DE3510737C2 - - Google Patents
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- DE3510737C2 DE3510737C2 DE19853510737 DE3510737A DE3510737C2 DE 3510737 C2 DE3510737 C2 DE 3510737C2 DE 19853510737 DE19853510737 DE 19853510737 DE 3510737 A DE3510737 A DE 3510737A DE 3510737 C2 DE3510737 C2 DE 3510737C2
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Stabi
lisierung von Strömen und zur Verstärkung von Spannungen in
Meßumformern nach dem Oberbegriff des Patentanspruches. Eine solche Schaltungsanordnung wird in der Meß- und Automatisierungstechnik angewendet.
Mit dieser Schaltungsanordnung können alle elektrischen Fühler
ausgangssignale - Ströme, Spannungen, Widerstände - in ein
elektrisches Einheitssignal umgeformt und verstärkt werden.
Die Erfindung ist vorteilhaft in 2- und 4-Leitermeßumformern,
die in den Anschlußraum des Fühlerkopfes eingebaut werden, so
genannten Fühlerkopftransmittern, einsetzbar.
Es können alle in der Automatisierungstechnik üblichen Fühler,
die die zu messende nichtelektrische Größe in ein elek
trisches Signal umsetzen, insbesondere zur Temperaturmessung,
angeschlossen werden.
In allen bisher bekannten Meßumformerschaltungen werden zur
Meßbereichsanpassung oder zur Widerstandsspannungswandlung
Brückenschaltungen, allgemein als Eingangsschaltung bezeichnet,
eingesetzt, die entweder als Vollbrücke, Halbbrücke bzw.
Spannungsteiler ausgelegt sind.
So ist z. B. eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches zur Stabilisierung von
Strömen in Meßumformern aus der DD-PS 1 59 279 bekannt, bei der es je
doch, auch unter Nutzung von Schaltungsintegrationsverfahren,
große Probleme gibt. Durch die schaltungstechnische Aufteilung in einzelne Funktions
gruppen wie Doppelstromquelle, Referenzelement, Mittenspannungs
erzeugung, Meßbereichsschaltung und Verstärker müssen unterschied
liche Technologien in die Schaltungintegration einbezogen
werden. Die Anzahl der einzelnen Bauelemente mit Sonderbe
dingungen ist sehr hoch. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch das definier
te 4 bis 20 m A-Einheitssignal in den einzelnen Funktions
gruppen unterschiedliche Leistungen umgesetzt werden.
Besonders in der Mittenspannungserzeugung wird durch das an
steuerungsabhängige 0 bis 16 mA-Signal eine ansteuerungsab
hängige Erwärmung wirksam, so daß im Gesamtschaltkreis Drift
probleme zu erwarten sind.
Dieser Nachteil ist nur zu beseitigen, wenn die Schaltungs
anordnung ohne Mittenspannungserzeugung realisiert wird. Da
durch ist allerdings der Einsatz von Operationsverstärkern
zur Verstärkung des Meßsignals unmöglich, was dann wiederum
als Nachteil zu werten ist. Nachteilig bei der erwähnten Aus
führung ist auch, daß durch Referenzelement und Mittenspannungs
erzeugung Querstromverluste für die Meßbereichsschaltung oder Meßschaltung auf
treten und dadurch nicht der gesamte 4 mA Grundstrom in der
Meßbereichsschaltung zur Anpassung der Fühlersignale zur Ver
fügung steht. Speziell für Widerstandsspannungswandlungen
(beispielsweise Widerstandsthermometer als Fühler) in der Meß
bereichsschaltung wird somit das zu verstärkende Spannungs
signal verringert.
In der DD-PS 1 35 303 wird eine Vereinigung von aktiven Ele
menten und Meßbereichsschaltung vorgeschlagen. Hier wird in
Form einer aktiven Brückenschaltung eine Meßbereichsanpassung
vorgenommen. Die Temperaturstabilität der Anordnung wird durch
den Stromspiegel und damit durch die beiden Basis-Emitter-
Strecken bestimmt.
Obwohl in dieser Patentschrift die Temperaturstabilität als
ausreichend angegeben wird, und es sich um aktive Stromquellen
handelt, wirkt diese Anordnung auf die meßbereichsbestimmenden
Widerstände nur passiv, d. h. also, der eingespeiste Strom er
zeugt lediglich einen Spannungsabfall, der separat verarbeitet
werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung zur Stabilisierung von Strömen und zur Ver
stärkung von Spannungen in Meßumformern der eingangs genannten Art mit Einheitssignalaus
gang zu schaffen, die
den Aufbau eines miniaturisierten Meß
umformers mit höherer Zuverlässigkeit ermöglicht, dabei die
aussteuerungsabhängige Erwärmung der Schaltung minimiert und einen
4 mA-Grundstrom mit verminderten Stromverlusten in die Meßschaltung einzu
speisen gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches dazu angegebenen Merkmale gelöst.
Es soll eine an sich bekannte Meßschaltung, bestehend aus zwei
Zweigen, deren erster Zweig einen Meßwiderstand und deren
zweiter Zweig einen Kompensationswiderstand enthält, verwendet
werden. In der Meßschaltung erfolgt die Anpassung des Stroms
durch den Kompensationswiderstand an den veränderlichen Strom
durch den Meßwiderstand entsprechend der bekannten Funktions
weise zur Herstellung des Brückengleichgewichts in der Meß
schaltung. Bekannterweise weist die Schaltungsordnung weiterhin
eine Doppelstromquelle und eine erste Stromspiegelschaltung,
welche aus zwei Transistoren besteht, wobei der zweite Tran
sistor einen Basis-Kollektor-Kurzschluß besitzt, auf.
Die Doppelstromquelle erzeugt aus dem die gesamte Schaltungs
anordnung versorgenden 4-mA-Grundstrom zwei Ströme.
Die erfindungsgemäße Ausführung erlaubt einen multivalenten
Einsatz. Es können alle in der Automatisierungstechnik zur Zeit
eingesetzten Meßfühler speziell in der Temperaturmeßtechnik an
geschlossen werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden.
Hierbei zeigt
Fig. 1 das Prinzip der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 2 Ausgestaltung der Meßschaltung,
Fig. 3 Möglichkeiten für Verarbeitung von Meßwiderständen in
4-Leitertechnik bzw. Ferngebern.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 besteht im
wesentlichen aus einer Doppelstromquelle 1, zwei Stromspiegel
schaltungen, die aus je zwei Transistoren 2, 3 und 4, 5 gebildet
werden, wobei die beiden Transistoren 4 und 5 mit einer Meß
schaltung 6 verbunden sind, in die eine Endstufe 7 einen Strom
einspeist. Der zweite Transistor 3 der ersten Stromspiegelschaltung sowie der erste Transistor 4 der zweiten Stromspiegelschaltung weisen einen
Basis-Kollektor-Kurzschluß auf, wobei letzterer auf der ent
gegengesetzten Seite des Transistors 3 angeordnet ist.
Die Endstufe 7 ist zur Ansteuerung mit dem Kollektor des ersten Transis
tors 2 der ersten Stromspiegelschaltung verbunden.
Erfolgt in der Meßschaltung 6 eine Fühlersignaländerung, d. h.
Meßwiderstand 8 ändert seinen Wert, wird über den Emitter des
ersten Transistors 2 der ersten Stromspiegelschaltung die Ge
samtschaltung angesteuert. Die Doppelstromquelle 1 übernimmt
hierbei neben der notwendigen Speisung der Meßschaltung 6 die
Aufgabe eines hochohmigen Lastwiderstandes, so daß im Zusammen
wirken mit den beiden Stromspiegelschaltungen ein Spannungs
verstärker mit sehr hoher Leerlaufverstärkung entsteht. Über
die Endstufe 7 und den Kompensationswiderstand 10 wird das
Potential der beiden Emitter der ersten Stromspiegelschaltung
auf gleiches Potential gebracht, außer einem durch die Leer
laufverstärkung bestimmten Restbetrag. Somit stellt der Strom
durch den Kompensationswiderstand 10 ein Maß für die Fühlersignal
änderung dar, da dieser Strom das Äquivalent für den veränderten
Stromfluß durch den Meßwiderstand 8 ist und das Brückengleich
gewicht in der Meßschaltung 6 wieder herstellt.
Fig. 2 zeigt die mögliche Ausgestaltung der Meßschaltung 6 mit
Meßwiderstand 8, Nullpunktunterdrückungswiderstand 9 und Kompensationswiderstand
10, wie sie aus der DD-PS 135 305 bekannt
ist.
In Fig. 3 wird dargestellt, wie Meßwiderstand 8 über Leitungs
widerstände 11 in die zweite Stromspiegelschaltung der Transis
toren 4 und 5 eingekoppelt werden kann. Aus einer Doppelstrom
quelle, deren Aufbau aus der DD-PS 1 59 279 bekannt ist, wird
die erste Stromspiegelschaltung, die aus den Transistoren 2
und 3 besteht, gespeist, wobei der Transistor 3 den Basis-
Kollektor-Kurzschluß aufweist. In die Emitterleitungen ist die
zweite Stromspiegelschaltung geschaltet, wobei hier der
Transistor 4 den Basis-Kollektor-Kurzschluß auf der entgegen
gesetzten Seite gegenüber der ersten Stromspiegelschaltung auf
weist.
Durch diese Maßnahme wird eine Basisstromkorrektur des Transis
tors 2 durch Transistor 5 vorgenommen, so daß in den Emitter
leitungen der Transistoren 4 und 5 wieder genau die Ströme der
Doppelstromquelle 1 fließen. Der Emitterstrom des Transistors
4 wird in den Meßwiderstand 8 eingespeist. Die Einspeisung des
Emitterstroms des Transistors 5 erfolgt in den Nullpunktunter
drückungswiderstand 9 und in den Kompensationswiderstand 10.
Der Meßbereichsanfang wird durch den Nullpunktunterdrückungs
widerstand 9 festgelegt. Bei beginnender Aussteuerung durch den
Meßwiderstand 8 (Vergrößerung des Widerstandes) verkleinert der
Transistor 5 sein Kollektorpotential und somit vergrößert der
Transistor 2 sein Kollektorpotential. Durch die Doppelstrom
quelle 1 arbeiten die Transistoren auf dynamisch hochohmige
Kollektorwiderstände und erreichen somit hohe Spannungsver
stärkungen. Durch die Endstufe 7 wird ein Kompensationsstrom
erzeugt, der am Kompensationswiderstand 10 einen Spannungsab
fall erzeugt, der äquivalent zur Widerstandsänderung des Meß
widerstandes 8 multipliziert mit dem Strom der Doppelstromquelle
1 ist und somit als Einheitsstromsignal übertragen werden kann.
Die Doppelanordnung der Stromspiegelschaltungen dient zur
Temperaturkompensation der Basisströme und der Basis-Emitter-
Spannungen.
Eine Potentialänderung des Emitters am Transistor 4 kann auch
durch einen Festwiderstand anstelle des Meßwiderstandes 8
erreicht werden, wobei dann Ströme in Einheitsstromsignale ge
wandelt werden können.
Ebenso kann die Potentialänderung am Emitter des Transistors 4
durch eine Spannungsspeisung in Reihe zu einem Festwiderstand
anstelle des Meßwiderstandes 8 erreicht werden, so daß Spannungen
ebenfalls in Einheitsstromsignale gewandelt werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, anstelle des Meßwider
standes 8 einen Festwiderstand einzusetzen und in die Verbindung
der Basisleitung vom Transistor 4 zum Transistor 5 eine Spannungs
quelle einzuschalten, die das Basispotential des Transistors 5
beeinflußt und somit einen Kompensationsstrom in bereits beschrie
bener Weise erzeugt, der dann wiederum als Einheitsstromsignal
übertragen werden kann.
Unter Beibehaltung des erfindungsgemäßen Prinzips besteht speziell
für die Verarbeitung von Meßwiderständen in 4-Leitertechnik oder
Ferngebern die Möglichkeit, gemäß Fig. 3 den Meßwiderstand 8 über
Leitungswiderstände 11 in die Stromspiegelschaltung der Transis
toren 4 und 5 einzukoppeln.
Bei gleichartigen Transistoren 2; 3; 4 und 5 fließen durch die
Leitungswiderstände 11 nur um die Stromverstärkung verkleinerte
Ströme, deren Wirkung sich kompensiert und keinen Meßfehler ver
ursacht.
Der Leitungswiderstand 11 in der Emitterleitung von Transistor 2
wird durch die Spannungsverstärkung des Transistors 5 kompensiert.
Der Leitungswiderstand 11 in der Kollektorleitung von Transistor
4 wird durch die Spannungsverstärkung des Transistors 4 ebenfalls
kompensiert.
Die verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung ermöglichen den Anschluß des damit aufgebauten
Meßumformers an alle in der Automatisierungstechnik gebräuchlichen
Meßfühler.
Claims (1)
- Schaltungsanordnung zur Stabilisierung von Strömen und zur Ver stärkung von Spannungen in Meßumformern, bestehend aus einer Doppelstromquelle, einer ersten Stromspiegelschaltung, einer Meßschaltung mit zwei Zweigen, deren erster Zweig einen Meß widerstand enthält und deren zweiter Zweig einen Kompensations widerstand beinhaltet, wobei die erste Stromspiegelschaltung zwei Transistoren enthält und der zweite Transistor einen Basis- Kollektor-Kurzschluß aufweist, gekennzeichnet dadurch,
daß die Doppelstromquelle (1) zwei Ströme in die Kollektoren der beiden Transistoren (2, 3) der ersten Stromspiegelschaltung einspeist,
daß der Emitter des ersten Transistors (2) der ersten Strom spiegelschaltung mit dem Kollektor eines ersten Transistors (4) einer zweiten Stromspiegelschaltung verbunden ist,
daß der Emitter des zweiten Transistors (3) der ersten Strom spiegelschaltung mit dem Kollektor des zweiten Transistors (5) der zweiten Stromspiegelschaltung verbunden ist,
daß der erste Transistor (4) der zweiten Stromspiegelschaltung einen Basis-Kollektor-Kurzschluß aufweist,
daß der Emitter des zweiten Transistors (5) der zweiten Strom spiegelschaltung an den zweiten Zweig der Meßschaltung (6) ge schaltet ist,
daß der Emitter des ersten Transistors (4) der zweiten Strom spiegelschaltung mit dem Meßwiderstand (8) im ersten Zweig der Meßschaltung (6) verbunden ist und
daß eine Endstufe (7) zwecks Erzeugung eines Kompensationsstroms zur Einspeisung in den Kompensationswiderstand (10) der Meß schaltung (6) mit dem Kollektor des ersten Transistors (2) der ersten Stromspiegelschaltung verbunden ist.
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