DE2852219A1 - Foerdersystem - Google Patents

Foerdersystem

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DE2852219A1
DE2852219A1 DE19782852219 DE2852219A DE2852219A1 DE 2852219 A1 DE2852219 A1 DE 2852219A1 DE 19782852219 DE19782852219 DE 19782852219 DE 2852219 A DE2852219 A DE 2852219A DE 2852219 A1 DE2852219 A1 DE 2852219A1
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DE
Germany
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conveyor
goods
brackets
belt
conveyed
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782852219
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English (en)
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Roger Clary
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Howard Machinery Ltd
Original Assignee
Howard Machinery Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/22Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising a series of co-operating units
    • B65G15/24Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising a series of co-operating units in tandem
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fördersystem, das in der Lage ist, eine Aufwärtsbewegung auf das geförderte Gut zu übertragen, um es von einem niedrigen Niveau anzuheben. Im besonderen betrifft die Erfindung den Transport empfindlicher Güter, wie Trauben, für welche jeder Anhebevorgang eine Schadensquelle sein kann.
Bislang wurde beim Transport von Gütern mittels Förderbändern von einem horizontalen Förderband auf einen Hebeförderer vorgeschlagen, das Produkt von einem Förderer auf den anderen zu übertragen, indem man es von dem Ende des ersten Förderers auf das Ende des zweiten Förderer herabfallen ließ, wobei sich das Ende des zweiten Förderers unterhalb des Endes des ersten Förderers befand. Somit fällt in dem Überlappungsbereich der Förderer das Gut herab, und es wird außerdem, da sich der erste Förderer im wesentlichen senkrecht zur Wurfbahn des fallenden Produktes bewegt, durch den zweiten Förderer oder die Halteelemente zur Halterung des Gutes auf dem Hebeförderer ein Schlag auf das Fördergut übertragen. Das Gut wird durch den Fall und den Schlag beschädigt, wobei im Falle eines empfindlichen Gutes,wie Trauben, ein Zerplatzen und die Freigabe des Saftes erfolgen kann.
Ee ist auch bereits vorgeschlagen worden, einen Hebeförderer vorzusehen, der das Gut entlang einer vertikalen oder vertikal geneigten Bahn transportiert, wobei zumindest über einen Teilbereich dieses Weges Halteelemente vorgesehen sind, die verhindern sollen, daß sich das Fördergut von dem Förderer löst. Als Beispiel wird auf die US-PS 3 881 590 verwiesen.
Es ist auch ein anderes Fördersystem vorgeschlagen worden, bei welchem ein einzelner Endlosförderer in zwei Abschnitte
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aufgeteilt ist und zwar einen horizontalen Abschnitt und einen schrägverlaufenden Abschnitt, wobei die Bewegung des Gutes über den schrägen Abschnitt durch einen weiteren Förderer unterstützt wird, der mit dem Endlosförderer in Kontakt steht. Siehe hierzu die GB-PS 1 216 020. Diese bekannten Förderer befassen sich jedoch nicht mit dem Problem Güter von einem Förderer auf einen anderen zu übertragen, und zwar in einer weichen Art, ohne daß das Gut herabfällt. In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fördersystem zu schaffen, bei welchem das Gut über einen ersten Endlosförderer, der im wesentlichen horizontal verläuft, auf einen zweiten Hebeförderer zu übertragen, ohne daß das Fördergut beschädigt wird, so daß der zweite Förderer das Produkt auf ein hohes Niveau führen kann, von welchem es entladen wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch ein Fördersystem für empfindliche Güter, wie Trauben, mit einem ersten Endlosförderer, der ein Förderband besitzt, das zumindest teilweise im wesentlichen horizontal verläuft, und einem zweiten Endlosförderer, der ein Förderband besitzt, mittels welchem das Fördergut von dem ersten Förderer auf ein höheres Niveau führbar ist, und der Halterungen für das Fördergut während des Anhebens trägt, sowie mit einer Übergangsstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Förderer, wobei erfindungsgemäß die Halterungen an der übergangssteile mit dem ersten Förderer in Kontakt stehen und die Halterungen und der erste Förderer in ihrem Berührungsbereich die gleiche Lineargeschwindigkeit besitzen, während Führungen zur Überleitung des Fördergutes von dem ersten Förderer auf den zweiten Förderer vorgesehen sind. Bezüglich bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung verschiedener
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Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Förderers,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform in schematischer Darstellung und
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Fördersystem gemäß der Erfindung, das in eine Erntemaschine für Trauben eingebaut ist, in schematischer Darstellung.
Das in Fig. 1 dargestellte Fördersystem besitzt einen Endlosförderer 1, dessen Förderband um eine Umlenkrolle 2 läuft, die von einer (nicht dargestellte) Halterung getragen ist. Das Förderband 1 läuft um einen zweiten Endlosförderer 3 herum und wird von diesem geführt, wobei der zweite Förderer als Hebeförderer wirkt und ein Förderband besitzt, welches die Rollen 4 und 5 umläuft, die auf einer (nicht dargestellten) Haltestruktur· befestigt sind. Der Hebeförderer 3 trägt nach außen gerichtete Halteplatten 3a, die quer zur Bewegungsrichtung des Bandes angeordnet sind und das anzuhebende Gut auf dem Band halten. Das Band 1 steht mit den äußeren Spitzen der Platten 3a in Verbindung, wenn sich diese in Betriebsposition befinden, d. h. im Bereich des sich aufwärts bewegenden Teiles des Bandes in Bewegungsrichtung des Bandes 3. Bei dieser Ausführungsform bildet das Förderband 3 die zweite Anordnung, um welche das Band 1 herumläuft. Andererseits kann das Band durch Rollen geführt werden, die sich um die Achsen der Rollen 4 und 5 auf jeder Seite drehen, wobei in diesem Fall das Band
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breiter als das Band 3 ist, wobei die Extrabreite, aie (Ticftx für den Transport eingesetzt wird, beispielsweise als geeignete Verkleidung dienen kann.
Eine oder mehrere der Rollen 2, 4 und 5 können als Antriebsrollen ausgebildet sein. Die Rotationsgeschwindigkeit der Rollen wird so eingestellt, daß die lineare Bewegungsgeschwindigkeit (in Richtung B für das Band 1 und in Richtung A für das Band 3) der beiden Bänder identisch ist. Man kann es so einrichten, daß nur eines der Bänder 1 oder 3 angetrieben wird, während das andere durch den Eingriff mit dem jeweils anderen gezogen wird, wobei es jedoch bevorzugt wird, daß man beide Bänder positiv antreibt, um die Gleichheit der Geschwindigkeit zu erzielen, ohne daß ein Schlupf zwischen den Bändern auftritt.
Während des Betriebes dient nur der horizontale Teil la des Bandes 1 als Transportband für das Gut, das hierauf gefallen oder gelegt worden ist. Eine Übergabestation zwischen dem Fördertrumm la und dem Hebeförderband 3 liegt nahe an der Rolle 4. Die Platten 3a kommen in Kontakt mit dem Band 1 an der Übergabe s te He, und es werden aufeinanderfolgende Behälter gebildet, in welchen das Gut eingeschlossen ist. Wegen der identischen Lineargeschwindigkeiten bewegt sich das Gut nicht relativ zu den beiden Bändern 1 und 3, wobei sich die Teile Ib und 3b gleichzeitig nach oben bewegen. Es treten nur geringe unbedeutende Bewegungen des Gutes auf, infolge seiner Schwere innerhalb eines jeweiligen Behälters, wenn sich die Ausrichtung ändert, entsprechend der Orientierung relativ zum Gravitationsfeld. Die Abwesenheit jeglichen Schlupfes zwischen den Bändern und das Einschließen des Gutes verhindern jegliches Drücken oder Quetschen des Gutes, wodurch es beschädigt werden könnte. Außerdem ist die Bewegungsrichtung der beiden Bänder an der Übergabestelle im wesentlichen gleich und gleich derjenigen des Produktes, so daß kein Schlag von
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den Platten 3a auf das Produkt übertragen wird, das von dem Teil la des ersten Bandes gtführt wird. Am oberen Teil des Förderers 3 wird das Gut auf eine bekannte einrichtung zur Sammlung und Speicherung übergeben, die in Form eines Trichters 6 dargestellt ist, welcher sich in einer anderen Ebene als derjenigen des Fördersystems erstrecken kann.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 tragen entsprechende Gegenstände die gleichen Bezugsziffern, wie in Nummer 1, wobei ein erster Förderer 1 vorgesehen ist, dessen Band um eine Rolle 2 und eine Rolle 7 läuft, wobei der obere Teil la den Arbeitstrumm für den Transport des Gutes darstellt, während der untere Teil den Leerlauftrumm bildet. Im Bereich der Rolle 2 ist eine oder eine Anordnung von Spannrollen 8 angeordnet, die für eine hinreichende Spannung sorgen und den Arbeitstrumm la absenken.
An der Übergabesteile im Bereich der Rolle 4 ist eine teilzylindrische Platte 9 vorgesehen, die an einer Haltestruktur befestigt ist und einen Teil eines Förderers 3 in einer solchen Weise umschließt, daß die Platten stets mit ihren äußeren Enden in Kontakt mit der Platte 9 während des Durchlaufes durch die Übergabe te He stehen, und zwar insgesamt über eine Länge, die sich von dem Kontaktpunkt der Platten 3a mit dem Band la bis zu einer solchen Höhe erstreckt, daß das von dem Förderer 3 getragene Gut sich in einer stabilen Position befindet, im Hinblick auf die Auswirkung der Schwere. Der Teil la des Bandes 1 reibt an der Führungskante der Platte 9, die von dem Leerlauftrumm des Bandes 1 einen Abstand besitzt, der dem Abstand entspricht, wie er durch die Spannrolle 8 vorgegeben ist. Das Band 1 steht in engem Kontakt mit der Platte 9, wodurch eine Übergabestelle für das Gut geschaffen wird, ohne daß die Kontinuität der tragenden
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Oberfläche für das Gut verloren geht. Die Vorderkante der Platte 9 kann vorteilhaft abgeschrägt oder sich verjüngend ausgebildet sein.
Die Lineargeschwindigkeiten der Bänder 1 und 3 der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind identisch in Größe und Richtung an dem Kontaktpunkt der Platten 3a mit dem Bandteil la. Durch die Ausbildung der Anordnung entsprechend der Fig. 3 werden die gleichen Vorteile erzielt. Das Gleiten der Platten 3a über die Platte 9 beeinflußt das Gut nicht, da die Oberfläche der Leitplatte geglättet ist und das Gut nicht eingeklemmt wird, so daß eine Beschädigung nicht eintreten kann.
Der Förderer gemäß Fig. 2 kann in eine Maschine zum Einsammeln von Trauben eingebaut sein, wie dies schematisch in Fig. 3 dargestellt ist. Die Maschine zum Einsammeln von Trauben umfaßt in einer bekannten Weise innerhalb eines Längstunnels, der durch Seitenwände 10 begrenzt wird, (nicht dargestellte) Einrichtungen zum Schlagen und Schütteln der Reben, die in den Tunnel im Bereich der strichpunktierten Linie 11 hineinragen.
Der Tunnel ist in seinem unteren Bereich durch einen Boden geschlossen, der beispielsweise durch sich überlappende Schuppen gebildet wird, die beim Vorbeigleiten an den Weinstöcken zur Seite gedrückt werden. Nur eine Hälfte des Bodens ist in Fig. 3 dargestellt, während die andere Hälfte zur Linie 11 symetrisch ist. Die von dem Rebstock gelöste Traube fällt auf den Boden, der in Richtung auf die äußere Kante geneigt ist und erreicht einen Förderer, der normalerweise durch ein niedriges horizontales Förderband auf jeder Seite der Ntechine gebildet wird, sowie ein schrägverlaufendes Band am vorwärtigen oder rückwärtigen Ende der Maschine.
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Der Förderer wird durch den Teil la des Bandes 1 gemäß Fig. 2 gebildet. Das Gut befindet sich auf seinem niedrigsten Niveau in dem System auf dem Teil la des Bandes, wobei das Band a sich so dicht am Boden 13 befinden sollte wie nur möglich. Der Abstand a des Teiles la von der Bodenoberfläche 13 bestimmt die Höhe h des obersten Teiles des Bodens von der Erdoberfläche, woraus sich ergibt, daß bei einer Verminderung von a auf einen Minimalwert es möglich ist, auch h auf einen Minimalwert zu reduzieren, um dadurch möglichst niedrig am Rebstock mit der Schütteleinrichtung herabzureichen und somit die minimale effektive Erntehöhe beträchtlich zu verringern. Dies kann bei bestimmten Weinarten von Vorteil sein für Traubensammelmaschinen, die bislang nicht einsatzfähig waren. Natürlich kann auch die Ausführungsform gemäß Fig. 1 in eine Maschine zum Aufsammeln von Trauben eingesetzt werden, wobei zumindest die gleichen Vorteile hinsichtlich der Minimierung der Erntehöhe erreicht werden.
Das erfindungsgemäße Fördersystem ermöglicht ein "delikates" Handhaben empfindlicher Güter und läßt sich für Maschinen zum Ernten von Beeren oder Früchten und im besonderen in Maschinen zum Einsammeln von Trauben bei erhöhtem Wirkungsgrad einsetzen, wobei die Verluste an Saft abnehmen, wie auch eine Verringerung der minimal wirksamen Erntehöhe ermöglicht wird.
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L e e rs e i t e

Claims (4)

  1. Patentanwalt Dipl.-Ing. Gerd Lange
    D-4950 Minden/Westf.
    Howard Machinery Limited Anwaltsakte 499.226 Saxham, Bury St. Edmunds
    Suffolk, England 30. November 1978
    Fördersystem
    Ansprüche:
    (ly Fördersystem für empfindliche Güter, wie Trauben, mit einem ersten Endlosförderer, der ein Förderband besitzt, das zumindest teilweise im wesentlichen horizontal verläuft, und einen zweiten Endlosförderer, der ein Förderband besitzt, mittels welchem das Fördergut von dem ersten Förderer auf ein höheres Niveau führbar ist, und der Halterungen für das Fördergut während des Anhebens aufweist, sowie einer Übergabestelie zwischen dem ersten und dem zweiten Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (3a) an der Übergangsstelle in Kontakt mit dem ersten Förderer (1) stehen, und die Halterungen (3a) und der erste Förderer (1)
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    in ihrem Berührungsbereich die gleiche Lineargeschwindigkeit besitzen, während Führungen (la, 9) zur Überleitung des Fördergutes von dem ersten Förderer (1) auf den zweiten Förderer (3) vorgesehen sind.
  2. 2. Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch einen Teil (la) des ersten Förderers gebildet ist, der in Eingriff mit einem Teil (3a) des zweiten Förderers (3) steht.
  3. 3. Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch ein festes Leitelement (9) gebildet ist, das den zweiten Förderer (3) an der Übergabestelie umgreift und von den Halterungen (3a) berührt wird, nachdem sich diese von dem ersten Förderer (1) gelöst haben.
  4. 4. Fördersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördersystem Teil einer Erntemaschine für Trauben und ähnliche empfindliche Güter ist, wobei das Gut nach dem Abernten über das System transportiert wird und der erste Förderer (1) mit seinem Arbeitstrumm (la) die Aufnahmeeinrichtung entlang einer Rutsche (12) bildet, auf welche das Gut während des Erntens fällt.
    909824/0740
DE19782852219 1977-12-09 1978-12-02 Foerdersystem Withdrawn DE2852219A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7737168A FR2413293A1 (fr) 1977-12-09 1977-12-09 Dispositif transporteur pour produits fragiles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2852219A1 true DE2852219A1 (de) 1979-06-13

Family

ID=9198674

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782852219 Withdrawn DE2852219A1 (de) 1977-12-09 1978-12-02 Foerdersystem

Country Status (8)

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BG (1) BG30172A3 (de)
CS (1) CS208764B2 (de)
DE (1) DE2852219A1 (de)
ES (1) ES475800A1 (de)
FR (1) FR2413293A1 (de)
HU (1) HU178580B (de)
IT (1) IT1101519B (de)
YU (1) YU284478A (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1217857B (de) * 1960-09-09 1966-05-26 Wenceslas Coppee Steilfoerderer
GB1216020A (en) * 1968-11-29 1970-12-16 Sovex Ltd Improvements relating to band conveyors
US3881590A (en) * 1971-01-22 1975-05-06 Karl Hartmann Elevator conveyor

Also Published As

Publication number Publication date
IT1101519B (it) 1985-10-07
CS208764B2 (en) 1981-09-15
ES475800A1 (es) 1979-04-01
BG30172A3 (en) 1981-04-15
HU178580B (en) 1982-05-28
FR2413293B1 (de) 1981-07-17
YU284478A (en) 1982-10-31
FR2413293A1 (fr) 1979-07-27
IT7830538A0 (it) 1978-12-05

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