DE2227849A1 - Einrichtung zum ausziehen und/oder richten von kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum ausziehen und/oder richten von kraftfahrzeugen

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DE2227849A1 DE19722227849 DE2227849A DE2227849A1 DE 2227849 A1 DE2227849 A1 DE 2227849A1 DE 19722227849 DE19722227849 DE 19722227849 DE 2227849 A DE2227849 A DE 2227849A DE 2227849 A1 DE2227849 A1 DE 2227849A1
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Albert Engert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/14Straightening frame structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Richten von Kraftfahrzeugen" '.".·.
Anm.: Albert Engert
Einrichtung zum Ausziehen und/oder Richten von Kraftfahrzeugen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausziehen und/oder Richten von Kraftfahrzeugen mit Zugmitteln die an der zu bearbeitenden Stelle des Kraftfahrzeugs angreifen.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art erfolgt die Verankerung des Kraftfahrzeuges über Ketten, die am Boden befestigt sind. Solche Vorrichtungen sind deswegen vom Nachteil, weil das Anbringen der Ketten am Fahrzeug und am Boden viel Zeit erfordert, da es schwierig ist, an den verschiedenen Fahrzeugen jeweils die geeigneten Festpunkte zu finden. Es ist ferner von Nachteil, daß die Kraftverhältnisse unübersichtlich sind und daher Unfallgefahr besteht und weil die Ketten öfters nachgezogen werden müssen. Die Betriebsanleitunaen,.solcher Geräte enthalten besondere
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ORiGiNAL iNSPE07£D
Hinweise auf Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von Unfällen. Weitere wesentliche Nachteile sind der erhebliche Platzbedarf von ca. 9 χ 10 υ, da die Ketten schräg zum Boden verlaufen müsse. Es sind bei diesen Vorrichtungen etwa 30 im Boden verankerte Büchsen erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß eine Einrichtung der eingangs bezeichneten Art geschaffen wird, bei der erfindungsgemäß die Zugmittel nicht am Boden angreifen, sondern am anderen Ende mit einer Vorrichtung verbunden sind, an welcher Druckstangen abgestützt sind, die mit ihren anderen Enden an je einem Festpunkt des Kraftfahrzeugs befestigt sind.
Die Einrichtung ist sehr einfach gestaltet und braucht nicht am Boden verankert zu werden, wenn Zug- und Druckrichtung parallel verlaufen. Dagegen ist die Verankerung mittels Bodenplatten und Ankerschrauben zweckmäßig, wenn die Zugrichtung schräg verläuft.
Auch ist es nach einem anderen Vorschlag möglich, die Einrichtung fahrbar auszubilden.
Die Einrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus folgenden Teilen: Aus zwei senkrechten Pfosten mit einer daran angeordneten biegefesten Querstange zum Festlegen der Zugmittel, aus am Kraftfahrzeug wahlweise festlegbaren Klauen zur Aufnahme einer weiteren biegefesten Querstange mit welcher die seitlich am Kraftfahrzeug angeordneten Druckstangen in Eingriff sind, während deren andere Enden gegen je einen Pfosten abgestützt sind. Auf diese Weise wird ein Vierreck geschaffen, das aus zwei Querstangen
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und zwei Druckstangen besteht, die in einer Ebene angeordnet sind, sodaß beim Ausziehen keine nach außen wirkenden Kräfte auftreten und die Verankerung am Boden oder an der Wand in den meisten Fällen überflüssig ist.
Zur Verkürzung der Knicklänge der Druckstangen ist es nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung zweckmäßig, zwischen den vom Kraftfahrzeug abgekehrten Enden der Zugstangen und dem Pfosten ein drucksteifes Bauelement anzuordnen.
Ein solches Bauelement besteht aus einem verwindungs- und drucksteifen aus Profileisen gebildeten rechteckigen Rahmen, der so ausgebildet ist, daß an zwei parallelen waagrechten Profileisen freie Enden verbleiben, die in den Profilhohlraum der Pfosten eingreifen und mittels an der Unterseite des unteren Profileisens angeordneten Bolzens in eine Bodenplatte eingreifen. Auf diese Weise wird sowohl die senkrechte Lage des Rechtecks, als auch deren Richtung in Druckrichtung der Druckstange festgelegt.
Dabei ist es zur Vermeidung von Drehbewegungen zweckmäßig, die Druckstangen in jeder Längsrichtung unverschieblich mit dem Druckelement in Eingriff zu bringen.
Mit der Einrichtung nach der Erfindung ist es möglich Auszieharbeiten sowohl in Längsrichtung des Fahrzeugs, als auch in Querrichtung dazu durchzuführen, wobei gleichartige Einrichtungen Verwendung finden können.
Beim Ausziehen in Querrichtung ist es zur Versteifung der Klauen,
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an welcher die Druckstangen angreifen erforderlich, eine weitere Druckstange anzuordnen, die sich von der Klaue quer über das Fahrzeug zu einen weiteren Festpunkt des Kraftfahrzeugs erstreckt.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung ist es nicht nur möglich Auszieharbeiten durchzuführen, sondern auch beispielsweise Rahmen von Kraftfahrzeugen zu richten, wenn das Kraftfahrzeug auf einen Bock mit darauf angeordneter Lehre aufgesetzt wird.
Sämtliche im Text und in den Zeichnungen dargestellten Merkmale und ihre Kombinotionen sind erfindungswesentlich.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Die Einrichtung nach der Erfindung zum Ausziehen in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs von oben gesehen.
Figur 2 Die Einrichtung nach Figur 1 von der Seite gesehen.
Figur 3 Die Einrichtung nach der Erfindung zum Ausziehen in Querrichtung des Kraftfahrzeugs von vorn gesehen.
Figur 4 Die Einrichtung nach der Erfindung auf einer Meßvorrichtung angeordnet, von der Seite gesehen.
Im folgenden werden gleichartige und symmetrisch angeordnete Teile durch den Indexstrich ' bezeichnet.
Die Einrichtung besteht aus den Pfosten 1 und 1 ', welche durch die Querstange 2 verbunden sind. Die Querstange 2 ist höhenverstell-
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I/
bar und lösbar mit dem Pfosten 1 und 1 ' verbunden.
Die Zugmittel 3 und 3 ' sind in der Zeichnung rechts mit der Querstange 2 verbunden und am linken Ende im Bereich der auszuziehenden Stelle, an den Stellen 4 und 4 ' des Kraftfahrzeugs 5.
Mit den Pfosten 1 und 1 ' sind ferner die Druckelemente 6 und 6 ' fest verbunden, die im Boden verankert sein können, (Figur 2)
Die längenveränderlichen Druckstangen 7 und 7 ' sind am rechten Ende an den Druckelementen 6 bzw. 6 * abgestützt, während die linken Enden mit einer Querstange 8 in Eingriff stehen, die ihrerseits durch Klauen 9 und 9 ' am Kraftfahrzeug festgelegt sind.
Die Pfosten 1 und 1. ' sind wie Figur 2 zeigt, so hoch bemessen, daß sie über das Dach eines normalen Kraftfahrzeugs hinausragen, sodaß auch das Ausziehen von Dachteilen schräg nach oben möglich ist.
Die Druckstangen sind mit Hilfe einer Teleskopverbindung IQ in Stufen verstellbar, während die Feineinstellung mit Hilfe eines Gewindes 11 erfolgt.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel wäre es auch mag-
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lieh die Druckstangen 7, 7 ' direkt mit dem Pfosten 1, 1 'in Eingriff zu bringen. Dadurch würde aber die Knicklänge der Druckstangen 7, 7 f zu groß, die Teile müßten wesentlich stärker bemessen werden und wären dann für die Handhabung zu schwer. Andererseits muß aber zwischen der Querstange und dem Kraftfahrzeug 5 ein freier Raum zur Durchführung der erforderlichen Arbeiten verbleiben.
Die Zugglieder 3, 3 ' können in bekannter Weise mit Hilfe von hydralischen Zylindern 12 verstellbar sein und im übrigen aus Ketten bestehen.
Die Druckelemente 6 und 6 ' sind gleichartig ausgebildet; jedes von ihnen besteht aus fest miteinander verbundenen Profileisen 13 - 16 (Figur 2). Das Profileisen 16 ist von den Enden 17 und 18 der waagrechten Profileisen 13 und 15 zurück versetzt, damit die freien Enden 17 und 18 in den Hohlraum der Pfosten 1 und 1 * eingreifen können. Dadurch wird die senkrechte Lage des Rechtsecks 13 - 16 gewährleistet.
Zur Festlegung der Richtung der Druckelemente 6 und 6, * im rechten Winkel zur Querstange 2 dient ein Bolzen 19, der am unteren Profileisen 13 befestigt ist, und in eine Bohrung der Bodenplatte 20 eingreift. Die Bodenplatte ist mit dem Pfosten 1 fest verbunden und kann mit Hilfe von Ankerschrauben 21 fest mit dem Boden verbunden sein. Statt dessen ist es aber auch möglich die Pfosten 1, 1 f an einer Wand festzulegen.
Der Eingriff zwischen den Zugstangen 7, 7 * und den Druckelementen
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6, 6 * erfolgt so, daß die Druckstangen in beiden Längsrichtungen fest-gelegt sind, was in bekannter Weise erfolgen kann. Dadurch wird vermieden, daß sich die Druckstangen verschieben können, wenn sie oder die Zugglieder ungleichmäßig angezogen werden.
In gleicher Weise wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, kann die Vorrichtung auch an der Seite eines Kraftfahrzeugs angesetzt werden, wie Figur 3 zeigt* Damit dabei das Verbiegen der Klaue 9 verhindert wird, ist zwischen ihr und einem Festpunkt 22 am Kraftfahrzeug 5 eine längenveränderliche Strebe 23 angeordnet.
In Figur 3 ist zu beachten, daß dort die Druckelemente 6, 6 * nicht verwendet sind, weil die Festpunkte 9, 9 * unmittelbar am seitlichen Umriß des Kraftfahrzeugs eingeordnet sind, sodaß mit Hilfe der Druckstangen 7, 7* allein ein genügender Freiraum zwischen der Querstange 2 und dem Kraftfahrzeug verbleibt.
Bei dem Ausziehvorgang nach Figur 2 dagegen müssen die Druckstangen
7, 7 * in der Zeichnung nach links weit hinter die Vorderkante des Kraftfahrzeugs 5 zurückgreifen, weil dort erst die Festpunkte 9, 9 f angeordnet sind, sodaß bei solchen Arbeiten die Verwendung der Druckelemente 6, 6 ' nach den Figuren 1 und 2 erforderlich ist.
Bei den meisten Richtarbeiten an Blechteilen genUgt es, das Kraftfahrzeug in bekannter Weise auf Böcke 24, 24 · zu setzen.
Es ist aber auch möglich, das Kraftfahrzeug beim Ausziehen mit der Vorrichtung nach der Erfindung auf eine Plattform zu setzen, auf weichereine Meßlehre angeordnet ist.
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Auch kann die gesamte Einrichtung fahrbar ausgebildet sein (nicht dargestellt). Man wird zweckmäßig die Einrichtungen zum Ausziehen in Längsrichtung und eine andere zum Ausziehen in Querrichtung, wenn sie am Boden befestigt sind, in einer Ecke des Werkstattraums anordnen.
Vorteilhaft ist, daß die Druckelemente 6, 6 ','sowie die Zugstangen 7, 7 ' und die Querstange 8 bei Nichtgebrauch parallel zur Querstange 2 angeordnet werden können, sodaß der Platzbedarf bei Nichtgebrauch denkbar gering ist.
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Claims (14)

  1. Nürnberg, den 30. Mai 1972 Bu.-En.
    Betr.:
    Patent- und Hgm.-Anmeldung in D.
    "Einrichtung zum Ausziehen und/oder
    Richten von Kraftfahrzeugen"
    Anm.: Albert Engert
    Patentansprüche
    / 1.jEinrichtung zum Ausziehen und/oder Richten von Kraftfahrzeugen mit Zugmitteln die an der zu bearbeitenden Stelle des Kraftfahrzeugs angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (3), (3 ') am anderen Ende mit einer Vorrichtung (l), (l *), (2) verbunden sind, an welcher Druckstangen (7), (7 ') abgestützt sind, die mit den anderen Enden an je einem Festpunkt (9), (9 ') des Kraftfahrzeugs befestigt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit dem Boden und/oder einer Wand verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (l), (l '), (2) fahrbar ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus folgenden Teilen besteht: aus zwei senkrechten Pfosten (l), (1 ') mit einer daran angeordneten biegefesten Querstange (2) zum Festlegen der Zugmittel (3), (3 ')/ aus am Fahrzeug wahlweise festlegbaren Klauen (9), (9 ') zur Aufnahme einer weiteren biegefesten Querstange (8) mit welcher die seitlich am Kraftfahrzeug angeordneten Druckstangen (7) und (7 ') in Eingriff sind, während deren andere Enden gegen je einen Pfosten (l), (l ') abgestützt sind.
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  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstangen (7), (7 ') längenveränderlich ausgebildet sind.
  6. 6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstangen in jeder Längsrichtung unverschiebbar angeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den vom Kraftfahrzeug entfernten Enden der Zugstangen (7) bzw. (7 ') und dem Pfosten (l) bzw. (1 f) ein drucksteifes Bauelement (13) bzw. (13 ') angeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mit dem Boden verankerte Platten (20) bzw. (20 f) auf denen die Pfosten (l) bzw. (1 ') befestigt sind.
  9. 9f Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (6) bzw. (6 f) aus einem verwindungs- und drucksteifen Rechteckrahmen aus Profileisen (13) bis (16) derart gebildet sind, daß die freien Enden (17) und (18) von zwei parallelen waagrechten Profileisen (13) und (15) in den Profilhohlraum der Pfosten (l) bzw. (l ') eingreifen und mittels eines an der Unterseite des unteren Profileisens (13) angeordneten Bolzens (19) in die Bodenplatte (20) bzw. (20 ') eingreifen.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Druckstange (7) bzw. (7 ') mit dem Druckelement (6) bzw. (6 ') in beiden Längsrichtungen unverschieblich und lösbar in Eingriff ist.
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  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10 mit auf einer Unterlage angeordneten Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Angriffpunktes der-Oruckstange (7) bzw. (7 ') am Druckelement (6) bzw. (6 ') so bemessen ist, daß die Druckstange waagrecht verläuft.
  12. 12. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (1) bzw. (l ') über die normale Höhe von Kraftfahrzeugen hinausragt und die Querstange
    (2) wahlweise in verschiedenen Höhen mit den Pfosten (l) und (l ') in Eingriff steht.
  13. 13. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (3) und (3 f)z 'sowie die Druckstangen (7) und (7 ') an einer Fahrzeuglängsseite angreifend angeordnet sind und daß zwischen der Innenseite der Klauen (9), (9 ') und einem in Breitenrichtung des Kraftfahrzeugs gegenüberliegenden Festpunkt eine längenveränderliche Druckstange (23) bzw. (23 ') angeordnet ist.
  14. 14. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Unterlage für das Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage eine mit einer Meßlehre versehene Plattform (25) ist.
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