DE1777263C - Stanzvorrichtung fur Spinndüsen - Google Patents

Stanzvorrichtung fur Spinndüsen

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DE1777263C
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Germany
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workpiece
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punch
turret
punches
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Kenneth Alison Wilson George Herbert Hughes William Coventry Warwick Hartley (Großbritannie)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo Nobel UK PLC
Original Assignee
Courtaulds PLC
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Description

Düsen, wie sie zum Ersplnnen von Chemiefasern trügt der Revolver vorzugsweise einen Block mit verwendet werden, enthalten viele sehr kleine Löcher. entsprechend den einzelnen^Stanzstempeln angeord-Dlese Lücher besitzen einen Querschnitt in der neten Keilnuten, wobei zur Festlegung der jeweiligen Grüßenordnung von Vtooo oder «Ziogo von 2,54 cm und Stanzposition ein Regelelement in die zugehörige sind in einer Anzahl von weniger als 100 bis zu 8 Nut federnd einrastet.
mehreren 1000 vorhanden. Die Löcher sind dabei in In vorteilhafter Weiterbildung der Erflndung ist konzentrischen Kreisen angeordnet, wobei die das Kugelelement um eine an einer Drehplatte rnon-Radiusdiflerenz zwischen benachbarten Kreisen vom tierte Welle schwenkbar und die Drehplatte zur Em-Lochdurchmesser und vom verwendeten Werkstoff stellung auf die verschiedenen Stanzpositionen mit abhllngt. Um eine möglichst dichte »Packung« der io einem Stellmotor gekuppelt. Durch Beaufschlagung Spinnlöcher zu erzielen, ist es erforderlich, daß diese dieses Stellmotors mit entsprechenden elektrischen Radiusdifterenz so klein gewählt wird, wie ee die Signalen lassen sich somit die einzelnen Radien mit Festigkeit des Werkstoff bei dem gegebenen loch- äußerster Präzision einstellen und für die verschiedurchmessei gerade noch zulttßt. Dies bedingt denen Starizstempel reproduzieren, andererseits, daß die einzelnen Radien genau einge- »s Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der stellt und (bei der Verwendung mehrerer Stanz- nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeicnnunstempel in mehreren nacheinander ablaufenden Ar- gen erläutert; darin zeigt beitsschritten) reproduziert werden können. F i g. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen
Eine Spinndüse wird aus einem vorgeformten Stanzvorrichtung für Spinndüsen, Düsenwerkstück aus Metall hergestellt, welches einen ao V i g. 2 eine Rückansicht des Ständers der Vorrich-Membranteil und einen einheitlichen Trägerteil, der tung nach Fig. 1 in etwas vergrößertem Maßstab, den Membranteil umgibt, enthält. Eine übliche Form wobei ein Teil des Gehäuses entfernt ist, eines Düsenwerkstückes ist fingerhutähnl'ich, wobei Fig. 3 eine Vorderansicht des Ständers in teil-
der Membranteil die Endwand bildet, während die weise geschnittener Darstellung, Seitenwand den Trägerteil darstellt. Die Löcher wer- »5 F i g. 4 eine Seitenansicht eines Einspannfutters den durch Stanzen erzeugt, wobei der Membranteil für einen Stanzsiempel und
mit Eindrückungen der gewünschten Lochform, die F i g. 5 eine Teilansicht des Ständers und der Einverjüngt ist, so daß man eine geeignete Einführung stellmittel für den Revolver, gesehen in Richtung des für die Spinnflüssigkeit erholt, versehen wird, worauf Pfeiles D nach Fi g. 2.
anschließend die gegenüberliegende Oberfläche ge- 30 Die Vorrichtung enthält einen Arbeitstisch 30, in schliffen wird, bis die Löcher durchbrechen. Das dem ein Werkstückträger 17 für ein (nicht gezeigtes) Stanzen wird in zwei oder mehr Arbeitsstufen durch fingerhutähnliches Spinndüsenwerkstück befestigt ist, geführt, wobei mit dem ersten Stanzvorgang lediglich und zugehörige Einrichtungen, die Programmierungsdic Eindrückungen in das Metall gebracht werden uud Steuerungsmittel umfassen, und der letzte Stanzvorgang wie eine Reibahle wirkt, 35 Auf dem Arbeitstisch 30 ist ein Ständer 31 angewelche die gewünschte Querschnittsform ergibt. Die bracht, in dein drehbar ein Revolver 4 die Stanzverschiedenen Stanzstempel sind dabei vorteilhafter- werkzeughalter mit mehreren Einspannfuttern 2 zur weise in einen Revolver eingesetzt, der in seinen den Aufnahme von Stanzstempeln 26 befestigt ist, die auf Stanzpositionen der Stempel entsprechenden Dreh- das Werkstück einwirken. Ein Mikroskop 16 ist an lagen durch komplementäre, federnd einrastende 40 der Vorderseite des Arbeitstisches 30 in einer für Einrichtungen gehalten ist, wie dies aus der deut- den Arbeiter zur Beobachtung des eingespannten sehen Patentschrift 1 015 663 an sich bekannt ist. Werkstücks zweckmäßigen Lage befestigt. Von einer solchen Stanzvorrichtung geht die Erfin- Der Revolver 4 trägt bis zu vier Einspannfutter 2,
dung aus. deren Zahl gleich ist der Anzahl der Stanzschritte,
Bei der bekannten Stanzvorrichtung sind die 45 die zur Erzeugung der gewünschten Stanzungen bzw. Stanzstempel nur auf jeweils eine Stanzposition Eindrückungen in dem zu bearbeitenden Werkstück relativ zu dem auf einem Arbeitstisch an einem erforderlich sind. Im allgemeinen sind zwei oder drei Werkstückträger eingespannten Werkstück einstell- Stanzvorgänge erforderlich, doch ist der Übersichtbar. Zum Stanzen von Löchern auf konzentrischen lichkeit halber in den Zeichnungen nur ein Einspann-Kreisen mit unterschiedlichen Radien, wie es gemäß 50 futter 2 gezeigt.
de^ obigen Ausführungen für Spinndüsen erforder- Der Revolver 4 ist auf einer Spindel 32 befestigt,
lieh ist, müssen jedoch mehrere Einstellungen zwi- die in Lagern 33 in dem Ständer 31 gelagert ist, woschen Stanzstempel und Werkstück bzw. Werkstück- bei die Achse der Spindel parallel zur Drehachse des träger möglich sein. Werkstückträgers 17 im Arbeitstisch 30 verläuft. Die
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 55 Spindel 32 wird von einem Motor 34λ über ein löst, daß die Einrasteinrichtungen hinsichtlich der Untersetzungsgetriebe 34 und eine Kupplung 35 an-Drehlage des Revolvers einstellbar sind, wodurch getrieben. Jedes Einspannfutter 2 kann auf den jeder Stanzstempel durch ganz geringes Drehen des Werkstückträger 17 ausgerichtet werden, indem die Revolvers auf Stanzpositionen zwischen dem Zen- radiale Entfernung seiner Achse von der Achse der trum und der Außenkante des betreffenden Werk- 60 Spindel 32 eingestellt wird. Der Motor 34 a wird Stücks bzw. dessen Werkstückträgers feineinstellbar durch einen Mikroschalter gesteuert, der von einem ist. Diese Art der Einstellbarkeit ist deshalb beson- Arm 36 an einer Leitwalze 37 betätigt wird (vgl. ders vorteilhaft, weil die an sich vorhandene Dreh- F i g. 5). An der Seite des Revolvers 4 sind Nocken barkeit des Revolvers zusätzlich zu der Auswahl des 38 in solcher Lage befestigt, daß sie eingreifen und jeweiligen Stanzstempels für die Feineinstellung des 63 die Leitwalze 37 bewegen und dadurch den Mikroeinzelnen gewählten Stempels auf verschiedene schalter zur Freigabe der Kupplung 35 veranlassen, Stanzpositionen ausgenützt wird. wenn das jeweilige Einspannfutter2 ungefähr mit der
Zur Sicherung der einzelnen Feineinstellungen Achse des Werkstückträgers 17 fluchtet.
Um don Stanssstempel 26 eines so eingestellten Einspaiinfutters 2 genau auf den Radius desjenigen Kreises auszurichten, auf dwn ein Ring von Stanzungen in dem Werkstück gebildet werden soll, sind am Stander 31 und am Revolver 4 komplementäre Einrasteinrichtungen vorgesehen. Die Einrasteinrichtungen enthalten ein teilweise kugelförmiges Glied S, welcrm auf einem Arm 6 befestigt ist, sowie auf dem Revolver 4 angeordnete Blöcke 1 mit V-förmigen Keilnuten 3, auf welchen das teilweise kugelförmige Glied 5 aufliegen kann. Jeder Block 1 ist so angeordnet, daß er sich ungefähr in der zum Eingriff durch das teilweise kugelförmige Glied 5 geeigneten Lage befindet, wenn das entsprechende Einspannfutter 2. ungefähr mit dem Werkstückträger 17 fluchtet. Die Drehachse 8 des A<rns 6 ist an einer Platte 9 befestigt, die ihrerseits bei 10 im Ständer 31 drehbar ist, um die Lage einzustellen, in der das Einspannfutter 2 und ihr Stanzstempel 26 ausgerichtet sind, wenn das teilweise k'ugelförmige Glied 5 in die ao Keilnut 3 des Blocks 1 eingreift.
Ein (nicht gezeigter) Zeiger ist an der Platte 9 befestigt, der sich über eine Skala 12 an der Vorderseite des Ständeis 31 bewegt, um die Lage der Platte und somit die radiale Entfernung des Stanz- »5 stempeis 26 von der Achse des Werkstückträgers 17 anzuzeigen.
Zur Betätigung wird die Spindel 32 zunächst gedreht, um einen Stanzstempel 26 ungefähr in Eingriff mit dem Werkstückträger 17 zu bringen, wobei der entsprechende Nocken 38 in die Leitwalze 37 eingreift, um die Drehung des Revolvers 4 an diesem Punkt zu unterbrechen. Hierbei wird die Platte 9 so bewegt, daß die Drehachse 8 auf die entsprechende Lage für den Ring von Stanzungen eingestellt wird. Der Arm 6 wird mit Hilfe eines pneumatischen Zylinders 7 gedreht, um das teilweise kugelförmige Glied 5 in Eingriff mit der entsprechenden Keilnut 3 zu bringen. Die Tätigkeit des pneumatischen Zylinders 7 wird durch den Arm 36 ausgelöst.
Bei der vollständigen Folge von Arbeitsschritten zur Erzeugung eines Ringes von Stanzungen werden die einzelnen Stanzstempel 26 nacheinander auf den Werkstückträger 17 ausgerichtet. Um anzuzeigen, wenn der letzte Stanzstempel der Folge eingestellt ist, ist ein zusätzlicher Nocken 39 an der Seite des Revolvers 4 befestigt. Dieser Nocken 39 greift in eine Leitwalze 40 ein, wenn der letzte Stanzstempel 26 ungefähr auf den Werkstückträger 17 ausgerichtet ist. Die Leitwalze 40 ist durch einen Mikroschalter mit so der Programmierungs- und Steuerungsausrüstung der Vorrichtung verbunden, um anzuzeigen, daß die Platte 9 erneut eingestellt werden muß, damit die Stanzstempel auf einem anderen Radius auf das Werkstück einwirken, oder daß das Werkstück fertig bearbeitet und durch ein neues zu ersetzen ist.
Die Stanzstempel 26 sind so befestigt, daß sie axial und radial an dem Revolver 4 eingestellt werden können. Jeder Stanzstempel 26 ist in einem Halterteil 78 am unteren Ende des Einspannfuiters 2 So eingespannt, das mit einem gleitend in einem rohrförmigen KörperH des Einspannfutters 2 befestigten Zapfen 22 verbunden ist. Der Zapfen 22 besitzt einen Gewindeteil 79, der in einen komplementären mit einem Schraubengegengewinde versehenen Ring 23 eingreift, diesen gegen das untere Ende des "Körpers 21 drückt und von einem Rändelrinii 80 umneben ist. der daran mit einer Madenschraube 81 an-
geklemmt ist und eine Reihe von Löchern 82 zum Einfiri/T durch einen Bolzenspanner 83 besitzt. Um jeglichen Spielraum in den Schraubengängen zwischen dem Gewindeteil 79 und dom Ring 23 zu vermelden, ist der Zapfen 22 im Körper 21 mit Hilfe einer Feder 24 nach oben gespannt. Auf diese Welse kann der Stanzstempel 26 axial zum Revolver 4 und KU dem Werkstückträger 17 durch Drehen des Rändelrings 80 bewegt werden.
Für die Einstellung in Radial- und Umfangsrichtung ist der Körper 21 des Spannfutters 2 von einem Toleranzloch 13 im Revolver 4 umgeben. Ein Kopfteil 84 des Einspannfutters 2, das größer ist als das Loch 13, liegt an der oberen Fläche des Revolvers 4 an und Ist in seiner Lage durch ein Brückenglied 14 und eine Klemmschraube 15 befestigt;
Zum Einstellen kann an Stelle des Werkstücks eine vorgestanzte Düse verwendet werden, oder man kann Probeeindrückungen in ein Werkstück herstellen. Bei der Verwendung eines vorgestanzten Werkstücks wird der Werkstückträger 17 in seine oberste Lage angehoben, und während der Beobachtung durch das Mikroskop 16 können die axialen und radialen Einstellungen der Stanzstempel 26 so vorgenommen werden, daß ihre Arbeitsspitzen voll mit einer Eindrückung des vorgestanzten Werkstücks übereinstimmen. Die Klemmschraube 15 wird dann festgezogen, womit das Einspannfutter festgehalten ist. Wird ein nicht gestanztes Werkstück verwendet, so wird der Werkstückträger sehr nahe an seine oberste Stellung angehoben, und der Stanzstempel wird so eingesetzt, daß seine Spitze den Membranteil gerade noch nicht berührt. Die Vorrichtung wird dann in Bewegung gesetzt, damit der Stanzstempel eine Ausdrückung ausführt; dies kann mit Hilfe des Mikroskops beobachtet und gemessen werden, worauf bei Bedarf eine weitere Einstellung der Lage des Stanzstempels vorgenommen werden kann. Jeder Stanzstempel 26 im Revolver 4 wird einzeln für eine einzige Eindrückung in dem Werkstück eingestellt, so daß bei nachfolgenden Arbeitsschritten die aufeinanderfolgenden Stanzstempel genau in die Eindrückung eintreten, die von der vorhergehenden Stanze gemacht wurden.
Um die Lage der Drehachse 8 des Arms 6 einzustellen, welcher den für ein bestimmtes Werkstück programmierten Revolver 4 in die richtige Lage bringt, hat die Platte 9 an ihrer Kante 85 Zahnradzähne, welche in eine Kammwalze 86 auf dem Schaft eines Stellmotors eingreifen. Die Zähne wirken über ein Riemenrädergetriebe 88, eine Übersetzung 89 auf die Welle eines Drehpotentiometers 90, welches gegen eine das Einschalten des Motors 87 steuernde Widerstandskette abgeglichen ist.
Die Steuerkreise der Motoren 87 und 34 a sind so miteinander gekoppelt, daß der Motor 34 a in Bewegung gesetzt wird, nachdem durch jeden der aufeinanderfolgenden Stanzstcmpel des Revolvers ein vollständiger Ring von EindrUckungen gestanzt worden ist. Die Vorrichtung ist so programmiert, daß nach der Betätigung aller Stanzstempel auf einem Ring der Stellenmotor 87 eingeschaltet wird, um die Stanzstempe! dann in die entsprechende Lage für den nächsten Ring zu bringen. Die Motoren 34a und 87 werden nur dann in Betrieb gesetzt, wenn ein vollständiger Ring von Eindrückungen erzeugt oder ein neues Werkstück in den Werkstückträger eingesetzt worden ist.

Claims (3)

I 777 Patentansprüche:
1. Stanzvorrichtung für Spinndüsen mit mehreren Stanzstempeln, eingesetzt in einen Revolver der in seinen den Stanzpositionen der Stempel entsprechenden Drehlagen durch komplementäre, federnd einrastende Einrichtungen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrasteinrichtungen (1, 3, 5) hinsichtlich der Drehlage des Revolvers (4) einstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß der Revolver (4) einen Block (1) mit entsprechend den einzelnen Stanzstempeln (26) angeordneten Keilnuten (3) trägt und ein .Kugelelement (5) in die zugehörige Nut federnd einrastet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelelement (5) um eine an einer Drehplatte (9) montierte Welle (8) schwenkbar und die Drehplatte mit einem Stellmotor (87) gekuppelt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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