleitete Signal m' dem Addierer 4 zugeführt. Nach dem Erfindungsgedanken wird das Ausgleichsignal c mittels der Ausgleichsmittel, hier durch die Ausgleichschaltung 10 gebildet, aus dem Modulationssignal m hergeleitet und dem Summator 1 zugeführt. In der Ausgleichschaltung 10 wird das Ausgleichsignal c dadurch erhalten, daß das Modulationssignal durch ein Tiefpaßfilter hindurchgeführt wird. Dadurch, daß die Übertragung der Gegenkoppelstrecke für niedrige Frequenzen auf einen Wert C&sub1; festgelegt ist und dafür gesorgt wird, daß die Übertragungsfunktion der Ausgleichschaltung 10 für den konstanten Teil des Modulationssignals dem Wert -C&sub1; entspricht, wird der Gleichspannungswert des Ausgangssignals c der Ausgleichschaltung 10 eine gleich Größe aber ein anderes Vorzeichen haben als derjenige Teil des Gleichspannungssignals, das von dem Modulationssignal an dem Ausgang des Tiefpaßfilters 9 herrührt. Durch Addierung dieser Signale in der Addierschaltung 1 gleichen diese Signale einander aus, so daß das Modulationssignal die Regelschleife nicht beeinflußt. Das Tiefpaßfilter 9 ist dazu vorgesehen, der Gegenkoppelstrecke nach dem Erfindungsgedanken eine Tiefpaßcharakteristik zu erteilen.
  • Die der Addierschaltung 4 zugeführten Signale werden in Form von Strömen zugeführt, so daß die Addierung dadurch verwirklicht werden kann, daß die Eingänge der Addierschaltung einfach miteinander verbunden werden. Das Ausgangssignal der Photodiode 7 ist auch ein Strom, während das Ausgangssignal des Verstärkers 8 eine Spannung ist, so daß der Verstärker 8 als Strom-Spannungswandler ausgebildet ist.
  • In Fig. 2 sind die drei Eingänge des Regelverstärkers 3 mit je einem ersten Anschlußpunkt einander entsprechender Widerstände 20, 21 und 22 verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt der Widerstände 20, 21 und 22 ist mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 23 verbunden. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 23 ist auch mit einem ersten Anschlußpunkt eines Kondensators 24 verbunden. Der nicht-invertierende Eingang des Operationsverstärkers 23 ist nach Erde verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 23 ist mit einem zweiten Anschlußpunkt des Kondensators 24, mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 25 und mit der Basis-Elektrode eines PNP-Transistors 27 verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 25 ist mit einer positiven Speisespannung +V verbunden. die Emitter-Elektrode des Transistors 27 ist mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 26 verbunden, während ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 26 mit der positiven Speisespannung +V verbunden ist. Der Ausgang des Regelverstärkers 3 wird durch die Kollektor-Elektrode des Transistors 27 gebildet.
  • In dem Regelverstärker nach Fig. 2 wird der Operationsverstärker 23 durch eine bekannte Eigenschaft eines gegengekoppelten Operationsverstärkers die Spannung zwischen den Eingangsklemmen gleich Null steuern, so daß das Potential an dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 23 dem Erdpotential entspricht. Dadurch, daß es keinen Spanungsunterschied zwischen den Eingängen des Operationsverstärkers 23 gibt, wird der gesamte von den Widerständen 20, 21 und 22 herrührende Strom in den Kondensator 24 fließen. Der dem Kondensator 24 zugeführte Strom ist nun gleich dem Quotienten aus der Summe der Spannungen an den drei Eingängen des Regelverstärkers und dem Widerstandswert der einander entsprechenden Widerständen 20, 21 und 22. Der Kondensator 24 integriert diesen Strom, so daß es an dem Ausgang des Operationsverstärkers 23 eine Spannung gibt, die zu der Integralen der Summe der drei Eingangsspannungen des Regelverstärkers 3 proportional ist. Der Transistor 27 bildet zusammen mit dem Widerstand 26 einen Spannung-Stromwandler, der die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 23 in einen Ausgangsstrom umwandlet.
  • In Fig. 3 wird der Eingang des als Strom-Spannungswandler ausgebildeten Regelverstärkers 8, der durch einen Knotenpunkt gebildet ist, der mit dem nicht- invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 30, mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 31 sowie mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 32 verbunden ist. Der nicht-invertierende Eingang des Operationsverstärkers 30 ist mit Erde verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 32 ist mit der Source-Elektrode eines Feldeffekttransistors 33 verbunden. Die Drain- Elektrode des Feldeffekttransistors 33 ist mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 30 verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 30 ist zugleich mit einem zweiten Anschlußpunkt des Widerstandes 31 und mit dem nicht-invertierenden Eingang eins Operationsverstärkers 34 verbunden. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 34 ist mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 35 und mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 36. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 36 ist mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 34 verbunden, während ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 35 mit Erde verbunden ist.
  • In dem regelbaren Verstärker nach Fig. 3 wird die Regelung mit Hilfe des aus dem Operationsverstärker 30, den Widerständen 31 und 32 und dem Feldeffekttransistor 33 bestehenden Strom-Spannungswandlers durchgeführt. Durch eine bekannte Eigenschaft von Gegenkoppel-Operationsverstärkern wird der Operationsverstärker 30 den Spannungsunterschied zwischen den Eingängen gleich Null steuern, wodurch der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 30 das Erdpotential annehmen wird. Dadurch, daß es keinen Spannungsunterschied ziwchen den beiden Eingängen des Operationsverstärkers 30 gibt, wird der ganze von dem Eingang herrührende Strom durch das aus den Widerständen 31 und 32 und dem Feldeffekttransistor 33 bestehende Gegenkoppelnetzwerk fließen. Dadurch, daß der Impedanzwert des Gegenkoppelnetzwerk mit Hilfe der Gate-Spannung des Feldeffekttransistors 33 einstellbar ist, wird der Übertragungsfaktor des Strom-Spannungswandlers ebenfalls regelbar sein. Die Widerstände 31 und 32 gibt es um den maximalen und den minimalen Wert des Übertragungsfaktors des Strom-Spannungswandlers auf einen bestimmten Wert festzulegen. Dem eigentlichen Strom-Spannungswandler ist ein bekannter nicht-invertierender Verstärker nachgeschaltet, der aus dem Operationsverstärker 34, dem Widerstand 35 und dem Widerstand 36 besteht.
  • In dem Bandpaßfilter nach Fig. 4 wird der Eingang durch einen ersten Anschlußpunkt eines Kondensators 40 gebildet. Ein zweiter Anschlußpunkt des Kondensators 40 ist mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 41 und mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 42 verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Kondensators 40 ist mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 41 und mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 42 verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 41 ist mit Erde verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 42 ist mit einem ersten Anschlußpunkt eines Kondensators 43 und mit dem nicht-invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 44 verbunden. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 44 ist mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 45 und mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 46 verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 45 ist mit Erde verbunden, während ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 46 mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 44 verbunden ist. Der Ausgang des Operationsverstärkers 44 ist mit dem nicht-invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 47 verbunden. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 47 ist mit einem ersten Anschluß-punkt eines Widerstandes 48 und mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 49 verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 48 ist mit Erde verbunden, während ein zweite Anschlußpunkt des Widerstandes 49 mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 47 verbunden ist, wobei dieser Ausgang auch den Ausgang des Bandpaßfilters bildet.
  • In Fig. 4 bilden der Kondensator 40 und der Widerstand 41 ein Hochpaßfilter und der Widerstand 42 und der Kondensator 43 bilden ein Tiepaßfilter. Durch die Kaskadenschaltung des Hochpaßfilters und des Tiefpaßfilters wird ein Bandpaßfilter erhalten. Das Ausgangssignal des Bandpaßfilters ist an dem Knotenpunkt des Widerstandes 42 und des Kondensators 43 verfügbar. Das dort vorhandene Signal wird mittels zweier kaskadengeschalteter bekannter nicht-invertierender aus dem Operationsverstärker 44 und denm Widerständen 45 und 46 bzw. aus dem Operationsverstärker 47 und den Widerständen 48 und 49 bestehenden Verstärker zu einem Ausgangssignal Zählerstellung
  • In der Hilfsschaltung 13 nach Fig. 5 wird das Hilfssignal h einem ersten Anschlußpunkt eines Kondensators 50 zugeführt. Ein zweiter Anschlußpunkt des Kondensators so ist mit der Basis-Elektrode eines PNP-Transistors 52, mit der Basis- Elektrode eines PNP-Transistors 56, mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 53 und mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 54 verbunden. Die Emitter-Elektrode des Transistors 52 ist mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 51 verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 51 ist mit der positiven Speisespannung +V verbunden. Die Kollektor-Elektrode des Transistors 52 bildet den ersten Ausgang der Hilfsschaltung 13 mit dem Ausgangsstrom h'.
  • Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 53 ist mit der positiven Speisespannung +V verbunden, während ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 54 mit Erde verbunden ist. Die Emitter-Elektrode des Transistors 56 ist mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 55 verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 55 ist mit der positiven Speisespannung +V verbunden. Die Kollektor- Elektrode des Transistor56 ist mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 57 und mit der Basis-Elektrode eines NPN-Transistors 58 verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 57 ist mit Erde verbunden. Die Kollektor-Elektrode des Transistors 58 ist mit der positiven Speisespannung +V verbunden und die Emitter Elektrode des Transistors 58 ist mit einem ersten Anschlußpunkt eines Kondensators 60 und mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 59 verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 59 ist mit Erde verbunden. Der zweite Ausgang der Hilfsschaltung 13 mit dem Ausgangssignal y wird durch einen zweiten Anschlußpunkt des Kondensators 60 gebildet.
  • Ein erster Teil der Hilfsschaltung 13 besteht aus einem Spannung- Stromwandler, der aus dem Transistor 53 und dem Widerstand 51 aufgebaut ist. Die Ruheeinstellung des Transistors 52 wird mittels des Spannungsteilers erhalten, der durch die Widerstände 53 und 54 gebildet wird. Das Hilfssignal h wird mit Hilfe des Kondensators 50 zu der Basis-Elektrode des Transistors 52 weitergeleitet, so daß die Eingangsspannung h in einen Ausgangsstrom h' umgewandelt wird. Die Spannung h ist außerdem mit dem Eingang eines invertierenden Verstärkers gekoppelt, der durch den Transistor 56 und die Widerstände 55 und 57 gebildet wird. Die Ruhestromeinstellung des Transistors 56 wird auch durch die Widerstände 53 und 54 festgelegt. An der Kollektor-Elektrode des Transistors 56 giubt es nun eine verstärkte Version der Spannung h. Diese Spannung wird über einen Emitterfolger, der aus dem Transistor 58 und dem Widerstand 59 aufgebaut ist, mittels des Kondensators 60 an den Ausgang weitergeleitet. Der Kondensator 60 ist vorgesehen um die Weiterleitung der Gleichspannung an den Emitter des Transistors 58 an den Ausgang zu sperren.
  • In der Vergleichsschaltung nach Fig. 6 wird das Eingangssignal y einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 70 und der Kathode einer Diode 71 zugeführt. Die Anode der Diode 71 ist mit einem ersten Anschlußpunkt des Kondensators 71, mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 73 und mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 77 verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 70, ein zweiter Anschlußpunkt des Kondensators 72 und ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 73 sind mit Erde verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 77 ist mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 79 verbunden. Das Eingangssignal x wird der Anode der Diode 74 zugeführt. Die Kathode der Diode 74 ist mit einem ersten Anschlußpunkt eines Kondensators 75, mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 76 und mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 78 verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Kondensators 75 und ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 76 sind mit Erde verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 78 ist mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 79 verbunden. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers ist außerdem mit einem ersten Anschlußpunkt eines Kondensators 80 verbunden. Der nicht-invertierende Eingang des Operationsverstärkers 79 ist mit Erde verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Kondensators 80 ist mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 79 verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 79 ist außerdem mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 81 verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 81 ist mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 84 verbunden. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 84 ist außerdem mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 82 und mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 83 verbunden. Der nicht-inver-tierende Eingang des Operationsverstärkers 84 ist mit Erde verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 82 ist mit der positiven Speisespannung +V verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 83 ist mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 84 verbunden. An dem Ausgang des Operationsverstärkers 84 ist auch das Ausgangssignal z der Vergleichsschaltung vorhanden.
  • Das Eingangssignal y wird durch die Kombination der Diode 71, des Kondensators 72 und des Widerstandes 73 gleichgerichtet und geglättet. Die an dem ersten Anschlußpunkt des Kondensators 72 vorhandene Spannung hat ein negatives Vorzeichen. Der Widerstand 70 ist vorgesehen um den Gleichspannungspegel der Kathode der Diode 71 auf Erdpotential festzulegen. Das Eingangssignal x wird durch die Kombination der Diode 74, des Kondensators 75 und des Widerstandes 76 gleichgerichtet und geglättet. Die an dem ersten Anschlußpunkt des Kondensators 75 verfügbare Spannung hat ein positives Vorzeichen. Die auf diese Weise erhaltenen Signale werden durch einen summierenden Integrator, bestehend aus den Widerständen 77 und 78, dem Operationsverstärker 79 und dem Kondensator 78, addiert und integriert. Durch die verschiedenen Vorzeichen der Eingangssignale des Integrators ist an dem Ausgang des Integrators ein Signal vorhanden, das der integrierten Differenz der Amplituden der Signale y und x proportional ist. Das Ausgangssignal des Integrators wird mittels eines aus den Widerständen 81 und 83 sowie aus dem Operationsverstärker 84 bestehenden invertierenden Verstärkers zu dem Ausgangssignal z verarbeitet. Der Widerstand 82 ist dazu vorgesehen, wenn kein Ausgangssignal des Intergrators vorhanen ist, den Bereich des Ausgangssignals z um einen bestimmten Wert zu verschieben. Dies ist erwünscht um eine richtige Einstellung des Feldeffekttransistors 33 in dem regelbaren Verstärker nach Fig. 3 zu erhalten.
  • In der alternativen Vergleichsschaltun 12 nach Fig. 7 wird das Signal y einem positiven Eingang einer Subtrahierschaltung 85 sowie einem ersten Eingang einer Multiplizierschaltung 86 zugeführt. Das Signal x wird dem negativen Eingang der Subtrahierschaltung 85 zugeführt. Der Ausgang der Addierschaltung ist mit einem zweiten Eingang der Multiplizierschaltung 86 verbunden. Der Ausgang der Multiplizierschaltung 86 ist mit dem Eingang eines Tiefpaßfilters 87 verbunden. Der Ausgang des Tiefpaßfilters ist mit dem Eingang eines invertierenden Integrators 88 verbunden. Der Ausgang des Integrators 88 bildet auch den Ausgang der Vergleichsschaltung 12.
  • In der Subtrahierschaltung 85 wird die Differenz zwischen den Signalen x und dem dem Signal x proportionalen Signal y bestimmt. An dem Ausgang der Subtrahierschaltung 85 ist ein Signal vorhanden mit einer zu der Differenz zwischen den Amplituden der Signale x und y proportionalen Amplitude und mit derselben Frequenz wie das Signal Zählerstellung. Dadurch, daß in der Multiplizierschattung das Differenzsignal zwischen x und y mit dem Signal y multipliziert wird, wird ein Signal erhalten, das zu der Amplitude des Differenzsignals x-y proportional ist. Das Tiefpaß-filter 87 läßt nur den Gleichspannungsanteil in dem Ausgangssignal der Multiplizierschaltung 86 durch. Dadurch, daß das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 87 mit Hilfe des Integrators 88 integriert wird, wird ein Ausgangssignal z erhalten, das dem integrierten Wert der Differenz zwischen den Amplituden der Signale y und x proportional ist.
  • Dadurch, daß das Produkt aus zwei sinusförmigen Spannungen dann eine Gleichspannung ergeben kann, wenn die Frequenzen der beiden Signale einander entsprechen, haben etwaige zusätzliche Signalanteile in dem Signal y mit anderen Frequenzen als das Signal x überhaupt keinen Einfluß auf den Wert des Ausgangssignals Zeitintervall Dadurch kann bei Verwendung der Vergleichsschaltung nach Fig. 7 in einem Sender nach Fig. 1 auf das Bandpaßfilter 11verzichtet werden.
  • In der Ausgleichschaltung nach Fig. 8 wird das Modulationssignal m der Basis-Elektrode eines NPN-Transistors 91 und einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 90 zugeführt. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 90 ist mit Erde verbunden. Ddie Emitter-Elektrode des Transistors 91 ist mit der Emitter-Elek-trode eines NPN-Transistors 92 und mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 93 verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 93 ist mit der negativen Speisespannung -V verbunden. Die Basis-Elektrode des Transistors 92 ist mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 94 und mit der Kathode einer Diode 95 verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 94 ist mit der negativen Speisespannung -V verbunden. Die Anode der Diode 95 ist mit der Kathode einer Diode 96 verbunden, während die Anode der Diode 96 mit Erde verbunden ist.
  • Die Kollektor-Elektrode des Transistors 91 ist mit der Basis-Elektrode eines NPN-Transistors 105 und mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 97 verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 97 ist mit einem ersten Anschlußpunkt eines Kondensators 99 und mit der Kathode einer Diode 102 verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Kondensators 99 ist mit Erde verbunden. Die Anode der Diode 102 ist mit der Kathode einer Diode 101 verbunden. Die Anode der Diode 101 ist mit der positiven Speisespannung +V verbunden. Die Kollektor-Elektrode des Transistors 92 ist mit der Basis-Elektrode eines NPN-Transistors 106 und mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 98 verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 98 ist mit einem ersten Anschlußpunkt eines Kondensators 100 und mit der Kathode einer Diode 104 verbunden. Ein zweiter Anschluß-punkt des Kondensators 100 ist mit Erde verbunden. Die Anorde der Diode 104 ist mit der Kathode einer Diode 103 verbunden. Die Anode der Diode 103 ist mit der positiven Speisespannung +V verbunden.
  • Die Kollektor-Elektrode des Transistors 105 ist mit der positiven Speisespannung +V verbunden. Die Kollektor-Elektrode des Transistors 106 ist ebenfalls mit der Speisespannung +V verbunden. Die Emitter-Elektrode des Transistors 105 ist mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 107, mit der Basis-Elektrode eines PNP-Transistor 118 und mit der Basis-Elektrode eines NPN-Transistors 124 verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 107 ist mit Erde verbunden. Die Emitter-Elektrode des Transistors 106 ist mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 108, mit der Basis-Elektrode eines NPN-Transistors 119 und mit der Basis Elektrode eines NPN-Transistors 125 verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 107 ist mit Erde verbunden.
  • Ein erster Anschlußpunkt eines Widerstandes 109 ist mit Erde verbunden, während ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 109 mit der Kollektor- Elektrode und der Basis-Elektrode eines PNP-Transistors 110 verbunden ist. Die Basis- Elektrode des Transistors 110 ist außerdem mit der Basis-Elektrode des PNP- Transistors 11, 112 und 113 verbunden. Die Emitter-Elektrode des Transistors 110 (11, 112, 113) ist mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 114 (aa5, 116, 117) verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 114 (115, 116, 117) ist mit der positiven Speisespannung +V verbunden. Die Kollektor-Elektrode des Transistors 111 ist mit der Emitter-Elektrode des Transistors 118 und mit der Emitter-Elektrode des Transistors 119 verbunden. Die Kollektor-Elektrode des Transistors 118 ist mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 120 verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 120 ist mit Erde verbunden. Die Kollektor-Elektrode des Transistors 119 bildet den Ausgang der Ausgleichschaltung 10 mit dem Ausgangs- Strom m'. Die Kollektor-Elektrode des Transistors 112 ist mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 121 und mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 122 verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 121 ist mit Erde verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 122 ist mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 123 verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 123 ist mit Erde verbunden. Am Knotenpunkt zwischen den Widerständen 122 und 123 ist die Ausgangsspannung b verfügbar. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 123 ist mit Erde verbunden.
  • Die Kollektor-Elektrode des Transistors 113 ist mit der Emitter-Eiektrode des Transistors 124 und mit der Emitter-Elektrode des Transistors 125 verbunden. Die Kollektor-Elektrode des Transistors 125 ist mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 127 und einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 128 verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 127 ist met Erde verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 128 ist mit einem ersten Anschlußpunkt eines Kondensators 129 verbunden. Ein zweiter Anschlußpunkt des Kondensators 129 ist mit Erde verbunden. Am Knotenpunkt zwischen dem Widerstand 128 und dem Kondensator 129 ist das Ausgangssignal c verfügbar. Die Kollektor-Elektrode des Transistors 124 ist mit einem ersten Anschlußpunkt eines Widerstandes 126 verbunden, während ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes 126 mit Erde verbunden ist.
  • Das der Ausgleichschaltung 10 angebotene digitale Signal m mit ECL- Signalpegeln (logisch "0" = -1,7 Volt gegen Erde, logisch "1 " = -0,9 Volt gegen Erde) wird durch den aus den Transistoren 91 und 92 und den Widerständen 97 und 98 bestehenden Differenzverstärker in ein gdigitales Gegentaktsignal umgewandelt, das an den Kollektor-Elektroden der Transistoren 91 und 92 verfügbar ist. Die Ruhestromeinstellung der Transistoren 91 und 92 wird durch den Widerstand 93 festgelegt. Die Kombination der Dideon 95 und 96 und des Widerstandes 94 legen das Potential der Basis-Elektrode des Transistors 92 auf einen Wert von etwa -1,3 Volt fest, wobei dieser Wert der Mittelwert der beiden Pegel des Eingangssignals ist. Bei einem Eingangssignal von -0,9 Volt ist der Transistor 91 völlig leitend und der Transistor 92 völlig gesperrt. Bei einem Eingangssignal von -1,7 Volt sperrt der Transistor 91 völlig und der Transistor 92 wird völlig leitend. Die Widerstände 97 und 98 legen den Wert der Signalpegel des Gegentakt-Ausgangssignals fest. Die Dioden 101, 102, 103 und 104 legen die Gleichspannungen an den Kollektor-Elektroden der Transistoren 91 und 92 auf einen gewünschten Wert fest. Die Kondensatoren 99 und 100 vermeiden, daß Störsignale aus dem Differenzverstärker an die positive Speisespannung gelangen.
  • Das digitale Gegentaktsignal am Ausgang des Differenzverstärkers wird mittels zweier aus den Transistoren 105 bzw. 106 und den Widerständen 107 bzw. 108 bestehenden Emitterfolger gepuffert. Das gepufferte Gegentaktsignal steuert zwei Stromschalter an, die beide aus einem Differenzverstärker bestehen. Der Bezugsstrom für die Stromschalter wird mittels eines Widerstandes 109 erzeugt, wobei dieser Strom einem aus den Transistoren 110, 111, 112 und 113 und aus den Widerständen 114, 115, 116 und 117 bestehenden Stromspiegel mit drei Ausgangsströmen zugeführt wird. Der Kollektorstrom des Transistors 111 wird durch das Modulationssignal mit Hilfe des aus den Transistoren 118 und 119 bestehenden Stromschalters geschaltet. Der Kollektorstrom 118 wird dem Widerstand 120 zugeführt und der Kollektorstrom des Transistors119 bildet den Ausgangsstrom m' der Ausgleichschaltung 10. Der Widerstand 120 ist vorgesehen um die Belastung der beiden Transistoren 118 und 119 einander entsprechend zu machen, damit ein symmetrisches Schaltverhalten erzielt wird.
  • Der Kollektrostrom des Transistors 112 wird durch ein aus den Widerständen 121, 122 und 123 bestehendes Widerstandsnetzwerk gesteuert. An dem Knotenpunkt 122 ist dann das Signal b verfügbar. Der Kollektorstrom des Transistors 113 wird durch das Modulationssignal mit Hilfe des aus den Transistoren 124 und 125 bestehenden Stromschalters geschaltet. Der Kollektorstrom des Transistors 124 wird durch den Widerstand 126 gesteuert und der Kollektrostrom des Transistors 125 wird durch den Widerstand 127 gesteuert. An der Kollektor-Elektrode ds Transistors 125 ist ein von dem Modulationssignal hergeleitetes Signal vorhanden. Dadurch, daß dieses Signal mit Hilfe eines aus dem Widerstand 128 und dem Kondensator 129 bestehenden Tiefpaßfilters gefilter wird, wird das Ausgleichsignal c nach dem Erfindungsgedanken erhalten. Der Widerstand 126 ist vorgesehen um die Belastung der Transistoren 124 und 125 nahezu gleich zu machen, so daß ein symmetrisches Schaltverhalten erzielt wird.

Claims (5)

1. Optischer Sender mit einer Kombination eines elektrooptischen Wandlers (6) und eines optisch damit gekoppelten optoelektrischen Wandlers (7), wobei diese Kombination in die Gegenkoppelstrecke (5, 9) einer Regelschleife aufgenommen ist, wobei der Eingang des elektrooptischen Wandlers (6) mit dem Eingang der Gegenkoppelstrecke (5, 9) gekoppelt ist und wobei der Ausgang des optoelektrischen Wandlers (7) mit dem Ausgang der Gegenkoppelstrecke (5, 9) gekoppelt ist; wobei diese Regelschleife auch einen Regelverstärker (3) aufweist, wobei der Ausgang der Gegenkoppelstrecke (5, 9) mit einem Eingang des Regelverstärkers (3) gekoppelt ist, wobei der Ausgang des Regelverstärkers (3) mit einem ersten Eingang von Kombiniermitteln (4) gekoppelt ist, deren Ausgang mit dem Eingang der Gegenkoppelstrecke (5, 9) gekoppelt ist und wobei einem zweiten Eingang der Kombiniermittel (4) ein Modulationssignal (m') zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender mit Ausgleichsmitteln (10) versehen ist um aus dem Modulationssignal ein Ausgleichsignal abzuleiten und dies in die Gegenkoppelstrecke (5, 9) einzuführen an einer Stelle vor dem Regelverstärker, damit das Ausgangssignal des Regelverstärkers (3) unabhängig von dem Modulationssignal ist, und daß die Gegenkoppelstrecke (5, 9) eine Kaskadenschaltung (5) eines elektrooptischen Wandlers (6), eines optoelektrischen Wandlers (7) und einer automatischen Verstärkungsregelung (8) aufweist, daß einem dritten Eingang der Kombiniermittel (4) ein Hilfssignal (h') zugeführt wird, daß der Sender Mittel (12) auf weist zum Festlegen des Übertragungsfaktors der Kaskadenschaltung (5) auf einen vorbestimmten Wert auf Basis des Ausgangssignalanteils der Kaskadenschaltung (5), wobei dieser Anteil von dem Hilfssignal herrührt, indem der Verstärkungsfaktor der automatischen Verstärkungsregelung (8) auf einen einwandfreien Wert festgelegt wird.
2. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombiniermittel (4) einen Summierer aufweisen.
3. Sender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkoppelstrecke (5, 9) eine Tiefpaßcharakteristik hat und daß das Ausgleichsignal, das dem Produkt aus -1, dem Übertragungsfaktor der Gegenkoppelstrecke und dem Wert des Modulationssignals entspricht, mit dem Ausgang der Gegenkoppelstrecke gekoppelt ist.
4. Sender nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Verstärkerregelung (8) eine Tiefpaßcharakteristik hat und daß das Ausgleichsignal, das dem Produkt aus -1, dem Übertragungsfaktor der Gegenkoppelstrecke (5, 9) und dem Wert des Modulationssignals entspricht, mit dem Ausgang der Gegenkoppelstrecke gekoppelt ist.
5. Sender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der optoelektrische Wandler (7) mit dem Eingang der automatischen Verstärkerregelung (8) gekoppelt ist.
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